Oskar Camps - Katalog 2016

Unsere Betreuuer
Englische Sprachkompetenz
aus der ganzen Welt
Abigail (England)
Um einen möglichst effektiven Spracherwerb in unseren Camps
zu gewährleisten, beschäftigen wir ausschließlich Betreuerinnen und
Betreuer, deren Muttersprache Englisch ist.
Ben (Australien)
Sprache und Kultur
Kate (England)
Unsere Betreuerinnen und Betreuer sind ausschließlich
englische Muttersprachler, die selbstverständlich
auch Deutsch verstehen. Sie kommen
aus vielen Ländern der englischsprachigen
Welt: aus Großbritannien, Irland, den USA, Kanada
und Australien.
Max (USA)
Natalie (England)
Ali (USA)
Quindell (Australien)
Jason (England)
Aus ihrer Heimat bringen sie nicht nur ihre Sprache
und Kultur mit, sondern auch ihre Freude
und Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen.
Ausbildung
Alle unsere Betreuerinnen und Betreuer haben
umfangreiche pädagogische Erfahrungen. Sie
arbeiten bereits seit längerem für Oskar lernt
Englisch und leiten in der Regel Spiel-Sprachkurse
in Berliner Kitas und Schulen.
Auch nach der intensiven Schulung für unser
Programm und die Oskar lernt Englisch-Methode
werden sie kontinuierlich pädagogisch betreut
und weitergebildet. Außerdem haben alle
eine Erste-Hilfe-Ausbildung.
Erfahrung
Unsere Betreuerinnen und Betreuer lieben ihre
Arbeit. Es macht ihnen Spaß, mit Kindern und
Jugendlichen zu arbeiten, zu spielen, zu singen,
zu lachen und gemeinsam mit ihnen neue Erfahrungen
zu sammeln. Sie stellen sich flexibel
auf die Bedürfnisse und Wünsche der jeweiligen
Altersgruppe ein.
Besonders unsere jungen Gäste werden von ihnen
einfühlsam und fürsorglich betreut, gerade
bei Heimweh oder wenn es ums Trösten und
Zuhören geht (natürlich auf Deutsch).
Vielfältige Talente
Eine besondere Bereicherung unserer Camps
sind die vielen unterschiedlichen Begabungen
unserer Betreuerinnen und Betreuer. Zu unserem
Team gehören u. a. Künstler, Musiker,
Sänger, Schauspieler und Filmemacher.
Wolfgang Beims Bianca Jones
Laura Hamann
Amy Wincer
Britta Pinnau
Team Oskar – Individuelle Betreuung
für altersspezifische Bedürfnisse
Wie stellt Oskar lernt Englisch sicher, dass im Camp jüngere und
ältere Kinder altersangemessen betreut werden?
Wir haben hervorragende Erfahrungen damit gemacht, dass sich
Gruppen im Camp harmonisch zusammenfinden. Diese können
sowohl altershomogen als auch altersgemischt sein, in der Jüngere
von Älteren lernen.
Natürlich spielt das Alter und die persönliche Reife bei der „Betreuungsdichte“,
also wie viel Betreuung braucht ein Teilnehmer
und im Umkehrschluss welche Freiheiten darf er haben, eine
große Rolle. So bekommen jüngere Teilnehmer grundsätzlich
eine intensivere, engere Betreuung als ältere Kinder.
Vor jedem Camp fragen wir die Eltern, welche Freiheiten ihr
Kind haben darf, ob es z. B. in einer Dreiergruppe das Camp
ohne Aufsicht verlassen darf. Ältere Teilnehmer bekommen im
Camp den „Teenstatus“. Als Teen darf man später ins Bett oder
hat größere Bewegungsräume.
Wir haben uns daher gegen starre Altersgrenzen als Kriterium
für „Freiheiten“ oder „Betreuung“ entschieden. Unser Englischunterricht
und das Freizeitprogramm sind ohnehin so aufgebaut,
dass es für alle Altersgruppen Angebote gibt.
Wichtig ist vielmehr, dass wir individuell auf die Bedürfnisse und
Wünsche unserer Gäste eingehen. Das geht von der „Zahnputzkontrolle“
und Gute-Nacht-Liedern vor dem Einschlafen bis zu
sehr weitreichenden Freiheiten der Älteren, ohne dass dabei
Sicherheitsaspekte außer Acht gelassen werden.
Die klaren Spielregeln der „Oskar-Camp-Rules“ sorgen für den
Rahmen, in dem sich alle Camper bewegen müssen.
Andre (USA)
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