19.04.2016 Aufrufe

FC LUZERN Matchzytig N°14 15/16 (RSL 29 / RSL 30)

Die 72-Seiten starke MATCHZYTIG (Doppelausgabe) widmet sich der Berner Woche auf der Allmend mit den Gastspielen von YB und Thun. Wie gewohnt mit weiteren spannenden Themen rund um den FC Luzern und den Fussball.

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CLUB DER 200<br />

39<br />

Ich schlage<br />

die Berner auf<br />

DIE 35. ORDENTLICHE GV<br />

DES CLUB DER 200<br />

meine Art !<br />

Bei mir gibts «Berner Platte» nur mit Produkten<br />

«Aus der Region. Für die Region.». Deshalb<br />

schmeckt sie noch besser als das Original.<br />

Kochen Sie mit. Jeden Sonntag 18.55 Uhr auf<br />

dem Zentralschweizer Fernsehen Tele 1.<br />

Alle Rezepte und alle Sendungen:<br />

www.jeannettekocht.ch<br />

Ein M regionaler.<br />

Michael Sigerist an<br />

der 35. ordentlichen GV<br />

zum Vizepräsident<br />

gewählt. Und auch sonst<br />

fielen die Beschlüsse<br />

einstimmig.<br />

Im Anschluss an den von Ruedi Widmer vom Grand<br />

Casino Luzern offerierten Apéro begrüsste Präsident<br />

Reto Niederer die insgesamt 240 Anwesenden. Nach<br />

der Konstituierung folgten die Jahresberichte des Präsidenten<br />

und vom Finanzchef Sandro Kutschera. Weiter<br />

ging es mit den Wahlen. Reto Niederer wurde dabei erwartungsgemäss<br />

einstimmig als erster Vorsitzender des<br />

grössten Innerschweizer Donatoren-Clubs bestätigt.<br />

Michael Siegrist ersetzt den als Vize-Präsident zurückgetretenen<br />

Marco Bolzern. Auch diese Wahl fiel einstimmig<br />

aus. Der Finanzchef und die übrigen Mitglieder<br />

durften ebenfalls das volle Vertrauen der Versammlung<br />

entgegennehmen.<br />

Reto Nieder konnte verkünden, dass der Club der 200<br />

dem <strong>FC</strong>L im letzten Jahr knapp eine Million Franken in<br />

verschiedener Weise zur Verfügung stellte. Für das aktuelle<br />

Jahr wurde der namhafte Betrag von CHF 350 000<br />

gesprochen. <strong>FC</strong>L-Präsident Ruedi Stäger freute sich<br />

über die Donation und bedankte sich für «die Wärme<br />

und die Solidarität», die er beim Club der 200 spüre.

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