Mein MINT-Beruf

So kann es nach der Ausbildung
weitergehen
Nach der Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellte/r
kannst du z.B. eine Weiterbildung
als Krankenkassenfachwirt/in, Fachwirt/in
im Gesundheits- und Sozialwesen oder Sozialversicherungsfachwirt/in
anschließen.
Mehr Infos zu den verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten
findest du auf www.berufenet.
arbeitsagentur.de » Beruf eingeben » Perspektiven
» Aufstiegsweiterbildung.
wenn jemand mit unserer Hilfe wieder sein Leben
meistern kann. Man wird aber auch immer
wieder mit schweren Schicksalen konfrontiert.
Manche Gesprächspartner sind aufgebracht,
wenn sie nicht die Leistungen bekommen, die
sie sich vorstellen. Wir bleiben immer freundlich
und beraten die Kunden sachgerecht“, meint
Justin und ergänzt „Man muss eben Verständnis
haben, dass die Betroffenen sich in schwierigen
Situationen befinden.“
Theorie in Berufsschule und Akademie
In der Berufsschule lernt Justin u.a. mehr über
das Rechnungswesen. „Man muss kein Mathegenie
sein, um z.B. Krankengeld berechnen zu können“,
erläutert der 20-Jährige. Daneben besucht
er während der Ausbildung acht zweiwöchige
Seminare, in denen weiteres Wissen vermittelt
wird, z.B. für die Arbeit wichtige Rechtsgebiete.
Die Kurse finden am Bildungszentrum der betrieblichen
Krankenkassen statt, der BKK Akademie
in Rotenburg an der Fulda.
Auch für Jungen geeignet
Fakten zur Ausbildung
Ausbildungsform: dual in Betrieb
und Berufsschule, Ausbildungsabschnitte
an externen Bildungseinrichtungen
Dauer: 3 Jahre
Zugangsvoraussetzungen: Rechtlich ist keine
bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Die
Betriebe stellen überwiegend Ausbildungsanfänger/innen
mit Hochschulreife ein.
Alternativen z.B.:
hh
Sozialversicherungsfachangestellte/r
(andere Fachrichtungen)
hh
Verwaltungsfachangestellte/r
hh
Kaufmann/-frau – Gesundheitswesen
hh
Fachangestellte/r – Arbeitsmarktdienstleistungen
Justin konnte sich schnell für
seinen Beruf begeistern.
Die Sozialgesetzbücher sind
Justins Arbeitsgrundlage.
Seine Ausbildung kann Justin auf jeden Fall weiterempfehlen:
„Sie macht Spaß, ist fordernd und
wird angemessen honoriert“. Dass er als Junge
in der Minderheit ist, ist für ihn kein Problem:
„Ganz am Anfang war es etwas ungewohnt, aber
das legt sich schnell. Im Bekanntenkreis werde
ich manchmal auf meine Ausbildung angesprochen.
Es gibt aber keinen Grund, warum die Ausbildung
nichts für Männer sein sollte.“
Mehr Infos ...
… über den Beruf findest du auf
www.planet-beruf.de » Mein Beruf » Berufe von A-Z.
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