mobau Wirtz & Classen - ProfiNews 01/2016
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Neues<br />
vom Bau!<br />
FACHINFORMATIONEN DER<br />
FLIESENMAX UNTERSTÜTZT PRO PLANET<br />
NACHHALTIGKEIT FÜR MENSCH UND UMWELT<br />
Was Sie hier lesen, ist keine<br />
Werbung, sondern eine<br />
bemerkenswerte Aktion<br />
eines großen deutschen<br />
Handelsunternehmens.<br />
Dort geht es, nach eigener<br />
Aussage, nicht nur um<br />
die Qualität der Produkte,<br />
sondern um ökologische<br />
und soziologische Nachhaltigkeit<br />
in Nicht-OECD-<br />
Ländern.<br />
Als „Navigationssystem“<br />
hierfür hat man das Label<br />
„Pro Planet“ entwickelt, das<br />
sowohl auf den Schutz der<br />
Umwelt als auch auf die Sozialverträglichkeit<br />
von Produkten achtet. Die Rede ist von der<br />
Rewe-Group, zu deren Unternehmen auch die toom-Baumärkte<br />
gehören.<br />
Und hier schließt<br />
sich der Kreis zu<br />
Fliesenmax, denn<br />
dieser Unternehmenszweig<br />
der<br />
Mobau <strong>Wirtz</strong> und<br />
<strong>Classen</strong> Unternehmensgruppe<br />
ist seit<br />
2006 Geschäftspartner<br />
und Lieferant<br />
von toom.<br />
„Das bedeutet für<br />
uns eine besondere<br />
Verantwortung im<br />
Bereich der Einkaufsprozesse,“<br />
sagt Lukas Windelen,<br />
Abteilungsleiter<br />
Garten bei<br />
Fliesenmax. Mit anderen Worten: Fliesenmax achtet auf<br />
die Umsetzung der sozialen und Umwelt-Standards in den<br />
Herkunftsländern.<br />
Dies sieht in der Praxis so<br />
aus, dass Fliesenmax seine<br />
Lieferanten bei der Entwicklung<br />
der Arbeitsbedingungen<br />
und der Erreichung der<br />
Anforderungen unterstützt.<br />
„Wir gehen sogar so weit,<br />
dass wir die Entwicklungsmaßnahmen<br />
vor Ort finanziell<br />
fördern und begleiten,“<br />
so Lukas Windelen.<br />
Bei diesem Prozess wird das<br />
Heinsberger Unternehmen<br />
flankiert und kontrolliert von<br />
einer sogenannten „NGO“<br />
(einer unabhängigen, nichtstaatlichen Organisation) mit<br />
Namen „Xertifix“. Dieser kirchliche Verein hat Standards<br />
festgelegt im Bereich der Arbeits- und Umweltschutzbedingungen.<br />
Am Ende der Fertigung wird das Produkt an Ort und<br />
Stelle zertifiziert und bekommt ein Label - unmittelbar beim<br />
Produzenten. So ist später die Rückverfolgung vom Kunden<br />
bis zum Hersteller gewährleistet. Im Falle der Fliesenmax-Importe<br />
also bis in den Steinbruch in China. Standartkriterien<br />
sind u.a. Ausschluss von Kinderarbeit und Zwangsarbeit,<br />
Garantie von Mindestlöhnen, Schutz und Gesundheit der<br />
Mitarbeiter sowie Ausschluss von Diskriminierung. Diesen<br />
Standards hat sich Fliesenmax 2<strong>01</strong>4 verpflichtet.<br />
Firmengründer und Unternehmensleiter Gottfried <strong>Classen</strong><br />
war in China, um vor Ort die Erreichung der vereinbarten<br />
Anforderungen zu unterstützen. Darüber hinaus wird dieser<br />
Prozess durch unangekündigte Audits überprüft.<br />
Seit 2<strong>01</strong>5 setzt Fliesenmax die Nachhaltigkeits-Anforderungen<br />
für die Hauptlieferkette im Bereich Naturstein um.<br />
2<strong>01</strong>6 wird die zertifizierte Ware dem Kunden zur Verfügung<br />
stehen. „Wobei dies erst der Anfang ist einer selbstverpflichtenden,<br />
verantwortungsvollen Haltung, die wir dem<br />
Unternehmen wie auch dem Kunden gegenüber wahrnehmen,“<br />
so Gottfried <strong>Classen</strong>.<br />
NR. 70 / 19. JAHRGANG · 1/2<strong>01</strong>6 · AUSGABE FRÜHLING 2<strong>01</strong>6<br />
AUFLAGE 5.500 EXEMPLARE<br />
AKTUELLES<br />
TIEFBAU :: SEITE 2<br />
Neuer Stauraumkanal aus Kunststoff<br />
TÜV-ZERTIFIZIERT :: SEITE 3<br />
Sachkundiger Richard Osorio<br />
AZUBIS :: SEITE 4<br />
Besichtigung im Betonwerk<br />
NEUER STANDORT :: SEITE 5<br />
SSW nach Niederkassel-Ranzel<br />
INNOVATION :: SEITE 6<br />
Keramisches Verbundpflaster<br />
LIEBE LESER,<br />
„Alles neu macht der Mai,“ - Nicht bei uns, liebe Leser.<br />
Darauf können wir nicht warten. Wir starten jetzt schon<br />
voll durch, das Jahr liegt voller Chancen vor uns, wie uns<br />
Bert <strong>Wirtz</strong> auf Seite 5 mitteilt. Wenn Sie unsere aktuelle<br />
Ausgabe anschauen, werden Sie zudem immer wieder<br />
über das Wörtchen „Neu“ stolpern. - Wir begrüßen neue<br />
Mitarbeiter im Profizentrum, wir informieren über neue<br />
Aufgaben bewährter Kollegen, wir gratulieren dem neuen<br />
Energiefachberater und Schimmelpilz-Sachverständigen<br />
in unserem Haus und stellen Ihnen einen neuen Standort<br />
von SSW Dach & Holz vor. Neue Produkte, zum Vorteil<br />
für Sie, liebe Kunden, liegen dabei auf der Hand. Damit<br />
Sie weiterhin zufrieden mit uns sind.<br />
Herzlichst Ihr Wilhelm <strong>Classen</strong><br />
Geschäftsführender Gesellschafter<br />
Unternehmensgruppe<br />
Mobau <strong>Wirtz</strong> & <strong>Classen</strong><br />
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Bodenfeuchte werden vermieden und die gewünschte Wohnqualität ist von Grund auf sichergestellt.<br />
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<strong>01</strong>/16<br />
SEITE 2 ProfiZentrum Dremmen<br />
AUSBLICK<br />
NACH ZWEIGLEISIGER AUSBILDUNG<br />
MASTERSTUDIUM ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN<br />
Die Unternehmensgruppe <strong>mobau</strong> <strong>Wirtz</strong> & <strong>Classen</strong> unterstützt<br />
junge Mitarbeiter, Schlüsselqualifikationen für den<br />
Berufsalltag zu erwerben, indem geeigneten Kandidaten<br />
Fortbildungen ermöglicht werden. Bereits acht Aspiranten<br />
wurde die Chance gegeben, berufsbegleitend ein Hochschulstudium<br />
zu absolvieren. Einer von ihnen ist der Birgdener<br />
Axel Dohmen, der nach seinem Abi zunächst eine Banklehre<br />
begann. Nach verkürzter Ausbildung zum Bankkaufmann<br />
wurde er durch seinen Bruder Robert, der bei Fliesenmax als<br />
Diplom Kaufmann für die Bereiche Logistik und Organisation<br />
verantwortlich ist, auf die Heinsberger Unternehmensgruppe<br />
aufmerksam. Die Perspektiven in einem aufstrebenden mittelständischen<br />
Unternehmen schienen ihm verlockend und so<br />
begann er 2009 mit Unterstützung der Unternehmensgruppe<br />
ein berufsbegleitendes Studium zum Bachelor of Arts. Nach<br />
dreieinhalb Jahren hatte der heute 28jährige seinen Bachelor<br />
„in der Tasche“. Doch das war ihm nicht genug: Direkt im<br />
Anschluss begann er den nächsten Studiengang zum Master<br />
of Science an der Hochschule für Oekonomie & Management<br />
(FOM). Das Unternehmen stellte ihn dafür einen Tag in der<br />
Gottfried Claßen (rechts) gratuliert Axel Dohmen (links) zu<br />
seinem neuen Aufgabengebiet.<br />
Woche frei; freitags und am Wochenende widmete Axel<br />
Dohmen sich dem Studium. „Zwei harte Jahre“ folgten – bis<br />
er im Oktober 2<strong>01</strong>5 seine Masterurkunde in den Händen hielt.<br />
Nicht nur er ist stolz darauf.<br />
Gottfried <strong>Classen</strong>, geschäftsführender Gesellschafter: „Unser<br />
Unternehmen hat Erfahrung mit jungen Menschen im berufsbegleitenden<br />
Studium. Wir unterstützen gerne geeignete<br />
junge Leute in ihrer Weiterbildung parallel zur Ausbildung<br />
bei uns. Im Fall von Axel Dohmen waren wir schon sehr früh<br />
beeindruckt von seinen Fähigkeiten und Sichtweisen in der<br />
Unternehmenssteuerung. Insofern waren wir auch schon früh<br />
überzeugt, dass er unserem Unternehmen im Finanz- und<br />
Rechnungswesen, unter der Leitung von Hilde Willems und<br />
Thomas Schuivens, gute Dienste erweisen würde.“<br />
Jetzt zeigt sich die Unternehmensleitung, die schon immer<br />
eine große Sensibilität für gesundes Wachstum bewiesen<br />
hat, begeistert - und honoriert die Leistung des jungen<br />
Mannes mit der Erweiterung seines Aufgabengebiets in der<br />
Kostenrechnung und dem Controlling. Glückwunsch Axel<br />
Dohmen!<br />
TIEFBAU<br />
BEGEHBARER STAURAUMKANAL – EINFACH VERLEGT<br />
NACHHALTIGE KOMPLETTLÖSUNG DURCH WERKSTOFF AUS KUNSTSTOFF<br />
Wenn <strong>ProfiNews</strong> eine Zeitung für Philosophen und Träumer<br />
wäre, könnten wir hier von der „Leichtigkeit des Seins“<br />
berichten. Doch letztlich geht es ganz simpel um einen<br />
Abwasserkanal. „Aber der hat es in sich“, weiß Sabine Mühlenberg,<br />
Teamleiterin der Abteilung Tiefbau im ProfiZentrum.<br />
Gemeinsam mit Charly Jülicher und Thomas Richert inspizierte<br />
Sabine Mühlenberg kürzlich eine Großbaustelle in<br />
Elsdorf. In der Nähe des Stadtzentrums entsteht hier auf<br />
einem 15.000 qm Grundstück ein sogenanntes „Senioren-Quartier“<br />
mit zentraler stationärer Pflegeeinrichtung<br />
und Appartementhäusern.<br />
Die mit den Erdarbeiten beauftragte Firma Tenzer hat als<br />
Subunternehmer das Bauunternehmen Küpper, Erkelenz<br />
„ins Boot“ geholt, das mit seinen Baumaschinen u.a. auch<br />
einen größeren Stauraumkanal herstellt. Das war notwendig<br />
wegen der hier in großen Mengen anfallenden Abwässer.<br />
Um durch den Einbau die laufenden Bauarbeiten nicht zu<br />
behindern, wurde ein DN 2.200 PP-Rohr von Hawle eingesetzt.<br />
An diesen Hauptrohren sind entsprechende Tangentialschächte<br />
zur Inspektion direkt integriert. Eine entsprechende<br />
Vorrichtung zur Aufnahme des Abflussmengenreglers der<br />
Firma BGU, den das ProfiZentrum ebenfalls lieferte, ist bereits<br />
im PP-Stauraumkanal vormontiert.<br />
Die Vorteile der verwendeten Rohre sind das geringe Gewicht<br />
des Materials und die einfache Montage, wovon sich die<br />
Anwesenden vor Ort überzeugen konnten. Unmittelbar nach<br />
Verlegung der einzelnen Rohre wurden diese direkt vor Ort<br />
im Rohrkanal verschweißt.<br />
Im Nachhinein ist man sichtlich stolz, dass die Maßnahme<br />
in nur drei Tagen realisiert werden konnte. Sicher ein Pluspunkt<br />
für die vielen tausend Kanalleitungen, die landesweit<br />
verbaut sind und inzwischen – sanierungsbedürftig - einer<br />
Instandsetzung entgegensehen. Die Kunststofflösungen<br />
aus Polypropylen oder Polyethylen zeichnen sich, neben<br />
dem geringen Gewicht, aus durch enorme Langlebigkeit,<br />
Dichtheit und Schlagbeständigkeit. „Hier sprechen wir von<br />
einer nachhaltigen Komplettlösung für die betreffenden<br />
Bauvorhaben“, resümiert Sabine Mühlenberg vom Mobau<br />
ProfiZentrum.<br />
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<strong>01</strong>/16<br />
SEITE 3 ProfiZentrum Dremmen<br />
PUTZ-ESTRICH-TROCKENBAU<br />
NEUER NIEDERLASSUNGSLEITER<br />
SASCHA STEFFEN LEITET JETZT DAS PROFIZENTRUM<br />
Sascha Steffen, der bisherige Leiter des Fachbereiches<br />
Putz-Estrich-Trockenbau ist mit Wirkung vom 1. Januar 2<strong>01</strong>6<br />
neuer Niederlassungsleiter des Mobau-ProfiZentrums. Ein<br />
großer Schritt nach vorn, eine gewaltige Aufgabe und ein<br />
gehöriges Maß an Verantwortung kommen auf den 44-jährigen<br />
Familienvater zu.<br />
„Für unseren aktiven, kreativen und initiativen Mitarbeiter ist<br />
dieses neue Verantwortungsfeld die richtige Herausforderung,“<br />
ist sich der geschäftsführende Gesellschafter Wilhelm <strong>Classen</strong><br />
sicher. Im Namen der Kollegen gratuliert auch der Leiter<br />
Einkauf im ProfiZentrum, Hans Büskens, und ergänzt: „Wir<br />
arbeiten hervorragend zusammen und wissen, dass wir uns<br />
aufeinander verlassen können.“<br />
Gefragt nach künftigen Aufgaben kündigt Sascha Steffen die<br />
anstehende Modernisierung des ProfiZentrums an. „Wir bitten<br />
jetzt schon vorsorglich unsere Kunden und Besucher um Verständnis<br />
für die in Kürze zu erwartenden Beeinträchtigungen<br />
aufgrund der Baumaßnahmen.“ Natürlich geht der Betrieb in<br />
vollem Umfang und zu den gewohnten Zeiten weiter.<br />
HOCHBAU<br />
NEUE AUFGABE<br />
ANDREAS CAPUTA<br />
Nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung ist Andreas<br />
Caputa im Mobau-ProfiZentrum übernommen und „nathlos“ in<br />
die Abteilung Hochbau integriert worden. „In meiner bisherigen<br />
Zeit bei Mobau <strong>Wirtz</strong> & <strong>Classen</strong> konnte ich die Erfahrungen,<br />
aus verschiedenen Bereichen des Handwerks, durch eine<br />
kaufmännische Ausbildung erweitern. Ich freue mich auf die<br />
Zusammenarbeit mit meinen Kollegen. Vor allem aber darauf<br />
freue ich mich, meinen Kunden durch mein Fachwissen in<br />
allen Fragen aus dem Bereich Hochbau zur Seite zu stehen.“<br />
„MIT FACHWISSEN<br />
UND FREUNDLICH-<br />
KEIT IM HOCHBAU.“<br />
ECHTE EXPERTEN<br />
ZUM BEISPIEL: RICHARD OSORIO<br />
TÜV-ZERTIFIZIERTER SCHIMMELPILZ-SACHKUNDIGER<br />
Unser neues „CI“ (corporate identity) bringt unseren Anspruch<br />
auf den Punkt: Mit „Echten Experten“ wollen wir unseren<br />
Kunden zur Seite stehen. Um diesem Anspruch gerecht<br />
zu werden, müssen wir auch in vielfach unterschätzten<br />
Themenfeldern aktiv werden.<br />
Richard Osorio ist einer der Echten Experten in unserem<br />
ProfiZentrum. Der im Außendienst tätige Mitarbeiter wird<br />
demnächst in einer Fortbildungsmaßnahme die Qualifikation<br />
zum Energie-Fachberater erlangen. Damit soll Richard Osorio<br />
mit hohem technischen Know-how die Möglichkeit haben,<br />
kompetente, auftragsbegleitende Beratung hinsichtlich der<br />
Planung und Ausführung von energieeinsparenden Maßnahmen<br />
anzubieten. „Da ich als Außendienstler bereits Erfahrungen<br />
habe, werde ich in Kürze meine Beratung, in Anlehnung an<br />
die EnEV, vom Keller bis zum Dach ausweiten. Im Mittelpunkt<br />
steht die Energieeffizienz“, verspricht Richard Osorio.<br />
In einer Weiterbildung hat er sich bereits dem Thema „Schimmelpilz<br />
im Wohnbereich“ gewidmet und hier die Qualifikation<br />
zum TÜV-zertifizierten Schimmelpilz-Sachkundigen erlangt.<br />
Es ist bekannt: Zur Senkung des Feuchtigkeitsgehaltes in<br />
der Luft ist regelmäßiges Lüften wichtig, um die Gefahr der<br />
Schimmelpilzbildung zu verringern. Doch man kann noch<br />
einiges mehr tun. Das Phänomen Schimmelpilz wird oft<br />
unterschätzt und manchmal jahrelang übersehen. Wer nun<br />
unseren Mitarbeiter fragt, wird sich wundern – und erschaudern:<br />
Denn nicht selten sind Schimmelpilze die Ursachen von<br />
Erkrankungen. Doch Richard Osorio gibt Entwarnung: „Wir<br />
sorgen dafür, dass wir ihre bauphysikalischen Probleme in<br />
den Griff bekommen,“ verspricht er – und ist telefonisch zu<br />
erreichen unter Nr. <strong>01</strong>51/10866217.<br />
FACHMARKT<br />
NEUER TEAMLEITER<br />
MARTIN NIETSCH<br />
Martin Nietsch ist seit zwei Jahren im Unternehmen tätig.<br />
Seit Kurzem ist er der neue Teamleiter im Fachmarkt des<br />
ProfiZentrums. Nietsch:<br />
„Das Niveau in der Beratung beizubehalten und noch zu<br />
steigern, ist mein Bestreben. Ich freue mich auf die neue<br />
Aufgabe und nehme bereits jetzt die positiven Reaktionen<br />
der Kunden zur Kenntnis. Höchste Zeit, mich an dieser Stelle<br />
bei der Unternehmensleitung für das mir entgegengebrachte<br />
Vertrauen zu bedanken!“<br />
„KOMMUNIKATION<br />
MIT KUNDEN<br />
IST MEIN DING!“<br />
HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE<br />
Zum Betriebsjubiläum im ersten Quartal: Wir gratulieren<br />
Petra Wolf zu ihrer 25-jähriger Zugehörigkeit zum Baumarkt,<br />
Joko Jansen zum 20-jährigen Betriebsjubiläum und<br />
Fundament im Natursteinhandel. Zehn Jahre in unserem<br />
Unternehmen sind Walther Lobigs und Michael Nyhsen,<br />
beide SSW-Teamleiter, sowie Gabriele Penning bei SSW:<br />
Frank Leo Krekels im Natursteinhandel; Manfred Mertens,<br />
Ulrich Hesse und Monika Peters bei <strong>Wirtz</strong> & <strong>Classen</strong>.<br />
Runde Geburtstage feierten Peter Wilms, Alexander Diel<br />
und Josef Titz, sie wurden 60; Rudolf Horsten wurde 50;<br />
Jochen Wasiljew wurde 40; Sascha Jansen und Dominik<br />
Gerards wurden 30.<br />
Daniel da Silva und Kristian Brandhofe wurden 20. Monika<br />
Peters, Astrid Arantes, Sandra Muckel und Diane Sutherland<br />
hatten auch einen runden Geburtstag.<br />
Aber wir dachten uns, bei den Damen lassen wir die Zahl<br />
einfach weg. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin auf<br />
eine gute Zeit in unserer Mitte.<br />
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<strong>01</strong>/16<br />
SEITE 4 BauPark Mönchengladbach<br />
UP TO DATE<br />
MOBAU-FACHINFORMATIONEN FÜR PROFI-KUNDEN<br />
KNAUF-INSULATION-SEMINAR TRAF AUF GROSSES INTERESSE<br />
Lars Pfeiffer war kürzlich mit seiner „Knauf Insulation<br />
Schulung“ im BauPark Mönchengladbach zu Gast. Aus Anlass<br />
der Lagerumstellung auf Knauf Dämmstoffe hatte der Mobau<br />
BauPark seine Kunden zur Schulung geladen.<br />
Mit großem Interesse verfolgten die Besucher die Vorträgen der<br />
Firma Knauf. Hier ging es um neue Brandschutzvorschriften<br />
und Prüfzeugnisse im Trockenbau. Zudem wurden Standardund<br />
Sonderkonstruktionen im Bereich Trockenbau für<br />
Feuerschutzmaßnahmen angesprochen.<br />
Im zweiten Teil befasste man sich mit dem Innendämmsystem<br />
Knauf TecTem. Auch hier ging es ausführlich um Verarbeitung<br />
und Nutzen der Dämmmaßnahme im Innenbereich. Der<br />
dritte Teil wurde der Dämmung im Dachgeschoß gewidmet.<br />
Themen waren hier sommer- und winterlicher Wärmeschutz,<br />
Brand- und Schallschutz, Anforderungen der neuen<br />
Energieeinsparverordnung EnEV2<strong>01</strong>4. Besonderes Augenmerk<br />
wurde auf die richtige Auswahl und die jeweilige Verarbeitung<br />
von Dampfbremsfolien gelegt. Frank Schmitz, Fachberater<br />
Baustoffe, konstatierte im Nachhinein großes Interesse bei<br />
den angereisten Seminarteilnehmern.<br />
PRODUKT-INFO<br />
HARTE SCHALE – HARTER KERN<br />
ROBUSTE SCHALUNGSSTEINE VON KLB<br />
Schalungssteine sind wahre „Allrounder“. Sie kommen<br />
im Industrie- und Hochbau ebenso zum Einsatz wie<br />
bei landwirtschaftlichen Gebäuden oder im Garten- und<br />
Landschaftsbau. Dank ihrer senkrechten Kammern,<br />
in die Ortbeton verfüllt wird, entstehen unkompliziert<br />
Mantelbetonwände.<br />
Diese garantieren höchste Tragfähigkeit und besten<br />
Schallschutz. KLB-Klimaleichtblock (Andernach) bietet hierbei<br />
für den GaLa-Bereich Schalungssteine aus Beton und für<br />
Außenwände Schalungssteine aus Leichtbeton an. Was beide<br />
Varianten verbindet, ist die einfache Verarbeitung: Ohne<br />
Mörtelfuge und dem Nut-Feder-Prinzip folgend kommt der<br />
Anwender so schnell und kostengünstig ans Ziel.<br />
Leichtbeton-Hülle umschließt Betonkern<br />
Dort, wo Schalungssteine im Industrie- und Wohnungsbau<br />
eingesetzt werden, ist die Leichtbeton-Schale von Vorteil.<br />
Hinsichtlich der Wärmedämmung punktet sie mit ihrer<br />
„Haufwerksporigkeit“: In den Hohlräumen zwischen den<br />
Gesteinskörnern bilden sich Lufteinschlüsse, die isolierend<br />
wirken. Daher besitzen solche Wandkonstruktionen<br />
einen niedrigen Wärmeleitwert, der sich positiv auf die<br />
Dämmeigenschaften der Wand auswirkt. Eine Vorsatzschale<br />
kann diese Wärmedämmung noch weiter verbessern: Als<br />
zusätzliche Kammer beherbergt sie eine Dämmschüttung und<br />
ermöglicht so hohe energetische Niveaus. Hierbei kombinieren<br />
KLB-Schalungssteine also die positiven technischen und<br />
bauphysikalischen Eigenschaften der Leichtbeton-Schale<br />
und des Betonkerns.<br />
Die neue KLB-Broschüre kann direkt beim Hersteller bestellt<br />
werden, per Fax 02632/2577770 oder E-Mail an info@klb.de.<br />
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Die monatliche AZUBI-Fortbildung führte im Februar zu<br />
unserem langjährigen Industriepartner Beton-Poetsch GmbH<br />
& Co. KG nach Heinsberg-Kirchhoven.<br />
Nach der Begrüßung durch die Herren Carnein und Mertens<br />
wurden den Auszubildenden die Produktionsanlagen und<br />
das Lager mit den zahlreichen Produktvarianten gezeigt<br />
und fachkundig erläutert. Tiefbau-Abteilungsleiter Markus<br />
Krichel und Ausbildungsleiter Roland Kohnen zeigten sich<br />
angetan von der kurzweiligen Veranstaltung, bei der zum<br />
Glück auch das Wetter mitspielte.<br />
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SEITE 5 SSW Dach & Holz<br />
AKTUELL<br />
NEUER STANDORT: SSW GEHT AN DEN RHEIN<br />
ECHTE EXPERTEN FÜR DACH & HOLZ IN NIEDERKASSEL-RANZEL<br />
Nach Heinsberg-Dremmen und Mönchengladbach eröffnet<br />
SSW Dach & Holz in Niederkassel-Ranzel einen neuen Bedachungs-<br />
und Holzfachhandel.<br />
„Mit unserer über 30-jährigen Erfahrung am Markt und dem<br />
guten Ruf in Kompetenz und<br />
Zuverlässigkeit für unsere<br />
Profikunden wollen wir mit<br />
diesem dritten Standort<br />
unsere strategische Weiterentwicklung<br />
fortführen“, sagt<br />
Alexander <strong>Wirtz</strong>, geschäftsführender<br />
Gesellschafter.<br />
Die sogenannte „Rheinschiene“<br />
bei Bonn ist, neben<br />
dem Ruhrgebiet, Teil der<br />
Metropol-Region Rhein-Ruhr<br />
und gilt als Zone wirtschaftlichen Wachstums. Mit 3.500<br />
Quadratmeter großer Freifläche und 1.000 Quadratmeter<br />
Hochregal-Lagerhalle möchte man in Niederkassel-Ranzel<br />
bei Bonn eine kompetente Adresse für die Branche werden.<br />
Der Eröffnungstermin ist der 1. April 2<strong>01</strong>6. Niederlassungsleiter<br />
wird Thomas Leuchten (links), der bereits 15 Jahre im<br />
Unternehmen tätig war, bevor er vorübergehend zur Industrie<br />
ging. Neben weiteren Mitarbeitern wird der Niederlassungsleiter<br />
unterstützt von Holger Hoyer (rechts), der auch bereits<br />
in der Unternehmensgruppe tätig war.<br />
Auf der Suche nach neuen Produkten und Dienstleistungsmöglichkeiten<br />
bietet der neue SSW-Standort – ebenso wie<br />
alle anderen SSW-Standorte – modernste und zeitgemäße<br />
Kommunikationsmöglichkeiten, wie z.B. einen WhatsApp-Ser-<br />
vice. „Fragen Sie hierzu unsere Mitarbeiter vor Ort.“<br />
PS. Der neue SSW-Standort befindet sich auf dem Betriebsgelände<br />
neben Mobau Klein in Niederkassel-Ranzel auf der<br />
Karl-Hass-Str. 1. Das SSW-Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
NEU AUF DEM DACH<br />
„ACHTEINHALBER“ GROSSZIEGEL - HANDLICH UND ÄSTHETISCH<br />
NIBRA-FLACHDACHZIEGEL „F 8 ½“ VON NELSKAMP MIT VIELEN VORTEILEN<br />
Ein neu entwickelter Großziegel erweitert jetzt die Produktpalette<br />
der Dachziegelwerke Nelskamp: Mit dem geringen<br />
Stückgewicht von nur rund 4,5 Kilogramm und einem Bedarf<br />
ab etwa 8,5 Ziegeln pro Quadratmeter ist der „F 8 ½“ schnell<br />
und verarbeiterfreundlich zu verlegen. Durch die optimale<br />
Verfalzung und die keramische Qualität ist er auch besonders<br />
regen-, sturm- und frostsicher. Mit 40 Millimeter Verschiebespiel<br />
in der Höhenüberdeckung ist er sehr flexibel und für<br />
nahezu jede Dachsanierung einsetzbar. Das runde, moderne<br />
Deckbild des „Achteinhalbers“ führt zu einem ästhetischen<br />
Blickfang auf dem Dach.<br />
Der neue „Achteinhalber“ verbindet Wirtschaftlichkeit, attraktive<br />
Dacharchitektur und Verarbeiterfreundlichkeit. Sein<br />
geringes Gewicht und die Geometrie reduzieren vor allem die<br />
körperliche Belastung für Dachhandwerker, denn trotz seiner<br />
Größe ist der Flachdachziegel leicht in der Handhabung. Das<br />
trägt zum gesundheitsschonenden Arbeiten bei.<br />
Großziegel – für mehr Ökonomie<br />
Das handliche Format sorgt zudem für einen schnellen<br />
Baustellenfortschritt, dazu trägt auch der geringe Bedarf ab<br />
8,5 Stück pro Quadratmeter bei. Zudem ist dadurch weniger<br />
Traglattung als bei Standard-Formaten erforderlich. All dieses<br />
spart unter dem Strich auch Geld. Ein Verschiebebereich<br />
von 40 Millimetern in der Höhenüberdeckung macht den<br />
Dachziegel flexibel einsetzbar für die Sanierung.<br />
Durch die Nibra-Qualität mit Westerwälder Ton ist der Großziegel<br />
besonders langlebig. Die geringe Wasseraufnahme von<br />
unter drei Prozent macht den Achteinhalber frostbeständig<br />
und aufgrund der ausgeklügelten Verfalzung kann der Ziegel<br />
regen- und sturmsicher bereits ab einer Dachneigung von<br />
zehn Grad eingesetzt werden.<br />
Dachästhetik inklusive<br />
Trotz seiner Größe wirkt der „Achteinhalber“ äußerst dezent<br />
und unaufdringlich. Sein rundes Deckbild ist modern und<br />
erzeugt ein regelmäßiges Bild auf dem Dach in einer ästhetischen<br />
Geometrie. Die Farbauswahl umfasst alle modernen<br />
Dach-Farbtöne: Altschwarz engobiert, Schwarz edelengobiert,<br />
Anthrazitgrau engobiert und Rot engobiert. So bietet der<br />
„F8 ½“ für (fast) jeden Geschmack die passende Farbnuance.<br />
AUSBLICK<br />
BERT WIRTZ: „WIR MÜSSEN UNS DEN AUFGABEN STELLEN.“<br />
IHK-PRÄSIDENT BLICKT NACH VORN - DIGITALISIERUNG GEHT WEITER<br />
„Die Zukunft bietet uns<br />
Herausforderungen, die<br />
wir meistern müssen“, mit<br />
diesen Worten formulierte<br />
IHK-Präsident Bert <strong>Wirtz</strong> zu<br />
Beginn des Jahres seinen<br />
Appell an die Unternehmer<br />
und Arbeitnehmer des Kammerbezirks.<br />
In einem Interview formuliert<br />
Bert <strong>Wirtz</strong> die Erwartungen<br />
der Wirtschaft an das Jahr<br />
2<strong>01</strong>6. Sie seien auf hohem Niveau, trotz der weltpolitischen<br />
Krisen. Auch was die Arbeitslosigkeit betrifft, gehe der<br />
Rückgang im Laufe des Jahres weiter. Allerdings mahnt<br />
der geschäftsführende Gesellschafter der Unternehmensgruppe<br />
Mobau <strong>Wirtz</strong> & <strong>Classen</strong> vor zu großen Erwartungen<br />
hinsichtlich der Lösung des Fachkräftemangels. <strong>Wirtz</strong>:<br />
„Die Integration von Asylbewerbern wird noch einige Zeit in<br />
Anspruch nehmen. Zudem sind diese Menschen großenteils<br />
durch mangelnde Qualifikationen eher für einfache Tätigkeiten<br />
geeignet. Der Fachkräftemangel wird im Hinblick hierauf nicht<br />
zu lösen sein.“ Damit die Integration Fahrt aufnimmt, wollen<br />
viele Unternehmen im Kammerbezirk Praktikantenstellen<br />
zu Verfügung stellen. Dies auch als Vorbereitung für eine<br />
eventuelle anschließende Ausbildung.<br />
Bert <strong>Wirtz</strong>: „Wir sollten nicht vergessen: Eine erfolgreiche<br />
Bewältigung im Umfeld der Flüchtlingsthematik und die<br />
Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft liegen nah<br />
beieinander. Hier heißt es, Investitionslücken zu schließen,<br />
damit wir jetzt und künftig akzeptable Rahmenbedingungen<br />
schaffen.“<br />
Auf die Frage nach den großen Herausforderungen umreißt<br />
Bert <strong>Wirtz</strong> klar seine Sichtweise für den Mittelstand: „Digitalisierung,<br />
Innovation und Produktentwicklung stehen ganz<br />
oben auf der Agenda.<br />
Gerade die Digitalisierung wird die Betriebe vor große Herausforderungen<br />
stellen, da sie sämtliche Unternehmensbereiche<br />
durchdringen wird. Tradierte Wertschöpfungsprozesse wie<br />
Einkauf, Produktion, Vertrieb und Marketing werden sich<br />
verändern. Hier sind Innovationen gefragt. Und auch auf<br />
Kundenseite wird sich das Verhalten verändern, vor allem<br />
durch das Internet.<br />
Ein weiterer Bereich, der mehr und mehr in den Mittelpunkt<br />
rückt, ist die Elektro-Mobilität. Hier sehe ich für die Zulieferindustrie<br />
große Chancen und Aufgaben. Wichtig, aus<br />
meiner Sicht, ist aber auch das Thema Mitarbeitergewinnung<br />
und -bindung, wobei die Ausbildung eine zentrale Rolle spielt,<br />
damit wir nicht jahrelang über den sogenannten „Fachkräftemangel“<br />
lamentieren müssen. Wegschauen hilft da nicht,<br />
wir müssen uns den Herausforderungen stellen.“<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
<strong>mobau</strong> <strong>Wirtz</strong> & <strong>Classen</strong> GmbH & Co. KG<br />
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Nächste Ausgabe:<br />
Juni 2<strong>01</strong>6
<strong>01</strong>/16<br />
SEITE 6 BauPark Hückelhoven<br />
WELT-NEUHEIT<br />
KERAMISCHES VERBUNDPFLASTER VON GRIMMCERAMIC<br />
DIE INNOVATION IM GALA-BAU MIT VIELEN VORTEILEN!<br />
„Im Leben eines jeden Eigenheimbesitzers zeigt sich<br />
irgendwann der Wunsch nach möglichst wenig Arbeit mit<br />
seinem Eigentum, seinem geliebten Domizil. Der saubere,<br />
liebevoll gepflegte Gesamteindruck sollte dabei jedoch<br />
unbedingt erhalten bleiben“, weiß Heinz Fleck, Team-Leiter<br />
GaLa-Bau in Hückelhoven. Seine Top-Neuigkeit in diesem<br />
Frühjahr sind die keramischen Verbundpflasterplatten von<br />
GrimmCeramic.<br />
Die Vorteile vorweg:<br />
Die Erfahrungen mit keramischen Oberflächen im Terrassenbereich<br />
sind zu 100 % positiv, vor allem bezüglich der vorteilhaften<br />
Eigenschaften wie Kratzfestigkeit nahezu kein Abrieb,<br />
gleichbleibende Brillanz der Farben, nahezu vollstänständige<br />
Porenfreiheit (kein Aufsaugen von Flüssigkeiten jeglicher<br />
Art wie Treibstoff, Öle und Fette etc.), keine Ausblühungen,<br />
keine Verwitterung, kein hässliches Verblassen, hohe chemische<br />
Resistenz, UV-Beständigkeit, geringe Einbaukosten<br />
(Regelbauweise Splittverlegung), Frostsicherheit, geringste<br />
Folgekosten (keine Imprägnierungen etc. notwendig) geringer<br />
zeitlicher Pflegeaufwand.<br />
Darauf basierend bietet der Mobau BauPark Hückelhoven<br />
nun all diese Vorteile erstmals auch für den befahrbaren<br />
Bereich als GRIMMCERAMIC-Verbundpflaster an. Das ist kein<br />
Märchen, wenn auch der Name Grimm es vermuten lässt:<br />
Doch Hans Grimm schreibt keine Märchen, sondern seit<br />
1961 mit Hans Krejci eine Erfolgsgeschichte. Sie haben im<br />
Keramikbereich eine Sensation zur Marktreife gebracht,<br />
die Keramik-Verbundplatte.<br />
Geschäftsführer Jürgen Krejci: „In der Kombination aus der<br />
keramischen Oberfläche in Verbindung mit dem Gewicht<br />
eines massiven Steins ist unser Produkt unerreicht. Die<br />
Verlegung im Splittbett garantiert geringe Einbaukosten,<br />
neben vielen weiteren Vorteilen.“<br />
Bedingt durch all diese positiven Eigenschaften ergibt sich<br />
somit ein Produkt, das bei minimalem Reinigungsaufwand,<br />
jahrzehntelang, wie neu aussieht - quasi nicht altert und<br />
so Freude über extrem lange Zeit bereitet. Diese 8 cm<br />
starken Pflasterplatten können herkömmlich wie normales<br />
Beton- oder Natursteinpflaster auf gut verdichtetem<br />
Schotterunterbau mit Splittbettung verlegt werden.<br />
Im Unterschied zu verfliesten Flächen sind somit weder<br />
aufwendiges Fundament noch bewehrte Fundamentplatten,<br />
in Verbindung mit darauf verklebten Materialien<br />
und den damit verbundenen Risiken des Auffrierens, nötig.<br />
Bei Verwendung eines geeigneten Kunstharzfugenmörtels<br />
genießt man weitere Vorteile wie schnelle Drainage und<br />
das nahezu vollständige Ausbleiben von störendem Unkraut<br />
für eine saubere und stets einwandfrei gepflegte Einfahrt,<br />
die beeindruckt.<br />
Alles in allem ein perfektes Produkt, das den Wert des<br />
Eigenheims deutlich erkennbar steigert - bei gleichbleibend<br />
geringem Arbeitsaufwand während täglicher Benutzung<br />
Ihrer hochwertigen Einfahrt.<br />
TÜREN & TORE ZENTRUM<br />
MODULWERK BY VITADOOR BRINGT VIELFALT<br />
NEUE INNENTÜR-SERIEN AUS DEM MÜNSTERLAND<br />
Hinter Modulwerk steckt das Unternehmen Vitadoor, das<br />
jahrzehntelanges Fertigungs-Know-how in der Produktion<br />
handwerklich anspruchsvoller Innentüren mitbringt. Vitadoor<br />
geht mit der neuen Marke Modulwerk ganz offensiv neue<br />
Wege, um neue Zielgruppen zu erschließen. „Wir wollen<br />
führender Ansprechpartner für anspruchsvolle Designtüren<br />
made in Germany werden. Dabei verlassen wir unsere Basis<br />
als industrieller Hersteller von Innentüren nicht, sondern<br />
bauen darauf auf“, betont Geschäftsführer Uwe Neugebauer<br />
und erläutert weiter: „Modulwerk steht für ein klares,<br />
puristisches Design, innovative Technik und ein gutes Preis-<br />
Leistungs-Verhältnis. Denn wir wollten keine Türen bauen,<br />
die nur für eine kleine Zielgruppe erschwinglich sind.“<br />
Für die neue Marke hat das Unternehmen sich frei von<br />
klassischen Standards gemacht. Herausgekommen bei<br />
der Entwicklungsarbeit sind grundsätzlich neue Tür- und<br />
Zargensysteme: Die Serie Modulwerk 1.0 steht für eine der<br />
filigransten Zargen in Deutschland, denn sie besticht durch<br />
einen nur 5 mm dünnen Zargenspiegel mit verdeckten Bändern<br />
(bis 80 kg Türblattgewicht), dabei nach Kundenwunsch<br />
auch „reverse“ öffnend. Die Modulwerk-2.0-Serie steht laut<br />
Herstellerangaben für Harmonie zwischen Tür und Zarge –<br />
wobei der Fokus fast ausschließlich auf der Zarge liegt. In<br />
Kombination mit ausgesuchten Hölzern und Lackoberflächen<br />
setzen diese wandbündigen Türen deutliche Akzente in der<br />
Innenraumgestaltung. Realisiert wird dies mit einem Türblatt,<br />
das mit ca. 40 mm eine Standardtürstärke erreicht. Die<br />
auf 18 mm reduzierte Ansichtsbreite und der Werkstoff<br />
Aluminium verschmelzen die Zarge gekonnt mit der Wand<br />
und bieten so eine moderne flächenbündige Designsprache.<br />
Die weiteren Elemente sind die Serien Modulwerk 3.0 und<br />
3.1, wobei 3.1 eine absolute Neuheit ist. Hier wird mit einer<br />
patentierten Metallunterkonstruktion ein herkömmliches,<br />
nach DIN 18100 gefertigtes Innentürelement wandbündig<br />
eingebaut. Bisher einzigartig umgesetzt wird dies, ohne die<br />
Wandöffnung zu vergrößern bzw. an lichtem Durchgang zu<br />
verlieren. Zudem beherbergt die Serie die Eigenschaften aus<br />
der Serie Modulwerk 3.0. Die anderen, noch fehlenden neuen<br />
Türserien liegen derzeit beim Patentamt. Soviel dürfen wir<br />
vorab schon verraten, die Serie 5.0 steht für das Thema<br />
„Schieben“, mit dem System von Hawa, welches durch Fräsen<br />
im Türblatt deckenbündig montiert werden kann.