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Dedinghausen aktuell 482

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D.a. <strong>482</strong> Feuilleton Februar 2016<br />

Bei der 50. Veranstaltung<br />

"Wort am Sonntag" liest<br />

Alfred Korneman im<br />

Februar Texte von<br />

Luigi Pirandello<br />

Am Sonntag, den 7. Februar 2016,<br />

findet um 11 Uhr im Stadtmuseum<br />

(Lippstadt, Rathausstraße 13; Eintritt<br />

frei) die 50. Lesung der monatlichen Lesung im<br />

Rahmen des „Wort am Sonntag“ statt. Die Lesungsreihe<br />

des „Kunst- und Vortragsrings“ mit Alfred<br />

Kornemann hat einen solchen Platz in der Zahl Lippstädter<br />

Kulturangebote gefunden, dass eine große<br />

Zahl von Zuhörern eine Sonntagsstunde in dem<br />

schönen Raum des Stadtmuseums verbringt. Das ist<br />

umso überraschender, als die Hörer sehr oft nicht<br />

wissen, was ihnen aus dem weiten Feld der Literatur<br />

von Alfred Kornemann angeboten wird. Das kann<br />

heiter sein, oft aber auch durchaus nachdenklich.<br />

Die „Jubiläumsveranstaltung“ im Februar 2016 führt<br />

nach Italien und bietet zwei hintergründige Geschichten<br />

des italienischen Nobelpreisträgers von 1934<br />

Luigi Pirandello. Als besonders wichtig gelten seine<br />

Dramen. Er hat aber auch eine große Zahl von<br />

Romanen und Novellen geschrieben. Ihr Leitmotiv<br />

ist häufiger der Zweifel des Menschen an seiner<br />

Identität. Aus einer seiner Novellensammlung liest<br />

Alfred Kornemann zwei geistvoll-tiefsinnige Texte,<br />

„Du lachst“ und „Die Wahrheit“, die einen Eindruck<br />

vom Werk des Autors Luigi Pirandello vermitteln<br />

können.<br />

als Showgrößen<br />

wie Dean<br />

Martin, Doris<br />

Day, Marilyn<br />

Monroe, Elvis Presley, Jerry Lewis oder Dolly<br />

Parton. Zusammen mit den Malentes werden sie<br />

internationales Flair versprühen und den „American<br />

Way of Schlager“ zelebrieren.<br />

Tolle Kostüme, entzückende Bühnenbilder und<br />

wandlungsfähige Künstler, die an Stars und Sternchen<br />

von einst und ihre unverwüstliche Musik erinnern,<br />

machen die Revue zu einem unvergesslichen<br />

Augen- und Ohrenschmaus.<br />

So., 7. Februar 2016, 19 Uhr; Stadttheater<br />

The 12 Tenors<br />

Musik ohne (Alters-)Grenzen<br />

Do., 4. Februar 2016, 20 Uhr; Stadttheater<br />

Viva Malente<br />

"The American Way of Schlager"<br />

Die Familie Malente präsentiert ihre "Las Vegas<br />

Show" als Special zu Weiberfastnacht<br />

Nordtour Theatergastspiele<br />

Dass Klamotte auch brillant, witzig und schillernd<br />

sein kann, das beweist die Familie Malente mit ihren<br />

vielumjubelten Schlager-Revuen. Mit ihrem <strong>aktuell</strong>en<br />

Programm „Viva Malente“ knüpfen die gesangsstarken<br />

und wortgewaltigen Vollblutkomiker an<br />

frühere Erfolge an. Gerade zu Weiberfastnacht eine<br />

augenzwinkernde, mitreißende Show, die gute Laune<br />

verspricht.<br />

Es ist der 25. August 1967! Die Malentes sind aus<br />

Las Vegas zurückgekehrt, wo sie im legendären<br />

„Stardust Casino“ große Erfolge gefeiert haben.<br />

Heute Abend werden sie ihre spektakuläre Las Vegas<br />

Show zum ersten Mal im deutschen Fernsehen präsentieren.<br />

Mitgebracht haben sie auch ihre neuen<br />

amerikanischen Freunde. Das ist niemand Geringeres<br />

Es gibt ein Wiedersehen und -hören mit der <strong>aktuell</strong><br />

wohl populärsten „Boygroup“ – den „12 Tenören“.<br />

Das Erfolgsrezept der Formation ist sicherlich, dass<br />

sie Musik ohne (Alters-)Grenzen bietet. Von ernsthaften<br />

klassischen Arien wie „Nessun Dorma“ über<br />

Pop-Hymnen wie „Music“ und neu interpretierte<br />

Lieder des Gastgeberlandes bis hin zum neu arrangierten<br />

und choreographierten Michael-Jackson-<br />

Medley - nie war Musik von einer einzigen Stimmlage<br />

so vielfältig. Doch die „12 Tenöre“ können noch<br />

mehr. Sie können spektakulär tanzen, charmant<br />

moderieren und treffsicher zwischen den Stilen<br />

wechseln. Die Tenöre verbinden durch ihren unverwechselbaren<br />

klassischen und dennoch modernen<br />

Sound den Geschmack von mehreren Generationen.<br />

Die „12 Tenöre“ begeistern nicht nur optisch und<br />

musikalisch, sondern vor allem durch ihre mitreißende<br />

Energie auf der Bühne.<br />

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