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Honigbienen in Gefahr

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DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN<br />

<strong>Honigbienen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Gefahr</strong>


„Iss Honig …, denn er ist gesund!“ Tatsächlich, e<strong>in</strong> guter Tipp<br />

für die Gesundheit. „Geh zu den Bienen … und lerne!“ E<strong>in</strong> Rat<br />

für die Trägen und Lustlosen. Ja, dieses Bienenvölkchen, das<br />

hat´s schon <strong>in</strong> sich! Machen wir darum e<strong>in</strong>en Besuch bei ihnen.<br />

Aufbruchsstimmung! Kaum haben die ersten Sonnenstrahlen<br />

die Luft erwärmt, herrscht im Bienenstock emsiges Treiben.<br />

Die Bienenkönig<strong>in</strong> legt ihre Eier, und bald darauf bewegen<br />

sich im warmen Brutnest die Maden und Jungbienen. E<strong>in</strong>e<br />

neue Generation wächst heran.<br />

Es ist fasz<strong>in</strong>ierend, dieses Leben an e<strong>in</strong>em sonnigen Frühl<strong>in</strong>gstag<br />

zu beobachten! Emsig schwirren die fleißigen Geschöpfe<br />

vor dem Flugloch. Die Nahrung trägt die Arbeitsbiene<br />

dabei <strong>in</strong> Form von Blüten-Nektar im Honigmagen oder als<br />

Pollen an den H<strong>in</strong>terbe<strong>in</strong>en. Die Bienen arbeiten tatsächlich<br />

regelrecht Hand <strong>in</strong> Hand. Jede Biene hat ihre spezielle Aufgabe.<br />

Wahre Baumeister s<strong>in</strong>d sie. Und das ohne Bauzeichnung<br />

und Architekt. Sie kennen weder Stahl noch Beton. Doch<br />

ihre Baukunst übersteigt jede Vorstellung. Da entsteht Zelle<br />

um Zelle. Und auf e<strong>in</strong>mal ist die Wabe fertig! Der Baustoff?<br />

Wachs! Und das für e<strong>in</strong> Volk, das bis zu fünfzigtausend E<strong>in</strong>wohner<br />

hat. Unvorstellbar!<br />

Wer ahnt aber, dass die Honigbiene, ohne es zu wissen, <strong>in</strong><br />

Todesgefahr schwebt? Dass im Bienenvolk e<strong>in</strong>e schlimme<br />

Krankheit lauert? In vielen Fällen kommt für die summenden<br />

Sonnenvögel jede Rettung zu spät. Die tödliche Bedrohung ist<br />

e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Milbe, die vom Blut der Bienen lebt. Ihr Versteck: Im<br />

H<strong>in</strong>terleibsschuppen der Bienen. So schleicht sich die Verder-


Gott will uns<br />

Menschen<br />

retten – weil<br />

er uns liebt.<br />

ben br<strong>in</strong>gende Milbe <strong>in</strong> die Brutzellen.<br />

Dort vermehrt sie sich heimlich<br />

und richtet im Lauf der Zeit e<strong>in</strong> ganzes<br />

Bienenvolk zugrunde. Wenn sich<br />

nun e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>fizierte Biene verfliegt,<br />

kann sie jedes andere Bienenvolk <strong>in</strong><br />

ihrem Flugbereich anstecken.<br />

Durch e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Milbe, die <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Bienenvolk e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gt, ist bei allen<br />

der sichere Tod vorprogrammiert.<br />

Das ist e<strong>in</strong>e bittere Wahrheit. Sie er<strong>in</strong>nert an die Tatsache der<br />

Sünde im Leben des Menschen. Auch sie ist <strong>in</strong> jedes Menschenleben<br />

durchgedrungen. So brutal, wie sich die Milbe<br />

über die Brut vermehrt, s<strong>in</strong>d auch alle Menschen von der Sünde<br />

<strong>in</strong>fiziert. Ohne Ausnahme! Darum steht auch jeder unter<br />

dem Gerichtsurteil Gottes: Schuldig!<br />

Gott zeigt e<strong>in</strong>en Ausweg aus der Hoffnungslosigkeit: Jesus<br />

Christus ist <strong>in</strong> unsere Welt gekommen. Weil Gott die Menschen<br />

liebt, will er sie retten! Er alle<strong>in</strong> ist es, der aus Hoffnungslosigkeit<br />

befreit, <strong>in</strong>dem er uns Menschen von Sünden erlöst, die wir<br />

bemerkt oder unbemerkt mit uns herumschleppen.<br />

Jede Biene setzt im Kampf gegen e<strong>in</strong>en Fe<strong>in</strong>d ihren Stachel<br />

e<strong>in</strong> und stirbt dadurch. Somit rettet sie ihr Volk, <strong>in</strong>dem sie den<br />

Fe<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die Flucht schlägt. Genauso hat auch Jesus Christus<br />

se<strong>in</strong> Leben für uns Sünder <strong>in</strong> den Tod gegeben. Stellvertretend<br />

für uns alle. Er hat die Sünde und den Tod auf ewig besiegt.<br />

Denn er ist auferstanden und lebt. Jeder darf jetzt Vergebung<br />

se<strong>in</strong>er Sünden und Frieden mit Gott f<strong>in</strong>den. Wer an Jesus<br />

Christus glaubt, bekommt ewiges Leben.<br />

Die Tod br<strong>in</strong>genden „Milben“, die uns von Gott trennen,<br />

werden durch Jesus Christus beseitigt. Für immer! In der Bibel<br />

f<strong>in</strong>den wir weit mehr als die Aufforderung: „Iss Honig, me<strong>in</strong><br />

Sohn, denn er ist gut“ (Sprüche 24,13). Wir lesen auch: Gottes<br />

Gebote „s<strong>in</strong>d begehrenswerter als Gold und viel Fe<strong>in</strong>gold, süßer<br />

als Honig und Honigseim!“ (Psalm 19,11). Lesen Sie die Bibel<br />

und erkennen Sie daraus die Wahrheit für Ihr Leben. Nur dann<br />

können Sie den Weg des wahren Lebens f<strong>in</strong>den.<br />

Fritz Danzeisen (Imker)


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„Geh zu den Bienen und lerne!“<br />

E<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Lebensweisheit. Was<br />

können wir denn Nützliches von<br />

den Bienen für unser Leben lernen?<br />

Kontakt: Stiftung Missionswerk<br />

Werner Heukelbach<br />

DE: 51700 Bergneustadt<br />

CH: Postfach 650, 4800 Zof<strong>in</strong>gen<br />

heukelbach.org<br />

3-M<strong>in</strong>uten-Telefonandacht:<br />

DE: 0180 / 5 64 77 46 *<br />

CH: 0848 / 777 000 **<br />

AT: 01 / 503 88 83<br />

Radio im Internet:<br />

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1.600 Jahre Entstehung. 40 Schreiber. 1 Autor: Gott.<br />

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vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich.<br />

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