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Katalog - Art goes public

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Ursula Herrmann<br />

Geboren 1955 im Ruhrgebiet lebt und<br />

arbeit sie seit 1994 in Hamburg I<br />

ihre künstlerische Entwicklung wurde<br />

durch Seminare im Musischen Zentrum<br />

der Ruhruniversi-<br />

tät Bochum, durch<br />

Malkurse in Worps-<br />

wede sowie durch<br />

ihre Tätigkeit als<br />

Curatorial Assistant<br />

im Chelsea <strong>Art</strong><br />

Museum, New York, vorangetrieben I zahl-<br />

reiche Ausstellungen im In- und Ausland<br />

dokumentieren ihr künstlerisches Schaffen<br />

M-Structures: Protokoll von Kyoto<br />

Altpapier, Acryl auf Leinwand<br />

100 x 70 cm<br />

Das zerschredderte Protokoll des Umweltgipfels 1993 in Kyoto formt<br />

eine Landschaft. Die globalen werden mit den fragmentarischen Elementen<br />

zum Thema Umweltschutz zu einer Einheit zusammengeführt.<br />

Abdulhamid Abdalla<br />

Helga Adam<br />

Klaus Bergner<br />

Ute Breitenberger<br />

Uschi Dechow<br />

Linde Famira<br />

Ursula Herrmann<br />

Eva-Maria Jensch<br />

Meike Kohls<br />

Helga Lang<br />

Lillemor Mahlstaedt<br />

Anna Mandel<br />

Gabriele Merl<br />

Annette Mewes-Thoms<br />

Andrea Nimax<br />

Beate Polderman<br />

Helena Rauova<br />

Andrea Rausch<br />

Anna Simonenko<br />

Johann Söhl<br />

Michael W.B. Staats<br />

Andreas Torneberg<br />

Kerstin Vegelahn<br />

Alexander Vogler<br />

Ricky Winter

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