Lichtenberg_gesamt_130516
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Auf dem knapp 600 Meter hohen Weidenstein ein 16 Meter hohes Kreuzvon jungen Christen als<br />
Symbol und Hingucker der Bobengrüner Pfingsttagung aufgestellt, bei der wieder Tausendevon Besuchernerwartetwerden.<br />
Bobengrüner Pfingsttagung vom 14. bis 16. Mai<br />
Das Kreuz auf dem Weidenstein steht<br />
Nach getaner Arbeit stellen sich die jugendlichen<br />
Helfer und Helferinnen zu einem Foto. Auf<br />
dem Betonsockel stehen (von rechts) Ralf<br />
Sprenger, fachlicher Leiter der Aufstellaktion.<br />
Bobengrün –Ein silbern in der<br />
Sonne glänzendes Kreuz auf den<br />
knapp 600 Meter hohen Weidenstein<br />
macht seit Samstag<br />
wieder auf die Bobengrüner<br />
Pfingsttagungvom14.bis16.Mai<br />
aufmerksam, zu der wieder tausende<br />
von Besuchern erwartet<br />
werden. Das Aufstellen auf den<br />
Felssporn am Eingang zum<br />
Froschbachtal übernehmen, seit<br />
die Idee des Evangelisten und<br />
ZDF-Moderators ???, vor acht<br />
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Jahrenindie Tat umgesetzt wurde,<br />
junge CVJMler aus Bobengrün<br />
und Umgebung. Auch wenn<br />
Bauunternehmer Ralf Sprenger<br />
das nötige technische Gerät in<br />
Form eines Krans oder Baggers<br />
zur Verfügung stellt und auch eigenhändig<br />
bedient, das Emporhieven<br />
des 16 Meter hohen<br />
christlichen Symbols benötigt<br />
auch entsprechende Muskelkraft.<br />
Dafür stellten sich auch<br />
dieses Mal wieder knapp 20 junge<br />
Christen zur Verfügung. Bevor<br />
aber die Muskelkraft gefragt<br />
war, um das an einem Baggerarm<br />
freischweigende Kreuz per<br />
Stahlseile stabilisiert werden<br />
musste, war erst einmal handwerkliches<br />
Geschickt gefragt. Die<br />
einzelnen Alu-Traversen mussten<br />
an Ort und Stelle erst einmal<br />
zu einem Kreuz verschraubt<br />
werden und die Halteseile sorgfältig<br />
angelegt werden. Vor dem<br />
Kraft-undBalanceaktwurdendie<br />
jugendlichen Helfer und einige<br />
Helferinnen von Bauingenieur<br />
Ralf Sprenger sorgfältig in ihre<br />
Aufgaben eingewiesen und in<br />
einzelne Gruppe eingeteilt. Die<br />
<br />
<br />
ganze Aktion verlief dann auch<br />
problemlos wie vorgesehen, auch<br />
wenn dieses Mal nur ein Bagger<br />
zur Verfügung stand. Auf vier<br />
tonnenschwere Betonblöcke<br />
wurde das christliche Symbol,<br />
mit dem vom nahen Tagungsgelände<br />
Blickkontakt von den<br />
Besuchern besteht, verschraubt<br />
und mit Stahltrassen stabilisiert<br />
und befestigt. In luftiger Höhe<br />
konnte danach der Kletterer Johannes<br />
Gebelein aus Geroldsgrün<br />
die Halteseile lösenund abnehmen.<br />
Abgesichert wurde er<br />
dabei vom Thierbacher CVJMler<br />
Klaus Löhner mit einem Sicherungsseil.<br />
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Wir im Frankenwald<br />
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