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Narrenzeitung 2009 - Ranzenburger Narrenzunft eV

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Die Einteilung erfolgt je nach Schmutzintensität.<br />

Dreckschwätzer erhalten die schlechteste Einstufung.<br />

Staubige Brüder schaffen es schon in Stufe 2.<br />

Staubaufwirbler kommen in Stufe 3 und Gelegenheits-Stinker in Stufe 4.<br />

Personen, die nur Getränke zu sich nehmen, die auf der Grundlage des Reinheitsgebotes<br />

hergestellt sind, erhalten den Umwelt-Engel und können sich im<br />

Stadtgebiet weiterhin frei bewegen.<br />

Die <strong>Ranzenburger</strong> Polizei wird die Messungen sehr gründlich durchführen. Es<br />

wird nochmals darauf hingewiesen, dass der Verzehr von Bohnen und Zwiebeln<br />

bis 3 Tage vor der Messung stark reduziert werden sollte. Das wirkt sich<br />

sonst drastisch auf die Plakettenvergabe aus.<br />

Im schlimmsten Fall darf so ein Stinker das Ortsgebiet nicht mehr betreten, da<br />

sich die Umweltzone über das ganze Stadtgebiet erstreckt.<br />

Am Festplatz draußen werden für diese Personen auf jeden Fall Notunterkünfte<br />

eingerichtet, wo sie dann stinken können wie sie wollen. Narro!!<br />

D’Finanzkris isch en vieler Mund.<br />

au dia Medien donds kund.<br />

Doch lasst Euch dia Stimmung id<br />

vermiesa, feirat Fasnet und genießet.<br />

Aber dass des au weiterhin so bleibt,<br />

vertrauet eis Handwerksleit.<br />

ELEKTRO KOCH<br />

89165 Dietenheim · Otto Leimer-Straße 15<br />

Tel. (07347) 919140<br />

www.elektrokoch.de<br />

Mann ist der Voll-Mann!<br />

Für jeden Narr, der als “Badewanne” unterwegs<br />

ist: wir haben für jeden die richtige “Füllung”<br />

Piraten am Gießen<br />

Illertissen · Rosenstraße 2<br />

Tel. 0 73 03 / 34 38 · Fax 0 73 03 / 73 98<br />

www.anton-vollmann.de<br />

Es wird nochmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass niemand erschrecken<br />

soll, wenn man im Gießen an der Brücke in der Illertisser<br />

Straße eine Fregatte der Bundeswehr zu sehen bekommt.<br />

Der Auftrag der Bundeswehr wurde vom Horn von Afrika auf den<br />

Gießenbach ausgedehnt, da es in letzter Zeit immer wieder zu Übergriffen<br />

von Flusspiraten auf die <strong>Ranzenburger</strong> Bevölkerung kam. So<br />

kam es zu Schutzgeld-Erpressungen beim Hause Wenninger direkt vom<br />

Schiff aus, die in letzter Minute abgewendet werden konnten.<br />

Nur durch das beherzte Eingreifen der Gießenbach-Fischer, die mit gefangenen<br />

Fischen nach den Piraten warfen, konnte schlimmeres verhindert<br />

werden.<br />

Außerdem sollten Ehe-Frauen, die vom Einkaufen mit vollen Einkaufstaschen<br />

kamen, entführt worden sein und nur gegen Bezahlung<br />

von Lösegeld freigegeben werden.<br />

Es wurden aber keine Vermisstenanzeigen gestellt, da einige Ehemänner<br />

lediglich auf die Herausgabe der vollen Einkaufstaschen bestanden<br />

haben sollen.<br />

Gerüchten zufolge soll es sich um Flusspiraten aus dem Engadin handeln,<br />

die eine Passage in den Gießenbach gefunden haben. Zumindest<br />

vernahmen einige Anwohner zu später Stunde ein Geräusch, das sich<br />

wie “Holladuljö” angehört haben soll. Es könnte sich aber auch um<br />

Spätheimkehrer der örtlichen Wirtschaften handeln. Die Ermittlungen<br />

laufen noch.<br />

Seitdem fährt die Bundeswehr auf jeden Fall Patrouille, zweimal täglich<br />

von der Martin-Adolff-Straße bis zur Otto-Leimer-Straße und zurück.<br />

Das Tragen von Augenklappen und Kopftüchern im Piraten-Look sollte<br />

vermieden werden, da es ansonsten zu sofortigen Verhaftungen kommen<br />

kann.

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