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Hinein in den Sommer

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Genuss<br />

Genuss und Verwöhnung<br />

im Landhotel & Restaurant Birkenhof<br />

Wollte man e<strong>in</strong>en anderen Namen<br />

für <strong>Sommer</strong>-Idylle f<strong>in</strong><strong>den</strong>,<br />

würde man „Birkenhof“ wählen.<br />

Das traditionelle Haus <strong>in</strong> Gols am<br />

Neusiedlersee bietet <strong>in</strong> reichem<br />

Maße alles, was zum Verwöhnen<br />

und Genießen gehört. Der stimmungsvolle<br />

Gastgarten des Hauses<br />

liegt direkt am Golser Biotop-<br />

Park, die Tische s<strong>in</strong>d mit großer<br />

Liebe gedeckt und die gastronomischen<br />

Highlights könnten fe<strong>in</strong>er<br />

nicht se<strong>in</strong>. Die Karte enthält<br />

ausgewählte, der Jahreszeit angepasste<br />

Gerichte und die besten<br />

We<strong>in</strong>e aus der Region.<br />

An Freitagen im <strong>Sommer</strong> gibt es<br />

das beliebte und immer schnell<br />

ausreservierte Fisch- und Meeresfrüchte-Buffet.<br />

Wer an <strong>den</strong> Tagen<br />

15., 22., 29. Juli oder 5. und 26.<br />

August ab 19.00 Uhr beim Genuss<br />

von Fischen und Meeresfrüchten<br />

dabei se<strong>in</strong> will, sollte<br />

schnell reservieren.<br />

Für alle anderen Tage hier noch<br />

zwei Empfehlungen des SEE für<br />

<strong>den</strong> <strong>Sommer</strong>-Genießer: Golser<br />

Ziegenkäse im Speckmantel gebraten<br />

auf Krautsalatnestchen,<br />

dazu e<strong>in</strong> Glas Grüner Veltl<strong>in</strong>er<br />

„Heckenglescher“ 2015 aus dem<br />

eigenen We<strong>in</strong>gut Birkenhof und<br />

danach <strong>den</strong> Klassiker des Hauses,<br />

e<strong>in</strong> knuspriges Backhendl mit e<strong>in</strong>em<br />

frischen Salat. G`schmackiger<br />

kann <strong>Sommer</strong> nicht se<strong>in</strong>.<br />

www.birkenhof-gols.at<br />

Kräuterwanderung<br />

Wiesendudler<br />

E<strong>in</strong>e Mischung aus M<strong>in</strong>ze,<br />

Girsch und Zitronenmelisse.<br />

Die Pflanzen wer<strong>den</strong><br />

mehrere Stun<strong>den</strong> im Wasser<br />

angesetzt und danach mit e<strong>in</strong><br />

wenig Apfelsaft vermischt.<br />

Am Parkplatz gleich nach <strong>den</strong><br />

Hügelgräbern von Siegendorf<br />

starten wir mit der Kräuterwanderung.<br />

Silvia Penias, die<br />

„Kräuterpädagog<strong>in</strong>“ geht mit<br />

uns durch e<strong>in</strong> von der Natur<br />

reich gesegnetes Gebiet, <strong>den</strong><br />

Oberseewald. Sie zeigt uns geschützte<br />

Pflanzen, die nicht gepflückt<br />

wer<strong>den</strong> dürfen und fordert<br />

uns auf, nur das zu nehmen,<br />

was wir kennen und tatsächlich<br />

verarbeiten können. Kräuter,<br />

wie Gänseblümchen, Löwenzahn<br />

oder Spitzwegerich f<strong>in</strong><strong>den</strong><br />

sich auch im eigenen Garten,<br />

sofern er naturbelassen ist und<br />

sollten hier unberührt bleiben.<br />

Silvia Penias vermittelt auf unserer<br />

Wanderung viel Lehrreiches,<br />

so etwa, wie wir Hustensirup<br />

aus Spitzwegerich, Löwenzahnblättern,<br />

Fichtenwipferln und<br />

Zucker selber ansetzen können<br />

und vieles mehr. Seit drei Jahren<br />

gibt die Kräuterpädagog<strong>in</strong> ihr<br />

Wissen an Interessierte weiter<br />

und es lohnt, sie auf dem Weg<br />

durch die Natur zu begleiten.<br />

www.natuerlich-silvia.at<br />

Das Obst<br />

wohnt <strong>in</strong><br />

Trausdorf<br />

Obstfrau Edith Schrom<br />

Von Mai bis weit <strong>in</strong> <strong>den</strong> September h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />

braucht man sich im Burgenland um<br />

frisches Obst und Gemüse nicht sorgen.<br />

Den „öbstlichen“ Anfang machen die Erdbeeren,<br />

bald darauf kommen die Kirschen,<br />

dann Marillen und We<strong>in</strong>gartenpfirsiche bis<br />

zuletzt die We<strong>in</strong>trauben folgen.<br />

Wir statten Edith Schrom, der Obstfrau <strong>in</strong><br />

Trausdorf an der Wulka e<strong>in</strong>en Besuch ab.<br />

Über zwanzig Jahre ist sie schon im Obsthandel<br />

tätig. Zuerst verkaufte sie geme<strong>in</strong>sam<br />

mit ihrem Mann Obst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Gebäude<br />

im Ort. Seit fünf Jahren, steht sie mit<br />

e<strong>in</strong>em offenen, daher auch wetterabhängigen<br />

Stand nur wenige Meter vom ursprünglichen<br />

Platz entfernt, aber immer noch am<br />

Ortsrand von Trausdorf vor e<strong>in</strong>er privaten<br />

E<strong>in</strong>fahrt. Diese und das dazugehörige Haus<br />

gehören Angelika. E<strong>in</strong>er, wie Edith Schrom<br />

mehrmals betont, sehr netten Frau, die ihr<br />

diesen Stellplatz ermöglicht. Fährt man von<br />

Richtung Eisenstadt nach St. Margarethen,<br />

Rust oder Mörbisch kommt man unweigerlich<br />

bei Ediths Stand vorbei. Wobei „vorbei“<br />

ist nicht ganz richtig, <strong>den</strong>n kaum E<strong>in</strong>er<br />

schafft es, das herrliche Angebot zu ignorieren<br />

und nicht stehen zu bleiben.<br />

Wenn es nicht gerade regnet, steht Edith<br />

Schrom von Ende Mai bis Mitte August an<br />

ihrem Obststand und verkauft g´schmackige<br />

Erdbeeren aus Wiesen, süße Osliper Kirschen<br />

und was sonst noch gerade Saison<br />

hat. Viele ihrer zahlreichen Stammkun<strong>den</strong><br />

kommen je<strong>den</strong> Tag, um sich e<strong>in</strong> Obstkörbchen<br />

zu holen.<br />

In ihrer Freizeit liest Edith Schrom, schaut<br />

gerne Dokumentarfilme, wie Universum an,<br />

und sie hat e<strong>in</strong> besonderes Interesse an Astrophysik.<br />

Zum Geburtstag habe sie e<strong>in</strong> Buch<br />

über diesen Wissenschaftszweig geschenkt<br />

bekommen und sei seitdem noch mehr <strong>in</strong><br />

das Thema h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gekippt, erzählt sie.<br />

Genuss<br />

Wir wer<strong>den</strong> bei unserem Gespräch unterbrochen.<br />

„Kirschen oder Erdbeeren?“, wird der heraneilende<br />

Stammkunde gefragt. „Erdbeeren,<br />

ich b<strong>in</strong> nur für Beeren“, so der Kunde. „Die<br />

müssen sie aber heute noch essen, weil sie<br />

vom Regen <strong>in</strong> der Nacht nass gewor<strong>den</strong><br />

s<strong>in</strong>d,“ so Frau Schrom. „Das wird nicht so<br />

e<strong>in</strong> Problem se<strong>in</strong>. Je<strong>den</strong> Tag am Abend beim<br />

Fernsehen esse ich Erdbeeren. Re<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Schüsserl, Zucker darüber und mit der Gabel...zuck,<br />

zuck und im Nu s<strong>in</strong>d sie weg“.<br />

Der Mann nimmt se<strong>in</strong> Körbchen, grüßt uns<br />

freundlich und verlässt glückselig <strong>den</strong> Stand.<br />

Das ist die große Gabe der Edith Schromm<br />

– sie hat bestes Obst, mit dem sie uns<br />

Naschkatzen glücklich macht und sie hat<br />

e<strong>in</strong> freundliches Wesen, das E<strong>in</strong>kaufen<br />

bei ihr zu e<strong>in</strong>em netten Erlebnis wer<strong>den</strong><br />

lässt. Wer`s nicht glaubt, braucht nur durch<br />

Trausdorf fahren.<br />

Die Burgmaus wartet auf dich<br />

LANDHOTEL & RESTAURANT, SEMINAR, HOCHZEIT & FEST<br />

Die erste Adresse im geschmackvollsten Dorf der Welt.<br />

Vor 20 Jahren wurde Burg Forchtenste<strong>in</strong><br />

Fantastisch <strong>in</strong>s Leben gerufen<br />

Die Burgmaus FORFEL hat<br />

sich für die Jubiläumssaison im<br />

Juli 2016 e<strong>in</strong> so schönes Programm<br />

e<strong>in</strong>fallen lassen, dass<br />

du m<strong>in</strong>destens zweimal auf die<br />

Burg Forchtenste<strong>in</strong> kommen<br />

musst, um alles zu erleben. Wenn<br />

du ganz mutig bist, besuchst<br />

du „Griselda Gruselhexe“. Bei<br />

ihr warten echte Fledermäuse<br />

auf dich und sie erzählt dir<br />

wunderbar schaurige Geschichten.<br />

Du kannst aber auch e<strong>in</strong>e<br />

Münze prägen und mit nach<br />

Hause nehmen, dem Magier<br />

Merlix bei se<strong>in</strong>en Zaubereien<br />

zuschauen, dem<br />

Hofjodler Salami oder dem Ensemble<br />

„Salamanda“ zuhören<br />

und schließlich <strong>in</strong>s Mitmachtheater<br />

„Der Traumflieger“<br />

gehen, um <strong>in</strong> die Zeit zu reisen,<br />

als es noch Drachen gab.<br />

Jetzt wartet noch das Musical<br />

„Ritter Bronti“ von Thomas<br />

Brez<strong>in</strong>a auf dich. Und dann<br />

musst du nochmals kommen,<br />

um e<strong>in</strong>en Tag mit Schm<strong>in</strong>ken<br />

und Streichelzoo, Greifvögel<br />

und Husarenritt, Töpferei<br />

und Schreibwerkstatt, Kostümieren<br />

und Ritterzelt,<br />

Spielen und Austoben zu<br />

verbr<strong>in</strong>gen.<br />

Schau dir die Homepage an:<br />

LANDHOTEL & RESTAURANT, BIRKENPLATZ 1, 7122 GOLS, TEL: +43 2173 2346, WWW.BIRKENHOF-GOLS.AT<br />

http://office468.wix.com/forfel<br />

FORFEL freut sich auf dich.<br />

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