Neu beginnen - Für Gott ist nichts unmöglich
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„Ich weiSS,<br />
dass in meinem<br />
Fleisch <strong>nichts</strong><br />
Gutes wohnt.“<br />
Römer 7,18<br />
Auch ich nicht. Auch Sie nicht. Keiner. Der Apostel Paulus<br />
hatte das begriffen. Deshalb schrieb er im Römerbrief Kap.<br />
7,18: „Ich weiß, dass in meinem Fleisch <strong>nichts</strong> Gutes wohnt.“<br />
Nichts habe ich zu bringen. So beginnt dieses „Von-<strong>Neu</strong>em-<br />
Geboren-Werden“ aus Wort und Ge<strong>ist</strong>. Aber an diesem Punkt,<br />
an dem der Mensch sich selbst als einen verlorenen Sünder<br />
erkennt und dann in seiner Not zu Jesus Chr<strong>ist</strong>us kommt, da<br />
entfaltet das starke Wort <strong>Gott</strong>es seine rettende und befreiende<br />
Kraft. Johannes-Evangelium 3,16: „Denn <strong>Gott</strong> hat die Welt<br />
so (sehr) geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit<br />
jeder, der an ihn glaubt (d.h. der ihm vertraut), nicht verloren<br />
geht, sondern ewiges Leben hat.“