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ELLERBEK - SPRUNGWURF<br />
Die Punktejagd geht weiter…<br />
Hallihallo!<br />
Razz fazz haben wir drei Punktspiele<br />
hinter uns gebracht und es muss berichtet<br />
werden. Also los geht`s!<br />
Zunächst trafen wir Ende Januar auf die<br />
Damen aus Buxtehude. Es war ein ausgeglichenes<br />
Spiel und es ging ständig<br />
hin und her. Mal führten die Gegnerinnen<br />
und mal wir, dann stand es wieder<br />
unentschieden. Zur Halbzeit stand es<br />
11:11. Auch in der zweiten Halbzeit<br />
ging es so weiter. In der 52. Minute<br />
stand es noch 18:18. Dann kam ein Einbruch<br />
auf unserer Seite. Ziemlich untypisch,<br />
haben wir diese schwache Phase<br />
doch sonst in den ersten Minuten des<br />
Spiels… Es wurde knapp und wir verloren<br />
mit 20:22.<br />
Zwei Wochenenden spielfrei folgten<br />
und wir versuchten unsere Köpfe freizubekommen.<br />
Das taten wir mit Handball-EM<br />
gucken und lecker beim Rodizio<br />
zusammensitzen. Also feiern und<br />
Spaß haben zusammen, das geht! Nun<br />
sollte es auch auf dem Handballfeld<br />
auch wieder einen Grund zum Feiern<br />
und Freuen geben.<br />
Wir spielten am Mittwoch den 10.2.<br />
in unserer Trainingszeit. Das Spiel war<br />
schon lange im Voraus verlegt worden.<br />
Die SC Hamm war zu uns gereist. Zahlenmäßig<br />
waren wir alle vor Ort, wirklich<br />
gespielt haben nicht alle. Weiterhin<br />
plagen einige von uns Verletzungen.<br />
BERICHT 3. DAMEN<br />
www.handball-ellerbek.de<br />
Dieses Mal begann es wie wir es gewohnt<br />
waren mit desaströsen 10 Minuten.<br />
Wir schliefen förmlich auf dem Feld<br />
und es stand dann irgendwie 1:6 für die<br />
Damen aus Hamm. Es war grauenvoll<br />
für uns und auch für unsere Zuschauer.<br />
So nach und nach erwachten wir<br />
aus der Schockstarre und starteten die<br />
Aufholjagd. Zur Halbzeit stand es 8:11<br />
gegen uns. Vom Trainer gab es motivierende<br />
Worte und unser Kampfgeist war<br />
endlich geweckt. Aber wie das immer<br />
so ist: Hinterherlaufen ist sehr anstrengend<br />
und zeitraubend. Irgendwann<br />
war die Zeit dann leider abgelaufen<br />
und wir hatten es fast geschafft. Im<br />
Handball ist ja vieles möglich! Wir hätten<br />
noch ein paar Minuten gebraucht,<br />
aber die hatten wir ja nun mal nicht. Wir<br />
verloren und das Spiel endete 16:17. So<br />
toll gekämpft und wieder keinen Punkt<br />
erhascht. Ärgerlich!<br />
Drei Tage später ging es nach Eilbeck.<br />
Eine schwierige, weil sehr aggressive<br />
Mannschaft mit einer lautstarken<br />
Fangemeinde. In Hinspiel kam es fast<br />
zum Eklat, weil der Schiri das Spiel abbrechen<br />
wollte, weil die Fans so laut<br />
waren, dass man einfach nichts mehr<br />
verstand. Mittlerweile sind wir noch<br />
weiter dezimiert durch Verletzungen<br />
und Krankheit. Immerhin saßen dann<br />
doch noch 11 Spielerinnen auf der<br />
Bank. Unterstützung bekamen wir von<br />
Daniela im Tor und Dana auf dem Feld.<br />
Manfred richtete mahnende Worte an