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KRIEG GEGEN DIE ANDERSGLÄUBIGEN

Wie eine katholische Sekte im 19. Jahrhundert alle Ungläubigen vernichten wollte und was wir heute daraus lernen können. Außerdem: Die Verfilmung der Vorlage durch Cajetan Jacob, der den historischen Hintergrund für ein lesbisches Liebesdrama verwendet hat.

Wie eine katholische Sekte im 19. Jahrhundert alle Ungläubigen vernichten wollte und was wir heute daraus lernen können. Außerdem: Die Verfilmung der Vorlage durch Cajetan Jacob, der den historischen Hintergrund für ein lesbisches Liebesdrama verwendet hat.

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G:f<br />

<strong>DIE</strong> PÖSCHLIANER<br />

IST EINE<br />

GRUPPE:FILMKUNST<br />

FÜR HISTORISCHE SPIEL-<br />

PRODUKTION<br />

GRUPPE:filmkunst<br />

www.gruppefilmkunst.com<br />

Issue 01<br />

FILME MIT SITZ IN OBERÖSTERREICH.<br />

eine katholische Sekte im 19. Jahrhundert<br />

Wie<br />

Ungläubigen vernichten wollte und was wir<br />

alle<br />

heute daraus lernen können.


E R N I C H T E N W O L L T E U N D W A S W I R H E U T E<br />

V<br />

A R A U S L E R N E N K Ö N N E N .<br />

D<br />

wird viel vom islamischen Terrorismus geredet<br />

Es<br />

gleichzeitig so getan, als hätten wir die<br />

und<br />

in Europa erfunden. Papst<br />

Weltoffenheit<br />

hat kürzlich davon gesprochen, dass<br />

Franziskus<br />

Weltreligion extreme Strömungen in sich<br />

jede<br />

Die heute größtenteils in Vergessenheit<br />

berge.<br />

Sekte der Pöschlianer war so eine<br />

geratene<br />

christliche Bewegung. Sie<br />

fundamentalistische,<br />

vor etwa zweihundert Jahren Oberösterreich<br />

hielt<br />

größere Teile von Deutschland in Schach und<br />

und<br />

an ihrem Herkunftsort, einem kleinen Dorf<br />

musste<br />

Hausruckviertel sogar mit der Nationalgarde<br />

im<br />

werden. Wie kam es dazu, dass sich<br />

aufgelöst<br />

brave Katholiken (nehmen wir einmal an,<br />

vormalig<br />

sie brav waren), von ihrem Glauben loslösten<br />

dass<br />

in eine extreme Richtung sich bewegten?<br />

und<br />

sie manipuliert? Was hat man ihnen<br />

Wurden<br />

damit das Dabeisein Spaß machte?<br />

geboten,<br />

die andere ganz große Tragödie, nahm auch<br />

Wie<br />

Bewegung in Braunau am Inn ihren Anfang.<br />

diese<br />

wurde der Buchhändler Palm für ein<br />

Dort<br />

Band zum Tode durch Erschießen<br />

regimekritisches<br />

Sein Beichtvater war Thomas Pöschl, ein<br />

verurteilt.<br />

mit nervösen Störungen, der nur sehr<br />

Geistlicher<br />

die notwendigen Schritte zum Priestertum<br />

schwer<br />

hatte. Dieser überaus phantasiebegabte<br />

geschafft<br />

konnte mit der ihm übertragenen Aufgabe<br />

Mensch<br />

umgehen und verfiel immer mehr in düstere<br />

nicht<br />

Seine Predigten wurden zunehmend<br />

Grübeleien.<br />

Irgendwann begann er nur mehr vom<br />

negativer.<br />

Gottes zu sprechen. Es kam wie es<br />

Strafgericht<br />

musste, die kirchlichen Würdenträger<br />

kommen<br />

auf ihn aufmerksam und der junge Priester<br />

wurden<br />

seinen Posten räumen. Ihn erwartete im<br />

musste<br />

Ampflwang eine Zwangsversetzung als<br />

abgelegenen<br />

des dortigen Pfarrers Götz.<br />

Hilfspriester<br />

S W I R D V I E L V O M I S L A M I S C H E N<br />

E<br />

E R R O R I S M U S G E R E D E T U N D G L E I C H Z E I T I G<br />

T<br />

O G E T A N , A L S H Ä T T E N W I R D I E<br />

S<br />

E L T O F F E N H E I T I N E U R O P A E R F U N D E N .<br />

W<br />

<strong>DIE</strong> PÖSCHLIANER<br />

SEKTE DER<br />

PÖSCHLIANER<br />

I E E I N E K A T H O L I S C H E S E K T E I M 1 9 .<br />

W<br />

A H R H U N D E R T A L L E U N G L Ä U B I G E N<br />

J


Phantasie entsprechend begann er sofort<br />

Seiner<br />

nach einer Frau zu halten, die für ihn eine<br />

Ausschau<br />

Gottes war. Das war damals in<br />

Abgesandte<br />

Kreisen so üblich, denn man sah<br />

schwärmerischen<br />

Körper der Frau stets als Gefäß des Göttlichen<br />

den<br />

Er fand sie in der Gestalt von Magdalena<br />

an.<br />

einer Krämerswitwe, die von sich selbst<br />

Sickinger,<br />

war, Jesus Christus in ihrem Herzen hören<br />

überzeugt<br />

jener ihr mitteilte passt so ganz in die<br />

Was<br />

Verfasstheit jedweder Sekte hinein: Der<br />

psychische<br />

sprach also zu ihr, dass er alles neu machen, die<br />

Herr<br />

vom Weizen trennen und ein großes<br />

Spreu<br />

begegnet uns hier: Eine verschwindende<br />

Was<br />

von nur zwei Personen stellen<br />

Minderheit<br />

auf, die sie aufgrund ihres Charismas<br />

Behauptungen<br />

können. Die Krämerswitwe und der Pfarrer,<br />

belegen<br />

waren damals wichtige Leute und was die zu<br />

das<br />

hatten, das galt auch. Die Grundaussage mit<br />

sagen<br />

Strafgericht überrascht auch nicht: Denn ohne<br />

dem<br />

funktioniert keine Sekte. Jemand muss<br />

Anmaßung<br />

die Spreu vom Weizen trennen, bevor der<br />

schließlich<br />

tatsächlich erscheint. Das waren Pöschl<br />

Herrgott<br />

rief zur Selbstreinigung auf und erteilte<br />

Pöschl<br />

die sich über mehrere Jahre<br />

Bußaufgaben,<br />

Im gemeinen Volk hatte das natürlich<br />

erstreckten.<br />

Schnell fanden sich Nachahmer, die<br />

Auswirkungen.<br />

Menschen so lange verprügelten bis sie sich<br />

andere<br />

was als sicheres Zeichen für das<br />

übergaben,<br />

des Teufels wahrgenommen wurde.<br />

Verschwinden<br />

war aber nur der erste Schritt. Wollte man sich<br />

Das<br />

bekehren, so musste man sterben. Diese<br />

nicht<br />

des Sektierertums erreichte die Bewegung<br />

Etappe<br />

als Pöschl verhaftet worden und ins<br />

erst,<br />

nach Salzburg verbracht worden<br />

Priestergefängnis<br />

ihnen ihr geistiger Führer abhanden<br />

Nachdem<br />

war, übernahmen die so genannten<br />

gekommen<br />

Leute das Ruder. Es wurden anhand eines<br />

einfachen<br />

Büchleins allerhand krude<br />

kleinen<br />

aufgestellt. Man müsse den<br />

Verschwörungstheorien<br />

umbringen, den Papst in Rom absetzen und<br />

Pfarrer<br />

Ungläubigen ausradieren. Eine große Aufgabe,<br />

alle<br />

was bekamen die Gläubigen als Dank?<br />

aber<br />

waren mächtig wo sie vorher schwach waren.<br />

Sie<br />

galt gerade für die Frauen der Bewegung die<br />

Das<br />

als Päpstinnen feiern ließen. Niemals zuvor<br />

sich<br />

eine einfache Magd zur Führerin des ganzen<br />

konnte<br />

werden. Die gesellschaftlichen Strukturen im<br />

Dorfes<br />

Jahrhundert hätten so etwas niemals zugelassen.<br />

19.<br />

erhielten ihre Wirkmächtigkeit von Gott allein<br />

Sie<br />

das machte sie stark, wo sie vormals wie gesagt<br />

und<br />

waren. Ihr Glaube, der sie zuvor<br />

ohnmächtig<br />

verpflichtet hatte, Gutes zu tun und<br />

gewissentlich<br />

zu vermeiden, forderte sie nun auf zu<br />

Sünden<br />

und zu vernichten.<br />

kämpfen<br />

kam zu zahlreichen Gewalttaten und<br />

Es<br />

Eine junge Frau wurde mit der Axt bis<br />

Ritualmorden.<br />

ihren Rumpf reduziert. Man öffnete sogar ihr<br />

auf<br />

um nachzusehen, wer sich darin verbarg: War<br />

Herz<br />

der Teufel oder war es doch Jesus? Es klebte viel<br />

es<br />

an den Händen dieser Bewegung.<br />

Blut<br />

Nationalgarde musste schließlich einschreiten<br />

Die<br />

dem Unwesen ein Ende bereiten. In den<br />

und<br />

Vöcklabruck, Wartenburg und<br />

Gefängnissen<br />

hörte man daraufhin ein Wimmern und ein<br />

Köppach<br />

Das Wehklagen hatte folgende<br />

Schreien.<br />

Man war fest vom Ende der Welt<br />

Bewandtnis:<br />

gewesen. Erst als sich die Tage des<br />

überzeugt<br />

scheinbar endlos hinauszögerten,<br />

Weltuntergangs<br />

die Ersten damit, dem Irrglauben wieder<br />

begannen<br />

abzuschwören.<br />

zu können.<br />

Strafgericht einberufen würde.<br />

und die Sickinger.<br />

war.


wir einen Blick auf die Vorfälle, so kommen<br />

Werfen<br />

nennenswerte Tatsachen psychologischer<br />

mehrere<br />

ohne Verantwortung. Die Akteure<br />

Ermächtigung<br />

sich allesamt für rein und frei von Sünde.<br />

hielten<br />

Umstand ermächtigte sie, sich zum Richter<br />

Dieser<br />

und andere zu ermorden. Hier ist ein<br />

aufzuspielen<br />

Widerspruch zur Bibel, denn niemand war in<br />

klarer<br />

Augen von Jesus Christus ohne Sünde, was in<br />

den<br />

berühmten Passage mit dem Werfen des ersten<br />

der<br />

zu Tage tritt.<br />

Steines<br />

gesellschaftlicher Hierarchien. Man war<br />

Auflösung<br />

weil man Teil von etwas geworden war. Es<br />

jemand,<br />

so eine Art Heiligkeit durch Anwesenheit. Hier<br />

gab<br />

man eine Ähnlichkeit zu heutigen<br />

kann<br />

feststellen, wo man als Christ jemand<br />

Verhältnissen<br />

sein scheint, der man als Moslem nicht zu sein<br />

zu<br />

Notwendigkeit zu richten. Obwohl es in der<br />

Die<br />

Schrift heißt, “Richtet nicht, auf das ihr<br />

heiligen<br />

nicht gerichtet werdet.”, bekämpfte,<br />

selbst<br />

ja tötete man was das Zeug hielt. Die<br />

zerschlug,<br />

dazu bekam man von seinem<br />

Ermächtigung<br />

und dieser hatte den Auftrag direkt von<br />

Anführer<br />

übermittelt bekommen. Ein kritisches<br />

Gott<br />

schien da wie so oft völlig irrelevant.<br />

Nachfragen<br />

zerbröselnde Weltbild und die fortschreitende<br />

Das<br />

Was damals nach geregelten Systemen<br />

Unvernunft.<br />

war auf einmal über den Haufen geworfen<br />

geschah,<br />

durch ein krudes System aus Verschwörungs-<br />

und<br />

und Größenwahn ersetzt worden. Jene, die<br />

theorien<br />

eher auf der unteren Skala des Intelligenz-<br />

sonst<br />

angesiedelt waren, wurden auf einmal zu<br />

niveaus<br />

Das führte zu allerhand Aberglauben<br />

Wissenden.<br />

tat nicht Not. Man gab sich ganz der<br />

Arbeit<br />

des Richtens hin. Die Kühe liefen in<br />

Beschäftigung<br />

Häuser oder quer über die Felder. Niemand säte<br />

die<br />

erntete mehr, denn Gottes Reich käme ohnehin<br />

oder<br />

Kürze auf die Erde.<br />

in<br />

Sekte zeigt uns genau, was heute noch<br />

Diese<br />

geschehen kann: Erst wird der Glaube,<br />

allenorts<br />

das Gewissen und schließlich das<br />

dann<br />

System aus den Angeln gehoben.<br />

gesellschaftliche<br />

dann immer noch den alten Zeiten angehörig<br />

Wer<br />

soll weggeschafft, mundtot gemacht oder<br />

ist,<br />

werden. Als Lockmittel wird stets ein<br />

vernichtet<br />

entworfen, in denen Einzelne belohnt und<br />

Trugbild<br />

Vielzahl vernichtet werden.<br />

eine<br />

Weltreligionen widersprechen einem solchen<br />

Die<br />

massiv. Gerade das Christentum setzt auf<br />

Vorgehen<br />

Unterscheidung der Geister und auf die<br />

die<br />

Überprüfung der eigenen und nicht der<br />

vorrangige<br />

Fehlleistungen. Eine Selektion der<br />

fremden<br />

im Namen Gottes und durch die<br />

Menschen<br />

selbst, hat in jeder Zeit zu verheerenden<br />

Menschen<br />

geführt. Dabei ist es völlig unerheblich<br />

Verbrechen<br />

dieser Götzendienst im Namen des islamischen<br />

ob<br />

des christlichen Gottes stattfindet. Er ist immer<br />

oder<br />

weil er eine Selbstermächtigung<br />

grundfalsch,<br />

die so in keiner Religion vorgeschrieben ist.<br />

betreibt,<br />

Natur zum Vorschein:<br />

Abbildung aus dem Film "Das Falsche Herz"<br />

glaubt. Man definiert sich selbst durch<br />

Zugehörigkeit.<br />

und wahnwitzige Ideen.


Autor dieses Textes hat 2011 nach jahrelangen<br />

Der<br />

über die Sekte der Pöschlianer einen<br />

Recherchen<br />

Historienfilm geschaffen, der sich<br />

dramatischen<br />

mit diesem Thema beschäftigt: “Das Falsche<br />

genau<br />

ist in Oberösterreich in der Nähe der<br />

Herz”<br />

Schauplätze in der Starmovie Kinokette<br />

historischen<br />

lebt zwischen zwei Welten. Als<br />

Therese<br />

hat sie sich in die mondäne Gräfin<br />

Dienstmädchen<br />

von W. verliebt und als Frau von ärmlicher<br />

Meta<br />

muss sie dabei zusehen, wie ihre<br />

Herkunft,<br />

Magdalena von einem teuflischen<br />

Schwester<br />

in den Abgrund gezogen wird. Jene<br />

Sektierer<br />

mit dem berüchtigten Priester Thomas<br />

vollzieht<br />

Teufelsaustreibungen im Dorf. Kleine Kinder<br />

Pöschl<br />

dem Teufel abschwören, eine junge Frau<br />

müssen<br />

brutal exorziert und später von Pöschl zur<br />

wird<br />

der eigentliche Pfarrer Hilfe bei der Gräfin sucht,<br />

Als<br />

sich jene mit Therese auf Entdeckungsreise<br />

begibt<br />

Dorf und findet auf den vereinzelten Höfen<br />

ins<br />

vor, die nicht mehr von dieser Welt zu<br />

Menschen<br />

scheinen. Kleine Kinder klettern auf<br />

stammen<br />

und beten den Heiligen Geist an,<br />

Obstbäume<br />

Mädchen knien auf den Feldern vor<br />

hauchende<br />

Schwester am Boden. Meta zitiert den<br />

Thereses<br />

Pfarrer zu sich ins Schloss. Kann sie der<br />

neuen<br />

Gefahr noch einmal den Riegel<br />

drohenden<br />

oder wird eine neue und gefährliche<br />

vorschieben<br />

übers Hausruckviertel hinwegfegen und alles<br />

Kraft<br />

Jacob hat drei Jahre an seinem Drehbuch<br />

Cajetan<br />

und die historischen Tatsachen in eine<br />

geschrieben<br />

lesbische Liebesgeschichte eingearbeitet.<br />

fiktionale<br />

ist ein ebenso tiefgründiger wie<br />

Herausgekommen<br />

war mir besonders einige Dinge wieder im<br />

Wichtig<br />

Licht erscheinen zu lassen. Die Pöschlianer<br />

rechten<br />

eine Frauensekte mit einem männlichen<br />

waren<br />

und einem männlichen Mörder<br />

Namensgeber<br />

Magdalena Sickinger und ihre<br />

(Schmidtofferl).<br />

Polyxenia Gstöttner und Franziska Haas<br />

Kolleginnen<br />

die eigentlichen Glanzlichter der Bewegung.<br />

waren<br />

saß während der hauptsächlichen<br />

Pöschl<br />

schon lange im Gefängnis. Es waren<br />

Geschehnisse<br />

die Frauen, die jene seltsamen Kulte ins Leben<br />

also<br />

die als Päpstinnen erstmalig auch über<br />

riefen,<br />

herrschten. Pöschl selbst, war ein<br />

Männer<br />

neurotischer Charakter, der ein<br />

schwacher,<br />

Gefäß für seine Visionen brauchte.<br />

weibliches<br />

Sickinger, im Film von Elke Pusl<br />

Magdalena<br />

war wie geschaffen für diese Aufgabe.<br />

dargestellt,<br />

kam aus einem hochgläubigen Gebiet in<br />

Sie<br />

und war schon vor seinem Erscheinen<br />

Deutschland<br />

veranlagt. So hat sie ihn schon vor seiner<br />

mystisch<br />

in Ampflwang im Traum gesehen. Ihre<br />

Ankunft<br />

und Visionen (sicher stark von Pöschl<br />

Träume<br />

haben die Bewegung der Pöschlianer<br />

beeinflusst)<br />

Lena Lippoldt als Gräfin Meta und Eva Allenbach als ihr<br />

Julia<br />

Therese<br />

Dienstmädchen<br />

DVD und ein Download des Films kann hier<br />

Eine<br />

auf Amazon.de) erworben werden:<br />

(und<br />

ADAPTIERUNG<br />

"DAS FALSCHE HERZ"<br />

uraufgeführt worden.<br />

SYNOPSIS<br />

Heiligen stilisiert.<br />

erst möglich gemacht.<br />

vernichten, was nicht rein und gottgefällig ist?<br />

BEZUGSQUELLEN:<br />

spektakulärer Aufruf zur Toleranz.<br />

http://www.gruppefilmkunst.com/shop

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