26.04.2016 Aufrufe

MAG | 12° PFINGST MASTERS 2016 | FC LUZERN

Das 228-seitge Turnierbuch zum 12. PFINGST MASTERS am 14./15. Mai 2016 auf Allmend Süd als e-Paper. Mit allen Informationen zu den zwei Turniertagen an Pfingsten, spannenden Berichten über die teilnehmenden Clubs und vielen Themen mehr rund um den Fussball sowie den FC Luzern.

Das 228-seitge Turnierbuch zum 12. PFINGST MASTERS am 14./15. Mai 2016 auf Allmend Süd als e-Paper. Mit allen Informationen zu den zwei Turniertagen an Pfingsten, spannenden Berichten über die teilnehmenden Clubs und vielen Themen mehr rund um den Fussball sowie den FC Luzern.

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STEFAN ROTH<br />

13<br />

WILLKOMMEN<br />

Willkommen in Luzern<br />

Über das Pfingstwochenende ist in Luzern Juniorenfussball der Spitzenklasse angesagt.<br />

Im Namen des Stadtrates von Luzern heisse ich alle Teilnehmer, Betreuerinnen,<br />

Angehörigen und Fans zum Pfingstmasters <strong>2016</strong> in Luzern willkommen. Ich freue mich,<br />

dass Sie auch dieses Jahr der Einladung des <strong>FC</strong>L gefolgt sind. Das Pfingst-Masters<br />

<strong>2016</strong> ermöglicht Nachwuchsmannschaften europäischer und Schweizer Spitzenclubs<br />

eine Standortbestimmung. Ich wünsche allen Aktiven viele positive Erfahrungen, die<br />

wertvolle Hinweise für die künftige Entwicklung geben.<br />

Der <strong>FC</strong>L ist das wichtigste sportliche Aushängeschild Luzerns. Die erste Mannschaft<br />

spielt in der obersten Schweizer Liga. Mit dem <strong>FC</strong>L identifizieren sich die Menschen in<br />

der Region. Der <strong>FC</strong>L ist ein klar strukturierter Verein, der es ausgezeichnet versteht,<br />

Turniere auf hohem Niveau zu organisieren. Man spürt, dass begeisterte Sportsfreunde<br />

am Werk sind. Mein Dank geht daher an die zahlreichen Helferinnen und Helfern<br />

aus dem Umfeld des <strong>FC</strong>L sowie die Sponsoren, die einen Anlass dieser Tragweite erst<br />

ermöglichen.<br />

Das Pfingstmasters macht für den Fussball, für den <strong>FC</strong>L und auch für die Stadt Luzern<br />

beste Werbung. Ich bin stolz, findet dieses Turnier jedes Jahr statt.<br />

So wünsche ich Ihnen allen, geschätzte Gäste, am Pfingstmasters <strong>2016</strong> faire und spannende<br />

Spiele sowie einen angenehmen Aufenthalt in Luzern. Sie sollen sich in Luzern<br />

rundum wohl fühlen, Ihr Aufenthalt bei uns soll Ihnen in bester Erinnerung bleiben!<br />

Stefan Roth<br />

Stadtpräsident


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16<br />

HEINZ MOSER<br />

GRUSSWORT<br />

Liebe Fussballfreunde,<br />

in der Innerschweiz ist in diesen Tagen oft ein uraltes Bonmot aus dem Volksmund zu<br />

hören: «An Pfingsten gehts am ringsten». Ich meine, das stimmt nicht im Geringsten.<br />

Denn was die Organisatoren dieses Fussball-Turniers geleistet haben, lässt sich nicht so<br />

einfach hinzaubern. Das ist nur mit viel und weitsichtiger Planung möglich. Und mit gutem<br />

Zusammenspiel, vielen Doppelpässen, Direktabnahmen sowie natürlich taktischer<br />

Klasse. Denn sonst wären in Luzern jetzt nicht Teams und Delegationen aus halb Europa<br />

zu Gast. Als Innerschweizer und ehemaliger Spieler des <strong>FC</strong> Luzern verfolge ich dieses<br />

Turnier seit Jahren mit speziellem Bezug. Seit ich beim Schweizerischen Fussballverband<br />

(SFV) arbeite, paart sich das persönliche mit beruflichem Interesse. Insbesondere<br />

freue ich mich auf die Vergleiche der Schweizer Nachwuchsteams mit jenen aus Belgien,<br />

Deutschland, England, Frankreich, Österreich und gar Russland. Und ich freue mich auf<br />

die Unbekümmertheit, auf die Freude am Spiel, welche die jungen Fussballer auf dem<br />

Platz so wunderbar auszeichnet. Darum besuche ich das Turnier, wenn immer möglich,<br />

an mehreren Tagen – und achte dabei ganz besonders darauf, wie das U-13-Team <strong>FC</strong>L<br />

Schwyz/Uri abschneidet…<br />

Hintergrund meiner Beobachtungen ist natürlich der nach wie vor anhaltende Boom im<br />

Schweizer Fussball. Gerade im erwähnten U-13-Bereich gibt es eine besonders eindrückliche<br />

Zahl: Von rund 42‘000 Schweizer Jungen dieser Altersstufe sind 15‘000 lizenzierte<br />

Fussballer beim SFV. Mehr als ein Drittel! Das ist eine tolle Zahl, aber auch eine grosse<br />

Verpflichtung für den Verband und seine Ausbildungsphilosophie. Ich versichere, dass<br />

unter Sportdirektor Laurent Prince alles unternommen wird, dass der Schweizer Weg<br />

der Nachwuchsförderung weiterhin ein Weg ist zu Erfolgen. Darüber und über vieles<br />

mehr kann und soll an diesen Turniertagen in Luzern auch diskutiert werden. Ich rate allen<br />

Beteiligten: Nutzt die Tage hier nicht nur zum Spielen, sondern auch zum Austausch,<br />

zum Knüpfen von Beziehungen, aus denen Freundschaften entstehen können, die Landesgrenzen<br />

überwinden und unterschiedliche Kulturen verbinden. In diesem Sinne wünsche<br />

ich allen Teilnehmern, dass sie in Luzern eine Zeit erleben, die sie nur als positiv in<br />

Erinnerung behalten können.<br />

Heinz Moser<br />

U21 Nationaltrainer SFV


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MARK INEICHEN<br />

21<br />

WILLKOMMEN<br />

Ein Hochgenuss für Fussball-<br />

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Über Pfingsten wird auf der Allmend wieder Hochdeutsch, Französisch, Englisch und<br />

Russisch gesprochen. 64 Nachwuchsteams aus halb Europa jagen am 12. Pfingst Masters<br />

dem runden Leder hinterher, um für ihren Klub Ehre einzulegen. Auch Teams aus<br />

Luzern und Umgebung sind mit von der Partie und werden – gegen grosse Namen wie<br />

Basel, Bayern München oder Liverpool – ihre Haut so teuer wie möglich verkaufen.<br />

Dass das fussballerische Niveau an diesem Turnier hoch ist, haben die letzten Austragungen<br />

gezeigt. Zu beobachten, wie filigran diese 10- bis 13-jährigen Jungs mit dem<br />

Ball umgehen, wie präzis sie die taktischen Vorgaben ihrer Trainer umsetzen und wie<br />

ausgelassen sie sich über Torerfolge freuen können, ist ein Hochgenuss.<br />

Keine Frage: Die Hauptakteure des Pfingst Masters sind die Nachwuchskicker. Keine<br />

Grossveranstaltung aber ohne Nebendarsteller. Diese Rolle übernehmen das OK, die<br />

Schiedsrichter und die rund 500 Helferinnen und Helfer, die während zwei Tagen unentgeltlich<br />

im Einsatz stehen. Sie alle werden dafür sorgen, dass das Pfingst Masters<br />

zu einem Fussballfest wird, von dem die jungen Spieler nächste Woche ihren Klassenkameraden<br />

und in 15 Jahren vielleicht ihren eigenen Kindern berichten werden. Dafür<br />

gebührt diesen Menschen ein riesiges Dankeschön.<br />

Oft werde ich gefragt, warum sich OTTO’S an einem Junioren-Fussballturnier als<br />

Hauptsponsor engagiert. Zumal ich doch selber nie Fussball gespielt habe. Wenn ich<br />

sehe, wie dieser Sport Gross und Klein begeistert und wie wertvoll er auch für die Integration<br />

von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist, dann leiste ich sehr gerne einen<br />

Beitrag zum guten Gelingen dieses Events. Also, haben Sie über Pfingsten noch nichts<br />

vor? Dann schauen Sie doch auf der Allmend Süd vorbei. Sie werden Ihr Kommen nicht<br />

bereuen. Versprochen.<br />

Mark Ineichen<br />

CEO OTTO’S AG


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<strong>PFINGST</strong><br />

<strong>MASTERS</strong>


24 DANONE<br />

DANONE NATIONS CUP<br />

Liebe junge Fussballer,<br />

liebe Gäste<br />

Wir sind stolz und dankbar, dass uns der Fussball Club Luzern die Möglichkeit bietet, mit<br />

dem DANONE NATIONS CUP bereits zum zweiten Mal Teil des renommierten <strong>PFINGST</strong><br />

<strong>MASTERS</strong> zu sein.<br />

An diesem internationalen Nachwuchsspitzenfussball-Turnier nehmen jeweils führende<br />

Mannschaften aus der Schweiz und dem Ausland teil. In der Kategorie U12 können sich<br />

Teams aus der Schweiz dann für die Endrunde des DANONE NATIONS CUP in Frankreich<br />

qualifizieren.<br />

Gegründet im Jahr 2000 ist der DANONE NATIONS CUP heute das grösste internationale<br />

Fussball-Turnier für 10- bis 12-Jährige. Von England bis Guatemala, China bis Mexiko<br />

– 32 Länder nehmen jedes Jahr am DANONE NATIONS CUP teil und geben 2.5 Millionen<br />

Buben und Mädchen die Gelegenheit, ihren Traum wahr zu machen durch eine einzigartige<br />

und unvergessliche Erfahrung. Über 500 Kinder schaffen es dann jedes Jahr in das<br />

Finale, das an aufregenden Orten wie Kapstadt (2010), Marrakesch (2015) oder auch in<br />

weltberühmten Stadien wie dem Wembley (London, 2013) stattfindet.<br />

Danone Schweiz bedankt sich bei den Verantwortlichen des <strong>FC</strong> Luzern und bei allen Helfern<br />

und Helferinnen, die durch ihren grossen Einsatz das Schweizer Ausscheidungsturnier<br />

des DANONE NATIONS CUP ermöglichen.<br />

Ich wünsche allen jungen Fussballern, den Gästen und dem <strong>FC</strong> Luzern ein schönes und<br />

unvergessliches Fussballfest. Unsere Werte wie Begeisterung, Offenheit, Nähe und<br />

Menschlichkeit, für die Danone steht, werden mit diesem Fussball Event in idealer Weise<br />

nach aussen getragen.<br />

Katharina Herzog<br />

Country Manager Danone Schweiz


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RUEDI STÄGER<br />

29<br />

WILLKOMMEN<br />

Liebe Freunde des<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

Austausch, Begegnung und Fussball stehen auch dieses Jahr auf Allmend Süd an Pfingsten<br />

wieder im Mittelpunkt. Von ganzem Herzen begrüsse ich alle Spieler, deren Eltern,<br />

Trainer, Betreuer, Gäste und speziell auch die Mitglieder des Organisationskomitees.<br />

Dem Team um OK-Präsident Thomas Fink ist es auch dieses Jahr wieder gelungen, in<br />

Luzern an zwei Tagen eine Champions League des internationalen Nachwuchsfussballs<br />

auf die Beine zu stellen. Dieser riesige Einsatz verdient ein grosses Dankeschön. Merci<br />

sage ich aber auch den 500 ehrenamtlichen Helfern, der Stadt Luzern und den vielen<br />

Sponsoren, Gönnern und Freunden des <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>.<br />

Über 20‘000 Sportvereine bieten in der Schweiz ein vielfältiges Angebot – der <strong>FC</strong> Luzern<br />

und das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> sind ein Teil davon. Solche Anlässe sind gerade in unserer<br />

heutigen voll digitalisierten Zeit enorm wichtig und wertvoll. Sie bringen Menschen<br />

real und nicht nur virtuell zusammen: Junge und Alte, Frauen und Männer, Handwerker<br />

und Akademiker sowie Schweizer und Ausländer. Das brauchen wir, um einander besser<br />

zu verstehen, wieder auftanken zu können, frische Ideen zu sammeln und kühne Visionen<br />

zu entwickeln. Der Fussball und solch international hochkarätig besetzten Nachwuchsturniere<br />

sorgen für den «sozialen Kitt» in der Gesellschaft, für das gegenseitige<br />

Verständnis und den Respekt voreinander. Und: Turniere wie das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

sind für die Jugendlichen die beste Motivationsspritze, bieten Vergleiche mit Gleichaltrigen<br />

aus andern Ländern und sind Ansporn, um im Training noch mehr Gas zu geben und<br />

immer wieder die Leistungsgrenzen auszuloten.<br />

Machen Sie an Pfingsten einen Abstecher auf Allmend Süd, geniessen Sie top Sport,<br />

und entdecken Sie den Lionel Messi oder Cristiano Ronaldo von morgen. Ich freue mich<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Ruedi Stäger<br />

Präsident <strong>FC</strong> Luzern


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‹Art of Living› ist ein Bereich der Waldis Büro und Wohnen AG


32<br />

THOMAS FINK<br />

WILLKOMMEN<br />

Liebe <strong>FC</strong>L-Familie, liebe Besucherinnen<br />

und Besucher, geschätzte Fussballfreunde,<br />

im Namen des Organisationskomitee<br />

des 12. <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> heisse ich Sie<br />

alle herzlich willkommen.<br />

Auch in diesem Jahr ist es uns gelungen, ein attraktives Teilnehmerfeld mit 62 nationalen<br />

und internationalen Top-Mannschaften zusammenzustellen. Ich wünsche allen Teams<br />

eine gute Anreise in die Innerschweiz, unvergessliche Tage bei uns in Luzern und ein<br />

erfolgreiches, unfallfreies <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>.<br />

Dieser in Europa einzigartige Anlass, der von der Stadt Luzern als international relevante<br />

Veranstaltung kategorisiert ist, hat sich zu einem wichtigen Anlass im europäischen<br />

Nachwuchs Spitzenfussball etabliert. Einen wesentlichen Anteil daran hatten die<br />

die beiden letzten OK-Präsidenten Hans Meyer und Vassily Tsakmaklis mit ihren Crews.<br />

Sie haben das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> zu dem gemacht, was es heute ist – die Champions<br />

League des Nachwuchs Spitzenfussballs. Umso stolzer sind wir beim <strong>FC</strong> Luzern, bereits<br />

zum elften Mal Ihr Gastgeber zu sein. Rund 500 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer<br />

werden – wie gewohnt – für zwei reibungslos organisierte Tage über Pfingsten sorgen.<br />

Ihnen gebührt ein grosser Dank für ihr selbstloses Engagement im Sinne der Jugend.<br />

Ein solcher Grossanlass könnte ohne die Unterstützung zahlreicher Partner, Sponsoren,<br />

Donatoren und Freunde nicht durchgeführt werden. Ich danke unserem Leading Partner<br />

OTTO’s, den vier Premium Partner Capri Sonne, Danone, Musicland, der Truvag Treuhand<br />

AG sowie unserem Ausrüster adidas für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und grossartige<br />

Unterstützung. Auch allen weiteren Partnern wie dem Donatoren Club 70 und<br />

unseren Lieferanten spreche ich ein grosses Dankeschön aus. Es würde mich und meine<br />

Kollegen vom OK freuen, Sie an einem der beiden Turniertage auf der Allmend begrüssen<br />

zu dürfen. Die 62 teilnehmenden Mannschaften garantieren Nachwuchsfussball vom<br />

Feinsten – versprochen. Tauchen Sie ein in die Faszination <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>, ich heisse<br />

Sie herzlich willkommen.<br />

Thomas Fink<br />

OK Präsident


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DES <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

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Resultate und Tabellen<br />

– und alles bequem auf<br />

dem Smartphone.<br />

Äusserst smart zu bedienen und schnell zu finden –<br />

das responsive Webdesign der <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

Homepage ermöglicht das einheitliche Anzeigen von<br />

Inhalten. Das Layout ist so gestaltet, dass dieses auf<br />

dem Computer-Desktop, Tablet sowie Smartphone<br />

eine gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit bietet.<br />

Die einzelnen Seiten, beispielsweise die Resultate<br />

des DANONE NATIONS CUP in der Kategorie U12,<br />

können einfach auf den Homebildschirm des Tablets<br />

oder Smartphone gespeichert werden.<br />

Social Media<br />

Alle wichtigen Informationen zu diesem in Europa einzigartigen<br />

Turnier gibt es auf dem offiziellen Twitter-<br />

Account des <strong>FC</strong> Luzern zu erfahren. Auf der <strong>PFINGST</strong><br />

<strong>MASTERS</strong> Facebook-Seite werden an den beiden<br />

Turniertagen regelmässig Impressionen von Cheffotograf<br />

Tino Meienberger aus dem Süden Luzerns gezeigt.<br />

Und natürlich ist das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> auch<br />

auf YouTube präsent. Der entsprechende Kanal ist in<br />

der Playlist des <strong>FC</strong>L.TV zu finden.


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DANONE –<br />

PIONIER DES JOGHURTS<br />

DANONE, die<br />

Gesundheit möglichst<br />

vieler Menschen<br />

durch Lebensmittel<br />

zu unterstützen.<br />

Die Danone Story<br />

1919 entwickelte Isaac Carasso (Bildmitte mit verschränkten<br />

Armen) ein neuartiges Joghurt. Es war<br />

dank seinen besonderen Joghurtkulturen gut für<br />

die Gesundheit. Namensgeber für das neue Joghurt<br />

war Carassos Sohn Daniel, liebevoll Danón genannt.<br />

Seither ist Danone Pionier für feinsten Joghurtgenuss.<br />

Zum Wohle der Menschheit<br />

Isaac Carasso wurde bald auf den Bakteriologen Elie<br />

Metchnikoff aufmerksam, der am Institut Louis Pasteur<br />

in Paris forschte. Isaac Carasso beschloss zur<br />

Weiterentwicklung seines Joghurts selbst ans Institut<br />

Louis Pasteur nach Paris zu gehen. Dort stellte<br />

er erstmals Joghurt mit den Kulturen des Institutes<br />

her. Begeistert von der gesunden Wirkung des Produkts<br />

beschloss Daniel Carasso sein Joghurt einem<br />

breiteren Publikum anzubieten und eröffnete 1929<br />

eine erste Zweigniederlassung in Paris.<br />

Emigration in die neue Welt<br />

Als Isaac Carasso 1936 von einem Besuch bei seinem<br />

Sohn in Paris nach Spanien zurückkehren wollte,<br />

fand er seinen Weg nach Barcelona durch den Ausbruch<br />

des Spanischen Bürgerkriegs versperrt. Er<br />

musste in Südfrankreich bleiben und verstarb dort<br />

überraschend 1939. Nun war es an Daniel Carasso,<br />

den Traum seines Vaters von einem weltweiten Unternehmen<br />

zur Vollendung zu bringen – kein leichtes<br />

Unterfangen in dieser Zeit. 1941 wurde die Lage für<br />

eine Familie jüdischer Herkunft in Europa zunehmend<br />

schwierig. Daniel Carasso entschloss sich, das Unternehmen<br />

einstweilen an einen Partner zu übergeben<br />

und emigrierte mit seiner Frau in die USA. In den<br />

USA übernahm Daniel Carasso einen griechischen<br />

Joghurtproduzenten und gründete 1942 die Dannon<br />

Milk Products, Inc. Raymond Loewy, ein französischer<br />

Industrie-Designer in den USA, empfahl Daniel Carasso,<br />

den Namen Danone zu wechseln, da Amerikaner<br />

diesen sonst mit «Dan-ownee» aussprechen wür-


den. Damit entstand «Dannon», das phonetisch dem<br />

französischen Danone nahe stand. Die ersten Jahre<br />

waren nicht einfach, weil Joghurt für die Amerikaner<br />

nur ein weiteres Diät-Produkt war und der säuerliche<br />

Geschmack nicht den der neuen Welt traf. Daniel Carasso<br />

musste innovativ sein. Er entwickelte ein neues<br />

Produkt, ein Fruchtjoghurt mit einer Fruchtmischung<br />

am Boden des Bechers und weissem Joghurt darauf<br />

und traf mit den süsseren Joghurts den Geschmack<br />

der Amerikanischen Bevölkerung.<br />

Beschleunigtes Wachstum<br />

Daniel Carasso baute 1951 die erste industrielle Fertigung<br />

von Danone Joghurts in Frankreich. In der Familie<br />

Gervais, tätig im Frischkäsebereich, fand Daniel<br />

Carasso den passenden Partner für den Vertrieb seiner<br />

Frischprodukte. 1966 schlossen sich Gervais und<br />

Danone zusammen. Mit Antoine Riboud kam 1973<br />

ein visionärer Unternehmer dazu. Er brachte zu jener<br />

Zeit auch Evian Wasser in das Unternehmen ein.<br />

Globaler Aufbruch<br />

1996 übernahm Franck Riboud die Geschäftsführung<br />

von seinem Vater. Mit der Akquisition von Numico kamen<br />

die Bereiche Kindernahrung und Medizinische<br />

Ernährung zur Danone Gruppe. Damit wurde die Vision<br />

«Gesundheit durch Nahrungsmittel an möglichst<br />

viele Menschen zu bringen» in einer fokussierten Unternehmensstrategie<br />

mit den Bereichen Milchfrischprodukte,<br />

Wasser, Kindernahrung und Medizinische<br />

Ernährung verstärkt aufgenommen.<br />

Gute Ernährung schmeckt.<br />

In der Schweiz vertreibt die Danone AG seit 2007<br />

probiotische Joghurts, Kinderprodukte und Desserts<br />

unter den international bekannten Marken Activia,<br />

Actimel, Danonino und Danette. Danone bietet feinen<br />

Joghurt-, Dessert- und Quarkgenuss für Gross und<br />

Klein.


Der Danone Nations Cup –<br />

Mehr als «nur» Fussball<br />

Das <strong>PFINGST</strong><br />

<strong>MASTERS</strong> als Teil der<br />

World Series.<br />

Der Danone Nations Cup ist das weltweit grösste<br />

Fussballturnier für Kinder zwischen 10 und 12 Jahren.<br />

Seit 2000 vereint das Turnier Kinder aus der<br />

ganzen Welt. Jedes Jahr nehmen ca. 2.5 Millionen<br />

junge Fussballer an lokalen Vorausscheidungsturnieren<br />

teil. Die Gewinner aus den 32 teilnehmenden<br />

Ländern treffen sich dann zum Grande Finale.<br />

Faszination Danone Nations Cup<br />

Bis 2009 fand das Danone Nations Cup Welt Finale<br />

jeweils im Parc de Princes Stadion (mit dem <strong>FC</strong><br />

Luzern als Schweizer Vertreter) in Frankreich statt.<br />

In der Folge wurde das Finale an aufregenden Orten<br />

wie Kapstadt (2009 / 2010), Rio (2014), Marrakesch<br />

(2015) sowie in weltberühmten Fussball-Stadien wie<br />

dem Santiago Bernabéu in Madrid (2011) oder dem<br />

Wembley Stadion in London (2013) ausgetragen.<br />

Zahlreiche internationale Top Stars wie Erik Lamela,<br />

Alexandre Lacazette oder Luuk de Jong konnten im<br />

Rahmen des Danone Nations Cup bereits in jungen<br />

Jahren ihre ersten Erfahrungen an einem grossen<br />

internationalen Turnier sammeln. Aber auch unsere<br />

aktuellen Schweizer Nationalspieler Granit Xhaka<br />

und Breel Embolo durften sich bereits vor einer<br />

atemberaubenden Kulisse von bis zu 40‘000 Zuschauern<br />

präsentieren.<br />

Fairply und Träume<br />

Der offizielle Turnierslogan «believe in your<br />

dreams» symbolisiert in idealer Weise den Grundgedanken<br />

des Events. Es geht darum, möglichst<br />

vielen Kindern die Möglichkeit zu bieten, Ihre Träume<br />

wahrwerden zu lassen. Einer der wichtigsten


DNC <strong>2016</strong><br />

45<br />

Werte des Danone Nations Cup ist das «Fairplay».<br />

Die Spieler sollen in spielerischem Kontext lernen,<br />

was Respekt und Würde im Sieg sowie in der Niederlage<br />

bedeuten.<br />

Der DNC Modus am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

In der Kategorien U12 werden die Mannschaften in<br />

drei Vorrunden-Sechsergruppen eingeteilt. In jeder<br />

Sechsergruppe spielen vier Schweizer – und zwei<br />

ausländische Teams. Die Schweizer Teams spielen<br />

alle am Samstag gegeneinander. Diese Spiele zählen<br />

sowohl fürs den Kategoriensieg am <strong>PFINGST</strong><br />

<strong>MASTERS</strong> als auch für den Danone Nations Cup.<br />

Die Spiele gegen die ausländischen Teams werden<br />

für den Danone Nations Cup-Wertung nicht gewertet.<br />

Anschliessend an die Gruppenspiele finden die<br />

beiden Halbfinals mit den drei Gruppensiegern und<br />

dem besten Gruppenzweiten statt; danach der Final.<br />

Der Gewinner der Schweizer Ausscheidung des Danone<br />

Nations Cup qualifiziert sich für die Endrunde in<br />

Frankreich im Oktober.


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GRUPPENEINTEILUNG<br />

49<br />

GRUPPENEINTEILUNG<br />

U13<br />

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D<br />

<strong>FC</strong> Luzern <strong>FC</strong>L Schwyz/Uri Luzern-Nord SC Kriens<br />

Olympique Lyon Lokomotive Moskau SG Eintracht Frankfurt SC Freiburg<br />

<strong>FC</strong> Aarau <strong>FC</strong> Rapperswil/Jona AFF/FFV FE-13 Selezione Ticino<br />

Servette <strong>FC</strong> <strong>FC</strong> Biel-Bienne <strong>FC</strong> Thun <strong>FC</strong> Sion<br />

U12<br />

Gruppe A Gruppe B Gruppe C<br />

Liverpool <strong>FC</strong> SG Eintracht Frankfurt <strong>FC</strong> Bayern München<br />

Hertha BSC Red Bull Salzburg SC Freiburg<br />

<strong>FC</strong> Luzern SC Kriens Selezione Ticino<br />

<strong>FC</strong> Zürich Servette <strong>FC</strong> Grasshoppers<br />

<strong>FC</strong> Sion <strong>FC</strong> Basel 1893 <strong>FC</strong> St. Gallen<br />

<strong>FC</strong> Thun AC Bellinzona BSC Young Boys<br />

U11<br />

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D<br />

SC Kriens <strong>FC</strong> Luzern <strong>FC</strong>L-Löwenschule <strong>FC</strong> Sempach<br />

<strong>FC</strong> Basel 1893 <strong>FC</strong> Sion Grasshoppers Team Oberwallis<br />

<strong>FC</strong> Thun SG Eintracht Frankfurt Royal Antwerp AC Bellinzona<br />

<strong>FC</strong> Zürich <strong>FC</strong> Winterthur <strong>FC</strong> Lugano <strong>FC</strong> Schaffhausen<br />

U10<br />

Gruppe A Gruppe B Gruppe C<br />

<strong>FC</strong> Luzern <strong>FC</strong> Zürich <strong>FC</strong> Basel 1893<br />

Bern-West Etoile-Carouge Grasshoppers<br />

<strong>FC</strong> Aarau <strong>FC</strong> Schaffhausen <strong>FC</strong> Lugano<br />

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U13<br />

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Spielplan U13<br />

Samstag | 14. Mai <strong>2016</strong><br />

Zeit Platz 43 Platz 44<br />

Vorrunde<br />

10.00–10.28 A: <strong>FC</strong> Luzern – Olympique Lyon _ : _ <strong>FC</strong> Aarau – Servette <strong>FC</strong> _ : _<br />

10.30–10.58 B: <strong>FC</strong>L Schwyz/Uri – Lok. Moskau _ : _ <strong>FC</strong> Rapperswil/Jona – <strong>FC</strong> Biel-Bienne _ : _<br />

11.00–11.28 A: Servette <strong>FC</strong> – <strong>FC</strong> Luzern _ : _ Olympique Lyon – <strong>FC</strong> Aarau _ : _<br />

11.30–11.58 B: <strong>FC</strong> Biel-Bienne – <strong>FC</strong>L Schwyz/Uri _ : _ Lok. Moskau – <strong>FC</strong> Rapperswil/Jona _ : _<br />

12.00–12.28 C: Luzern-Nord – Eintracht Frankfurt _ : _ AFF/FFV FE-13 – <strong>FC</strong> Thun _ : _<br />

12.30–12.58 D: SC Kriens – SC Freiburg _ : _ Selezione Ticino – <strong>FC</strong> Sion _ : _<br />

14.00–14.28 A: <strong>FC</strong> Luzern – <strong>FC</strong> Aarau _ : _ Olympique Lyon – Servette <strong>FC</strong> _ : _<br />

14.30–14.58 B: <strong>FC</strong>L Schwyz/Uri – <strong>FC</strong> Rapp./Jona _ : _ Lok. Moskau – <strong>FC</strong> Biel–Bienne _ : _<br />

15.00–15.28 C: <strong>FC</strong> Thun – Luzern–Nord _ : _ Eintracht Frankfurt – AFF/FFV FE-13 _ : _<br />

15.30–15.58 D: <strong>FC</strong> Sion – SC Kriens _ : _ SC Freiburg – Sel. Ticino _ : _<br />

16.00–16.28 C: Luzern–Nord – AFF/FFV FE-13 _ : _ Eintracht Frankfurt – <strong>FC</strong> Thun _ : _<br />

16.30–16.58 D: SC Kriens – Selezione Ticino _ : _ SC Freiburg – <strong>FC</strong> Sion _ : _<br />

Sonntag | 15. Mai <strong>2016</strong><br />

Achtelfinals<br />

10.00–10.28 A1: 1. Gruppe A – 4. Gruppe B _ : _ A2: 1. Gruppe B – 4. Gruppe A _ : _<br />

10.30–10.58 A3: 1. Gruppe C – 4. Gruppe D _ : _ A4: 1. Gruppe D – 4. Gruppe C _ : _<br />

11.00–11.28 A5: 2. Gruppe A – 3. Gruppe B _ : _ A6: 2. Gruppe B – 3. Gruppe A _ : _<br />

11.30–11.58 A7: 2. Gruppe C – 3. Gruppe D _ : _ A8: 2. Gruppe D – 3. Gruppe C _ : _<br />

Viertelfinals<br />

12.00–12.28 V1: Sieger A3 – Sieger A5 _ : _ V2: Sieger A4 – Sieger A6 _ : _<br />

12.30–12.58 V3: Sieger A1 – Sieger A7 _ : _ V4: Sieger A2 – Sieger A8 _ : _<br />

13.00–13.28 V5: Verlierer A3 – Verlierer A5 _ : _ V6: Verlierer A4 – Verlierer A6 _ : _<br />

13.30–13.58 V7: Verlierer A1 – Verlierer A7 _ : _ V8: Verlierer A2 – Verlierer A8 _ : _<br />

Halbfinals<br />

14.00–14.28 H1 Sieger V1 – Sieger V3 _ : _ H2: Sieger V2 – Sieger V4 _ : _<br />

Klassierungsspiele<br />

14.30–14.58 K13: Spiel um Rang 13 _ : _ K15: Spiel um Rang 15 _ : _<br />

15.00–15.28 K9: Spiel um Rang 9 _ : _ K11: Spiel um Rang 11 _ : _<br />

15.30–15.58 K5: Spiel um Rang 5** _ : _ K7: Spiel um Rang 7*** _ : _<br />

Finalspiele<br />

16.00–16.28 K1: Spiel um Rang 1 (Final) _ : _ K3: Spiel um Rang 3 _ : _<br />

* Fribourger Auswahl<br />

** Verlierer des Viertelfinals mit der besseren Tordifferenz (1. Differenz | 2. Anzahl Tore| 3. Anzahl Gegentreffer)<br />

*** Verlierer des Viertelfinals mit der schlechteren Tordifferenz (1. Differenz | 2. Anzahl Tore| 3. Anzahl Gegentreffer)


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60 U12<br />

SPIELPLAN | U12 |<br />

DANONE NATIONS CUP<br />

Samstag | 14. Mai <strong>2016</strong> |<br />

Zeit Platz 31 Platz 32<br />

Vorrunde<br />

09.00–09.28 A: Liverpool <strong>FC</strong>– <strong>FC</strong> Luzern _ : _ Hertha BSC – <strong>FC</strong> Zürich _ : _<br />

09.30–09.58 B: Eintracht Frankfurt – SC Kriens _ : _ Red Bull Salzburg – Servette <strong>FC</strong> _ : _<br />

10.00–10.28 A: <strong>FC</strong> Luzern – <strong>FC</strong> Sion _ : _ <strong>FC</strong> Zürich – <strong>FC</strong> Thun _ : _<br />

10.30–10.58 C: <strong>FC</strong> Bayern München – Sel. Ticino _ : _ Grasshoppers – BSC Young Boys _ : _<br />

11.00–11.28 B: SC Kriens – <strong>FC</strong> Basel 1893 _ : _ Servette <strong>FC</strong> – AC Bellinzona _ : _<br />

11.30–11.58 C: Selezione Ticino – <strong>FC</strong> St. Gallen _ : _ SC Freiburg – Grasshoppers _ : _<br />

12.00–12.28 A: <strong>FC</strong> Sion – Liverpool <strong>FC</strong> _ : _ A <strong>FC</strong> Thun – Hertha BSC _ : _<br />

12.30–12.58 B: <strong>FC</strong> Basel 1893 – Eintracht F. _ : _ AC Bellinzona – Red Bull Salzburg _ : _<br />

13.00–13.28 A: <strong>FC</strong> Thun – <strong>FC</strong> Luzern _ : _ <strong>FC</strong> Sion – <strong>FC</strong> Zürich _ : _<br />

13.30–13.58 C: St. Gallen – <strong>FC</strong> Bayern München _ : _ BSC Young Boys – SC Freiburg _ : _<br />

14.00–14.28 A: <strong>FC</strong> Luzern – <strong>FC</strong> Zürich _ : _ Eintracht Frankfurt – RB Salzburg _ : _<br />

14.30–14.58 C: BSC Young Boys – Sel. Ticino _ : _ <strong>FC</strong> St. Gallen – Grasshoppers _ : _<br />

15.00–15.28 B: AC Bellinzona – SC Kriens _ : _ <strong>FC</strong> Basel 1893 – Servette <strong>FC</strong> _ : _<br />

15.30–15.58 C: Selezione Ticino – Grasshoppers _ : _ <strong>FC</strong> St. Gallen – BSC Young Boys _ : _<br />

16.00–16.28 B: SC Kriens – Servette <strong>FC</strong> _ : _ <strong>FC</strong> Basel 1893 – AC Bellinzona _ : _<br />

16.30–16.58 A: Liverpool <strong>FC</strong> – Hertha BSC _ : _ <strong>FC</strong> Sion – <strong>FC</strong> Thun _ : _<br />

17.00–17.28 C: <strong>FC</strong> Bayern München– SC Freiburg _ : _<br />

Halbfinals| DANONE NATIONS CUP<br />

17.30–17.58 DH1: 1. CH Gr. A – 1. CH Gr. B _ : _ DH2: 1. CH Gr. C – Bester CH Gr. 2 _ : _<br />

Final | DANONE NATIONS CUP<br />

18.15–18.43 F: Sieger DH1 – Sieger DH2 _ : _<br />

Sonntag | 15. Mai <strong>2016</strong><br />

Vorrunde<br />

09.00–09.28 A: Hertha BSC – <strong>FC</strong> Luzern _ : _ Liverpool <strong>FC</strong> – <strong>FC</strong> Thun _ : _<br />

09.30–09.58 B: Red Bull Salzburg – SC Kriens _ : _ Eintracht Frankfurt – AC Bellinzona _ : _<br />

10.00–10.28 C: SC Freiburg – Selezione Ticino _ : _ <strong>FC</strong> Bayern Münch. – BSC Young Boys _ : _<br />

10.30–10.58 A: <strong>FC</strong> Sion – Hertha BSC _ : _ <strong>FC</strong> Zürich – Liverpool <strong>FC</strong> _ : _<br />

11.00–11.28 B: <strong>FC</strong> Basel 1893 – RB Salzburg _ : _ Servette <strong>FC</strong> – Eintracht Frankfurt _ : _<br />

11.30–11.58 C: <strong>FC</strong> St. Gallen – SC Freiburg _ : _ Grasshoppers – <strong>FC</strong> Bayern München _ : _


U12<br />

61<br />

Qualifikationsspiele<br />

12.30–12.58 Q1: 3. Gruppe A – Bester Gruppen 4. _ : _ Q2: 3. Gruppe B – 3. Gruppe C _ : _<br />

Qualifikation Klassierungsspiele | für Ränge 15 – 18<br />

13.00–13.28 K1: Qualifikationsspiel 1 _ : _ K2: Qualifikationsspiel 2 _ : _<br />

Viertelfinals<br />

13.30–13.58 V1: 1. Gruppe A – 2. Gruppe B _ : _ V2: 2. Gruppe A – 2. Gruppe C _ : _<br />

14.00–14.28 V3: 1. Gruppe C – Sieger Q1 _ : _ V4: 1. Gruppe B – Sieger Q2 _ : _<br />

Qualifikation Klassierungsspiel | für Ränge 11 – 14<br />

14.30–14.58 K3: Qualifikationsspiel 3 _ : _ K4: Qualifikationsspiel 4 _ : _<br />

Halbfinals<br />

15.00–15.28 H1: Sieger V1 – Sieger V3 _ : _ H2: Sieger V2 – Sieger V3 _ : _<br />

Klassierungsspiele<br />

15.30–15.58 K17: Spiel um Rang 17 (Platz 35) _ : _<br />

15.30–15.58 K9: Verlierer Q1 – Verlierer Q2 _ : _ K15: Spiel um Rang 15 _ : _<br />

16.00–16.28 K13: Spiel um Rang 13 _ : _ K11: Spiel um Rang 11 _ : _<br />

16.30–16.58 K5: Spiel um Rang 5* _ : _ K7: Spiel um Rang 7** _ : _<br />

Finalspiele<br />

17.00–17.28 K1: Spiel um Rang 1 (Final) _ : _ K3: Spiel um Rang 3 _ : _<br />

* Verlierer des Viertelfinals mit der besseren Tordifferenz (1. Differenz | 2. Anzahl Tore| 3. Anzahl Gegentreffer)<br />

** Verlierer des Viertelfinals mit der schlechteren Tordifferenz (1. Differenz | 2. Anzahl Tore| 3. Anzahl Gegentreffer)<br />

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Spielplan U11<br />

Sonntag | 15. Mai <strong>2016</strong><br />

Zeit Platz 33 Platz 34<br />

Vorrunde<br />

09.00–09.28 A: SC Kriens – <strong>FC</strong> Basel 1893 _ : _ <strong>FC</strong> Thun – <strong>FC</strong> Zürich _ : _<br />

09.30–09.58 B: <strong>FC</strong> Luzern – <strong>FC</strong> Sion _ : _ Eintracht Frankfurt – Winterthur _ : _<br />

10.00–10.28 A: <strong>FC</strong> Zürich – SC Kriens _ : _ <strong>FC</strong> Thun – <strong>FC</strong> Basel _ : _<br />

10.30–10.58 B: <strong>FC</strong> Winterthur – <strong>FC</strong> Luzern _ : _ <strong>FC</strong> Sion – Eintracht Frankfurt _ : _<br />

11.00–11.28 C: <strong>FC</strong>L–Löwenschule – Grasshoppers _ : _ Royal Antwerp – <strong>FC</strong> Lugano _ : _<br />

11.30–11.58 D: <strong>FC</strong> Sempach – Team Oberwallis _ : _ AC Bellinzona – <strong>FC</strong> Schaffhausen _ : _<br />

12.00–12.28 A: SC Kriens – <strong>FC</strong> Thun _ : _ <strong>FC</strong> Basel 1893 – <strong>FC</strong> Zürich _ : _<br />

12.30–12.58 B: <strong>FC</strong> Luzern – Eintracht Frankfurt _ : _ <strong>FC</strong> Sion – <strong>FC</strong> Winterthur _ : _<br />

13.00–13.28 C: <strong>FC</strong> Lugano – <strong>FC</strong>L–Löwenschule _ : _ Grasshoppers – Royal Antwerp _ : _<br />

13.30–13.58 D: <strong>FC</strong> Schaffhausen – <strong>FC</strong> Sempach _ : _ Team Oberwallis – AC Bellinzona _ : _<br />

14.00–14.28 C: <strong>FC</strong>L–Löwenschule – Royal Antwerp _ : _ Grasshoppers – <strong>FC</strong> Lugano _ : _<br />

14.30–14.58 D: <strong>FC</strong> Sempach – AC Bellinzona _ : _ Team Oberwallis – <strong>FC</strong> Schaffhausen _ : _<br />

Viertelfinals<br />

15.00–15.28 V1: 1. Gruppe A – 2. Gruppe B _ : _ V2: 1. Gruppe B – 2. Gruppe A _ : _<br />

15.30–15.58 V3: 1. Gruppe C – 2. Gruppe D _ : _ V4: 1. Gruppe D – 2. Gruppe C _ : _<br />

Klassierungsspiele<br />

16.00–16.28 K13: Spiel um Rang 13 _ : _ K15: Spiel um Rang 15 _ : _<br />

16.30–16.58 K9: Spiel um Rang 9 _ : _ K11: Spiel um Rang 11 _ : _<br />

Halbfinals<br />

17.00–17.28 H1: Sieger V1 – Sieger V3 _ : _ H2: Sieger V2 – Sieger V4 _ : _<br />

Klassierungsspiele | Finalspiele<br />

17.30–17.58 K5: Spiel um Rang 5 _ : _ K7: Spiel um Rang 7 _ : _<br />

18.00–18.28 K1: Spiel um Rang 1 (Final) _ : _ K3: Spiel um Rang 3 _ : _<br />

Schlechtwetter-Programm<br />

Die Spiele auf Platz 33 und 34 werden auf den Plätzen 36 und 37 im Siebnerfussball ausgetragen.


Es gibt nicht den <strong>FC</strong>L-Fan.<br />

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Ausgezeichnet<br />

Der CSS Familiy Corner in der swisssporarena wurde<br />

2011 vom Luzerner Kinderparlament mit dem<br />

«Goldigen Lollipop», dem Preis für Kinderfreundlichkeit,<br />

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Der ausschlaggebende Punkt für die Preisvergabe<br />

war der Familien-Sektor der swissporarena (CSS Familiy<br />

Corner), der mit Unterstützung der CSS Versicherung<br />

für die Sicherheit von Familien und Kindern<br />

gebaut wurde. Neben einem separaten Eingang und<br />

zusätzlichen Sicherheits-Leuten gibt es auch ein Unterhaltungsprogramm<br />

für die Kinder. Auch der Eintrittspreis<br />

wurde als sehr fair eingestuft.<br />

Die Vorteile auf einen Blick<br />

– separater Eingang (Süd/West)<br />

– Animationen und Spiele<br />

– verstärktes Sicherheitsdispositiv<br />

– Eintrittsberechtigung mindestens 1 Kind und<br />

1 Erwachsener<br />

– Kinder unter 6 Jahren gratis<br />

(kein separater Sitzplatz)<br />

Preise<br />

Fr. 30.– (Erwachsener)<br />

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U10<br />

73<br />

Spielplan U10<br />

Samstag | 14. Mai <strong>2016</strong><br />

Zeit Platz C (Platz 33 vorne) Platz D (Platz 33 hinten links)<br />

Vorrunde<br />

09.30–09.58 A: <strong>FC</strong> Luzern – Bern-West _ : _ <strong>FC</strong> Aarau – <strong>FC</strong> Winterthur _ : _<br />

10.00–10.28 B: <strong>FC</strong> Zürich – Etoile-Carouge _ : _ <strong>FC</strong> Schaffhausen – SC Kriens _ : _<br />

10.30–10.58 C: <strong>FC</strong> Basel 1893 – Grasshoppers _ : _ Lugano – <strong>FC</strong>L–Löwenschule _ : _<br />

11.00–11.28 A: <strong>FC</strong> Winterthur – <strong>FC</strong> Luzern _ : _ Bern-West – <strong>FC</strong> Aarau _ : _<br />

12.00–12.28 C: <strong>FC</strong>L-Löwenschule – <strong>FC</strong> Basel 1893 _ : _ Grasshoppers – <strong>FC</strong> Lugano _ : _<br />

12.30–12.58 B: SC Kriens – <strong>FC</strong> Zürich _ : _ Etoile-Carouge – <strong>FC</strong> Schaffhausen _ : _<br />

13.00–13.28 A: <strong>FC</strong> Luzern – <strong>FC</strong> Aarau _ : _ Bern-West – <strong>FC</strong> Winterthur _ : _<br />

13.30–13.58 B: <strong>FC</strong> Zürich – <strong>FC</strong> Schaffhausen _ : _ Etoile-Carouge – SC Kriens _ : _<br />

14.00–14.28 C: <strong>FC</strong> Basel 1893 – <strong>FC</strong> Lugano _ : _ Grasshoppers – <strong>FC</strong>L–Löwenschule _ : _<br />

Viertelfinals<br />

15.00–15.28 V1: 1. Gruppe A – 2. Bester Gr. 3. _ : _ V2: 1. Gruppe B – Bester Gr. 3. _ : _<br />

15.30–15.58 V3: 1. Gruppe C – 3. Bester Gr. 2. _ : _ V4: 2. Bester Gr. 2 – Bester Gr. 2. _ : _<br />

Klassierungsspiele<br />

16.00–16.28 K9: Spiel um Rang 9 _ : _ K11: Spiel um Rang 11 _ : _<br />

Halbfinals<br />

16.30–16.58 H1: Sieger V1 – Sieger V2 _ : _ H2: Sieger V3 – Sieger V4 _ : _<br />

Klassierungsspiele | Finalspiele<br />

17.00–17.28 K5: Spiel um Rang 5 _ : _ K7: Spiel um Rang 7 _ : _<br />

17.30–17.58 K1: Spiel um Rang 1 (Final) _ : _ K3: Spiel um Rang 3 _ : _


DREI STREIFEN FÜR PAUL<br />

Einer der besten Fussballer der Welt trägt adidas:<br />

Paul Pogba, französischer Nationalspieler und Mittelfeld-Chef<br />

bei Juventus Turin, ist eine langfristige<br />

Partnerschaft mit der weltweit größten Fußballmarke<br />

eingegangen. Pogba gilt mit seiner dominanten<br />

Spielweise und seinem extrovertierten Style als<br />

einer der kreativsten und schillerndsten Athleten –<br />

auf und neben dem Platz.<br />

Der 23-Jährige sagt: «Ich habe mich für adidas entschieden,<br />

weil die Marke mit ihren Werten und ihrer<br />

Leidenschaft für Fußball zu mir passt. adidas und ich<br />

haben den gleichen Vibe. Der Fussball steht über<br />

allem, aber ich liebe auch Musik und Mode. adidas<br />

ermöglicht mir, mich kreativ auszudrücken.»<br />

Pogbas Kreativität findet Ausdruck in dem Schuhmodell,<br />

dass der Franzose ab sofort auf dem Platz<br />

tragen wird: Eine exklusive, streng limitierte Variante<br />

des ACE 16+ PURECONTROL in Pogbas Lieblingsfarben<br />

Schwarz und Gold. Das Obermaterial des Schuhs<br />

ohne Schnürsenkel ist mattschwarz, die ikonischen<br />

Drei Streifen und die Außensohle glänzen golden.<br />

Pogbas außergewöhnlicher Weg zum Superstar<br />

begann auf den Straßen und Hinterhöfen des Pariser<br />

Bezirks 77. Bereits in jungen Jahren blickt der<br />

25-malige Nationalspieler auf eine stolze Trophäensammlung:<br />

drei italienische Meistertitel, den FIFA<br />

U20-Weltmeistertitel sowie die Auszeichnung als<br />

bester Nachwuchsspieler bei der FIFA Weltmeisterschaft<br />

2014 in Brasilien. Pogba reiht sich ein in<br />

die Riege von Weltstars wie Leo Messi, James Rodriguez,<br />

Mesut Özil, Manuel Neuer, Luis Suarez und<br />

Gareth Bale, die allesamt von adidas ausgerüstet<br />

werden.


ADIDAS | PAUL POGBA<br />

75


Luzern –<br />

Die Stadt. Der See. Die Berge.<br />

Für die Einheimischen ist sie die schönste<br />

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See – die Berge. Was immer Sie von einer einzigartigen Stadt erwarten, Luzern bietet eine grossartige Vielfalt.<br />

Luzern überrascht – immer und immer wieder. Avantgarde hat hier in Form des herausragenden KKL Luzern<br />

(Kultur- und Kongresszentrum Luzern) von Jean Nouvel genauso ihren Platz wie Sehenswürdigkeiten, die schon


STADT <strong>LUZERN</strong><br />

77<br />

Jahrhunderte überdauert haben. Die Museen, Theater<br />

und Festivals decken Tradition und Trend, Brauchtum<br />

und High-Tech perfekt ab und machen Luzern so<br />

auch zur Kulturstadt der etwas anderen Art. Tauchen<br />

Sie ein in diese Stadt, geniessen Sie die grandiose<br />

Landschaft, flanieren Sie den Quais entlang und wundern<br />

Sie sich nicht darüber, dass Sie gar nicht mehr<br />

weg möchten. Luzerns Charme ist legendär – wie sein<br />

Fussball Club. Die «Leuchten» ziehen Jahr für Jahr<br />

eine ganze Region in ihren Bann, obwohl die Erfolge<br />

in der bald 116-jährigen Clubgeschichte überschaubar<br />

sind. Der Meistertitel von 1989 sowie die beiden<br />

Cupsiege von 1960 und 1992 wurden dafür umso<br />

gebührender gefeiert. Trotzdem darf der <strong>FC</strong>L auf eine<br />

treue und lautstarke Anhängerschar zählen. Luzern ist<br />

auch der Ausgangspunkt in die wunderschöne Berg-<br />

und Seelandschaft der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee.<br />

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84<br />

LIVERPOOL<br />

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is Klopp<br />

Jürgen Klopp hier, Jürgen Klopp da. Der Hype<br />

um den deutschen Trainer des <strong>FC</strong> Liverpool<br />

erlebt nach der sensationellen Halbfinal<br />

Qualifikation einen grenzenlosen Hype. In der<br />

Beatles-Stadt ist das Vertrauen in ihn ohnehin<br />

grenzenlos. «Klopp beweist, dass er Wunder<br />

vollbringen kann», titelte die Insel-Presse mit<br />

einem Hofknicks im Unterton, nach dem<br />

der Mythos Anfield um ein weiteres Kapitel<br />

er weitert wurde.<br />

Im «Old Swan» an der Saint Oswald‘s Street ist die<br />

Speisekarte verschwunden. Auch Kaffee fehlt im<br />

Angebot. Lohnt sich nicht, sagt Phil. Geld verdiene<br />

er nur, wenn Bier über den Tresen geht. Im Pub laufen<br />

drei Fussballspiele parallel. Zweimal Champions<br />

League und West Ham United gegen Manchester<br />

United, Wiederholungsspiel im englischen FA-Cup.<br />

Als den Mancs, wie Phil sie nennt, das 2:0 gelingt,<br />

beschimpft er sie fürchterlich im harten Dialekt<br />

Scouse, der hier in Merseyside gesprochen wird.<br />

Wenn Phil, der den Liverbird, das Symbol der Stadt<br />

und des Liverpool Football Clubs auf den Unterarm<br />

tätowiert hat, über seinen Klub spricht, bleibt die<br />

Sprache derb, aber sie wird leicht verständlich. «Jürgen<br />

Klopp», so der Betreiber des Pubs, «sagt einfach,<br />

was ist.» Er spreche nicht «über Philosophie oder so<br />

etwas». Brendan Rodgers, der Vorgänger, habe das<br />

so gerne gemacht, und Phil habe ihm dann immer<br />

am liebsten ins Gesicht sagen wollen: «Stop talking!»<br />

Der Wirt nippt an seinem nächsten Pint Bier und<br />

schwärmt, wie die Gäste, von Klopp, der «alle Spieler<br />

besser» gemacht habe. «Es war ein fantastischer<br />

Abend in Anfield gegen Dortmund. Einer, der in die<br />

Geschichte eingehen wird, egal ob die Reds den Finaleinzug<br />

schaffen werden. Davon werden sie noch<br />

lange sprechen. Dort, wo der Fussball zelebriert<br />

wird. Dort, wo sich quasi ein ganzes Stadion mit einer<br />

Stimme erhebt. «So etwas kann man nicht beschreiben»,<br />

erinnert sich Markus Babbel an seine Zeit bei<br />

Liverpool, das mit 18 Meistertiteln zu einem der erfolgreichsten<br />

Vereine Englands zählt.<br />

«Die Fans mögen Klopp heute noch mehr»<br />

James Pearce ist Sportjournalist beim «Liverpool<br />

Echo». Er hat seit Jahren kaum ein Spiel des L<strong>FC</strong> verpasst.<br />

Er redet wie Phil, nur ohne Akzent. «Klopp hat<br />

die Mannschaft taktisch besser gemacht, die Spieler<br />

sind fitter. Sie wissen jetzt, was sie machen sollen»,<br />

sagt Pearce. Der Einwand, Klopp habe den Klub im


LIVERPOOL<br />

85


86 LIVERPOOL<br />

Oktober 2015 auf dem zehnten Platz in der Premier<br />

League übernommen und sei jetzt gerade einmal<br />

Achter, verfehlt seine Wirkung. Auch den Einwand, in<br />

Watford und Newcastle zu verlieren, eine 2:0-Pausenführung<br />

in Southampton zu verspielen und ein<br />

2:2 in der 97. Minute gegen West Bromwich Albion<br />

als Riesenleistung zu feiern, sei ja doch nicht so prickelnd<br />

und müsse die Fans ein bisschen ernüchtern,<br />

wischt Pearce kurzerhand weg: «Die Fans mögen<br />

Klopp heute noch mehr, als sie es je zuvor gemacht<br />

haben.» Ob an den Docks oder im Cavern Club, der<br />

als Geburtsort der Beatles gilt – die Fans des L<strong>FC</strong><br />

sind einig: Vertraut dem Trainer, gebt ihm Zeit, dann<br />

gewinnt er uns Titel.<br />

Klopp wickelt die Reds-Fans um den Finger<br />

Jürgen Klopp ist ein Menschenfänger, mit allen negativen<br />

wie positiven Nebenwirkungen. «Die Fans<br />

werden wichtiger sein als das Auswärtstor», hat<br />

Klopp bei der Pressekonferenz nach dem Hinspiel an<br />

seiner alten Wirkungsstätte gesagt. Im Frühstücksfernsehen<br />

der BBC bekommt der Moderator glänzende<br />

Augen, als er den Satz zitierte. So hat Klopp<br />

einst die Fans der Schwarz-Gelben gefangen, jetzt<br />

wickelt er die der Reds um den Finger.<br />

Der Trainer sieht es wie Phil, der Wirt, und wie James<br />

Pearce, der Journalist. «Nur die zweite Halbzeit<br />

gegen Southampton war ein Schritt in die falsche<br />

Richtung. Ansonsten sind wir in den vergangenen<br />

Monaten beständiger geworden, haben die Qualität<br />

gesteigert und einen besseren Mannschaftsgeist<br />

entwickelt», sagt Klopp, der die Zeit als seine Freundin<br />

ansieht: «Wir sind heute besser vorbereitet als<br />

vor sechs Monaten, als ich hier ankam.»<br />

Der <strong>FC</strong> Luzern heisst die U12 des Liverpool <strong>FC</strong> herzlich<br />

willkommen am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>.


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MARKUS BABBEL<br />

95<br />

MARKUS BABBELS<br />

BEEINDRUCKENDE KARRIERE<br />

Mit Markus Babbel als<br />

<strong>FC</strong>L-Trainer steht einer<br />

an der Linie, der schon<br />

vieles im Fussball erreicht<br />

und erlebt hat.<br />

Das <strong>MAG</strong> blickt auf<br />

seine Spielerkarriere<br />

zurück.<br />

Der am 8. September 1972 in München geborene<br />

Markus Babbel begann seine Laufbahn beim TSV<br />

Gilching-Argelsried. Danach spielte er ab 1981 erfolgreich<br />

in den Jugendmannschaften des <strong>FC</strong> Bayern<br />

München und war für die Jugendauswahl des<br />

DFB international aktiv. In der Bundesliga kam er als<br />

Abwehrspieler für die Bayern zunächst nur auf wenige<br />

Einsätze, wurde aber als Leihgabe 1992–1994<br />

Stammspieler beim Hamburger SV. Nach seiner<br />

Rückkehr nach München setzte er sich auch bei<br />

den Bayern durch und gewann viermal die Deutsche<br />

Meisterschaft, zweimal den DFB-Pokal und einmal<br />

den UEFA-Pokal.<br />

2000 verliess Babbel die Bundesliga und wechselte<br />

nach England zum Erstligisten <strong>FC</strong> Liverpool, mit dem


96<br />

MARKUS BABBEL<br />

er 2001 ebenfalls den UEFA-Pokal gewann. Seine<br />

Karriere wurde zeitweilig von einer Nervenkrankheit,<br />

dem Guillain-Barré-Syndrom, unterbrochen. Nach<br />

seiner Genesung wurde er von Liverpool 2003 an die<br />

Blackburn Rovers ausgeliehen.<br />

Im Sommer 2004 wechselte Babbel zurück in die<br />

Bundesliga zum VfB Stuttgart Abschluss seiner beeindruckenden<br />

Karriere als Aktiver gewann er mit<br />

dem VfB im Sommer 2007 noch einmal die Deutsche<br />

Meisterschaft. Das DFB-Pokal-Finale 2007 gegen<br />

den 1. <strong>FC</strong> Nürnberg ging jedoch verloren. In den<br />

höchsten Spielklassen Deutschlands und Englands<br />

bestritt Markus Babbel insgesamt 355 Matches<br />

und erzielte 18 Tore. Im Europapokal wurde er in 77<br />

Partien eingesetzt.<br />

Sein Debüt im Nationaltrikot gab Babbel am 29. Januar<br />

1991 in der U-20 beim 3:0-Sieg über Portugal<br />

in Maspalomas. Am 1. Februar folgte die 1:2-Niederlage<br />

gegen Spanien in Las Palmas. Am 21. April 1992<br />

debütierte er in der U-21, die in Pilsen gegen die<br />

tschechische Auswahl zu einem 1:1-Unentschieden<br />

kam. Sein letztes Spiel bestritt er am 14. Dezember<br />

1993 in Cordoba bei der 1:3-Niederlage gegen Spanien.<br />

1993 nahm Babbel auch mit der Bundeswehr-Nationalmannschaft<br />

an der Militär-Weltmeisterschaft<br />

in Marokko teil und belegte den dritten Rang.<br />

Für die A-Nationalmannschaft bestritt er 51 Spiele,<br />

in denen er ein Tor (am 6. September 1995 beim 4:1<br />

gegen Georgien) erzielte. Seinen Einstand gab er am<br />

22. Februar 1995 in Jerez de la Frontera beim 0:0<br />

gegen Spanien. Babbel war Teilnehmer an der Europameisterschaft<br />

1996, löste bei diesem Turnier<br />

den verletzten Jürgen Kohler als Innenverteidiger<br />

ab und stand in der Elf, die im Finale Tschechien mit<br />

2:1 Toren nach Verlängerung bezwang. Auch an der<br />

Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich nahm er teil.<br />

Nach der 0:1-Niederlage am 17. Juni 2000 gegen<br />

England im Gruppenspiel der EM in Belgien und den<br />

Niederlanden, bei der die deutsche Mannschaft in<br />

der Vorrunde ausschied, trat Babbel als Nationalspieler<br />

zurück.<br />

Karriere als Trainer<br />

VfB Stuttgart<br />

Markus Babbel wurde nach dem Ende seiner Karriere<br />

als Spieler Assistenztrainer beim VfB Stuttgart.<br />

Vom 1. Juli 2007 bis 22. November 2008 war er<br />

Co-Trainer von Armin Veh. Nach dessen Entlassung<br />

am 23. November 2008 wurde Babbel zum Teamchef<br />

des VfB Stuttgart befördert. Aufgrund einer<br />

fehlenden Fussballlehrerlizenz hätte Babbel die<br />

Mannschaft nach damaligem Stand nur mit einer<br />

bis zum 30. Juni 2009 befristeten Sondergenehmigung<br />

betreuen dürfen. Aufgrund einer Reform des<br />

Trainerlehrgangs durch den DFB durfte Babbel den<br />

VfB jedoch auch darüber hinaus betreuen. Am 6.<br />

Mai 2009 unterschrieb Babbel einen bis Ende Juni<br />

2011 datierten Vertrag als Cheftrainer beim VfB<br />

Stuttgart. Unter Babbels Leitung spielte der VfB in<br />

der Saison 2008/09 die zweitbeste Rückrunde aller<br />

Mannschaften und hatte bis zum letzten Spieltag<br />

Chancen auf die Meisterschaft. Am Saisonende<br />

belegte der Verein den dritten Tabellenplatz, der zur<br />

Teilnahme an den Qualifikationsspielen für die UEFA<br />

Champions League 2009/10 berechtigte. Nach nur<br />

zwei Siegen aus den ersten 15 Saisonspielen der Saison<br />

2009/10 und nur einem Sieg in fünf Spielen der<br />

Champions League wurde Babbel am 6. Dezember<br />

2009 in Stuttgart entlassen. Sein Nachfolger wurde<br />

der Schweizer Trainer Christian Gross, der den <strong>FC</strong><br />

Basel trainiert hatte. Seine kritische Reflexion des<br />

Fussballgeschäfts im Zusammenhang mit seiner<br />

Entlassung wurde von vielen Kommentatoren als zutreffend<br />

und präzise gelobt. Im April 2010 erwarb<br />

Babbel das Fussballlehrerdiplom an der Hennes-<br />

Weisweiler-Akademie der Deutschen Sporthochschule<br />

Köln.<br />

Hertha BSC<br />

Zur Saison 2010/11 wurde Babbel Trainer bei Hertha<br />

BSC in der 2. Bundesliga. Der Vertrag verlängerte<br />

sich am 25. April 2011 aufgrund des Aufstiegs in<br />

die Bundesliga automatisch bis 2012. Drei Spieltage<br />

vor Saisonende konnte die Hertha mit zwölf Punkten<br />

Vorsprung auf den dritten Tabellenplatz nicht mehr<br />

von einem direkten Aufstiegsplatz verdrängt werden.<br />

In der Hinrunde 2011 rangierte der Club unter<br />

Babbel im Mittelfeld der Tabelle. Ende Dezember<br />

2011 endet das Engagement der fünffachen Vaters<br />

in der Kapitale.


MARKUS BABBEL<br />

97<br />

TSG 1899 Hoffenheim<br />

Am 10. Februar 2012 wurde Babbel neuer Cheftrainer<br />

bei der TSG 1899 Hoffenheim. Er unterschrieb<br />

einen Vertrag bis 2014. Von März bis September<br />

2012 war er zudem Manager des Vereines. Am 3.<br />

Dezember 2012 wurde Babbel von seiner Aufgabe<br />

als Cheftrainer in Hoffenheim entbunden, da der<br />

Verein, der mit Ambitionen auf einen Platz, der für<br />

die internationalen Wettbewerbe berechtigt, in die<br />

Saison gestartet war, nach 15 Spieltagen mit neun<br />

Niederlagen bei nur drei Siegen auf dem Relegationsplatz<br />

stand.<br />

<strong>FC</strong> Luzern<br />

Im Oktober 2014 übernahm der Bayer den abstiegsgefährdeten<br />

<strong>FC</strong> Luzern als Nachfolger von Carlos<br />

Bernegger. Sein Debüt in der Super League endete<br />

am 19. Oktober 2014 mit 0:0 gegen den <strong>FC</strong> Vaduz.<br />

Trotz 2 Siegen und 2 Unentschieden überwinterte<br />

Babbel mit seinem Team mit zwei Punkten Rückstand<br />

auf den <strong>FC</strong> Sion auf dem letzten Platz. Die<br />

Rückrunde brachte dank 10 Siegen, 4 Unentschieden<br />

und ebenso viele Niederlagen schliesslich den 5.<br />

Schlussrang. Am 12. Februar <strong>2016</strong> verlängerte Babbel<br />

vorzeitig seinen Vertrag um zwei Jahre bis Ende<br />

Juni 2018. Nach zu Beginn fünf Niederlagen in Folge,<br />

die mit den Abgängen der beiden Leistungsträgern<br />

Dario Lezcano und Remo Freuler zu begründen sind,<br />

stabilisierten sich die Leuchten wieder – und kämpfen<br />

nun um die Europäischen Plätze. Zudem zeigt die<br />

Babbel-Elf richtig ansprechenden Fussball.<br />

Und wer nach den beiden Tagen auf Allmend Süd<br />

nicht genug vom Fussball hat, ist an Pfingstmontag<br />

in der swissporarena herzlich willkommen, wenn es<br />

heisst, <strong>FC</strong> Luzern gegen den <strong>FC</strong> Basel, den neuen und<br />

alten Fussball Meister der Raiffeisen Super League.


BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH<br />

99<br />

Spielerisch das<br />

Fussball-ABC erlernen<br />

In der «Fohlen-Fussballschule» haben junge<br />

Fussballer die Möglichkeit, einmal unter<br />

Anleitung von Borussias Jugendtrainern zu<br />

trainieren. Für manche öffnet sich sogar<br />

«ein Tor» zur Nachwuchsmannschaft des VfL.<br />

Borussia ist für ihre gute Jugendabteilung bekannt.<br />

Nicht umsonst wird sie ja oft auch «Fohlenstall» genannt.<br />

Wer einmal hier reinschnuppern und möglicherweise<br />

«entdeckt» werden möchte, für den ist<br />

vielleicht die «Fohlen Fussballschule» das Richtige.<br />

In kleinen Gruppen wird den Teilnehmern auf spielerische<br />

Art und Weise das Fussball-ABC professionell<br />

beigebracht. «Wir möchten keine Massenveranstaltung<br />

betreiben, wie es andernorts vielleicht<br />

betrieben wird. Wir wollen uns kindgerecht um die<br />

Kinder kümmern, die sich bei uns anmelden», erklärt<br />

Thomas Reich, Borussias Koordinator der Fussballschule.<br />

«Die Resonanz ist enorm», verrät Reich. Die Teilnehmer<br />

stammen nicht nur vom Niederrhein, sondern<br />

kommen aus dem gesamten Bundesgebiet und sogar<br />

aus Belgien, England oder den USA. «Es sind dann<br />

natürlich oft Eltern, die Fans oder Vereinsmitglieder<br />

sind und ihre Kinder mal bei uns spielen lassen wollen»,<br />

so Reich.<br />

Der <strong>FC</strong> Luzern heisst die «Fohlen-Fussballschule»<br />

herzlich willkommen und freut sich bereits auf das<br />

13. <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>, wenn erstmals mindestens<br />

eine Mannschaft von Borussia Mönchengladbach auf<br />

Allmend Süd vertreten ist.


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103<br />

DIE ANDERE SEITE<br />

VON MANUEL NEUER<br />

Auf dem Fussballplatz ist er fast unschlagbar:<br />

Manuel Neuer ist Weltmeister und nun schon<br />

zum dritten Mal in Folge zum Welttorhüter<br />

des Jahres gewählt worden.<br />

Wenn er kein Fussballstar geworden wäre, dann<br />

wäre Manuel Neuer (29) vielleicht in einem Büro<br />

gelandet, wie er unlängst bewies. Doch dann wäre<br />

ihm diese große Ehre wohl nicht zu Teil geworden –<br />

und das zum dritten Mal in Folge. Der «<strong>FC</strong> Bayern<br />

München»-Star wurde nämlich jetzt zum Welttorhüter<br />

des Jahres gewählt. Ein Erfolg, der seinen<br />

durch den Weltmeistertitel ohnehin schon großen<br />

Bekanntheitsgrad noch weiter steigern wird. Dabei<br />

mag‘s Neuer privat lieber etwas weniger auffällig.<br />

So tickt Welttorhüter privat<br />

«Die Wahl ehrt mich und ich bedanke mich bei meinen<br />

Mannschaftskollegen und Trainern, ohne die ich<br />

das alles nicht erreicht hätte», kommentierte der<br />

Profi-Kicker knapp das Ergebnis der «International<br />

Federation of Football History & Statistics». Mit 188<br />

Punkten setzte er sich gegen seine italienischen beziehungsweise<br />

chilenischen Kollegen Gianluigi Buffon<br />

(37) und Claudio Bravo (32) durch, die noch nicht mal<br />

die Hälfte der Punktzahl erreichen konnten. Doch<br />

wie tickt Deutschlands Ehrentitelträger eigentlich<br />

privat?<br />

Neuer wuchs mit seinem älteren Bruder in Gelsenkirchen<br />

auf, wo er beim «<strong>FC</strong> Schalke 04» den Grundstein<br />

für seine spätere Karriere legte. Aktuell ist er<br />

beim Bundesliga-Rekordmeister «<strong>FC</strong> Bayern München»<br />

die Nummer eins im Tor, bei dem er sich über<br />

ein Millionengehalt freuen darf. Käuflich sei aber<br />

trotzdem nicht, wie er jüngst betonte: «Ich spiele ja<br />

nicht nur für einen Verein, sondern auch für den Erfolg.»<br />

Doch Fussball ist nicht alles in seinem Leben.<br />

Seit über fünf Jahren setzt er sich nun schon für


hilfsbedürftige Kinder ein und das mit seiner eigenen<br />

Wohltätigkeitfirma, der «Manuel Neuer Kids Foundation».<br />

«Mit der Kids Foundation möchte ich mein<br />

Glück teilen und meiner sozialen Verantwortung gerecht<br />

werden, indem ich benachteiligten Kindern in<br />

meiner Heimat etwas von dem zurückgebe, was ich<br />

in meiner Jugend haben durfte: Chancen und Perspektiven<br />

für mein Leben», erklärt Manuel Neuer.<br />

Gründung der eigenen Stiftung<br />

Seit Dezember 2010 engagiert sich Manuel Neuer<br />

mit seiner Stiftung und setzt seine Ziele in die Tat<br />

um. Zunächst begann er mit kleinen Schritten, die<br />

aber Grosses bewirkten. Er unterstützte die Gelsenkirchener<br />

Gesamtschule Berger Feld sowie die Gesamtschule<br />

Buer-Mitte mit Spenden, um den sozial<br />

benachteiligten Kindern Alltägliches zu ermöglichen.<br />

«Ein gesundes Frühstück und eine warme Mahlzeit<br />

am Mittag sind in vielen Familien heute leider keine<br />

Selbstverständlichkeit mehr», erklärte der Star damals.<br />

«Der Wunsch eines Kindes, einem Sportverein<br />

oder einer Musikschule beizutreten, darf nicht am<br />

Mitgliedsbeitrag oder den Kosten für die Ausrüstung<br />

scheitern.»<br />

Heimat Gelsenkirchen<br />

Mitten in Gelsenkirchen-Schalke, sozialer Brennpunkt<br />

der Stadt, engagiert sich die katholische<br />

Ordensgemeinschaft Amigonianer mit einem Jugendtreff<br />

für die Freizeitgestaltung – auch hier unterstützt<br />

Manuel Neuer, wo er kann. Neben diesen<br />

Projekten gibt es zahlreiche weitere längerfristige<br />

Vorhaben – sowie viele einmalige Projekte, die die<br />

«Manuel Neuer Kids Foundation» begleitet. Zusammen<br />

mit Star-Basketballer Dirk Nowitzki, der sich mit<br />

seiner «Dirk Nowitzki Stiftung» engagiert, sammelten<br />

die beiden Sportler 2013 unglaubliche 100.000<br />

Euro bei einem Benefizfussballspiel. Immer wieder<br />

übernimmt die Stiftung des Torhüters auch Klassenfahrten<br />

oder hilft finanziell in Jugendzentren aus. Im<br />

Februar letzten Jahres hat die Stiftung des Welttorhüters<br />

auch ein Büro in München bezogen, sozial benachteiligte<br />

Kinder gibt es schließlich überall – auch<br />

in der bayrischen Landeshauptstadt.<br />

Der <strong>FC</strong> Luzern heisst die U12 von Manuel Neuers<br />

Club <strong>FC</strong> Bayern München herzlich willkommen am<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>.


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108 MATCHBALLSPENDER<br />

EINZELPERSONEN<br />

Adiller Leyla _ Luzern | Affolter François _ <strong>FC</strong> Luzern | Albrecht Christian _ Knonau<br />

| Albrecht Clemens _ Cham | Albrecht Sabine _ Baar | Armellini Sabrina _<br />

Emmenbrücke | Arnold Dr. Gustav _ Schattdorf | Arnold Regina _ Schattdorf | Avdullahu<br />

Fahrerdin _ Chêne Bourg GE | Babbel Markus _ <strong>FC</strong> Luzern | Bächler Alois<br />

_ Neudorf | Bachmann Catherine & Benno _ Luzern | Bachmann Rita & Franz _<br />

Luzern | Bader Meret _ <strong>FC</strong> Luzern | Baggenstoss Pirmin _ Hochdorf | Baptista Débora<br />

_ Ebikon | Bastl Martina _ Küssnacht SZ | Bättig Peter _ Luzern | Baumann<br />

Rudolf _ Hünenberg | Baur Markus _ Baar | Beeler Andi _ Baar | Bieri Josef (4)<br />

_ Sursee | Bieri Josef _ Egolzwil | Birrer Seppi _ Sursee | Blättler Bernhard _ <strong>FC</strong><br />

Luzern | Bobbart Daniel _ <strong>FC</strong> Luzern | Böbner Daniel _ <strong>FC</strong> Luzern | Brandenburger<br />

Nico _ <strong>FC</strong> Luzern | Breedjik Johann _ Merlischachen | Bucchi Lorenzo _ <strong>FC</strong> Luzern<br />

| Bucheli Esther _ Root | Bucheli Roland _ Root | Bucher Eliane _ Luzern | Bucher<br />

Stefan _ Rothenburg | Büeler Edith _ Kriens | Büeler Petra & Bruno | Burch Diana<br />

& Christian _ Meierskappel | Bürgi Ivo _ Goldau | Calá Claudia & Salvatore _<br />

Kriens | Calá Sabrina _ Luzern | Carecci Dante _ <strong>FC</strong> Luzern | Castellaneta Marco<br />

_ Luzern | Chaves Marco _ Luzern | Colatrella Genesio _ <strong>FC</strong> Luzern | Corpataux<br />

Familie _ Luzern | Cvetkovic Daniela & Jovica _ Geuensee | De Chiara Vincenzo _<br />

Emmenbrücke | Decarolis Domenico _ Lachen | Degen David _ Wilen bei Wollerau<br />

| Degen Philipp _ Wilen bei Wollerau | d‘Orologio Doris _ Emmenbrücke | Dubach<br />

Janin _ Zell | Duhanaj Llesh _ Wolhusen | Duhanaj Mhill _ Wolhusen | Durrer<br />

Philipp _ Luzern | Egli Andy _ Bern | Enneking Sanne _ <strong>FC</strong> Luzern | Erich J. Fust _<br />

Hergiswil NW | Estermann Iréne & Michael _ Neudorf | Fandrich Clemens _ <strong>FC</strong><br />

Luzern | Fässler Miriam & Bernie _ Nottwil | Favre Brett _ Kiln (US) | Fertitta<br />

Ghyslaine _ Penthalaz | Fink Janine & Peter _ Shelley Beach (SWA) | Fink Michel<br />

_ Knonau | Fink Yvonne & Thomas _ Knonau | Fischer Max _ <strong>FC</strong> Luzern | Fischer<br />

Norbert _ <strong>FC</strong> Luzern | Fischlin Andrea & Luca _ Luzern | Fletcher Brenda & Les _<br />

East Leahe (GB) | Franchini Gion _ Hünenberg | Frane Cirjak _ <strong>FC</strong> Luzern | Frank<br />

Annelise _ Menziken AG | Frank Daniel _ <strong>FC</strong> Luzern | Frank Reto _ Grossdietwil |<br />

Frei Alex _ Basel | Frei Herbert _ Knonau | Freimann Agnes _ Luzern | Freimann<br />

Bruno _ Hitzkirch | Freimann Martin _ Steffisburg | Frey Michael _ <strong>FC</strong> Luzern |<br />

Frokaj Pal _ Wolhusen | Fuchs Vreni _ Rickenbach LU | Furrer Familie _ Baar |<br />

Fürrer Franz _ Luzern | Furrer Myrta _ <strong>FC</strong> Luzern | Gamper Cathrin _ Hünenberg<br />

| Gamper Vreni _ Männedorf | Gaugler Remo _ <strong>FC</strong> Luzern | Gerber Manuel<br />

_ Sempach | Gfeller Luzia _ <strong>FC</strong> Luzern | Gisler Stefan _ Ennetbürgen | Glanzmann<br />

Fabienne _ <strong>FC</strong> Luzern | Gut Michael _ Nebikon _ <strong>FC</strong> Luzern | Gwerder Aldo _ Ibach<br />

SZ | Gwerder Tino _ Rüti ZH | Haas Nicolas _ <strong>FC</strong> Luzern | Haslimann Alex _ Rotkreuz<br />

| Hecht Samuel _ Luzern | Herbst-Kempf Rita & Ruedi _ Kriens | Herdener<br />

Daniel _ <strong>FC</strong> Luzern | Herger Dominic _ Altdorf | Hilton Paris | Schindelegi | Hilfiker<br />

Benedikt _ Obernau | Hodel Julia _ <strong>FC</strong> Luzern | Hofstetter Thomas _ Luzern | Holdener<br />

Monika _ Rickenbach SZ | Huber Brigitte & Timo _ Horw | Hunkeler Bruno<br />

_ Luzern | Hunziker Brigitte _ Sursee | Huruglica Avni _ Zürich | Huruglica Lulzim


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MATCHBALLSPENDER<br />

111<br />

EINZELPERSONEN<br />

_ Zürich | Huruglica Selami _ Emmenbrücke | Hüsler Esther & Ales _ Hildisrieden<br />

| Hüsler Marlyse & Walter _ Rothenburg | Hüsser Susan _ Ballwil | Hyka Jahmir<br />

_ <strong>FC</strong> Luzern | Hyypiä Sami _ <strong>FC</strong> Zürich | Indergand Bernhard _ <strong>FC</strong> Luzern | Injic<br />

Anto _ Luzern | Injic Josip _ Luzern | Injic Niko _ Luzern | Injic Zdravko _ Luzern |<br />

Jantscher Jakob _ <strong>FC</strong> Luzern | João Abreu de Oliveira _ <strong>FC</strong> Luzern | Jöri Sandro<br />

_ Ennetbürgen | Kaiser Daniela _ Stans | Kalauz Darko _ Küssnacht SZ | Kirschhofer<br />

Claudia _ Meierskappel | Kislig Cornelia _ <strong>FC</strong> Luzern | Kittl Emma & Franz<br />

_ Wien (AUT) | Koch Monica & Robert _ Adligenswil | Köhler Tschuni _ <strong>FC</strong> Luzern<br />

| Kreienbühl Josef _ Abtwil | Kreienbühl Martha _ Hochdorf | Kreienbühl Nadine<br />

& René _ Sins | Kryeziu Hekuran _ <strong>FC</strong> Luzern | Lang Silvio _ Beromünster | Lang<br />

Zita & Kaspar _ Neudorf | Limacher Thomas _ Root | Loosli Heidy _ Meierskappel<br />

| Loretz Franz _ Kriens | Loretz Thomas _ Kriens | Luchs Raphael _ Luzern | Lustenberger<br />

Claudio _ <strong>FC</strong> Luzern | Markaj Anton _ Wettingen | Markaj Berlinda _<br />

Wettingen | Markaj Ereta _ Wettingen | Markaj Kristtjan _ Wettingen | Markaj<br />

Natal _ Wettingen | Markaj Prend _ Wettingen | Märki Elisabeth _ Wien (AUT) |<br />

Markotic Ivica _ Luzern | Markotic Marijan _ Luzern | Martinelli Giovanni _ Luzern<br />

| Mattmann Reto _ <strong>FC</strong> Luzern | Mattmann-Thali _ Rothenburg | Mennel Tanja _<br />

Flawil | Meyer Fabienne _ Willisau | Meyer Remo _ Rothenburg | Müller Edith _<br />

Kriens | Müller Kudi _ <strong>FC</strong> Luzern | Muth Corinne _ Luzern | Neher Jimmy Pascal<br />

_ Wikon Nord | Neuhaus Prof. Dr. med T.J. Neuhaus _ Luzern | Neumayr Markus<br />

_ <strong>FC</strong> Luzern | Ohler Evi (2) _ Zug | Opprecht Sacha _ <strong>FC</strong> Luzern | Oroshi Francika<br />

_ Luzern | Oroshi Ton _ Luzern | Penna Michele _ Hochdorf | Perry Ralph _ Green<br />

Bay (US) | Portmann Pascal _ <strong>FC</strong> Luzern | Probst Michel _ Luzern | Puljic Tomislav<br />

_ <strong>FC</strong> Luzern | Rahmen Patrick _ <strong>FC</strong> Luzern | Reichlin Antoinette _ Steinen |<br />

Rodriguez Cristina _ Sempach | Rogulj Kaja _ <strong>FC</strong> Luzern | Rölli Raja & Roger _<br />

Fischbach | Rosamilia Daniele _ Perlen | Roth Sven _ <strong>FC</strong> Luzern | Roth Sven _<br />

Luzern | Rupp Anna _ Valens | Sadriu Agnesa _ Horw | Sager Edi _ <strong>FC</strong> Luzern |<br />

Saner Käthy & Emil _ Baar | Santschi Stephan _ Stans | Sarr Sally _ <strong>FC</strong> Luzern |<br />

Schachten Sebastian _ <strong>FC</strong> Luzern | Schmid Yannick _ <strong>FC</strong> Luzern | Schmidt Christian<br />

_ <strong>FC</strong> Luzern | Schneuwly Christian _ <strong>FC</strong> Luzern | Schneuwly Marco _ <strong>FC</strong> Luzern<br />

| Schnüriger Josef _ Rothenthurm | Schönfeld Erich _ <strong>FC</strong> Luzern | Schuler Phil _<br />

<strong>FC</strong> Luzern | Schwander Sebastian _ Rothenburg | Schwyter Rita _ Gams | Seibl<br />

Dr. med Martin _ Rotkreuz | Seinet Yves _ Luzern | Senn André _ Knonau | Shala<br />

Valdeta & Islamt _ Baar | Sigrist Willy _ Meierskappel | Silberbauer Michael _ <strong>FC</strong><br />

Luzern | Smith Hollie _ Liverpool (GB) | Smith Libbie _ East Leake (GB) | Spychiger<br />

Daniel _ Reiden | Spychiger Roland _ Reiden | Stäger Ruedi _ Luzern | Statue 3 _<br />

Osterinsel (CHL) Steiner Anette _ Hünenberg | Steiner Emanuel _ Stans | Steiner<br />

Sibylle _ <strong>FC</strong> Luzern | Stierli Mirco _ Luzern | Stillhart Jean-Pierre _ Immensee |<br />

Stillhart Yvonne _ Immensee | Stotter Franz _ Linz (AUT) | Studhalter Philipp (4)<br />

_ Luzern | Suter Petra _ <strong>FC</strong> Luzern | Tanner Dominic _ Bonstetten | Thali Andy _<br />

Küssnacht SZ | Thiesson Jérôme _ <strong>FC</strong> Luzern | Tómasson Brendon _ <strong>FC</strong> Luzern |


112 MATCHBALLSPENDER<br />

EINZELPERSONEN<br />

Tran Yen Khanh _ Steinhausen | Ulrich Thomas _ <strong>FC</strong> Luzern | Villiger Elisabeth (2)<br />

_ Limassol (ZYP) | Vison Fernando _ Hergiswil NW | Vogel Alfons _ Steinerberg |<br />

Vögeli Pascale _ Jona | von Holzen Franz _ Baar | Walker Beat _ Amsteg | Walker<br />

Familie _ Sattel | Waser Klaus _ Buochs | Waser Sabine _ Ennetbürgen | Weber<br />

Manuela & Daniel _ Meierskappel | Wettstein Richard (2) _ Geuensee | Widmer<br />

Ruth _ Erstfeld | Windlin Giusi _ Kerns | Winiker Dr. med Hermann _ Luzern |<br />

Wiss Alain _ Littau | Wiss Rafael _ Luzern | Wuersch Walter _ Brunnen | Wyrsch<br />

Peter _ Kriens | Wyrsch Petra _ <strong>FC</strong> Luzern | Wyss Ruedi _ Meggen | Wyss Sandro<br />

_ <strong>FC</strong> Luzern | Yakin Hakan _ Meggen | Yakin Murat _ Zürich | Yesil Samed _ <strong>FC</strong><br />

Luzern | Zibung David _ <strong>FC</strong> Luzern<br />

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FIRMEN<br />

AAR Treuhand AG _ Rothenburg | Bäckerei Müller (2) _ Christoph Müller _ Root<br />

| Carlucci AG _ Küssnacht SZ | De Simone AG _ Sascha De Simone _ Kriens | DI-<br />

AMANTEC GmbH _ Sir Akin _ Winterthur | Drive Marketing & Sales _ Malo Julio<br />

_ Kriens | Elektro Bau Korqa GmbH (2) _ Emmenbrücke | ELYS-KONFETTI GmbH<br />

_ Erika Lutiger _ Meierskappel | Fischer Marfurt _ Hans-Rudolf Marfurt _ Küssnacht<br />

SZ | Free Snow Sattel _ S. Walker _ Sattel | Friedlis Markthalle _ Franz<br />

Friedli _ Luzern | G. Bianchi AG _ Gasparim Roberto _ Zufikon | Gebrüder Baur AG<br />

_ Daniel Baur _ Baar | H@NFA ROSTSTOCK ART _ Waikiki Beach Honolulu (US)<br />

| Heini Conditorei _ Hans Heini _ Luzern | Hoor Studio Francisca Viñas _ Luzern<br />

| Interbike Sportshop _ Buchrain | Jakob Rupp Vorsorgeberatung _ Menzingen<br />

| Jenni Reisen AG _ Jenny Eggenberg _ Neuheim | Landis Bau AG _ Daniel Weber<br />

_ Zug | LO SBALLO Coiffure _ Sandra Muccia | Luchs Immobilien _ Michael<br />

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_ Luzern | mon coeur gmbh _ Evi Baumann _ Hochdorf | Monsson Bar _ Patong<br />

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Coletti _ Hitzkirch | Kurmann René _ Meierskappel | Märki Jan _ Buonas | Müller<br />

Gregor _ Meierskappel | OLIARTE Carlucci AG _ Claudia Carlucci _ Küssnacht SZ<br />

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INTERVIEW DANIEL FRANK<br />

127<br />

VORHANG AUF FÜR DAS<br />

<strong>PFINGST</strong> MATSERS<br />

Das <strong>PFINGST</strong> MATSERS hat sich zu einem<br />

Grossanlass entwickelt und ist ein fester Programmpunkt<br />

in der Agenda der Stadt Luzern –<br />

und natürlich beim <strong>FC</strong>L. Das <strong>MAG</strong> sprach<br />

mit PR-Manager Daniel Frank über das Turnier,<br />

die Organisation dahinter und vieles mehr.


<strong>MAG</strong> | Dany, der Countdown läuft. Bald rollt der Ball<br />

an Pfingsten auf Allmend Süd. Wie ist der Stand der<br />

Vorbereitung?<br />

DF | Wir sind im Soll und auf Kurs. Die letzten Details<br />

sind in Klärung, von uns aus, kann es losgehen.<br />

Wer organisiert das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> eigentlich?<br />

Beim <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> gibt es eine Tradition. Der<br />

OK Präsident ist immer Vater eines Spielers, der am<br />

Turnier teilnimmt. Das Organisationskomitee besteht<br />

ebenfalls aus Elternteilen unserer Junioren. Dazu wird<br />

das OK durch die <strong>FC</strong>L-Geschäftsstelle unterstützt, da<br />

die Organisation bei 62 teilnehmenden Mannschaften<br />

aus ganz Europa nicht ganz ohne ist. Alles Teams müssen<br />

entweder eingeflogen werden oder bestreiten die<br />

Anreise in die Zentralschweiz über andere Wege. Jeder<br />

benötigt ein Bett und muss verpflegt werden. Wir<br />

sprechen hier allein bereits von tausend Personen.<br />

Dazu kommen die Organisation des Public Caterings<br />

und vieles mehr. Weiter verfügen wir über ein ausgeklügeltes<br />

Sicherheitskonzept, um den erwarteten<br />

Ansturm an den beiden Tagen reibungslos bewältigen<br />

zu können.<br />

einzelner Clubs sicher kein Nachteil. Die Teilnahme<br />

von Liverpool entstand aus Verbindungen von OK<br />

Präsident Thomas Fink, selber ein eingefleischter<br />

Anhänger der Reds. Zudem sind unsere U-Mannschften<br />

selber regelmässig unterwegs und bestreiten<br />

Turniere. Fällt uns da eine Mannschaft auf, nehmen<br />

wir Kontakt auf. Bei der 13. Ausgabe wird sicher Borussia<br />

Mönchengladbach dabei sein. Zudem laufen<br />

die Bemühungen nach einem spanischen Team auf<br />

Welche Herausforderungen stellen sich beim Spielplan?<br />

Turnierleiter Peter Hauser leistete diesbezüglich einen<br />

sensationellen Job. Wir tragen an zwei Tagen eigentlich<br />

fünf Turniere gleichzeitig aus. Eine Kategorie<br />

davon ist der DANONE NATIONS CUP, der in die Kategorie<br />

U12 eingegliedert ist. So werden alle Schweizer<br />

Teams in der U12 gegeneinander spielen, damit der<br />

Schweizer Vertreter für die Endrunde in Frankreich<br />

bereits am ersten Tag bekannt ist. Weiter gilt es die<br />

An- und Abreisen der einzelnen Mannschaften mit einzukalkulieren<br />

und viele andere Punkte, die in die Planung<br />

einfliessen. Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> kann dabei<br />

zum Glück von Peters Jahrzehnte langer Erfahrung<br />

profitieren.<br />

Wie werden die teilnehmenden Mannschaften evaluiert?<br />

Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> ist ein reines Einladungsturnier.<br />

Um das Niveau entsprechend hoch zu halten, laden<br />

wir ausschliesslich internationale Top-Teams ein,<br />

die mit der nationalen Spitze und wenigen regionalen<br />

Mannschaften komplettiert werden. Dabei sind Kontakte<br />

das A und O. Auch der gute Ruf und das Renommee<br />

des <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> sind bei der Verpflichtung<br />

Hochtouren. Diesbezüglich kommen eigentlich nur<br />

zwei Namen in Frage. Und die heissen San Sebastián<br />

de los Reyes oder Santiago de Compostela.<br />

Auf was dürfen sich die Zuschauer freuen?<br />

Ich bin überzeugt, dass die 12. Ausführung mit ein<br />

wenig Wetterglück die Zuschauer und Besucher<br />

in den Bann ziehen. Erstmals bauen wir für das<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> eine Tribüne auf. Einerseits wol-


INTERVIEW DANIEL FRANK<br />

129<br />

len wir den Komfort anheben, andererseits können<br />

wir die Zuschauerströme auf diese Weise besser<br />

steuern. Kulinarisch haben wir einen Gang höher<br />

geschaltet, zudem wurde die Logistik rund um den<br />

Food & Beverages Bereich überarbeitet. Unsere<br />

Gäste kommen nun noch schneller zu ihrem Mittagessen.<br />

Auch in diesem Jahr bieten wir auf dem Knie<br />

Parkplatz kostenlose Parkplätze an. Und selbstverständlich<br />

ist der Eintritt an beiden Tagen kostenlos.<br />

Daniel Frank (l.) mit Infratruktur Chef Giorgio Macheras.<br />

Welchen Anspruch hat das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>?<br />

Wir veranstalten eine Art Champions League des<br />

Nachwuchs Spitzenfussballs und verfügen über<br />

eine sensationelle Infrastruktur, die uns die Stadt<br />

Luzern im Süden Luzerns zur Verfügung stellt und<br />

mit ihren Leuten bewirtschaftet. Das vorliegende<br />

Turnierbuch soll die Visitenkarte dieses einzigartigen<br />

Anlasses sein. Wir sind stolz und dankbar, auf<br />

eine derart breite und nachhaltige Unterstützung<br />

zählen zu dürfen. Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> ist eine<br />

Art Get-together des <strong>FC</strong> Luzern. Jeder im Club<br />

steht im Einsatz. Von den <strong>FC</strong>L-Frauen bis hin zum<br />

Kleinsten beim <strong>FC</strong>L. Das alles ist nicht selbstverständlich,<br />

trägt aber wesentlich dazu bei, dass wir<br />

jährlich einen solchen Anlass derart erfolgreich<br />

über die Bühne bringen können.<br />

Welchen Anspruch hat das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>?<br />

Wir dürfen nun seit fünf Jahren auf eine tolle Zusammenarbeit<br />

mit unserem Leading Partner<br />

OTTO’S zurückblicken. Das Engagement von Mark<br />

Ineichen und Roger Bisang ist sensationell. Dafür<br />

gebührt den beiden ein grosses Lob und Dankeschön.<br />

Auch die Zusammenarbeit mit Danone oder<br />

Capri Sonne gestaltet sich vorzüglich. Auch diesbezüglich<br />

sind wir sehr stolz, zwei derart bekannte<br />

Unternehmen mit an Bord zu wissen. Danone<br />

ist immerhin Weltmarktführer beim natürlichen<br />

Mineralwasser, bei Milchfrischeprodukte und bei<br />

Babynahrung; Capri Sonne nimmt auf dem Globus<br />

eine führende Rolle bei flexibel verpackten, fruchthaltigen<br />

Getränken ein. Weiter gilt es die TRUVAG<br />

Treuhand AG und das Musicland Luzern zu erwähnen,<br />

das für die Beschallung der ganzen Turnieranlage<br />

auf Allmend sorgt. Abschliessend ist auch unser<br />

Ausrüster adidas zu nennen, mit dem der <strong>FC</strong>L<br />

seit Jahren erfolgreich zusammen arbeitet. Allen<br />

gebührt ein grosser Dank, denn ohne diesen Support<br />

wäre die Organisation unmöglich. Last but not<br />

least bedanken wir uns bei unserem Druckpartner<br />

Engelberger für die überragende Umsetzung des<br />

<strong>MAG</strong>!<br />

Grosse Namen sind beim <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

standard. Wie sieht es mit grossen Namen bei<br />

den kleinen Spielern aus?<br />

Darüber geben wir keine Auskünfte. Ein Kind, das<br />

am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> mitmacht, kann nichts dafür,<br />

dass es einen bestimmten Namen trägt. Wir<br />

werden jeweils von den Clubs informiert, ob Kinder<br />

von Spielern der jeweiligen 1. Mannschaft mit dabei<br />

sind, oder der Vater einen Abstecher nach Luzern<br />

plant, um dem Sprössling auf Allmend Süd die Daumen<br />

zu drücken. Wir halten solche Namen oder<br />

Informationen jeweils streng unter Verschluss,<br />

oder ändern den Namen auf der Spielerliste. Die<br />

Liste der letzten Jahren ist aber in der Tat beeindruckend.


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DIE <strong>LUZERN</strong>ER U13 SORGTE<br />

FÜR DAS HIGHLIGHT<br />

Auch die 11. Ausgabe<br />

dieses einzigartigen<br />

Turnieres geht<br />

als voller Erfolg in<br />

die Geschichte ein.<br />

In der Kategorie U13 am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> durfte<br />

der <strong>FC</strong> Luzern mit seiner Nachwuchsabteilung nach<br />

dem Sieg der U21 am Blue Stars FIFA Youth Cup<br />

einen weiteren Prestigeerfolg feiern. Hertha BSC<br />

setzte sich in der Kategorie U12 souverän durch.<br />

Der zweitplatzierte <strong>FC</strong> Lausanne-Sport qualifiziert<br />

sich als bestes Schweizer Team für die Endrunde<br />

des DANONE NATIONS CUP in Marokko. In der Kategorie<br />

U11 gewann der <strong>FC</strong> Lausanne-Sport in einem<br />

dramatischen Endspiel gegen den <strong>FC</strong> Luzern. Am<br />

<strong>FC</strong> Schaffhausen gab es am Samstag in der Kategorie<br />

U10 kein Vorbeikommen. Die Mannschaft aus<br />

der Munotstadt bezwang den favorisierten <strong>FC</strong> Basel<br />

1893 im Endspiel klar mit 4:1. Im Spiel um Rang drei<br />

unterlag der <strong>FC</strong> Luzern nach einem spannenden Penaltyschiessen<br />

gegen die Zürcher Grasshoppers.<br />

OK-Präsident Thomas Fink zog ein rundum positives<br />

Fazit der 11. Ausgabe der Champions League des<br />

Nachwuchs Spitzenfussballs: «Wir dürfen sehr zufrieden<br />

auf die beiden Tage zurückblicken und freuen<br />

uns über den Sieg unserer Mannschaft bei den Ältesten.»<br />

Auch <strong>FC</strong>L-Präsident Ruedi Stäger zeigte sich<br />

angetan von diesem Grossanlass, der europaweit zu<br />

den renommiertesten Turnieren im Nachwuchs Spitzenfussball<br />

zählt: «Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> trägt den<br />

Namen des <strong>FC</strong> Luzern auf äusserst positive Weise in<br />

ganz Europa hinaus und ist eine tolle Visitenkarte für<br />

unseren Club.»


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VON DER LÖWENSCHULE<br />

IN DIE SWISSPORARENA<br />

Die Löwenschule des<br />

<strong>FC</strong> Luzern hat sich<br />

mittlerweile etabliert.<br />

Auch in diesem Jahr<br />

sind zwei Teams mit<br />

von der Partie auf<br />

Allmend Süd.<br />

Im August 2014 startete die <strong>FC</strong>L-Löwenschule mit<br />

ihren ersten Aktivitäten. Alles mit dem Fernziel, die<br />

«Durchlässigkeit» der vom <strong>FC</strong>L ausgebildeten Talente<br />

in die erste Mannschaft zu verbessern. Mit der<br />

von Pius Kaspar organisierten und geleiteten «Löwenschule»<br />

legt man die Basis für eine Optimierung<br />

im Nachwuchsbereich.<br />

Dezentral positioniert<br />

Sieben Stützpunkte (Obwalden/Nidwalden, Uri-<br />

Schwyz, Rontal/Seetal/Emmen, Luzern, Entlebuch,<br />

Sursee/Sempach und Willisau/Schötz) sind es insgesamt.<br />

Das <strong>FC</strong>L-Löwenschule-Konzept sieht vor,


142<br />

<strong>FC</strong>L LÖWENSCHULE<br />

dass an diesen sieben verschiedenen dezentralen<br />

Standorten in der ganzen Zentralschweiz talentierte<br />

8- bis 11-jährige Knaben in zwei Alters-Gruppen von<br />

Nachwuchstrainern des <strong>FC</strong>L gezielt gefördert werden,<br />

um sich qualitativ zu verbessern.<br />

LUKB Team of Dreams Day<br />

Die Jungs gehen nebst den Trainings in ihrem Stammverein<br />

zusätzlich einmal in der Woche in die Löwenschule.<br />

Zuvor kamen die Fussball-Talente jeden Mittwoch<br />

zum Team of Dreams-Begabten-Training auf die<br />

Allmend. Neu können die Jungs damit in der Nähe<br />

ihres Wohnorts einen Stützpunkt der Löwenschule<br />

besuchen und da ein wöchentliches Zusatztraining<br />

nach den Vorgaben der <strong>FC</strong>L-Techniker besuchen. Und<br />

regelmässig finden Anlässe statt, um zu überprüfen,<br />

ob es dem einen oder anderen Talent für die nachträgliche<br />

Aufnahme in die <strong>FC</strong>L-Leistungsmannschaft<br />

der Altersklasse reicht: Bei den sogenannten «LUKB-<br />

Team of Dreams Days» mit der ersten Mannschaft‘<br />

werden all diese Jungs eines Jahrgangs im Frühjahr<br />

und im Herbst zu einem Turniernachmittag eingeladen,<br />

an dem die Spieler der 1. Mannschaft als besondere<br />

Attraktion als Coaches tätig sind<br />

Am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

Die Löwenschule hat inzwischen mit einer Auswahl<br />

in beiden Alterskategorien bereits mehrere Turniere<br />

mit beachtlichem Erfolg bestritten. Logisch, dass die<br />

beiden Löwenschule-Teams also auch in diesem Jahr<br />

<strong>2016</strong> im <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> Spieltableau der U11<br />

(Sonntag) und der U10 (Samstag) auftauchen. Man<br />

darf gespannt sein, ob es der Löwenschule-11-Mannschaft<br />

gelingt, das vorzügliche Resultat von <strong>2016</strong><br />

(sechster Schlussrang) zu wiederholen.<br />

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Wissen, wohin die Zukunft führen soll, denn der<br />

Markt verändert sich rasend schnell. Wer heute<br />

nicht an morgen denkt, ist übermorgen bereits von<br />

vorgestern. Insbesondere die Druckbranche war in<br />

den letzten Jahren einem starken Strukturwandel<br />

unterzogen. Von Gutenberg zu Apple sozusagen.<br />

Die Digitalisierung hielt im Schnellzugstempo Einzug.<br />

«Wir bleiben stets unserem Grundsatz treu<br />

und entwickeln uns laufend weiter. Entsprechend<br />

viel wurde in den vergangenen Monaten investiert:<br />

in die Infrastruktur generell, in modernste Maschinen,<br />

tüchtiges Personal und umfassende Schulung.»<br />

Geschäftsleiter Edi Engelberger sagt dies mit Stolz<br />

in seiner Stimme. Seine Unternehmung ist gerüstet<br />

für die Zukunft.<br />

Die Unternehmung und die Menschen, die darin arbeiten,<br />

stellt der sympathische Nidwaldner, der die<br />

Firma in fünfter Generation führt, klar ins Zentrum.<br />

Mittlerweile zählt die Engelberger Druck AG, die<br />

1896 von Karl Engelberger gegründet wurde, über<br />

70 Angestellte und erlebte einige Meilensteine in<br />

der Firmengeschichte. 1966 erfolgte die Umstellung<br />

auf Offsetdruck; sechs Jahre später stand die erste<br />

2-Farben-Offset Maschine des Landes am alten<br />

Standort. 1985 folgte der Umzug ins Druckcenter<br />

Nord-Süd und die Beschaffung einer 4-Farben Maschine.<br />

Das 100 Jahre Jubiläum im Jahre 1996 und<br />

die grosse Feier ging in einem Zirkus Zelt über die<br />

Bühne. Der letzte Fussabdruck in der umkämpften<br />

Branche setzte Engelberger mit der Anschaffung einer<br />

Speedmaster SX 52-LX 2 LE-UV von Heidelberg.<br />

«Damit sind wir definitiv parat für die Zukunft», hält Edi<br />

Engelberger fest.<br />

Dass die Zukunft weiterhin rosig verlaufen soll, daran<br />

arbeitet die Firma auch selber. In Form von Ausbildung<br />

junger Berufsleute. Edi Engelberger zu diesem<br />

Engagement: «Es ist unser Eigeninteresse, dass genügend<br />

gut ausgebildete Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt<br />

verfügbar sind.» Der Ausbildung in seinem<br />

Metier mit den dazugehörigen Verbänden attestiert<br />

er im weltweiten Vergleich Bestnoten. Mit dem vorhandenen<br />

Fachwissen, einem vorzüglichen Service,<br />

innovativem Handeln und hoher Qualität braucht der<br />

Familienbetrieb auch das Ausland und den tiefen Euro<br />

nicht zu fürchten.<br />

Die Engelberger Druck AG bietet drei Berufe zur<br />

Ausbildung an, und versucht darin in jedem Lehrjahr<br />

mindestens eine Lehrtochter oder einen Lehrling auszubilden.<br />

Nachfolgend stellen wir die drei Berufe vor.


Polygraf – vielseitig und spannend<br />

Die Lehrzeit beträgt vier Jahre. Polygraf ist eine Berufsbezeichnung,<br />

die 1995 infolge des technologischen<br />

Fortschritts in der Druckvorstufe entstanden<br />

ist. Zuvor nannte sich dieser Beruf Schriftsetzer.<br />

Damit verschmolzen die beiden älteren Berufe Typograf<br />

(Text) und Lithograf (Bild) zu einem neuen,<br />

einzigen Berufsbild. Zur Ausbildung gehören drucktechnische<br />

Disziplinen wie Typografie und Lithografie,<br />

Aspekte aus der Informatik wie die Textbearbeitung,<br />

aber auch die Förderung gestalterischer<br />

Fähigkeiten, wie Farbenlehre, Stilkunde und Fotografie.<br />

Weitere Schwerpunkte bilden das Webdesign<br />

sowie die Erstellung von interaktiven Multimediapräsentationen<br />

und Filmschnitten. «Der Beruf erfordert<br />

Kreativität, ist abwechslungsreich und macht mir<br />

grossen Spass», sagt Julia Amstutz, die das <strong>MAG</strong><br />

produzierte.<br />

Drucktechnologe – maschinell und handwerklich<br />

«Mir gefällt die tägliche Arbeit mit den Maschinen,<br />

und dass ich direkt sehe, was aus meinem Schaffen<br />

entstanden ist», begründet 4. Lehrjahrstift Maurus<br />

Müller seine Berufswahl. Die Lehrzeit dauert ebenfalls<br />

vier Jahre, und Engelberger Druck bietet auch in diesem<br />

Bereich ein tolles Umfeld mit seinem modernen<br />

Maschinenpark, der sich sehen lässt. Die Hauptaufgaben<br />

des Drucktechnologen lässt sich wie folgt zusammenfassen:<br />

Dem Einrichten der Druckmaschine, der<br />

Überwachung des reibungslosen Fortdrucks und die<br />

permanente Qualitätssicherung der Auflage. Maurus<br />

Müller lobt zudem das angenehme Arbeitsklima und<br />

seine kompetenten Vorgesetzten.<br />

Druckausrüster – präzise und wichtig<br />

Der Buchbinder, oder wie er heute heisst, der Druckausrüster,<br />

ist die Bezeichnung für den Berufszweig,<br />

der die Druckerzeugnisse in seine endgültige Form<br />

bringt. Er tätigt damit den abschliessenden Arbeitsgang<br />

der Buchherstellung nach Beendigung von<br />

Redaktion, Satz, Layout und Druckarbeiten, also die<br />

Herstellung und Verbindung der beispielsweise den<br />

Buchblock umschliessenden äusseren Hülle mit allen<br />

Schritten – vom Ordnen und Zusammenfügen der Lagen<br />

bis hin zur künstlerischen Gestaltung.<br />

Obwohl der Bucheinband und die Notwendigkeit seiner<br />

Herstellung so alt ist wie der Kodex selbst, ist<br />

Buchbinderei als Gewerbe erst im späten Mittelalter<br />

entstanden. Es blieb eine rein handwerkliche Tätigkeit,<br />

bis sich im 19. Jahrhundert im Zuge des aufkommenden<br />

Verlegereinbandes die maschinelle Grossproduktion<br />

etablierte. Heute ist Buchbinder ein Lehrberuf,<br />

der sich in drei Fachrichtungen unterteilt. Dabei dominiert<br />

der Bereich industrieller Fertigung und damit die<br />

Anzahl der Buchbinder, die die maschinelle Serienfertigung<br />

begleiten, deutlich gegenüber jenen, die Bücher<br />

weiterhin vollständig handwerklich herstellen.<br />

In der Schweiz ist die Ausbildung reglementiert. Seit<br />

der Einführung der neuen Bildungsverordnung im<br />

Jahr 2006 heisst das Berufsfeld Printmedienverarbeiter.<br />

Es gibt drei Fachrichtungen mit vierjähriger<br />

Lehrzeit (Buchbinderei, Bindetechnologie, Versandtechnologie)<br />

und eine Fachrichtung mit einer dreijährigen<br />

Ausbildung (Druckausrüstung), die Pascal Achermann<br />

gerade absolviert.


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Johan Breedijk lässt im<br />

MONTANA Gourmet-Herzen<br />

höher schlagen<br />

Der mit 15 GaultMillau Punkten ausgezeichnete<br />

Küchenchef Johan Breedijk begeistert<br />

und verführt die Gäste des ART DECO HOTEL<br />

MONTANA mit kulinarischen Glanzstücken.<br />

Zusammen mit Sous Chef Michael Embacher zaubert<br />

er südländisch inspirierte Gourmet-Kreationen<br />

– erstklassige und trotzdem nicht abgehobene Speisen,<br />

mit exklusivem Olivenöl und fein abgestimmter<br />

hausgemachter Pas ta. Für viele Gäste einer der<br />

Gründe, das ART DECO HOTEL MONTANA zu besuchen.<br />

Johan Breedijks mit 15 GaultMillau Punkten<br />

preisgekrönte Küche verkörpert die Leichtigkeit des<br />

Südens und ist von der Südschweiz, Italien, Frank-<br />

reich und Griechenland geprägt. Seine Speisen bieten<br />

durch die Verwendung marktfrischer und saisonaler<br />

Zutaten sowie erlesener frischer Kräuter und<br />

Gewürze ein unvergleichlich aromatisches und intensives<br />

Geschmackserlebnis.<br />

Der gebürtige Holländer blickt auf eine steile Karriere,<br />

die ihn in die Topliga der Spitzenköche geführt<br />

hat. Während seiner vierjährigen Kochlehre in Hol-


GASTRO TIPP<br />

155<br />

Goldauer<br />

Ziegenfrischkäse-<br />

Ravioli<br />

land lernte er bei den Michelin-Sterne-Köchen Kees<br />

Helder im Restaurant Parkheuvel bei Rotterdam<br />

und bei Hans den Engelsen in Delft. Nach seiner Ausbildung<br />

zog es Breedijk in den Süden der Schweiz,<br />

wo er wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Er<br />

begann als «Commis entre metier» im Hotel Ascolago<br />

in Ascona bei Walter Klose, ebenfalls Michelin-<br />

Sterne-Koch, 1998 wechselte er als Sous Chef in<br />

das von Martin Dalsass geführte Restaurant «Santabbondio».<br />

Drei Jahre später übernahm Breedijk<br />

seine erste Stelle in der Position als Chef de Cuisine<br />

und bezauberte sechs Jahre lang die anspruchsvolle<br />

Klientel im «Ristorante da Enzo» in Ponte Brolla.<br />

Bereits damals erkochte sich der junge Holländer<br />

15 GaultMillau Punkte und wurde 2004 zum Aufsteiger<br />

des Jahres im Tessin gewählt. Zwei Jahre<br />

später stieg er als Küchenchef im mit 16 GaultMillau<br />

Punkten gekürten Relais & Châteaux Hotel Giardino<br />

in Ascona ein, bevor ihn Fritz Erni 2007 ins ART<br />

DECO HOTEL MONTANA holte. Dort lässt der Olivenöl<br />

Liebhaber Breedijk die Gourmet-Herzen höher<br />

schlagen und sorgt tagtäglich für gastronomische<br />

Glanzpunkte.<br />

Dem <strong>MAG</strong> verrät Chefkoch Johan Breedijk ein besonderes<br />

Rezept.<br />

ZUTATEN<br />

250 g Goldauer Ziegenfrischkäse<br />

25 g gehackte Petersilie<br />

25 g helles Paniermehl<br />

1 St. Eigelb<br />

35 ml Rahm<br />

50 g Parmesan, gerieben<br />

Salz, Pfeffer<br />

Pastateig<br />

260 g Mehl<br />

140 g Hartweizengriess<br />

10 St. Eigelbe<br />

1 St. Ei<br />

1 EL Olivenöl<br />

Zubereitung<br />

Für die Füllung alle Zutaten vermischen und in einen<br />

Spritzbeutel geben. Den Nudelteig mit einer Nudelmaschine<br />

auf eine Dicke von 2 mm ausrollen. Aus<br />

dem Nudelteig 32 Kreise mit einem Durchmesser<br />

von 8 bis 9 cm ausstechen. Die Ränder mit dem Eiweiss<br />

bestreichen und in jeden Kreis einen TL der<br />

Käsefüllung geben. Zu Halbkreisen umklappen und<br />

die Ränder festdrücken. Wer keine Raviolipresse<br />

hat, nimmt dazu am besten eine Gabel. Bis zur weiteren<br />

Verarbeitung (oder zum Einfrieren) die Ravioli<br />

nach und nach in einen Gefrierbeutel geben und immer<br />

wieder mit Mehl bestäuben, das verhindert ein<br />

Zusammenkleben.


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gesunden Milchprodukten und Eierspezialitäten. Anschliessend erwarten Sie warme Gerichte,<br />

zum Beispiel frisch zubereitetes Roastbeef. Das kulinarische Erlebnis wird abgerundet mit süssen<br />

Versuchungen vom Buffet und begleitet von Fruchtsäften, Kaffee und Tee.<br />

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Der Club 70 –<br />

unverzichtbar beim <strong>FC</strong>L!<br />

Club 70 Präsident Mike Eleganti (r.) mit seinem Flight an der 2. <strong>FC</strong>L Golf Trophy in Engelberg.<br />

Der Donatoren Club 70 verfolgt bestimmte Ziele und<br />

Zwecke: Die finanzielle, sportliche und gesellschaftliche<br />

Stellung des <strong>FC</strong> Luzern zu heben sowie Freunde und<br />

Sympathisanten dafür anzuwerben. Finanzielle Mittel<br />

zu beschaffen, um diese dem <strong>FC</strong>L, insbesondere der<br />

Junioren-Förderung zur Verfügung zu stellen. Durch<br />

diese gezielte Förderung sollen Spitzentalente der<br />

Nachwuchsabteilung an die erste Mannschaft des <strong>FC</strong><br />

Luzern herangeführt und integriert werden. Mit der<br />

Unterstützung des Nachwuchsbereiches wollen wir<br />

einen wesentlichen Beitrag zur Suchtprävention im<br />

Jugendbereich leisten. Die Pflege der kameradschaftlichen<br />

und wirtschaftlichen Beziehungen innerhalb des<br />

Donatorenclubs und im weiteren Umkreis zu Vereinen<br />

und Organisationen mit gleicher oder ähnlicher Zweckbestimmung<br />

ist uns ein weiteres Anliegen.<br />

Aktivitäten<br />

– Besuch der Spiele des <strong>FC</strong> Luzern<br />

– Mittagslunch oder Abendessen in Restaurants von<br />

Donatorenmitgliedern<br />

– Besuch von Fussballspielen der nationalen und ausländischer<br />

Ligen<br />

– Anlässe wie Vorträge mit Persönlichkeiten aus Sport,<br />

Politik und Wirtschaft, Boccia-, Jass- und Golfturnier,<br />

Schlittelplausch, Jahresabschlussessen usw.<br />

Mitglieder<br />

– Mitglied des Donatoren-Clubs 70 können natürliche<br />

und juristische Personen werden.<br />

– Der Mitgliederbeitrag beträgt 1‘700 pro Jahr.<br />

– Jedes Neumitglied verpflichtet sich für mindestens<br />

drei Jahre.


Der Donatoren Club 70 führte dem <strong>FC</strong> Luzern seit<br />

seiner Gründung im Jahr 1970 über 2 Millionen zu.<br />

Bandenwerbungen, Jahreskarten, Inserate, persönliche<br />

und weitere Unterstützung sind dabei nicht mitgerechnet.<br />

Das <strong>MAG</strong> sprach mit Club 70 Präsident Mike Eleganti.<br />

Wieso engagiert sich der Club 70 im <strong>FC</strong>L-Nachwuchsbereich<br />

und am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>?<br />

Unser Ziel lautet, den <strong>FC</strong>L und insbesondere seine<br />

Nachwuchsabteilung finanziell zu unterstützen, damit<br />

er gezielt Talente fördern kann. Wir wollen unseren<br />

Teil dazu beitragen, dass jungen Menschen eine sinnvolle<br />

Freizeitbeschäftigung angeboten werden kann.<br />

Da wir den <strong>FC</strong>L seit über 40 Jahren unterstützen,<br />

ist das Engagement am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> naheliegend.<br />

Was schätzen Sie an diesem internationalen Turnier<br />

in vier Kategorien?<br />

Für die Junioren ist es doch das Grösste, sich mit internationalen<br />

Top-Mannschaften zu messen. Gegen<br />

die weltbekannten Clubs wie die Bayern, Liverpool<br />

oder Moskau kann der <strong>FC</strong>L seine Visitenkarte abgeben<br />

und den Namen Luzern in die Welt hinaustragen.<br />

Zudem möchte ich OK Präsident Thomas Fink und<br />

seinem Team ein grosses Kompliment aussprechen.<br />

Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> ist immer tadellos und hoch<br />

professionell organisiert!<br />

Welche Qualität attestieren Sie der Nachwuchsarbeit<br />

beim <strong>FC</strong>L?<br />

Wir haben eine der besten und erfolgreichsten Junioren-Abteilungen<br />

der Schweiz. Das sagt alles über<br />

die Qualität der Trainer, über das Umfeld und die in<br />

der Schweiz einmalige Infrastruktur. Mit der Pilatus<br />

Akademie investiert man nachhaltig in den Sport und<br />

die Jugend. Und im Falle Luzerns sogar noch in die<br />

Kunst, weil ja auch musisch Begabte in der Akademie<br />

willkommen sind.<br />

Wo legen Sie die Schwerpunkte im Club 70?<br />

Den Bekanntheitsgrad des Club 70 möchten wir noch<br />

mehr steigern. Daneben wollen wir die Kameradschaft<br />

untereinander fördern, interessante Anlässe<br />

kreieren und das aufgebaute Netzwerk für unsere<br />

Donatoren pflegen.


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<strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong><br />

167<br />

Der Mythos <strong>FC</strong> Luzern –<br />

Von 1901 bis zur Ewigkeit<br />

Drei Buchstaben,<br />

zwei Farben, ein Club<br />

und eine Liebe.<br />

Erstmals Erwähnung findet der <strong>FC</strong> Luzern am 6. Mai<br />

1867 in einem Inserat im Luzerner Tagblatt, in dem<br />

zu einer Sitzung im Café Alpenclub aufgerufen wurde.<br />

Bis zur offiziellen Gründung am 12. August 1901,<br />

im Restaurant Seidenhof, sollten allerdings noch<br />

mehr als dreissig Jahre ins Land ziehen. Der Beitritt<br />

zum Schweizerischen Fussballverband erfolgte<br />

zwei Jahre später. 1903 trugen «die Leuchten» in<br />

der dritthöchsten Spielklasse ihre erste Meisterschaftssaison<br />

in der damaligen Serie C aus. Im Jahr<br />

1936 gelang schliesslich der erstmalige Aufstieg in<br />

die Nationalliga A.<br />

Drei Pokale in 114 Jahren<br />

Die Trophäensammlung der Innerschweizer ist überschaubar.<br />

Doch wenn es dann mal soweit ist, brechen<br />

alle Dämme in Luzern. 1960 holte sich die Mannschaft<br />

von Rudi Gutendorf und Captain Paul Wolfisberg<br />

mit dem Cup den ersten bedeutenden Titel. Als<br />

der siegreiche Tross zusammen mit der Sandoz-Trophäe<br />

mit dem Zug in den Luzerner Bahnhof einfuhr,<br />

bereiteten knapp 40‘000 restlos begeisterte Menschen<br />

dem <strong>FC</strong>L einen euphorisierten Empfang. «Es<br />

war, wie als Deutschland 1950 Weltmeister wurde»,<br />

erinnert sich Weltenbummler Rudi Gutendorf zurück.<br />

Der grösste Erfolg in der Clubgeschichte ereignete<br />

sich 1989. Als Transferverlierer und Abstiegskandidat<br />

startete die Mannschaft von Friedel Rausch in die<br />

Meisterschaft, als stolzer Schweizer Meister beendeten<br />

die Blau-Weissen die Saison. Die Innerschweiz<br />

erlebte nach dem entscheidenden 1:0 Sieg über Servette<br />

eine Freinacht, die Regisseur Jürgen Mohr mit<br />

seinem siegbringenden Treffer einleitete.


168 <strong>FC</strong> <strong>LUZERN</strong> | 1901<br />

«Ich werde diese Bilder bis an mein Lebensende nicht<br />

vergessen», meint der deutsche Spielmacher, der bis<br />

heute in Luzern einen Heldenstatus geniesst – verständlicherweise.<br />

Für den letzten nationalen Triumph<br />

und Eintrag in die Geschichtsbücher sorgte der <strong>FC</strong>L<br />

1992 mit dem erneuten Cup-Sieg. Eine Woche davor<br />

stiegen die Luzerner nach einem dramatischen Spiel<br />

gegen Grenchen in die NLB ab. Trotzdem durfte eine<br />

Woche später gefeiert werden, nachdem der <strong>FC</strong> Lugano<br />

im Berner Wankdorf mit 3:1 besiegt wurde. Mit<br />

dem zweiten Husarenstück geht Friedel Rausch als<br />

erfolgreichster <strong>FC</strong>L-Trainer in die Geschichte ein.<br />

Die Luzerner Allmend<br />

Der <strong>FC</strong> Luzern bestritt seine Heimspiele 75 Jahre<br />

lang im Stadion Allmend. Einer kleinen Holztribüne<br />

bei Eröffnung folgten weitere Ausbauschritte. Ein<br />

grössere Erweiterung erfolgte in den Jahren 1981<br />

bis 1983 mit dem Um- und Neubau der Haupttribüne<br />

sowie des Neubaus der gedeckten Mitteltribüne<br />

– die Stehrampe der <strong>FC</strong>L-Fans. Insbesondere in den<br />

1980er und frühen 1990er Jahren galt die Allmend<br />

bei gegnerischen Teams als «uneinnehmbare Festung».<br />

Das treue und vor allem fanatische Publikum<br />

trieb die Mannschaft immer wieder zu spektakulären<br />

Siegen. Der Zuschauer-Stadionrekord mit 26‘100<br />

Zuschauern datiert aus dem Jahre 1993, als der <strong>FC</strong><br />

Basel mit 4:1 geschlagen wurde, was dem <strong>FC</strong>L den<br />

Aufstieg in die Beletage ebnete. 2009 erlebte die altehrwürdige<br />

Trutzburg ihre emotionsreiche Dernière,<br />

als der <strong>FC</strong>L trotz einer dramatischen Ausgangslage<br />

den Ligaerhalt im Barragerückspiel gegen Lugano<br />

sicherte. Fast hätte ein «Vollpfosten» aus dem Luzerner<br />

Fanlager mit einem Böller für einen Spielabbruch<br />

gesorgt; der betroffene Linienrichter erlitt irreparable<br />

Schäden am Trommelfell, assistierte die torreiche<br />

und emotional aufgeladene Partie jedoch zu Ende.<br />

Neubau und Zukunft<br />

Seit 2011 ist die swissporarena in Betrieb. Das neue<br />

<strong>FC</strong>L-Stadion steht an der gleichen Stelle wie der Vorgänger.<br />

Die ganze Luzerner Allmend wurde umgestaltet<br />

und bildet nun das Sportzentrum der Leuchtenstadt.<br />

Eines, das europaweit keinen Vergleich<br />

scheuen muss und eine optimale Infrastruktur bietet.<br />

Somit ist der <strong>FC</strong>L für die Zukunft gut gerüstet. Bleibt<br />

zu hoffen, dass der <strong>FC</strong> Luzern und seine begeisterungsfähigen<br />

Anhänger nicht weitere 30 Jahre auf<br />

den nächsten Titel warten müssen.


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MICHAEL FREY UND<br />

DER PILATUS –<br />

EINE LIEBESGESCHICHTE<br />

Immer, wenn er aus dem Fenster schaut, sieht Michael<br />

Frey als erstes den Pilatus. Nun kennt der Nationalspieler<br />

ihn auch von oben.<br />

«Ein perfekter Tag für meinen ersten Besuch auf<br />

dem Pilatus», freute sich <strong>FC</strong>L-Stürmer Michael Frey,<br />

als er an der Talstation in Kriens die Panorama-<br />

Gondelbahn bei wolkenlosem blauen Himmel bestieg.<br />

Mit dem SBB RailAway-Kombi-Angebot gereist, stieg<br />

der der 21-jährige Naturliebhaber nach 30 Minuten<br />

Fahrzeit via Krienseregg – Fräkmüntegg, auf den<br />

«Dragon Ride» um und nahm die letzte Etappe am<br />

steilen Hang des Luzerner Hausbergs in Angriff. Angekommen<br />

auf den 2132 Metern über Meer und<br />

inmitten eines überwältigenden Panoramas genoss<br />

der Münsiger die einmalige Aussicht und versprach:<br />

«Ich komme garantiert wieder auf den Pilatus. Aber<br />

beim nächsten Mal nehme ich meine Familie mit,<br />

denn das muss man einfach gesehen haben.»<br />

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172<br />

EUSI <strong>FC</strong>L MANNSCHAFTE<br />

<strong>FC</strong>L U13<br />

hintere Reihe (von links nach rechts) Aron Massaro-Villena, Noah Rupp, Alejandro Willimann, Ensar Huruglica,<br />

Avdi Berisha, Luca Jaquez | mittlere Reihe Selver Hodzic, Marco Mezzadri (Torhütertrainer), Amir Kozarac,<br />

Mauricio Willimann, Bradley Fink, Daniela Kybuz, Pasquale de Simone | vordere Reihe Fabio Ehrat, Julet Ademi, Yusuf Isikli,<br />

Pascal Loretz, Sebastian Mattmann, Timon Bieri, Nando Wyrsch, Alessandro Luchs | es fehlen Markus Burkard<br />

(Assistent), Alena Bienz und Joelle Meister<br />

<strong>FC</strong>L U13 Schwyz/Uri<br />

hintere Reihe (von links nach rechts) Gabriel Prenaj, Elias Muoser, Miguel Reichmuth, Ardit Morina, Davide Barbaro<br />

| mittlere Reihe Genesio Colatrella (Chef Nachwuchs), Paul Fässler (Trainer), Marco von Euw, Ardjan Regja,<br />

Benedikt Kündig, Tim Gisler, David Büeler (Coach), René Thalmann (Torhütertrainer) | vordere Reihe Rafael Frater,<br />

Dine Shala, Sinan Peluso, Adis Kahrimanovic, Dario Schelbert, Dimitri Mühlebach


EUSI <strong>FC</strong>L MANNSCHAFTE<br />

173<br />

<strong>FC</strong>L U12<br />

hintere Reihe (von links nach rechts) Dani Zimmermann (Goalietrainer), Hausi Eberhard (Trainer), Cyrill Eberhard<br />

(Co-Trainer), Samy Muhammad, Martin Renggli (Co-Trainer), Geni Colatrella (Technischer Leiter Team Innerschweiz),<br />

Claudio Tonelli (Teammanager) | mittlere Reihe Metin Adiller, Bung Hua Freimann, Laurin Häfliger, Leny Meyer,<br />

Dion Dermaku, Simone Campisi | vordere Reihe Ruben Macheras, Timo Gamper, Lukas Steiner, Cedric Stillhart,<br />

Livio von Holzen, Luuk Breedijk<br />

<strong>FC</strong>L U11<br />

hintere Reihe (von links nach rechts) Claudio Tonelli (Teammanager), Geni Colatrella (Technischer Leiter Team Innerschweiz),<br />

Dominik Eberle (Trainer), Vincent Vercueil (Co-Trainer), Hausi Eberhard (Leiter KIFU), Dani Zimmermann<br />

(Goalietrainer) | mittlere Reihe Mattia Walker, Albin Sadriu, Joel Estermann, Jan Bucheli, Sämi Fankhauser,<br />

Bung Meng Freimann, Mattia Hüsler | vordere Reihe Gent Shala, Leon Frokaj, Damian Cvetkovic, Dennis Cordone,<br />

Twain Bachmann, Matteo Büeler, Demis Fiechter


174<br />

EUSI <strong>FC</strong>L MANNSCHAFTE<br />

<strong>FC</strong>L U10<br />

hintere Reihe (von links nach rechts) Isaia Muccia, Elias Schacher, Sascha Meyer, Simon Rosenberg, Dominik Kalauz<br />

| mittlere Reihe Claudio Tonelli (Teamcoach), Yanick Kreienbühl, Oliver Inijc, Timo Weber, Peter Hauser (Co-Trainer),<br />

Alan Schamberger (Trainer) | vordere Reihe Jirlain Pouomo-Tchuente, Joel Soffner, Danilo Camenzind, Mica Gamper,<br />

Jan Märki


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FANARBEIT<br />

179<br />

«Ragazzi a casa» –<br />

Jugendliche Fans unter sich<br />

Das anfängliche Projekt<br />

«Ragazzi Lucerna»<br />

hat sich mittlerweile<br />

zur festen Tätigkeit<br />

der Fanarbeit Luzern<br />

entwickelt. Es ist das<br />

präventive Standbein<br />

ihrer Arbeit und richtet<br />

sich an jugendliche<br />

Fans des <strong>FC</strong>L.<br />

Im Rahmen von «Ragazzi Lucerna» sind vorallem die<br />

Ragazzi – Auswärtsfahrten ein bekanntes Angebot.<br />

Viele Jugendliche nutzen dieses und fahren zu einem<br />

ermässigten Preis und in Begleitung der Fanarbeit<br />

an die Auswärtsspiele des <strong>FC</strong>L. Im Verlauf der Hinrunde<br />

stieg die Nachfrage nach einem weiteren<br />

Jugendprojekt und zwar einem, das im Rahmen der<br />

Heimspiele statffindet.<br />

Mit dem Projekt «Ragazzi a casa» gibt es nun seit<br />

Beginn der Rückrunde <strong>2016</strong>/2017 ein solches Angebot<br />

für jugendliche Fans . An einem Treffpunkt werden<br />

Wettbewerbe, Spiele oder auch Tauschbörsen<br />

für Fussballbilder durchgeführt. Daneben werden<br />

jeweils eine begrenzte Anzahl Stehplatzbillete zum<br />

ermässigten Preis angeboten. Der partizipative<br />

Gedanke spielt dabei eine grosse Rolle. Die Ragazzi<br />

selbst sollen bei der Organisation und bei der Gestaltung<br />

des Treffs aktiv mitwirken und auch eigene Anliegen<br />

oder Ragazzi-Ideen einbringen können.


180 FANARBEIT Wie die Auswärtsfahrten richtet sich auch «Ragazzi<br />

a casa» an Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren.<br />

Jungen Fans soll dadurch einen behutsamen Einstieg<br />

in die Fankultur ermöglicht werden. Sie sollen<br />

sich sowohl mit den Fanarbeitern, wie auch untereinander<br />

über die verschiedenen Facetten des Fanseins<br />

unterhalten. Einerseits werden sie dadurch<br />

unterstützt, eine bewusste Haltung zu Themen und<br />

Aspekten der Fankultur zu entwickeln und andererseits<br />

wird auch das Reflektieren über das eigene<br />

Handeln gestärkt.<br />

Der Treffpunkt befindet sich vor dem Haupteingang<br />

und beginnt jeweils 90 Minuten vor Spielbeginn.<br />

Die Fanarbeit freut sich auf deinen Besuch!<br />

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Die Fanarbeit Luzern bietet Jugendlichen<br />

unter 16 Jahren für die Auswärtsspiele<br />

des <strong>FC</strong> Luzern eine Ragazzi-Lucerna-Auswärtsfahrt an.<br />

Die Reisekosten inklusive Eintrittsticket betragen<br />

für jedes Spiel CHF 25.–. Für die gesamte Reisezeit und<br />

während dem Spiel gilt ein Rauch- und Alkoholverbot.<br />

Die Ragazzi-Lucerna-Auswärtsfahrten<br />

werden von der Fanarbeit Luzern begleitet.<br />

➥ Infos und Anmeldung unter fanarbeit-luzern.ch


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Wünsche. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir<br />

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Die wichtigsten Aspekte<br />

der SFAZ und der Pilatus Akadem<br />

Schulische und persönliche Entwicklung<br />

In enger Zusammenarbeit mit mehreren Schulen<br />

(wie zum Beispiel der Frei‘s Talent School) geben wir<br />

den zu fördernden Talenten die Möglichkeit, Sport<br />

und schulische Ausbildung auf jedem Leistungsniveau<br />

zu kombinieren. Ebenfalls erhalten die Athleten<br />

Unterstützung bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Training<br />

Der <strong>FC</strong> Luzern verfügt über einen geschulten Trainerstab<br />

im Bereich der Nachwuchsförderung und stellt<br />

somit ein optimales Trainingsumfeld zur Verfügung.<br />

Sportnahe Bereiche, wie zum Beispiel die Ernährung,<br />

spielen dabei ebenfalls eine zentrale Rolle.<br />

Berufsbildung<br />

Ob kaufmännische, handwerkliche oder beliebige andere<br />

Ausbildung – die Koordination von Berufsbildung<br />

und regelmässigem Training verlangt Flexibilität.<br />

Medientraining<br />

Als Spitzensportler und Leistungsträger der Zukunft<br />

werden unsere Talente im Fokus der Öffentlichkeit<br />

stehen. Wir legen besonderen Wert auf die Vorbereitung<br />

auf diese Herausforderung.


PILATUS AKADEMIE<br />

185<br />

ie<br />

Betreutes Wohnen<br />

Auf dem stiftungseigenen Campus leben die Athleten<br />

mit Talenten aus verschiedenen Bereichen (Sport,<br />

Musik) zusammen und bewegen sich so täglich in<br />

ihrem sozialen Umfeld. Den Alltag organisieren die<br />

Sportler selbständig und lernen so für ihre Zukunft.<br />

STIFTUNG FUSSBALL AKADEMIE<br />

ZENTRALSCHWEIZ<br />

HORWERSTRASSE 91<br />

6002 <strong>LUZERN</strong><br />

WWW.SFAZ.CH


RISTORANTE ACCADEMIA<br />

ZIHLMATTWEG 20<br />

6005 <strong>LUZERN</strong><br />

TEL.: 041 340 85 85<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

MONTAG SAMSTAG VON 10 BIS 22 UHR<br />

SONNTAG GESCHLOSSEN


PARTNER<br />

187<br />

Das Ristorante Accademia<br />

überzeugt auf der ganzen Linie<br />

Der blau-weisse<br />

Italiener mit<br />

den besten Pizzen.<br />

«Im Ristorante Accademia gibt es die besten Pizzen<br />

in ganz Luzern», kommt Jahmir Hyka regelrecht ins<br />

Schwärmen, wenn er über das neue italienische Restaurant<br />

in der Pilatus Akademie am Zihlmattweg<br />

20, direkt hinter dem Leichtathletikstadion Allmend,<br />

spricht.<br />

Hier stimmt einfach alles<br />

In der Tat begeistern die beiden Gastgeber Diamante<br />

und Giovanni Ferizi mit ihrem Team ihre Gäste mit<br />

der mediterranen Küche im gediegenen Ambiente<br />

mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Luzerner<br />

Hausberg Pilatus und die swissporarena mit<br />

ihren zwei Wohntürmen. Die beiden sportbegeisterten<br />

Inhaber setzen auf frische Produkte, Qualität und<br />

die berühmte «italianita» im Ristorante-Cafeteria Accademia.<br />

«Die gute Küche und der Wein liegen uns<br />

sehr am Herzen. So lebt unsere Begeisterung vor<br />

allem vom Austausch mit unseren Gästen», erzählt<br />

Giovanni, der mit seinem Bruder zusammen auch<br />

das Restaurant Nabucco in Hergiswil führt und das<br />

ziemlich erfolgreich.


188 PARTNER Sofort mit dabei<br />

Als die Anfrage eintraf, die Restauration in der seit<br />

Oktober eröffneten Pilatus Akademie zu übernehmen,<br />

mussten die beiden nicht lange überlegen.<br />

«Wir haben innerhalb eines Tages zugesagt», erklärt<br />

Diamante Ferizi, der wie sein Bruder nur wenige <strong>FC</strong>L-<br />

Spiele verpasst. Einerseits besteht die Aufgabe des<br />

Ristorante Accademia darin, für die Bewohner und<br />

Schüler der Pilatus Akademie zu kochen, andererseits<br />

erfreuen sich das Restaurant und die Cafeteria<br />

auch über die Beliebtheit im Zihlmattquartier. «Bei<br />

uns sind alle herzlich willkommen», sagt Giovanni Ferizi<br />

in seiner gewinnenden Art. Eine Art, die auch bei<br />

den <strong>FC</strong>L-Spielern Anklang findet. Entsprechend oft<br />

verbringen die <strong>FC</strong>L-Stars die Mittagspause in der gediegenen<br />

Gaststätte. «Neben dem schmackhaften<br />

Essen, stimmt hier auch der Service und alles drum<br />

herum», erklärt Lorenzo Bucchi quasi das Erfolgsrezept<br />

des noch jungen Betriebes.<br />

Zufriedenstellender Start<br />

Die beiden Brüder betrachten den Auftakt als geglückt<br />

und sind mit dem Beginn zufrieden. «Wir<br />

müssen uns natürlich als allererstes bei unseren<br />

Gästen einen Namen machen, doch der Anfang ist<br />

geglückt», blickt Giovanni zurück. Der bekennende<br />

<strong>FC</strong>L-Fan schätzt auch die neue Erfahrung, die er im<br />

Umgang mit den Schülern und Bewohnern macht:<br />

«Alles nette und anständige junge Menschen, für die<br />

es Spass macht, zu kochen.» Remo Arnold gibt das<br />

Kompliment gerne zurück: «Das Essen ist exzellent<br />

und ideal auf uns Sportler zugeschnitten.» Auch das<br />

Personal sei toll und unternehme alles, dass man<br />

sich hier wohl fühlt.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag<br />

10.00–22.00 Uhr<br />

Sonntag je nach Sportanlass geöffnet<br />

Warme Küche:<br />

von 11.30–14.00 und 17.00–22.00 Uhr<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.ristorante-accademia.ch


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<strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

193<br />

Die Erfolgsstory<br />

des <strong>FC</strong> Basel 1893<br />

Mitglieder eines Ruderclubs gründeten am 15. November<br />

1893 in den Räumlichkeiten der Schuhmachern-Zunft<br />

in Basels Innenstadt den <strong>FC</strong> Basel 1893,<br />

der sich dank einer professionellen Struktur mit<br />

einem Umsatz von mittlerweile rund 100 Millionen<br />

Franken und dank der erfolgreichen Arbeit seiner<br />

Führungskräfte und Trainer zum populärsten Fussballclub<br />

der Schweiz entwickelte, wobei umgekehrt<br />

eine sportlich wie finanziell bemerkenswerte Entwicklung<br />

auch da und dort für Ablehnung ausserhalb<br />

des überragend grossen eigenen Fankreises sorgt.<br />

In die Ära von Helmut Benthaus (1965–1982) fielen<br />

neun Titelgewinne in Cup und Meisterschaft. Danach<br />

folgte bis zu Jahrtausendwende eine Durststrecke<br />

mit einem sechsjährigen sportlichen und finanziellen<br />

Darben in der Nationalliga B, ehe mit Didy Andrey die<br />

Rückkehr in die nationale Elite und danach in der Ära<br />

des Christian Gross zwischen 1999 und 2009 acht<br />

weitere Titel dazu kamen und zweimal der Sprung in<br />

die UEFA Champions League geschafft wurde. Unter<br />

den Nachfolgern von Helmut Benthaus und Christian<br />

Gross, den zwei eifrigsten Titelsammlern der


Clubgeschichte, nämlich unter Thorsten Fink, Heiko<br />

Vogel, Murat Yakin und Paulo Sousa, gab es dann innert<br />

sechs Saisons acht weitere nationale Titel, also<br />

bis auf die Cupsiege 2009, 2011, 2013 und 2014<br />

sämtliche möglichen. Zusätzlich bemerkenswert ist<br />

ein Schweizer Rekord: Als erster Club im nationalen<br />

Fussball gewann der <strong>FC</strong>B zwischen 2010 und 2014<br />

fünf Meistertitel in Folge. Diese Serie baute der <strong>FC</strong>B<br />

2015 gar noch auf sechs Meisterschaftsgewinne<br />

aus.<br />

Und so gestaltete der <strong>FC</strong>B seine Serie der sechs<br />

Meistertitel: Im Jahr 2009 startete der junge deutsche<br />

Trainer Thorsten Fink als Nachfolger von Christian<br />

Gross fulminant. Gleich in seinem ersten Jahr<br />

gab es den Gewinn des Double (2010) und im Herbst<br />

darauf die dritte Qualifikation für die Champions<br />

League zu feiern, eine weiteres Jahres später (2011)<br />

folgte mit dem 14. Meistertitel eine erfolgreiche Titelverteidigung,<br />

ehe der Trainer mitten in der Saison<br />

2011/2012 zum Hamburger SV wechselte.<br />

Seine Arbeit wurde von seinem bisherigen Assistenten<br />

Heiko Vogel, der im Herbst 2011 zum neuen Cheftrainer<br />

ernannt wurde, mit dem 15. Meistertitel und<br />

so mit dem ersten Titelhattrick der Clubgeschichte<br />

sowie mit dem Cupsieg 2012 fortgesetzt. Und in der<br />

Champions League 2011/2012 qualifizierte sich der<br />

<strong>FC</strong>B mit einigen aufsehenerregenden Resultaten, so<br />

einem 3:3 und einem 2:1 gegen Manchester United,<br />

als erste Schweizer Mannschaft für die Achtelfinals<br />

des bedeutsamsten und wertvollsten Clubwettbewerbes<br />

im Weltfussball. Und in denen gewann der<br />

<strong>FC</strong>B das Heimspiel gegen Bayern München 1:0, bekam<br />

dann allerdings im Rückspiel mit 0:7 doch sehr<br />

deutlich seine Grenzen aufgezeigt.<br />

Im Oktober 2012 folgte auf Heiko Vogel der frühere<br />

<strong>FC</strong>B-Captain und Meisterspieler Murat Yakin als<br />

Cheftrainer, der ebenfalls erfolgreich arbeitete und<br />

die Titel 2013 und 2014 holte. Daneben schaffte es<br />

der <strong>FC</strong>B mit Murat Yakin in der UEFA Europa League<br />

einmal in die Halbfinals (Frühjahr 2013) und einmal<br />

in die Viertelfinals (Frühjahr 2014). Und schliesslich<br />

bezwang der <strong>FC</strong>B im Herbst 2013 in der UEFA Champions<br />

League gleich zweimal den <strong>FC</strong> Chelsea. Im Sommer<br />

2014 wurde auf eine Vertragsverlängerung mit<br />

Murat Yakin verzichtet, der in der Folge als erster<br />

Schweizer Trainer in die höchste russische Liga<br />

wechselte, wo er den Traditionsclub Spartak Moskau<br />

übernahm, derweil der <strong>FC</strong>B den früheren portugiesischen<br />

Weltklassefussballer Paulo Sousa als neuen<br />

Cheftrainer engagierte. Auch Sousa brauchte im<br />

stabilen <strong>FC</strong>B nur einige Spiele, um Fuss zu fassen<br />

und einen ersten Erfolg einzufahren: In der sechsten<br />

Champions-League-Kampagne des <strong>FC</strong>B kam<br />

Sousas Mannschaft in einer starken Gruppe hinter<br />

Real Madrid, aber vor dem <strong>FC</strong> Liverpool und dem<br />

bulgarischen Meister Ludogorets Razgrad auf den<br />

2. Rang, was ihr die Achtelfinalqualifikation eintrug.<br />

Mit 1:1 und 0:4 gegen den <strong>FC</strong> Porto wurde dem <strong>FC</strong>B<br />

im Frühjahr 2015 dann aber auch wieder aufgezeigt,<br />

dass zu den absolut führenden Teams Europas eine<br />

natürliche Kluft besteht.<br />

Dafür setzte auch Paulo Sousa die Serie nationaler<br />

Erfolge fort: Am 17. Mai 2015 erreichte der <strong>FC</strong>B mit<br />

einem 0:0 daheim gegen Vize-Meister Young Boys<br />

Bern seine sechste Meisterschaft in Folge. Den Cupfinal<br />

gegen den <strong>FC</strong> Sion vom 7. Juni 2015 verlor der<br />

<strong>FC</strong>B allerdings – es war jenes 0:3 bereits die dritte<br />

Endspiel-Niederlage in Folge. Unabhängig davon kam<br />

es abermals zu einem Trainerwechsel, dieses Mal<br />

auf Wunsch von Paulo Sousa, mit dem der Vertrag<br />

aufgelöst wurde. Wenige Tage später unterschrieb<br />

der Portugiese in Italien bei der AC Fiorentina. Zu<br />

seinem Nachfolger ernannte der <strong>FC</strong>B den früheren<br />

Trainer des <strong>FC</strong> Zürich und des <strong>FC</strong> Thun, Urs Fischer,<br />

der sich sofort hervorragend integrierte und unter<br />

anderem verantwortlich war, dass der <strong>FC</strong>B erneut<br />

internationale in das Frühjahr <strong>2016</strong> hinein überwinterte,<br />

dies zum sechsten Mal hintereinander.<br />

Mit seinen Erfolgen wurde der <strong>FC</strong>B, der in der Öffentlichkeit<br />

und der Gesellschaft einer ganzen Region<br />

sehr tief verankert ist, zu einem bedeutsamen<br />

Werbeträger für Basel. Verstärkt wurde die «Marke<br />

<strong>FC</strong>B» mit den besagten aufsehenerregenden Auftritten<br />

im Europacup gegen führende Teams Europas,<br />

unter anderem gegen den <strong>FC</strong> Liverpool, Manchester<br />

United, Juventus Turin, Inter Mailand, Sporting Lissabon,<br />

die AS Roma, <strong>FC</strong> Barcelona, Benfica Lissabon,<br />

den <strong>FC</strong> Bayern München, Chelsea, St. Petersburg,<br />

Tottenham Hotspur oder den <strong>FC</strong> Porto, gegen die<br />

die Basler Fussballer in den vergangenen 13 Jahren<br />

mindestens einmal punkteten. Der durchschnittliche<br />

Zuspruch bei nationalen Meisterschaftsspielen<br />

stieg bis auf 29‘774 in der Saison 2011/2012.


<strong>FC</strong> BASEL 1893<br />

195<br />

Werte von internationalem Standard erreichte der<br />

<strong>FC</strong>B auch mit dem Verkauf von jeweils gegen 25’000<br />

Jahreskarten.<br />

Als erster Proficlub überhaupt hatte der <strong>FC</strong> Basel<br />

1893 zwischen 2006 und 2011 mit Präsidentin Gigi<br />

Oeri eine Frau an der Spitze des Vereins (und der AG).<br />

Seit 2012 wird der Club von Wirtschaftsanwalt Dr.<br />

Bernhard Heusler geführt, der die operative Führung<br />

bereits 2009 übernommen hatte. Getragen wird<br />

der <strong>FC</strong>B einerseits von den rund 7000 Vereinsmitgliedern,<br />

von der <strong>FC</strong> Basel 1893 AG, von den Fans<br />

und Jahreskartenmitgliedern sowie von grösstenteils<br />

langjährigen Sponsoren, wobei hier in erster<br />

Linie die zwei «Leading Partner» zu erwähnen sind:<br />

Der Basler Weltkonzern Novartis und der deutsche<br />

Grossunternehmer adidas. Dabei verpflichtet sich<br />

der <strong>FC</strong>B mit seiner Super League-Mannschaft klar<br />

leistungsorientierten Zielen, gleichzeitig aber fördert<br />

er mit beträchtlichem Aufwand den Nachwuchs, der<br />

ebenfalls regelmässig Titel gewinnt.<br />

Tatsächlich hat sich der <strong>FC</strong>B immer ausgeprägter<br />

auch zum «Ausbildungsclub» für renommierte Vereine<br />

der grossen Ligen Europas entwickelt. Allein<br />

in der Phase 2000 bis 2013 schafften mehr als<br />

50 Spieler den Sprung vom <strong>FC</strong>B-Nachwuchs in eine<br />

Profi-Mannschaft, sei es in die eigene, sei es in eine<br />

andere. Fünf <strong>FC</strong>B-Nachwuchs-Spieler trugen mit<br />

der Schweizer U17-Nationalmannschaft 2009 zum<br />

ersten Weltmeistertitel einer Schweizer Fussballmannschaft<br />

an. Und mit Yann Sommer, der seit Mitte<br />

2014 für Borussia Mönchengladbach spielt, mit<br />

Xherdan Shaqiri, der via <strong>FC</strong> Bayern München zu Inter<br />

Mailand stiess, mit Granit Xhaka (heute Borussia<br />

Mönchengladbach) und Fabian Frei, der im Sommer<br />

205 nach Mainz ging, gehörten vier <strong>FC</strong>B-Spieler jener<br />

Schweizer Nationalmannschaft an, die 2011 den<br />

Final der U21-Europameisterschaft erreichte.<br />

zur Fiorentina gelangte oder Valentin Stocker, der<br />

bei Hertha Berlin in der Bundesliga unterschrieb – in<br />

jener bedeutenden Liga also, in der inzwischen mit<br />

David Abraham (Hoffenheim), Raul Bobadilla (Augsburg),<br />

Geoffroy Serey Die (Stuttgart) und Fabian<br />

Schär (Hoffenheim) weitere ehemalige <strong>FC</strong>B-Spieler<br />

auf grosser Bühne spielen. Das trifft auch auf Marcelo<br />

Diaz (Celta Vigo), Felipe Caicedo (Espanyol Barcelona)<br />

und Tim Klose (Norwich City) zu. Und zuletzt,<br />

vergangenen Winter, schaffte auch der Ägypter Mohamed<br />

Elneny einen weiteren Aufstieg: Vom <strong>FC</strong>B ins<br />

enge Kader von Arsenal London.<br />

Umgekehrt sind schliesslich jene Basler Urgesteine<br />

zu nennen, die im vergangenen Erfolgs-Jahrzehnt<br />

kürzere oder längere Zeit in Frankreich und Deutschland<br />

tätig waren und dann zum <strong>FC</strong>B heimkehrten,<br />

hier ihre Karriere äusserst erfolgreich fortsetzen<br />

und schliesslich beendeten. Die Rede ist von Alex<br />

Frei, der zuerst in Rennes französischer Torschützenkönig<br />

wurde und danach bei Borussia Dortmund<br />

ein treffsicherer Stürmer war, von Benjamin Huggel,<br />

der bei Eintracht Frankfurt den Status eines unbestrittenen<br />

Stammspielers genoss, und schliesslich<br />

von Marco Streller, der mit dem VfB Stuttgart deutscher<br />

Meister wurde und im Sommer 2015 aufhörte.<br />

Streller bestritt über 500 Profispiele, schoss<br />

dabei exakt 200 Tore, machte sich zum Schweizer<br />

Rekord-Titelsammler und wird auch dank seiner Persönlichkeit<br />

gewiss als eine der grössten Figuren der<br />

<strong>FC</strong>B-Geschichte im Ausmass anderer Clublegenden<br />

wie Seppe Hügi oder Karl Odermatt in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Weitere Spieler, die entweder beim <strong>FC</strong>B ausgebildet<br />

wurden oder sehr jung zum <strong>FC</strong>B stiessen und danach<br />

einen weiteren bemerkenswerten Karrierensprung<br />

machen konnten, sind neben anderen Ivan<br />

Rakitic, der nach den Stationen Schalke 04 und <strong>FC</strong><br />

Sevilla zum Stammspieler beim mächtigen <strong>FC</strong> Barcelona<br />

reifte, Xherdan Shaqiri, der bereits Erfahrungen<br />

in den obersten Ligen Deutschland, Italiens und Englands<br />

sammelte, Mohamed Salah, der via <strong>FC</strong> Chelsea


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HERTHA BSC<br />

199<br />

Eine Dame<br />

namens Hertha!<br />

Auch in diesem Jahr<br />

ist der Nachwuchs des<br />

Hauptstadtclubs am<br />

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«Ha-Ho-He» tönt es im Berliner Olympia-Stadion aus<br />

zehntausenden Kehlen begeisterter Fussballanhänger,<br />

wenn «ihre» Hertha auf dem grünen Rasen nach<br />

vorne stürmt. Dieser Club ist mehr als ein Fussballverein,<br />

denn die «Alte Dame», wie die Hertha auch<br />

liebevoll genannt wird, ist eine echte Ikone und so<br />

etwas wie eine Institution in der deutschen Hauptstadt.<br />

Vor seiner Zeit in der Bundesliga spielte der<br />

Club auf dem Herthaplatz an der «Plumpe» im Bezirk<br />

Gesundbrunnen/Wedding, direkt an der Sektorengrenze<br />

zu Ostberlin. Übrigens damals schon ein<br />

reines Fussballstadion mit einer steilen Zuschauerrampe,<br />

dem «Zauberberg». Mit dem Bau der heute<br />

glücklicherweise nicht mehr existierenden «Berliner<br />

Mauer» verlor der Verein viele treue Zuschauer,<br />

die die Grenze zu Westberlin seinerzeit nicht mehr<br />

passieren durften. Trotz vieler Irrungen und Wirrungen<br />

im Club – darunter ein Zwangsabstieg und eine<br />

schon fast als pittoresk zu bezeichnende, Affäre mit<br />

schwarz verkauften Eintrittskarten in einem Sarg<br />

– der damalige Schatzmeister war hauptberuflich<br />

Bestattungsunternehmer – bekennen sich heute<br />

nahezu alle sozialen Kreise, egal ob Politiker, Künst-


200<br />

HERTHA BSC<br />

ler, Gewerbetreibende, Unternehmer oder der sogenannte<br />

kleine Mann auf der Strasse – Otto Normalverbraucher<br />

– zu «ihrer» Hertha. Als erster Berliner<br />

Verein schafften die Herthaner 1963 nach dem Gewinn<br />

der Regionalmeisterschaft als Gründungsmitglied<br />

der Bundesliga die Aufnahme in die deutsche<br />

Eliteklasse des Fussballs. Fast alle anderen Clubs<br />

der Hauptstadt, die später ebenfalls in der höchsten<br />

deutschen Spielklasse kurze «Gastrollen» gaben,<br />

fristen ihr Dasein heute leider in den Niederungen<br />

des Amateurfussballs.<br />

Von der Gründung des Vereins kursieren einige<br />

Versionen. Nach der wahrscheinlichsten wurde der<br />

Club am 25. Juli 1892 anlässlich einer Dampferfahrt<br />

auf dem Wannsee, der «Badewanne» der Berliner,<br />

gegründet als sich einige fussballinteressierte<br />

Männer auf einem Schiff trafen, das den sinnigen<br />

Namen «Hertha» trug. Und da es in Berlin noch keinen<br />

Verein gab, der so hiess, war der Entschluss<br />

schnell gefasst. Die Frage nach den Vereinsfarben<br />

war ebenfalls rasch entschieden. Der Schornstein<br />

des Schiffes erstrahlte in den Farben der Reederei:<br />

blau-weiss! Und hier gibt es bereits die erste Parallele<br />

zum <strong>FC</strong> Luzern, denn auch der <strong>FC</strong>L trägt diese<br />

Farben. Weitere Berührungspunkte finden wir beim<br />

aktuellen Luzerner Trainer, Markus Babbel, der noch<br />

vor 5 Jahren bei den Berlinern Chefcoach war und<br />

der den Renommierclub von der Spree 2010/2011<br />

wieder in die 1.Bundesliga führte, sowie bei einigen<br />

Spielern, die die blau-weissen Farben der Berliner<br />

und der Leuchtenstädter trugen bzw. immer noch<br />

tragen. Angefangen hatte es 1965 mit dem Transfer<br />

von Eberhard Borchert, einem Mitglied der Meistermannschaft<br />

von 1962/63 und BL-Spieler der ersten<br />

Stunden, von der Hertha zum <strong>FC</strong> Luzern, fortgesetzt<br />

1972 mit dem Zuzug Kurt «Kudi» Müllers nach Berlin,<br />

dort «Kutti» genannt, ein absoluter Publikumsliebling<br />

und grosser Angstgegner des deutschen<br />

WM-Verteidigers Berti Vogts, bis zur letzten und aktuellen<br />

Übersiedlung von Fabian Lustenberger 2007<br />

in die deutsche Hauptstadt. Letzterer amtet heute<br />

als Kapitän der Mannschaft, erfreut sich bei den<br />

«Hertha-Fröschen», den eingefleischten Fans, grosser<br />

Sympathien und gilt im Volksmund der Berliner<br />

noch vor der Schweizer Botschafterin als Vorzeigerepräsentant<br />

der Schweiz. Eine weitere Anlehnung<br />

an die Farbe blau gibt es bei der Tartanbahn des<br />

Olympia-Stadions, wohl einmalig in der Welt, sowie<br />

bei der Bestuhlung der swissporarena. Das ist wohl<br />

schon mehr als Zufall…<br />

Auch wenn nationale Erfolge in der Vergangenheit<br />

nicht mehr erzielt wurden und in der augenblicklichen<br />

Situation Zufriedenheit darüber herrscht, dass<br />

man sich – auch dank der akribischen Arbeit des ungarischen<br />

Trainers Pal Dardei – im Vorderfeld der<br />

Bundesliga befindet, den Weg ins internationale Geschäft<br />

anstrebt, gibt es doch eine bemerkenswerte<br />

Serie der Herthaner festzuhalten: Ab 1926 stand<br />

der Verein sechsmal in ununterbrochener Reihenfolge<br />

im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft und<br />

konnte diese 1930 sowie 1931 für sich entscheiden.<br />

Unter den berühmten Namen vieler Nationalspieler,<br />

die den Hertha-Dress trugen, sticht – was die wenigsten<br />

Fussballfreunde wissen – der des ehemaligen<br />

deutschen Nationalmannschafttrainers und<br />

Weltmeisters von 1974, Helmut Schön, besonders<br />

hervor. Der flüchtete 1949 mit elf seiner Kollegen<br />

vom Dresdner SC und schloss sich bis Ende 1950<br />

den Berlinern an!<br />

Auch in der Nachwuchsförderung haben die Verantwortlichen<br />

bei der Hertha die Zeichen der Zeit schon<br />

längst erkannt. Mit einem ausgeklügelten Scouting,<br />

bei dem möglichst viele junge Spieler gesichtet werden<br />

sollen und einer Fussball-Akademie, die der Förderung<br />

der jungen Talente dient, ist auch das eine<br />

weitere Parallele zum <strong>FC</strong> Luzern.<br />

Wir begrüssen die «Berliner Jungens» aus der – wie<br />

Einheimische in der ihnen eigenen Bescheidenheit<br />

betonen – einzigen deutschen Weltstadt (allein drei<br />

Opernhäuser, mehrere international bekannte Museen,<br />

zwei zoologische Gärten und jede Menge Theater<br />

sowie Kabaretts, zwei grosse Flughäfen, von<br />

denen einer wohl gegen Ende des kommenden Dezenniums<br />

endgültig dem Verkehr übergeben werden<br />

kann – man weiss es nicht so genau an der Spree.<br />

Auf jeden Fall wünschen wir unseren Gästen einen<br />

angenehmen und interessanten Aufenthalt in Luzern,<br />

uns allen abwechslungsreiche und spannende<br />

Begegnungen im internationalen Jugendfussball.<br />

Wir heissen die U12 von Hertha BSC herzlich willkommen<br />

in Luzern.


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206<br />

RED BULL<br />

Neben Mozart Salzburgs<br />

bekanntestes Wahrzeichen<br />

«Ein unvergessliches Erlebnis», erinnert sich die aktuelle<br />

<strong>FC</strong>L-Nummer-10 Jakob Jantscher an seine Zeit<br />

bei Red Bull Salzburg: «2011/2012 gewannen wir in<br />

Österreich mit den Roten Bullen die Meisterschaft<br />

und den Cup!» Doch das ist nicht alles. Typisch für<br />

den sympathischen Spielgestalter mit den genialen<br />

Pässen: Er «vergisst» zu erwähnten, dass er in dieser<br />

Traumsaison nicht nur das Double gewann, sondern<br />

zusammen mit Teamkollege Stefan Maierhofer<br />

mit jeweils 14 Toren auch Torschützenkönig wurde!<br />

Das beweist, dass Red Bull mehr ist als ein Energydrink<br />

– und tatsächlich Flügel verleiht. Inzwischen ist<br />

Red Bull neben Mozart das bekannteste Wahrzeichen<br />

von Salzburg. Nicht zuletzt auch, weil hier vor<br />

ein paar Jahren zwei ganz illustre Persönlichkeiten<br />

der Fussballwelt als Trainer an der Linie standen:<br />

«Flasche leer» Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus.<br />

Patron Dietrich Mateschitz hat ein weltweites Sport-<br />

Imperium aufgebaut, zu dem auch die Fussballvereine<br />

Red Bull Salzburg (acht Mal Meister und zweimal<br />

Cupsieger in Österreich) und RB Leipzig in Deutschland.<br />

Will man der Legende glauben, sitzt Dietrich<br />

Mateschitz 1982 im legendären Mandarin-Hotel in<br />

Hongkong und entdeckt im Nach berühmten Nachrichtenmagazin<br />

«Newsweek» eine Liste der reichsten<br />

Japaner. Auf Platz eins findet er einen gewissen<br />

Herr Taisho, der den Aufputschdrink Lipovitan vertreibt.<br />

Am Anfang lachen ihn alle aus. Fachleute greifen<br />

sich an den Kopf, Freunde schütteln verzweifelt<br />

den Kopf. Niemand will an einen Erfolg des flüssigen<br />

Gummibärchen-Getränks glauben. Nur Mateschitz<br />

selber ist überzeugt davon, dass die Welt genau auf<br />

einen solchen Drink wartet.<br />

In der Folge tut er sich mit einer Familie zusammen,<br />

die in Thailand ebenfalls einen Energydrink herstellt:


Krating Daeng – was auf Englisch Red Bull heisst.<br />

Mateschitz ist überzeugt von seiner Idee, mit diesem<br />

im Westen unbekannten taurin- und koffeinhaltigen<br />

Getränk die Welt zu erobern. Der österreichische<br />

Formel-1-Fahrer Gerhard Berger trägt das Bullen-<br />

Signet schon auf seinem Overall, als es das Getränk<br />

noch gar nicht zu kaufen gibt. Am Anfang ist das Getränk<br />

jeweils nur in beschränkten Mengen und an<br />

ganz speziellen Events erhältlich. Das ist ein cleverer<br />

Schachzug. Wer es irgendwo und irgendwie ergattert,<br />

der gehört dazu. Und plötzlich wird aus einem<br />

Energy Drink ein Kultgetränk.<br />

Heute engagiert sich Red Bull in über 100 Sportarten<br />

und unterstützt rund 600 Sportler. Rennfahrer,<br />

Formel-1-Teams, Skisstars wie Lindsay Vonn und<br />

vor allem Extremsporter. Hinzu kommt, dass Red<br />

Bull neue Sportarten erfunden hat. Zum Beispiel<br />

Crashed Ice. Da rasen tollkühne Männer auf Schlittschuhen<br />

einen Eiskanal hinunter. Oder Air Race. Hier<br />

messen sich verwegene Kunstflieger auf ihren atemberaubenden<br />

Flügen. Ziel dieser Vermarktungsstrategie<br />

ist es, über die Sportberichterstattung in den<br />

Medien auch auf Red Bull aufmerksam zu machen.<br />

Wie erfolgreich diese Taktik ist, zeigt sich darin, dass<br />

Red Bull heute zu den 100 wertvollsten Marken der<br />

Welt gehört, weltweit knapp 10‘000 Mitarbeitende<br />

beschäftgit und über fünf Milliarden Franken Umsatz<br />

erwirtschaftet. Das Getränk ist in mehr als 166 Ländern<br />

erhältlich und es wurden bis jetzt bereits mehr<br />

als 40 Milliarden Dosen konsumiert.<br />

Und wetten, dass… die Jungbullen von Red Bull Salzburg<br />

diese Tage am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> Luzern mit<br />

Flügelkraft den gegnerischen Teams das Leben<br />

schwer machen. Davon auf jeden Fall ist Jakob Jantscher<br />

überzeugt: «Sie sind für mich der heisse Favorit<br />

auf den Turniersieg!»


IMPRESSUM<br />

211<br />

HERAUSGEBER<br />

<strong>FC</strong> Luzern<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

Horwerstrasse 91<br />

CH-6005 Luzern<br />

Telefon +41 848 317 000<br />

Fax +41 41 317 09 99<br />

Mail: office@fcl.ch<br />

www.fcl.ch<br />

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REDAKTION | ANZEIGEN<br />

Daniel Frank (Chefredaktor)<br />

PR | Media | Marketing<br />

Mail: d.frank@fcl.ch<br />

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Daniel Frank<br />

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Martin Meienberger (Meienberger Photos)<br />

Daniel Frank<br />

Sean White<br />

Christian Betschart<br />

Dominik Stegemann<br />

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COPYRIGHT<br />

Alle Rechte sind dem <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>, der<br />

<strong>FC</strong> Luzern-Innerschweiz AG sowie der swissporarena<br />

events ag vorbehalten. Die im <strong>MAG</strong> publizierten<br />

Texte, Bilder und Inserate dürfen von Dritten weder<br />

ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonst<br />

wie verwendet werden.<br />

E-PAPER<br />

Das <strong>MAG</strong> ist auch als kosenloses e-Paper erhältlich.<br />

Alles dazu auf www.fcl.ch.<br />

FACEBOOK<br />

Mit allen Impressionen der beiden Spieltage<br />

www.facebook.com/<strong>FC</strong>_Luzern<br />

www.facebook.com/<strong>PFINGST</strong>_<strong>MASTERS</strong><br />

TWITTER<br />

Der News Account des <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong><br />

www.twitter.com/<strong>FC</strong>L_1901<br />

YOUTUBE<br />

Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> TV<br />

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Der offizielle Bild Account des <strong>FC</strong> Luzern<br />

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HOMEPAGES<br />

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Jahr 2002 sind wir von der Seestrasse 61 zur Seestrasse 2<br />

ebenfalls in Hergiswil umgezogen.<br />

Anfangs 2007 kam unser Textil und Polsteratelier in Stansstad<br />

dazu und im Jahr 2010 die Beschattungsabteilung, die<br />

in Hergiswil im Möbelgeschäft dazu kam. Unsere Bodenbelagsausstellung<br />

finden Sie ebenfalls in Hergiswil. Ich freue<br />

mich, in diesem Jahr das 30-jährige Jubiläum zu feiern.


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Marketing | Media | PR<br />

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+41 79 605 33 36<br />

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Turnierleiter<br />

Peter Hauser<br />

p.hauser@fcl.ch<br />

+41 79 340 84 55<br />

Finance<br />

Daniel Herdener<br />

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Support<br />

Daniel Luchs<br />

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Infrastruktur Manager<br />

Giorgio Macheras<br />

giorgio@macheras.ch<br />

+41 79 341 93 80<br />

Food & Beverages<br />

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Hospitality<br />

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Human Resources<br />

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Welcome Desk<br />

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Das Garderoben-Gebäude liegt 300 m südlich<br />

von der swissporarena, auf der gegenüberliegenden<br />

Strassenseite. Navigation / Board Computer:<br />

Stadion Allmend, Horwerstrasse 89, 6003 Luzern.<br />

Weitere Garderoben befinden sich im <strong>FC</strong>L-Stadion<br />

(Swissporarena) und im LA-Stadion hinter der swissporarena.<br />

Es ist empfehlenswert, dass sich die anreisenden<br />

Teams vom offiziellen Parkplatz (P1 Knie<br />

Parkplatz) direkt zu den ihnen zugewiesenen Garderoben<br />

begeben.<br />

ANZAHL SPIELER: Kategorien U13 mit 11 Spielern,<br />

U12 und U11 mit 9 Spielern und U10 mit 7 Spielern.<br />

Auswechslungen können beliebig oft vorgenommen<br />

werden. Pro Mannschaft sind zusätzliche fünf Ergänzungsspieler<br />

ebenfalls preisberechtigt.<br />

ESSEN: Das Mittagessen für die teilnehmenden<br />

Mannschaften und Betreuer wird im «Flieger schuppen»-Gebäude<br />

serviert. Zutrittsberechtigt sind ausschliesslich<br />

Spieler und Trainer. Guides, die Sie dorthin<br />

begleiten, sind am Infostand bei Bedarf abrufbar.<br />

ESSENSGUTSCHEINE: Die teilnehmenden Mannschaften<br />

sind verpflichtet, die Essensgutscheine<br />

vor Turnierbeginn am Info-Stand zu beziehen (und<br />

gemäss Vereinbarung zu bezahlen). Der Spezialpreis<br />

für ein Essen inkl. Getränk beträgt CHF 10.00. Die<br />

Gutscheine für die Trainer werden vom <strong>PFINGST</strong><br />

<strong>MASTERS</strong> offeriert.<br />

FUSSBALLSCHUHE: Es sind ausschliesslich Nockenschuhe<br />

erlaubt.<br />

FOTO: Der offizielle Fototermin für ein Mannschaftsfoto<br />

ist obligatorisch (gemäss Aufgebot, jeweils<br />

gleich nach dem Mittagessen am 1. Turniertag).<br />

GARDEROBEN: Die Benützung einer Garderobe kann<br />

durch verschiedene Mannschaften erfolgen (Die<br />

Garderoben befinden sich im Garderoben-Gebäude<br />

Allmend-Süd, im Stadion swissporarena (Osten) und<br />

im LA-Stadion (hinter der swissporarena). Die Zuteilung<br />

wird den Klubs vorgängig zugestellt. Die Garderoben<br />

können nicht abgeschlossen werden.<br />

HAFTUNG: Das <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> und der <strong>FC</strong> Luzern<br />

als Veranstalter lehnen die Haftung für Unfälle,<br />

Diebstähle und Sachbeschädigungen jeglicher Art ab.<br />

HOMEPAGE: Alle Informationen, Resultate und<br />

Tabellen sind auf unserer Homepage aktuell aufgeschaltet.<br />

INFORMATION: Der Information-Desk ist an allen<br />

Spieltagen durchgehend bedient und immer ab 90<br />

Minuten vor dem ersten Turnierspiel besetzt.<br />

JURY: In allen strittigen Fragen (Proteste, Spielerqualifikationen<br />

usw.) entscheidet die Turnierleitung<br />

endgültig.<br />

PARKPLÄTZE: Die kostenlosen Parkplätze für das<br />

<strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> rund um Allmend Süd sind signalisiert.<br />

Das Campieren auf dem Allmend-Gelände<br />

ist verboten.<br />

PREISE: Die Turniersieger pro Kategorie erhalten<br />

einen Pokal. Den drei Ersten pro Kategorie wird pro<br />

Spieler und Trainer eine Medaille abgegeben (Gold,<br />

Silber, Bronze). Jeder Teilnehmer erhält einen kleinen<br />

Geschenkesack.<br />

PUNKTEGLEICHHEIT: Bei Punktegleichheit in den<br />

Gruppenspielen erfolgt die Rangierung nach folgenden<br />

Kriterien:<br />

1. Tordifferenz<br />

2. Plustore<br />

3. Direktbegegnung<br />

4. Elfmeterschiessen.


A – Z<br />

223<br />

REGELN: Die Austragung erfolgt nach den Regeln<br />

des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). In<br />

den Kategorien U12 und U11 (beide Neunerfussball)<br />

gilt die Offside-Regel wie im Elferfussball. In der<br />

Kategorie U10 wird nach den offiziellen E-Junioren-<br />

Regeln gespielt: Rückpassregel gilt (Rückpässe nicht<br />

erlaubt); Offside ab Strafraum: Corner vom Schnittpunkt<br />

Strafraum/Behindlinie. In allen Kategorien gelten<br />

für die Torhüter folgende Regeln:<br />

– Auswurf mit der Hand oder Dribbling mit dem Fuss<br />

– Kein Abstoss vom Boden, sobald der Ball vom Goalie<br />

auf den Boden gelegt wird, ist der Ball frei und<br />

darf vom Goalie nicht mehr in die Hände genommen<br />

werden<br />

– Kein Auskick oder Dropkick. Bei Verstoss: Indirekter<br />

Freistoss von der Mittellinie<br />

SANITÄT: Der Sanitätsposten im Garderobengebäude<br />

«Allmend-Süd» ist während der gesamtem Turnierdauer<br />

besetzt.<br />

SAUBERKEIT: Das OK des <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> legt<br />

grossen Wert auf Sauberkeit und Ordnung.<br />

SCHIEDSRICHTER: In den Kategorien U13 (Elferfussball),<br />

U12 und U11 (je Neunerfussball) sind lizenzierte<br />

Nachwuchsschiedsrichter des Fussballverbandes<br />

(Footeco-Schiedsrichter) im Einsatz.<br />

SIEGEREHRUNG: Alle für die Halbfinalspiele qualifizierten<br />

Teams sind verpflichtet, an der Siegerehrung<br />

teilzunehmen. Die weiteren Mannschaften können<br />

ihre Geschenksäcke nach dem Ausscheiden am Information-Desk<br />

beziehen.<br />

SPIELDAUER: Die Spielzeiten betragen in allen Kategorien<br />

28 Minuten.<br />

TEILNAHMEGEBÜHR: Das <strong>PFINGST</strong> NASTERS ist<br />

ein reines Einladungsturnier. Somit wird auf eine<br />

Teilnahmegebühr verzichtet. Die teilnehmenden<br />

Mannschaften verpflichten sich gemäss Vereinbarung<br />

zum Bezug der Essens-Gutscheine (siehe unter<br />

Essens-Gutscheine).<br />

TRIKOTS: Bei gleichen oder ähnlichen Trikot-Farben<br />

spielt die zweitgenannte Mannschaft mit Überziehleibchen<br />

(am Turniertisch zu beziehen), sofern kein<br />

Ersatzdress vorhanden ist.<br />

TURNIERDATEN: Die Kategorien U13 und U12 spielen<br />

am Samstag und Sonntag, 14. und 15. Mai <strong>2016</strong>.<br />

Die U11 spielt am Sonntag, 15. Mai, die U10 spielt am<br />

Samstag, 14. Mai.<br />

TURNIER<strong>MAG</strong>AZIN «<strong>MAG</strong>»: Das offizielle Magazin<br />

«<strong>MAG</strong>» zum <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> wird allen teilnehmenden<br />

Mannschaften bei Turnierbeginn am Information-Desk<br />

kostenlos abgegeben (1 Turnierheft pro<br />

Spieler oder Trainer). Zuden wird das «<strong>MAG</strong>» am Turnier<br />

kostenlos aufgelegt.<br />

UNTERKUNFT: Die Trainer und Spieler übernachten<br />

in Hotels, Zivilschutz-Unterkünften oder bei Gasteltern<br />

(nach Absprache und Vereinbarung mit dem<br />

Veranstalter). Für die Unterkunft in den Zivilschutz-<br />

Anlagen sind Schlafsäcke mitzunehmen.<br />

VERSICHERUNG: Versicherung ist Sache der Teilnehmer.<br />

VIP APÈRO: Am Samstag findet von elf bis zwölf Uhr<br />

das offizielle <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> Apèro statt. Der<br />

Einlass erfolgt ausschliesslich gegen das Vorweisen<br />

einer Einladung. Parkkarten können angefordert<br />

werden.<br />

ZUSCHAUER: Bei den Spielen sind für die Teams und<br />

ihre Trainer spezielle Zonen reserviert. Zuschauer<br />

dürfen sich ausschliesslich in den separaten Zonen<br />

aufhalten. Im abgezäunten Bereich der Kunstrasen-<br />

Spielfelder darf weder gegessen noch geraucht werden.<br />

Der Eintritt ist kostenlos.


Kaffee un<br />

Exklusiv in de<br />

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d Espresso für nur Fr. 1.90.<br />

n McDonald’s® Restaurants mit McCafé®,<br />

nsteinstrasse 32 und Pilatusstrasse 1.


Reglement <strong>2016</strong><br />

1.0 VORRUNDE | FINALSPIELE<br />

Kategorie U13<br />

In der Kategorien U13 werden die Mannschaften in vier Vorrunden-Vierergruppen eingeteilt. Alle Teams qualifizieren<br />

sich für die Achtelfinals. Dort treffen die Gruppenersten auf einen Gruppenvierten; die Gruppenzweiten<br />

auf einen Gruppendritten. Die Sieger der Achtelfinals qualifizieren sich für die Viertelfinals. Die Verlierer<br />

der Achtelfinals spielen eine Trostrunde mit Viertelfinals und einem Klassierungsspiel. Dabei entscheidet das<br />

Resultat des Trostrunden-Viertelfinals über die Zuteilung der Klassierungsspiele.<br />

Kategorie U12 | DANONE NATIONS CUP (9-er Fussball / 6m-Tore)<br />

In der Kategorien U12 werden die Mannschaften in drei Vorrunden-Sechsergruppen eingeteilt. In jeder<br />

Sechsergruppe spielen vier Schweizer – und zwei ausländische Teams. Die Schweizer Teams spielen alle<br />

am Samstag gegeneinander. Diese Spiele zählen sowohl fürs den Kategoriensieg am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> als<br />

auch für den Danone Nations Cup. Die Spiele gegen die ausländischen Teams werden für den Danone Nations<br />

Cup-Wertung nicht gewertet. Anschliessend an die Gruppenspiele finden die beiden Halbfinals mit den drei<br />

Gruppensiegern und dem besten Gruppenzweiten statt; danach der Final. Der Gewinner der Schweizer Ausscheidung<br />

des Danone Nations Cup qualifiziert sich für die Endrunde in Frankreich im Oktober.<br />

Die restlichen <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>-Vorrunden-Spiele der Kategorie U12 finden am Sonntagmorgen statt. Die<br />

beiden Gruppenersten und – zweiten der drei Sechsergruppen qualifizieren sich für die Viertelfinals. Dazu<br />

kommen die Sieger der zwei Qualifikationsspiele mit den drei Gruppendritten und dem besten Gruppenvierten.<br />

Die Sieger der Viertelfinals qualifizieren sich für die Halbfinal; die Sieger der Halbfinals für den Final des<br />

12. <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong>.<br />

Jedes der ausgeschiedenen Team trägt mindestens noch ein Klassierungsspiel aus (siehe Spielplan).<br />

Kategorie U11 | (9-er Fussball)<br />

Die Kategorie U11 wird in der Vorrunde in vier Vierergruppen eingeteilt. Die Gruppensieger und die Gruppenzweiten<br />

qualifizieren sich für die Viertelfinalpartien; die Sieger der Viertelfinals für die Halbfinals. Alle Teams<br />

bestreiten ein Klassierungsspiel.<br />

Kategorie U10 | (7-er Fussball)<br />

Die Kategorie U10 wird in der Vorrunde in drei Vierergruppen eingeteilt. Die Gruppensieger und die Gruppenzweiten<br />

qualifizieren sich für die Viertelfinalpartien, ebenso die beiden besten Gruppen-Dritten. Die Sieger der<br />

Viertelfinals bestreiten die Halbfinals, deren Sieger den Final. Alle Teams bestreiten ein Klassierungsspiel.<br />

2.0 ANZAHL SPIELER<br />

Kategorie U13<br />

Eine Mannschaft besteht aus 11 Spielern. Die Anzahl der Wechsel ist unbeschränkt. 16 Spieler pro Team sind<br />

preisberechtigt.<br />

Kategorie U12 | DANONE NATIONS CUP<br />

Eine Mannschaft besteht aus 9 Spielern. Die Anzahl der Wechsel ist unbeschränkt. 14 Spieler pro Team sind<br />

preisberechtigt. Es wird auf Spezial-Goals 6x2,12m (Standard DANONE NATIONS CUP) gespielt<br />

Kategorie U11<br />

Eine Mannschaft besteht aus 9 Spielern. Die Anzahl der Wechsel ist unbeschränkt. 14 Spieler pro Team sind<br />

preisberechtigt. Es wird auf normale Goals (5x2,12m) gespielt.<br />

Kategorie U10<br />

Eine Mannschaft besteht aus 7 Spielern. Die Anzahl der Wechsel ist unbeschränkt. 12 Spieler pro Team sind<br />

preisberechtigt.


REGLEMENT<br />

227<br />

3.0 SPIELERQUALIFIKATION<br />

Kategorie U13: 11-er Fussball | 01.01.2003 – und jünger<br />

Kategorie U12 | DANONE NATIONS CUP: 9-er Fussball | 01.01.2004 – und jünger<br />

Kategorie U11: 9-er Fussball | 01.01.2005 – und jünger<br />

Kategorie U10: 7-er Fussball | 01.01.2006 – und jünger<br />

Im Interesse des Turniers und der teilnehmenden Mannschaften ist es grundsätzlich nicht erwünscht, mit<br />

Teams jüngeren Jahrgangs anzutreten.<br />

4.0 SPIELERLISTE<br />

Jede Mannschaft muss der Turnierleitung am Information-Desk 15 Minuten vor ihrem ersten Spiel unaufgefordert<br />

eine Spielerliste mit Namen, Vornamen und Jahrgang des Kaders abgeben. Bei einem Einsatz eines<br />

nicht qualifizierten Spielers wird der Match mit 0:1-Forfait gewertet. Testspieler sind grundsätzlich erlaubt.<br />

5.0 MATCHDAUER | ZEIT<br />

Die Spielzeiten sind dem Spielplan zu entnehmen. Ein Match dauert 28 Minuten. Die Seiten werden nicht<br />

gewechselt. Massgebend für die Zeitnahme ist die Turnierleitung, welche die Spiele an- und abpfeift. Die erstgenannte<br />

Mannschaft hat Anstoss und spielt in Richtung Stadt.<br />

6.0 NICHTANTRETEN<br />

Unbegründetes oder zu spätes Erscheinen hat eine 0:1-Forfait-Niederlage zur Folge.<br />

7.0 TRIKOTFARBEN | SCHUHE<br />

Die im Spielplan erstgenannte Mannschaft ist dazu berechtigt, in den Farben ihrer Wahl spielen. Bei ähnlichen<br />

Trikotfarben muss die zweitgenannte Mannschaft ein Ersatztrikot beschaffen oder die vom Veranstalter zur<br />

Verfügung gestellten Überziehleibchen tragen. Am <strong>PFINGST</strong> <strong>MASTERS</strong> sind ausschliesslich Nockenschuhe<br />

erlaubt. Stollenschuhe sind verboten und werden nicht toleriert. Nachträgliche Proteste wegen Tragen von<br />

Stollenschuhen werden nicht akzeptiert.<br />

8.0 PROTESTE<br />

Proteste sind vor Abpfiff des Spiels beim Schiedsrichter anzumelden und innert 15 Minuten nach Spielschluss<br />

dem Turnier OK schriftlich einzureichen. Die Gebühr pro Protest beträgt CHF/EUR 100 und ist bei der Protestanmeldung<br />

zu hinterlegen. Bei Ablehnung oder Nichteintreten des Protests verfällt die Gebühr.<br />

9.0 PUNKTEGLEICHHEIT<br />

Bei Punktgleichheit nach Beendigung der Gruppenspiele entscheidet:<br />

1. die Tordifferenz<br />

2. die grössere Anzahl erzielter Tore<br />

3. die Direktbegegnung<br />

4. Penaltyschiessen (5 Spieler, bei Gleichstand je ein weiterer Spieler bis zur Entscheidung). Das Penaltyschiessen<br />

findet auf einer separaten Anlage statt. Endet das Finalspiel unentschieden, folgt ebenfalls ein<br />

Penaltyschiessen. Dieses findet auf dem Platz statt, auf dem die Partie ausgetragen wurde.<br />

10.0 ZEITSTRAFEN<br />

Grobe Fouls und Unsportlichkeiten werden mit einer Zeitstrafe von 5 Minuten bestraft (Gelb). Aufgrund eines<br />

Schiedsrichter-Antrags kann die Jury einen Spieler für das ganze Turnier suspendieren (Meldung an Verband).<br />

11.0 VERSICHERUNG<br />

Die Versicherung ist Sache des Teilnehmers. Der <strong>FC</strong> Luzern lehnt jede Haftung bei Unfällen und Diebstählen<br />

ab (bitte keine Wertsachen in den Garderoben liegen lassen).


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