19.04.2016 Aufrufe

FC LUZERN Matchzytig N°13 15/16 (RSL 26)

Die 56-Seiten starke MATCHZYTIG zum 100. Fussballspiel in der swissporarena mit dem FC Vaduz als Gast sowie spannende Themen rund um den FC Luzern und den Fussball.

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VORWORT<br />

5<br />

Liebe <strong>FC</strong>L-Familie<br />

Man soll Feste feiern, wie sie fallen – und am besten in der<br />

swisspor arena. Zum Beispiel heute: Gegen den <strong>FC</strong> Vaduz<br />

trägt unser Team den hundertsten Match in der swissporarena<br />

aus. Das erste Spiel in der neuen Heimat des <strong>FC</strong>L<br />

fand am 31. Juli 2011 gegen den <strong>FC</strong> Thun statt. Obwohl<br />

erst knapp fünfjährig, erinnert sich manch einer unter Ihnen<br />

an viele packende, spannende und auch nervenzehrende<br />

Spiele. Und nicht wenige, die sich wehmütig an den 75-jährigen<br />

Hexenkessel Allmend erinnerten, schlossen das topmoderne<br />

Fussballstadion rasch in ihre Herzen.<br />

Die swissporarena, die neue Messe und die zwei markanten<br />

Wohntürme prägen mit ihrer eigenständigen Architektur<br />

das Stadtbild im Süden von Luzern. Selbst unsere bundesligaverwöhnten<br />

deutschen Spieler und Trainer rühmen<br />

das Stadion und die Infrastruktur in den höchsten Tönen.<br />

Und wenn Allmend-Legende Kudi Müller auf einer seiner<br />

unzähligen Stadionführungen den Gästen die Katakomben,<br />

Garderoben und VIP-Räume in seiner neuen Heimat zeigt,<br />

schlagen die Herzen von alten und jungen Fussballfans höher.<br />

Der <strong>FC</strong>L und die Stadt Luzern dürfen zu Recht stolz auf<br />

ihre swissporarena sein.<br />

Dass wir heute in dieser wunderschönen Fussballarena spielen dürfen, haben wir zur Hauptsache drei Persönlichkeiten<br />

zu verdanken. Alt-Stadtrat Kurt Bieder machte mit seinem umsichtigen Vorgehen erst möglich,<br />

dass die swissporarena politisch alle kleinen und grossen Hürden meistern konnte. Der frühere <strong>FC</strong>L-Präsident<br />

Walter Stierli war mit viel Herzblut, Engagement und Know-how ein weiterer Baumeister des neuen<br />

Stadions. Und last, but not least der Unternehmer Bernhard Alpstäg, der sich für zehn Jahre die Namensrechte<br />

an der swissporarena sicherte und so das finanzielle Fundament legte.<br />

Wir unterstützen<br />

Glücksgefühle<br />

und den <strong>FC</strong> Luzern, weil auch wir alles daran setzen, unsere Fans immer<br />

wieder mit Leistung und Leidenschaft zu begeistern. www.lukb.ch<br />

Doch der schönste Bau ist wertlos, wenn er nicht lebt, keine Seele hat. Und dazu braucht es Sie, liebe Gäste.<br />

Die angefressenen Fans in der Kurve, die mit unvergleichlichen Choreos und unermüdlichen Sprechgesängen<br />

die Mannschaft zu Höchstleistungen treiben. Die Besucher der VIP-Lounges, die ein Spiel in der Super<br />

League mit kulinarischen Highlights kombinieren. Die treuen Besitzerinnen und Besitzer von ABO CARDS,<br />

die schon in der alten Allmend, im Stadion Gersag und jetzt in der swissporarena in guten wie in schwierigen<br />

Zeiten hinter ihrem <strong>FC</strong>L stehen. Und natürlich all die Eltern, die mit ihren Sprösslingen im CSS Family<br />

Corner die zukünftige Fan-Basis sicherstellen.<br />

Kurz: Es braucht die ganze <strong>FC</strong>L-Familie für einen stimmigen Match. Womit ich beim heutigen Spiel wäre.<br />

Nach einem Sieg über den <strong>FC</strong> Lugano und einem hart umkämpften Auswärtspunkt in Thun hat es der <strong>FC</strong>L<br />

heute in der Hand, mit einem Sieg wieder den Anschluss an die Spitzengruppe zu schaffen.<br />

Ich wünsche Ihnen ein packendes und faires hundertstes Spiel in der swissporarena.<br />

Mit sportlichen Grüssen<br />

Ihr Ruedi Stäger, geschäftsführender Präsident

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