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DAS GENIE WILLIAM SHAKESPEARE 24-28/04/16

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<strong>DAS</strong> <strong>GENIE</strong><br />

<strong>WILLIAM</strong><br />

<strong>SHAKESPEARE</strong><br />

Zum 400. Todestag<br />

<strong>24</strong>-<strong>28</strong>/<strong>04</strong>/<strong>16</strong>


Das Genie William Shakespeare<br />

Zum 400. Todestag<br />

Wir wissen sehr wenig über ihn. Doch er wusste schon damals alles über uns –<br />

die Rede ist von William Shakespeare. Vor 400 Jahren, am 23. April <strong>16</strong><strong>16</strong>, starb<br />

der größte aller Theaterautoren im kleinen englischen Örtchen Stratford-upon-<br />

Avon. Wer war er? Wie hat er gelebt? William Shakespeare kannte sehr genau<br />

unsere Schwächen, unsere Bedürftigkeit nach Liebe, unser ambivalentes Verhältnis<br />

zu Intrige und Macht. In mehr als 30 Theaterstücken hat er uns schonungslos<br />

durchleuchtet und damit die Welt verändert. Was wäre unsere Demokratie,<br />

was wäre unser modernes Geschlechterverhältnis, und vor allem, was wäre das<br />

moderne Theater ohne ihn? „Ist Shakespeare tot?“, fragte Mark Twain in seinem<br />

letzten Buch zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Antwort kann nur lauten:<br />

nein – er ist schlicht zeitlos. ARTE widmet William Shakespeare ab dem <strong>24</strong>. April<br />

einen großen Themenschwerpunkt mit Dokumentationen, Spielfilmen, Theater<br />

und Musik. Wir wollen mehr erfahren über den genialen Denker und Theater -<br />

manager; über seine Komödien, Dramen und Schlachten aus der Zeit des<br />

elisabethanischen Englands und laden Sie ein, uns auf dieser aufregenden<br />

Entdeckungsreise zu begleiten!


SPIEL- UND<br />

FERNSEHFILM<br />

SPIEL- UND<br />

FERNSEHFILM<br />

25/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

montag, 25. april 20<strong>16</strong>, 20.15 uhr<br />

EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

Spielfilm von Michael Hoffman, Mit: Kevin Kline, Michelle Pfeiffer, Rupert Everett u. a.<br />

Italien/GroSSbritannien/USA 1999, 115 Min.<br />

Prachtvolle Shakespeare-Verfilmung mit einem ganzen Reigen amerikanischer und<br />

europäischer Stars in großer Spiellaune: In der Toskana kommt es Ende des 19.<br />

Jahrhunderts zwischen Liebenden zu turbulenten Wirrungen, in die auch Elfen und<br />

Waldgeister verwickelt sind. - Ein Traum von einem Film.<br />

27/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

mittwoch, 27. april 20<strong>16</strong>, 20.15 uhr<br />

VIEL LÄRM UM NICHTS<br />

SPIELFILM VON KENNETH BRANAGH, MIT EMMA THOMPSON, KEANU REEVES,<br />

KENNETH BRANAGH U. A.<br />

GROSSBRITANNIEN/USA 1993, 105 MIN.<br />

Seine zweite Shakespeare-Verfilmung um zwei völlig unterschiedliche<br />

Paare drehte Kenneth Branagh in der sonnigen Toskana. Leichthändig und<br />

gekonnt inszenierte der Brite eine burleske Komödie, für die er Schauspielstars<br />

aus Theater und Film vereinte.<br />

25/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

montag, 25. april 20<strong>16</strong>, 22.10 uhr<br />

RAN<br />

SPIELFILM VON AKIRA KUROSAWA<br />

MIT TATSUYA NAKADAI, AKIRA TERAO U. A., JAPAN 1985, 155 MIN.<br />

Mit dem preisgekrönten Monumentalfilm „Ran“<br />

entfesselt der japanische Regisseur Akira Kurosawa<br />

eine neue Lesart von „King Lear“, dem wahnsinnigen<br />

König. Der Film erhielt 1986 den Oscar für das beste<br />

Kostümdesign.<br />

27/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

mittwoch, 27. april 20<strong>16</strong>, 22.00 uhr<br />

<strong>SHAKESPEARE</strong>S LETZTE RUNDE<br />

FERNSEHFILM VON ACHIM BORNHAK<br />

MIT IRIS BERBEN, REINER SCHÖNE, ALEXANDER SCHEER U. A.<br />

ZDF/ARTE, STEFAN WIEDUWILT, DEUTSCHLAND 20<strong>16</strong>, 90 MIN., ERSTAUSSTRAHLUNG<br />

Das heißeste Restaurant der britischen Hauptstadt hat die High Society zum<br />

Valentines- Dinner eingeladen: Jeder Tisch ist die Bühne für ein berühmtes Shakespeare-Stück.<br />

Filmmogul Oberon mit Gattin Titania halten standesgemäß Hof am besten<br />

Tisch. Das Erscheinen des frisch ernannten Verteidigungsministers Macbeth lässt<br />

keinen Zweifel daran, worum es an diesem Abend geht – sehen und gesehen werden.<br />

<strong>28</strong>/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

donnerstag, 27. april 20<strong>16</strong>, 23.15 uhr<br />

OTHELLO<br />

SPIELFILM VON ORSON WELLES<br />

MIT ORSON WELLES, MICHAEL MACLIAMMOIR U. A.<br />

USA/ITALIEN/MAROKKO/FRANKREICH 1952, 90 MIN.<br />

Preisgekrönte Shakespeare-Verfilmung<br />

von und mit Film-Legende Orson Welles:<br />

Zu Zeiten der Republik Venedig wird<br />

Feldherr Othello Opfer einer Intrige<br />

des enttäuschten Missgünstlings Jago.<br />

Dieser verstrickt seinen Heerführer in<br />

ein tragisches Eifersuchtsdrama um die<br />

heiß geliebte Desdemona. Ein visuelles<br />

Meisterwerk, das 1952 den Grand Prix in<br />

Cannes erhielt.


THEATER<br />

MUSIK<br />

<strong>24</strong>/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

sonntag, <strong>24</strong>. april 20<strong>16</strong>, 23.55 uhr<br />

ROMEO UND JULIA<br />

FILM VON FRANÇOIS GOETGHEBEUR UND DAVID BOBÉE, NACH EINER INSZENIERUNG VON DAVID BOBÉE<br />

MIT ARNAUD CHÉRON UND SARAH LLORCA, ARTE FRANCE, AXE SUD, FRANKREICH 2013, 92 MIN.<br />

David Bobée und François Goetghebeur kombinieren in ihrer filmischen Adaption von<br />

„Romeo und Julia“ klassische Bühnenaufnahmen mit stimmungsvollen Außenaufnahmen in<br />

der romantischen Kulisse eines Steinbruchs. Eine klassische Filmästhetik mit Nahaufnah men,<br />

Montagen und Zeitlupen wechselt sich mit szenischen Theaterdialogen ab. Ein gelungenes<br />

Experiment, das sich auf faszinierende Weise zwischen Film und Theater bewegt.<br />

<strong>24</strong>/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

sonntag, <strong>24</strong>. april 20<strong>16</strong>, 18.30 uhr<br />

ROMEO UND JULIA<br />

THOMAS HENGELBROCK UND <strong>DAS</strong> NDR SINFONIEORCHESTER<br />

KONZERT, FERNSEHREGIE: BEATRIX CONRAD<br />

NDR/ARTE, DOCLIGHTS, DEUTSCHLAND 2015, 43 MIN.<br />

Shakespeares Liebesdrama „Romeo und Julia“ inspirierte unzählige Komponisten von<br />

Gounod über Prokofjew bis hin zu Tschaikowsky. Auszüge ihrer Werke stehen auf dem<br />

Programm des Konzerts mit Thomas Hengelbrock und dem NDR Sinfonieorchester in der<br />

Kulturfabrik Kampnagel in Hamburg.<br />

27/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

mittwoch, 27. april 20<strong>16</strong>, 01.20 uhr<br />

RICHARD III<br />

THEATER, FERNSEHREGIE: HANNES ROSSACHER<br />

ARTE FRANCE, LA COMPAGNIE DES INDES<br />

FRANKREICH/DEUTSCHLAND 2015, <strong>16</strong>0 MIN.<br />

ARTE zeigt Thomas Ostermeiers umjubelte Inszenierung von „Richard III“ mit Lars Eidinger<br />

in der Titelrolle des Bösewichts, der sich um jeden Preis und befreit von jeglicher Moral, an<br />

die Macht kämpft. Aufgezeichnet beim Theaterfestival in Avignon 2015.<br />

ARTE Concert bietet den Usern die Möglichkeit, „Richard III“ drei Monate lang online<br />

abzurufen: concert.arte.tv<br />

<strong>24</strong>/<strong>04</strong>/<strong>16</strong> <br />

sonntag, <strong>24</strong>. april 20<strong>16</strong>, 01.30 uhr<br />

VINCENZO BELLINI: I CAPULETI E I MONTECCHI<br />

AUS DEM OPERNHAUS ZÜRICH<br />

Oper von Vincenzo Bellini, FERNSEHREGIE: MICHAEL BEYER<br />

SWR/ARTE, ACCENTUS MUSIC, DEUTSCHLAND 2015, 150 MIN., ERSTAUSSTRAHLUNG<br />

Musikalische Leitung: Fabio Luisi, Inszenierung: Christof Loy<br />

Philharmonia Zürich, Chor der Oper Zürich<br />

Mit: Alexei Botnarcius, Olga Kulchynska, Joyce DiDonato u. a.<br />

„Romeo und Julia“ ohne Balkonszene? Eine Frau, die den Romeo singt? Vincenzo Bellinis<br />

1830 uraufgeführte Oper „I Capuleti e i Montecchi“ ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert.<br />

Das Opernhaus Zürich konnte für diese Neuproduktion Joyce DiDonato als Romeo<br />

gewinnen, eine Mezzosopranistin der Extraklasse. An ihrer Seite stellt sich die aus der<br />

Ukraine stammende Olga Kulchynska als Julia vor. Bühnenregisseur Christof Loy verlegt<br />

die Handlung aus dem Verona des 13. Jahrhunderts ins Mafia-Milieu der 1950er Jahre.


DOKUMENTATION<br />

<strong>24</strong>/<strong>04</strong>/<strong>16</strong> <br />

sonntag, <strong>24</strong>. april 20<strong>16</strong>, 17.35 uhr<br />

<strong>SHAKESPEARE</strong>S TRAUMFABRIK<br />

DOKUMENTATION VON DAG FREYER<br />

ZDF/ARTE, KOPFKINO, DEUTSCHLAND/GB/ITALIEN 2015, 52 MIN., ERSTAUSSTRAHLUNG<br />

Mit seiner Theatergruppe errichtete Shakespeare ein neues Theater: „The Globe“. Doch<br />

Shakespeares wahre Erben findet man heute in Hollywood. Shakespeares Traumfabrik ist<br />

eine packende Reise in die Zeit des elisabethanischen Theaters, die die Unterhaltungsindustrie<br />

an der Themse mit der heutigen Film- und Fernsehpraxis vergleicht.<br />

27/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

mittwoch, 27. april 20<strong>16</strong>, 23.35 uhr<br />

IST <strong>SHAKESPEARE</strong> TOT?<br />

FREI NACH MARK TWAIN<br />

DOKUMENTATION VON CLAUS BREDENBROCK, rb/ARTE, FLORIANFILM<br />

USA 2015, 52 MIN., ERSTAUSSTRAHLUNG<br />

Marc Twain war nach langjähriger Beschäftigung mit dem Werk Shakespeares zu der<br />

Überzeugung gelangt, dass der Mann aus Stratford dafür als Autor nicht in Frage kommt.<br />

Der Film zeigt, wie und warum Mark Twain zu dieser Ansicht gelangt ist. An Originalschauplätzen<br />

in England und Frankreich gedreht, mit aktuellen Beispielen aus der Filmund<br />

Theaterwelt, macht die Dokumentation deutlich, dass die Werke Shakespeares zeitlos<br />

gültig sind, die Frage der Autorschaft aber bis heute Gegenstand der Debatte ist.<br />

<strong>24</strong>/<strong>04</strong>/<strong>16</strong> <br />

sonntag, <strong>24</strong>. april 20<strong>16</strong>, 22.20 uhr<br />

DER NACKTE <strong>SHAKESPEARE</strong><br />

LONDON UND DIE GESCHICHTE EINES MYTHOS<br />

DOKUMENTATION VON CLAUS BREDENBROCK<br />

WDR/ARTE, FLORIANFILM, DEUTSCHLAND 2013, 90 MIN.<br />

Die Dokumentation veranschaulicht die Geschichte und die Kontroverse um die Identität<br />

des größten Schriftstellers aller Zeiten und beleuchtet dabei sowohl die aktuelle Forschung<br />

als auch den populär-kulturellen Umgang mit dem Dramatiker und Schauspieler William<br />

Shakespeare.<br />

27/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

mittwoch, 27. april 20<strong>16</strong>, 00.25 uhr<br />

DURCH DIE NACHT MIT<br />

THOMAS OSTERMEIER UND NIKI KARIMI<br />

Dokumentation von Andreas Nickl und Matthias Schellenberg<br />

ZDF/ARTE, AVANTI MEDIA, DEUTSCHLAND 20<strong>16</strong>, 52 MIN., ERSTAUSSTRAHLUNG<br />

Thomas Ostermeier, der beim Teheraner Fadjr Festival seine „Hamlet“-Inszenierung zeigt,<br />

trifft Niki Karimi, die seit Jahren den Spagat zwischen Zensur und Kunst so gut hinbekommt,<br />

dass ihre Filme nicht nur auf internationalen Festivals gefeiert werden, sondern auch in ihrer<br />

Heimat Preise gewinnen. Karimi zeigt Ostermeier ihre Stadt. Höhepunkt ist die Begegnung<br />

mit dem bedeutendsten zeitgenössischen Maler Irans, Aydin Aghdashloo.


AUSSERDEM IM PROGRAMM und im web:<br />

<strong>24</strong>/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

sonntag, <strong>24</strong>. april 20<strong>16</strong><br />

11.55 uhr<br />

ABGEDREHT!<br />

<strong>SHAKESPEARE</strong><br />

Magazin, ARTE France, Frankreich 2014,<br />

35 Min., EA<br />

ab <strong>24</strong>. april 20<strong>16</strong><br />

auf arte concert<br />

12.30 uhr<br />

Looking for Shakespeare:<br />

(fast) die ganze wahrheit<br />

PHILOSOPHIE –<br />

<strong>SHAKESPEARE</strong><br />

kurzfilm-reihe, 5x3 Min.<br />

Eine vergnügliche Shakespeare-Reise durch Europa in 5 Etappen:<br />

Deutschland – Hamlet<br />

Italien – Romeo und Julia<br />

England – Falstaff<br />

Frankreich – King Lear und Cordelia<br />

Europa und othello<br />

Magazin, ARTE France, Frankreich 2014, 26 min.<br />

Raphaël Enthoven im Gespräch mit dem<br />

Shakespeare-Experten François Laroque<br />

Die deutsche Seele spiegelt sich in „Hamlet“, die Engländer erkennen sich in „Falstaff“<br />

wieder, die Stadt Verona ist geprägt von Shakespeares „Romeo und Julia“ ...<br />

Welche Shakespeare-Figuren stehen in welchen Staaten Europas am Anfang der Hitliste?<br />

Der große Dichter schickte seine Helden gerne an Orte, weit weg von seiner Heimat. Und<br />

gleichzeitig war er ein Meister darin, Orte nicht eindeutig zu definieren, was auch die Universalität<br />

seiner Stücke ausmacht. Ab 20.4. unter: arte.tv/looking-for-shakespeare<br />

Auf ARTE Concert können alle Dokumentationen zum Shakespeare-Schwerpunkt sowie die<br />

Theater- und Operninszenierungen parallel zur Fernsehausstrahlung und darüber hinaus<br />

abgerufen werden. Außerdem bietet die Plattform eine weitere Theaterinszenierung die drei<br />

Monate online bleibt: „King Lear“ mit dem großartigen Michel Piccoli in der Titelrolle.<br />

concert.arte.tv<br />

das genie william shakespeare<br />

arte-schwerpunkt zum 400. todestag<br />

<strong>24</strong>/<strong>04</strong>/<strong>16</strong> <br />

sonntag, <strong>24</strong>. april 20<strong>16</strong><br />

11.55 abgedreht! shakespeare, EA<br />

12.30 philosophie – shakespeare<br />

17.35 shakespeares traumfabrik, EA<br />

18.30 romeo und julia<br />

thomas hengelbrock und das ndr sinfonieorchester<br />

22.20 der nackte shakespeare<br />

23.55 romeo und julia<br />

01.30 vincenzo bellini: i capuleti e i montecchi<br />

aus dem opernhaus zürich, EA<br />

25/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

Montag, 25. april 20<strong>16</strong><br />

20.15 EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />

22.10 ran<br />

27/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

mittwoch, 27. april 20<strong>16</strong><br />

20.15 VIEL LÄRM UM NICHTS<br />

22.00<br />

23.35 ist shakespeare tot? frei nach mark twain, EA<br />

00.25 durch die nacht mit...<br />

thomas ostermeier und niki karimi in teheran, EA<br />

01.20 richard iii<br />

<strong>28</strong>/<strong>04</strong>/<strong>16</strong><br />

donnerstag, <strong>28</strong>. april 20<strong>16</strong><br />

23.15 othello<br />

shakespeares letzte runde, EA<br />

Spiel- und Fernsehfilm<br />

Dokumentation Theater/Musik


ARTE G.E.I.E.<br />

4 quai du Chanoine Winterer<br />

cs 20035<br />

67080 Strasbourg Cedex<br />

Postfach 1980 - 77679 Kehl<br />

bildnachweise: Lars Eidinger als Richard III: ARTE<br />

France / © La Compagnie des Indes/Arno Declair<br />

/ Ein Sommernachtstraum © 20TH CENTURY FOX /<br />

Ran © Studiocanal / Othello © Anchise Brizzi /<br />

Shakespeares letzte Runde: ZDF © Claudia Stülpner/<br />

Romeo und Julia: ARTE France © Axe Sud / Richard III:<br />

ARTE France / © La Compagnie des Indes/Arno Declair<br />

/ Romeo und Julia. Thomas Hengelbrock und das<br />

NDR Sinfonieorchester: NDR © Christine Schröder /<br />

Vincenzo Bellini: I capuleti e i montecchi: SWR © Monika<br />

Ritterhaus / Shakespeares Traumfabrik: ZDF © Dag<br />

Freyer / Der nackte Shakespeare: WDR / © Florianfilm<br />

/ Ist Shakespeare tot?: RB © Florianfilm / Durch die<br />

Nacht mit: ZDF © Matthias Schellenberg / michel<br />

piccoli (king lear): © arte france<br />

gestaltung: amélie Kai<br />

MEHR INFOS UNTER: WWW.PRESSE.ARTE.TV<br />

FOTOS UNTER: WWW.PRESSE.ARTE.TV<br />

ODER PER E-MAIL AN: BILDREDAKTION@ARTE.TV<br />

Pressekontakt: IRINA LEHNERT<br />

Irina.Lehnert@arte.tv<br />

T +33 (0)3 88 14 21 51 / @ARTEpresse

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