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Physikalischer Verein

Phys_Verein_Programmheft_Sept-Dez_2016

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<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong><br />

Gesellschaft für Bildung und Wissenschaft<br />

PROGRAMM<br />

September – Dezember 2016


Es wird umgebaut<br />

Aktuelle Veranstaltungsorte<br />

Das Gebäude „Alte Physik“ mit der Volkssternwarte in der<br />

Robert-Mayer-Straße 2–4 wird grundlegend renoviert und teilweise<br />

umgebaut.<br />

Diese umfangreichen Baumaßnahmen werden voraussichtlich<br />

Anfang 2017 abgeschlossen sein. Bis dahin ist das gesamte Gebäude<br />

samt Volkssternwarte geschlossen.<br />

Unsere bekannten Veranstaltungsreihen (Vorträge und Seminare)<br />

finden natürlich weiterhin statt – allerdings in anderen<br />

Räumlichkeiten ganz in der Nähe.<br />

Bitte beachten Sie im Programmheft zu jeder Veranstaltung die<br />

Angabe des jeweiligen Veranstaltungsortes.<br />

Vortragsreihen „Astronomie am Freitag“ und<br />

„NaturWissenschaft und Technik“:<br />

Ort: Hörsaal Biodiversität und Klima Forschungszentrum<br />

(BiK-F), Georg-Voigt-Str. 14 - 16<br />

Seminare/Workshops:<br />

Ort: Hamburger Allee 22 – 24 (Experiminta),<br />

Eingang über den Hof<br />

oder: Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 – 16<br />

Geschäftsstelle:<br />

Ort: Hamburger Allee 22 – 24 (Experiminta),<br />

Eingang über den Hof<br />

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet:<br />

Homepage<br />

Facebook<br />

Twitter<br />

Youtube<br />

www.physikalischer-verein.de<br />

<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong><br />

@Phys<strong>Verein</strong><br />

<strong>Physikalischer</strong><strong>Verein</strong><br />

3


Inhaltsverzeichnis<br />

Information<br />

Es wird umgebaut 3<br />

Wir stellen uns vor<br />

<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong> 5<br />

Sternwarte Frankfurt 6<br />

Veranstaltungen<br />

Veranstaltungsübersicht 7<br />

Astronomie am Freitag 9–14<br />

NaturWissenschaft und Technik 15–18<br />

Elektromobilität in Theorie und Praxis 19–20<br />

Workshops und Seminare 21–22<br />

VHS Kurse 23<br />

Sternwarte unterwegs 24<br />

science slam 25<br />

Sonstiges<br />

Mitgliedsantrag 26<br />

4


Wir stellen uns vor<br />

Zukunft seit 1824<br />

Der Physikalische <strong>Verein</strong> Frankfurt<br />

wurde am 24. Oktober 1824 gegründet.<br />

Von 1838 bis etwa 1920<br />

führte er im Auftrag des Hohen<br />

Senats der Stadt Frankfurt die<br />

Zeitbestimmung für die öffentlichen<br />

Uhren von der ersten Sternwarte<br />

im Turm der Frankfurter<br />

Paulskirche aus durch.<br />

Als im Oktober 1914 die Frankfurter<br />

Universität gegründet wurde,<br />

brachte der Physikalische <strong>Verein</strong><br />

acht seiner naturwissenschaftlichen<br />

Institute mit in die Stiftung<br />

ein. Seitdem fördert der <strong>Verein</strong> die<br />

naturwissenschaftliche und physik-didaktische<br />

Ausbildung an der<br />

Goethe-Universität.<br />

Insgesamt vergibt der Physikalische<br />

<strong>Verein</strong> jedes Jahr vier Stiftungspreise.<br />

Zwei davon werden<br />

an Jugendliche verliehen, die in<br />

der Amateurforschung auf dem<br />

Gebiet der Astronomie oder der<br />

Umwelttechnik besondere Leistungen<br />

erbringen.<br />

Der Physikalische <strong>Verein</strong> veranstaltet<br />

Schülervorlesungen zur<br />

Unterstützung des naturwissenschaftlichen<br />

Unterrichts und Kurse<br />

zur Lehrerfortbildung in Astronomie.<br />

Des Weiteren betreibt er die<br />

Sternwarte in Frankfurt mit Astro-<br />

nomievorträgen<br />

(jeweils<br />

freitags) und<br />

fördert die<br />

Einrichtung<br />

eines Planetariums.<br />

Der Physikalische <strong>Verein</strong> bietet<br />

zudem die Veranstaltungsreihe<br />

“NaturWissenschaft und Technik”<br />

(jeweils mittwochs) an, bei der aktuelle<br />

Forschungsergebnisse von<br />

Wissenschaftler/innen allgemein<br />

verständlich präsentiert werden.<br />

Alle Veranstaltungen des<br />

Physikalischen <strong>Verein</strong>s werden<br />

von ehrenamtlich tätigen Mitgliedern<br />

organisiert und durchgeführt.<br />

Die über 1.700 Mitglieder des<br />

Physikalischen <strong>Verein</strong>s haben<br />

Interesse an Astronomie, Geowissenschaften,<br />

Physik, Technik<br />

und Umweltschutz. Unter ihnen<br />

sind Wissenschaftler, Techniker,<br />

Dozenten, Studierende, Lehrer<br />

und Schüler, sowie namhafte Firmen<br />

aus der Rhein-Main-Region.<br />

Werden auch Sie Mitglied im<br />

Physikalischen <strong>Verein</strong>!<br />

Den Mitgliedsantrag finden Sie<br />

am Ende des Programmhefts.<br />

Newsletter und Aktuelles auf:<br />

www.physikalischer-verein.de<br />

Telefon: 069 70 46 30<br />

<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong><br />

Gesellschaft für Bildung und Wissenschaft<br />

5


Wir stellen uns vor<br />

Die Volkssternwarte<br />

des Physikalischen<br />

<strong>Verein</strong>s<br />

wurde im Mai 1960<br />

in ihrer jetzigen<br />

Form eröffnet. Ihre<br />

Tradition reicht<br />

jedoch bis in die<br />

Anfangsjahre des<br />

1824 gegründeten<br />

<strong>Verein</strong>s zu rück. Seit<br />

1877 besteht die Astronomische<br />

Sektion, deren Mitglieder sich mit<br />

vielen Aspekten der populären<br />

Astronomie beschäftigen.<br />

In der Kuppel der Volkssternwarte<br />

in der Robert-Mayer-Straße<br />

steht ein Linsenteleskop von Max<br />

Pauly mit 21 cm Öffnung und 3 m<br />

Brennweite. Die Achsenmontierung<br />

trägt noch ein weiteres Fernrohr,<br />

welches speziell für Sonnenbeobachtungen<br />

ausgerüstet ist.<br />

rechtzeitig an, da die Anzahl der<br />

Beobachter begrenzt ist.<br />

Bitte betreten Sie das Universitätsgelände<br />

im Taunus nicht ohne<br />

autorisierte Begleitung.<br />

Wegen Umbaus ist die Volkssternwarte<br />

derzeit geschlossen.<br />

Der Physikalische <strong>Verein</strong> betreibt<br />

auf einem Gelände der<br />

Universität Frankfurt im Taunus<br />

die Hans-Ludwig-Neumann<br />

(HLN) Sternwarte, deren Ausstattung<br />

insbesondere von der<br />

Speyerschen Hochschulstiftung<br />

finanziell gefördert wurde. Die<br />

HLN-Sternwarte steht den aktiven<br />

Mitgliedern der Volkssternwarte<br />

für ihre amateur-astronomische<br />

Arbeit zur Verfügung.<br />

Beobachtung an der Hans-<br />

Ludwig-Neumann- Sternwarte<br />

Einmal im Monat besteht die Gelegenheit,<br />

an der HLN-Sternwarte<br />

im Taunus zu beobachten. Die Termine<br />

erfahren Sie im Sekretariat.<br />

Bitte melden Sie Ihre Teilnahme<br />

Bild: Stefan Karge<br />

6


Veranstaltungsübersicht<br />

Fr 02. Sept., 20 Uhr 9<br />

Vortrag: Die verlorene Dunkelheit<br />

– warum wir nachts die Sterne<br />

nicht mehr sehen<br />

So 04. Sept., 10-17 Uhr 24<br />

Sternwarte unterwegs: Sonnenbeobachtung<br />

im Wetterpark Offenbach<br />

Di 06. Sept., - 08. Nov. 23<br />

VHS Kurs: Einführung in die Astronomie<br />

- Sterne und Sternsysteme<br />

Mi 07. Sept., 19:30 Uhr 15<br />

Vortrag: Vom Laufbrunnen<br />

zur Regionalversorgung:<br />

Die Trinkwasserversorgung Frankfurts<br />

gestern, heute und morgen<br />

Fr 09. Sept., 20 Uhr 9<br />

Vortrag: Stau in der Milchstraße<br />

- wie entstehen die galaktischen<br />

Spiralarme?<br />

Do 06. Okt., 19:30 Uhr 19<br />

Vortrag: Wie umweltfreundlich<br />

sind Elektroautos? - Batterieelektrische<br />

Fahrzeuge<br />

Fr 07. Okt., 20 Uhr 11<br />

Vortrag: ... denn die Sterne lügen<br />

nicht!<br />

Mi 12. Okt., 19:30 Uhr 16<br />

Vortrag: Bleibt Regen ein Segen?<br />

Wie ändert sich der Niederschlag<br />

im Klimawandel bei uns und weltweit?<br />

13. Okt., 20. Okt., 22. Okt. 20<br />

Seminar: „Augen auf beim Elektroautokauf“<br />

oder „Was Sie beim<br />

Elektroautokauf wissen sollten“<br />

Fr 14. Okt., 20 Uhr 11<br />

Vortrag: Wo sind denn alle? - Die<br />

Suche nach Leben in anderen<br />

Sonnensystemen<br />

Fr 16. Sept., 20 Uhr 9<br />

Vortrag: Warum ist es nachts<br />

dunkel?<br />

Fr 21. Okt., 20 Uhr 11<br />

Vortrag: Karl Schwarzschild - Der<br />

letzte Universalastronom<br />

Fr 23. Sept., 20 Uhr 10<br />

Vortrag: Kometen - eine echt<br />

„coole“ Sache<br />

Fr 30. Sept., 20 Uhr 10<br />

Vortrag: Galileo Galilei und seine<br />

angebliche Saturnbeobachtung<br />

Fr 28. Okt., 20 Uhr 12<br />

Vortrag: Planet Erde – torkelnd<br />

durchs All<br />

Sa 29. Okt., 15-18 Uhr 21<br />

Astro-Praxis: Einführung in die<br />

Handhabung drehbarer Sternkarten<br />

7


Veranstaltungsübersicht<br />

Mo 31. Okt. - 12. Dez. 21<br />

Astrophysik-Seminar: Kosmogonie<br />

– wie entstanden die Strukturen<br />

im Universum?<br />

Mi 02. Nov., 19:30 Uhr 16<br />

Vortrag: Welche Funktionen übernehmen<br />

Fließgewässer?<br />

Ökosystemare und gesellschaftliche<br />

Sichtweisen<br />

Fr 04. Nov., 20 Uhr 12<br />

Vortrag: Ferne Welten - im Reich<br />

der Galaxien<br />

Do 10. Nov., 19:30 Uhr 19<br />

Vortrag: Wie umweltfreundlich<br />

sind Elektroautos? - Hybridfahrzeuge<br />

Fr 11. Nov., 20 Uhr 12<br />

Vortrag: Von Wurmlöchern,<br />

Warpantrieben und Zeitreisen.<br />

Kosmologie für Science-Fiction<br />

Freunde<br />

Mi 16. Nov., 19:30 Uhr 17<br />

Vortrag: NiddaMan – die Rückkehr<br />

der Nidda in einen guten ökologischen<br />

Zustand<br />

Fr 18. Nov., 20 Uhr 13<br />

Vortrag: Kohlige Chondrite –<br />

Meteoriten als Zeitkapseln<br />

Sa 19. Nov., 20 Uhr 24<br />

10. frankfurter science slam –<br />

Das Jubiläums-Special<br />

Fr 25. Nov., 20 Uhr 13<br />

Vortrag: Auf der Suche nach den<br />

ersten Galaxien im Universum<br />

Sa 26. Nov., 15-19 Uhr 22<br />

Astro-Praxis: Tipps zum Fernrohrkauf<br />

Fr 02. Dez., 20 Uhr 14<br />

Vortrag: Science versus Fiction 2:<br />

Neues über die Zukunft von heute<br />

und gestern<br />

Mi 07. Dez., 19:30 Uhr 18<br />

Vortrag: Wasserressourcen unter<br />

Stress: Wie stark beeinträchtigt<br />

der Mensch die Süßwassersysteme<br />

der Erde?<br />

Fr 09. Dez., 20 Uhr 14<br />

Vortrag: Auf der Jagd nach Schwarzen<br />

Löchern<br />

Fr 16. Dez., 20 Uhr 14<br />

Vortrag: Der Stern von Bethlehem<br />

8


Astronomie am Freitag<br />

Vorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16<br />

Anmeldung und Eintritt<br />

Astronomie am Freitag<br />

Erwachsene<br />

Familien (mit Kindern<br />

bis 18 Jahre)<br />

Schüler, Studenten,<br />

Azubis, Ruheständler<br />

Mitglieder<br />

Keine Anmeldung erforderlich<br />

Der Hörsaal verfügt über einen<br />

barrierefreien Eingang. Bitte sprechen<br />

Sie uns an.<br />

Fr 02. September, 20 Uhr<br />

Die verlorene Dunkelheit<br />

– warum wir nachts die<br />

Sterne nicht mehr sehen<br />

Volker Heinrich<br />

6,00 €<br />

14,00 €<br />

4,50 €<br />

frei<br />

Als der Weltatlas der Lichtverschmutzung<br />

in diesem Jahr veröffentlicht<br />

wurde, stellten die beteiligten<br />

Forscher nüchtern fest, dass<br />

80% der Menschheit, in Europa<br />

ganze 99%, unter einem Himmel<br />

lebt, der auch nachts beleuchtet<br />

ist. Gut ein Drittel kann die Milchstraße<br />

nicht mehr erkennen, weil<br />

ihre Umgebung hell erleuchtet ist.<br />

Es ist Zeit für einen Faktencheck!<br />

Fr 09. September, 20 Uhr<br />

Stau in der Milchstraße<br />

– wie entstehen die galaktischen<br />

Spiralarme?<br />

Bruno Deiss<br />

Große Spiralgalaxien erscheinen<br />

uns als die typischen Vertreter<br />

von Galaxien, den Sterneninseln<br />

mit jeweils etwa 100 Milliarden<br />

Sternen. Spiralarme gibt es jedoch<br />

nur in den flachen, scheibenförmigen,<br />

rotierenden Sternsystemen,<br />

nicht aber in den eher kugelförmigen.<br />

Verwirrenderweise gibt es<br />

unterschiedliche Spiralarmtypen,<br />

deren genaue Entstehungsursachen<br />

bislang noch unbekannt<br />

sind. Allerdings sind galaktische<br />

Spiralarme und Verkehrsstaus auf<br />

der Autobahn durchaus von ähnlicher<br />

Natur.<br />

Bild: Judy Schmidt/ESA/Hubble&NASA<br />

Fr 16. September, 20 Uhr<br />

Warum ist es nachts<br />

dunkel?<br />

Rainer Göhring<br />

Bild: Todd Carlson darksky.org<br />

Man kann diese Frage als dumme<br />

„Kinderfrage“ abtun. Trotzdem<br />

haben sich seit Jahrhunderten<br />

Astronomen mit dieser Frage<br />

9


Astronomie am Freitag<br />

Vorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16<br />

beschäftigt und immer ist der<br />

Versuch, eine Lösung für dieses<br />

Problem zu finden, mit der jeweiligen<br />

Kosmologie verbunden. In<br />

dem Vortrag soll über das Leben<br />

des Bremer Arztes und Astronomen<br />

Wilhelm Olbers und über die<br />

Geschichte des Paradoxons bis<br />

heute berichtet werden.<br />

Bild: Stefan Karge, <strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong><br />

Bild: Sighard Schräbler, <strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong><br />

Fr 23. September, 20 Uhr<br />

Kometen – eine echt<br />

„coole“ Sache<br />

Stefan Karge<br />

Kometen gehören zu den ältesten<br />

Himmelskörpern im Sonnensystem.<br />

Hin und wieder besucht einer<br />

von ihnen das innere Sonnensystem<br />

und wir können den typischen<br />

Kometenschweif bewundern. Aber<br />

was sind Kometen? Antworten<br />

liefern Teleskopbeobachtungen<br />

sowie diverse Satellitenmissionen,<br />

die interessante Erkenntnisse erbrachten.<br />

Im Fokus steht auch die<br />

erfolgreiche europäische Mission<br />

Rosetta zum Kometen 67P, die in<br />

diesen Tagen zu Ende geht.<br />

Fr 30. September, 20 Uhr<br />

Galileo Galilei und seine<br />

angebliche Saturnbeobachtung<br />

Bruno Deiss<br />

Galileo Galilei gilt als genialer<br />

Verfechter des damals neuen<br />

Kopernikanischen Weltbildes: die<br />

Sonne sei das Zentrum der Welt<br />

und die Erde nur ein Planet unter<br />

anderen. Wie aber beweisen?<br />

Dazu nutzte er seine sensationellen<br />

Teleskop-Entdeckungen – und<br />

offenbar auch Tricks: er vermeldete<br />

eine „beobachtete“ Saturnkonstellation<br />

vom Sommer 1612, die<br />

für seine Beweisführung notwendig,<br />

nach heutiger Kenntnis aber<br />

astronomisch unmöglich war.<br />

Bild: Justus Sustermans<br />

10


Astronomie am Freitag<br />

Vorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16<br />

Fr 07. Oktober, 20 Uhr<br />

...denn die Sterne lügen<br />

nicht!<br />

Friedrich W. Volck<br />

Jede Frau kann ein Wassermann<br />

sein, jeder Mann eine Jungfrau,<br />

wenn es nach den Sternen und<br />

der Sonne geht. Doch was bedeutet<br />

es, ein Skorpion zu sein?<br />

Welche Rolle spielt für unseren<br />

Charakter der Aszendent? Kann<br />

man den negativen Teil der eigenen<br />

Persönlichkeit damit erklären,<br />

dass man die Venus im<br />

1. Haus hat, oder unter einer Merkur-Saturn-Opposition<br />

das Licht<br />

der Welt erblickte?<br />

werden? Der Vortrag behandelt<br />

die aktuelle Suche nach Leben<br />

auf Planeten, die andere Sterne<br />

umkreisen. Und es wird aufgezeigt,<br />

warum uns außerirdisches Leben<br />

letzten Endes doch sehr vertraut<br />

vorkommen könnte.<br />

Bild: ESA, NASA<br />

Fr 21. Oktober, 20 Uhr<br />

Karl Schwarzschild -<br />

Der letzte Universalastronom<br />

Martin Stammberger<br />

Bild: Friedrich W. Volck, <strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong><br />

Fr 14. Oktober, 20 Uhr<br />

Wo sind denn alle? - Die<br />

Suche nach Leben in anderen<br />

Sonnensystemen<br />

Marvin Kohls<br />

Viele Menschen verbinden mit<br />

dem Begriff des „Außerirdischen“<br />

meist den einer überlegenen kosmischen<br />

Zivilisation. Doch wie<br />

gestaltet sich außerirdisches Leben<br />

wirklich? Wie könnte es von<br />

der Erde aus überhaupt entdeckt<br />

Einer der letzten Wissenschaftler,<br />

der auf dem gesamten Gebiet<br />

der Astronomie arbeitete, war der<br />

Frankfurter Karl Schwarzschild<br />

(1873-1916). Von der Relativitätstheorie<br />

und Schwarzen Löchern<br />

bis zur Sternzählung sind seine<br />

Forschungen bis heute richtungweisend.<br />

Fotografen kennen den<br />

„Schwarzschildeffekt“ des Filmmaterials.<br />

Das viel zu kurze Leben<br />

und vor allem das Werk dieses<br />

bedeutenden Sohns unserer Stadt<br />

sind Gegenstand des Vortrags.<br />

Bild: Unbekannt<br />

11


Astronomie am Freitag<br />

Vorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16<br />

Fr 28. Oktober, 20 Uhr<br />

Planet Erde – torkelnd<br />

durchs All<br />

Stefan Heckel<br />

Wer glaubt, dass unser Heimatplanet<br />

im Sonnensystem eine<br />

ruhige Kugel schiebt, irrt gewaltig.<br />

Vielmehr torkeln wir nur so durchs<br />

All! Neben der Erdachse unterliegt<br />

aber auch das Klima astronomisch<br />

bedingten Schwankungen<br />

und selbst das Erdmagnetfeld ist<br />

alles andere als stabil. In diesem<br />

Vortrag möchten wir uns unseren<br />

wankelmütigen Planeten einmal<br />

genauer anschauen.<br />

Fr 04. November, 20 Uhr<br />

Ferne Welten - im Reich<br />

der Galaxien<br />

Stefan Karge<br />

Galaxien sind riesige Ansammlungen<br />

aus Milliarden von Sternen.<br />

Diese Sternsysteme nehmen verschiedene<br />

Formen an. Die Bandbreite<br />

reicht von Spiralen ähnlich<br />

unserer Milchstraße bis hin zu<br />

elliptischen Riesengalaxien. Da<br />

es Galaxien gern gesellig mögen,<br />

bleiben enge Kontakte und Kollisionen<br />

von wahrhaft galaktischen<br />

Ausmaßen nicht aus. Begleiten<br />

Sie uns bei einer bildreichen Reise<br />

durch das Reich der Galaxien.<br />

Bild: NOAO<br />

Fr 11. November, 20 Uhr<br />

Von Wurmlöchern,<br />

Warpantrieben und Zeitreisen.<br />

Kosmologie für<br />

Science-Fiction Freunde<br />

Patrick Diel<br />

In der Science-Fiction Literatur<br />

sind sie allgegenwärtig: Wurmlöcher,<br />

durch die man in Sekunden<br />

von einer Seite der Galaxie zur<br />

anderen reisen kann. Reisen durch<br />

Bild: ESA, NASA<br />

12


Astronomie am Freitag<br />

Vorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16<br />

die Zeit. Raumschiffe die schneller<br />

fliegen als das Licht. Leben in<br />

Paralleluniversen. Vor dem Hintergrund<br />

populärer Science-Fiction<br />

Serien und Literatur werden diesem<br />

Vortrag die astronomischen<br />

und kosmologischen Hintergründe<br />

derartiger Phänomene erläutert.<br />

unseres Sonnensystems uns über<br />

seine Entstehung und die Entwicklung<br />

des Lebens auf der Erde<br />

verraten.<br />

Bild: NASA Goddard Space Flight Center/<br />

Chris Smith<br />

Fr 25. November, 20 Uhr<br />

Auf der Suche nach den<br />

ersten Galaxien im Universum<br />

Stefan Fiebiger<br />

Fr 18. November, 20 Uhr<br />

Kohlige Chondrite: Meteoriten<br />

als Zeitkapseln<br />

Volker Heinrich<br />

Bild: Astrofoto/van Ravenswaay<br />

Spuren der Supernova, die unser<br />

Planetensystem entstehen ließ,<br />

die älteste und ursprünglichste<br />

Materie unserer Welt, komplexe<br />

organische Moleküle bis hin zu<br />

Lebensbausteinen und Nährstoffen<br />

für Lebensprozesse – all das<br />

findet man im Meteoritentyp der<br />

kohligen Chondrite. Forscher versuchen<br />

zu enträtseln, was diese<br />

Rosetta-Steine aus der Frühzeit<br />

Die ersten Galaxien entstanden<br />

vermutlich etwa 400 Mio. Jahre<br />

nach dem Urknall. Der genaue<br />

Entstehungsprozess ist aber immer<br />

noch unklar. Neueste Beobachtungen<br />

mit dem Hubble<br />

Weltraumteleskop deuten nun an,<br />

dass Galaxien womöglich schon<br />

früher existierten als bislang angenommen.<br />

Aber welchen Einfluss<br />

hatten diese frühen Galaxien auf<br />

unser Universum? Und wie verändern<br />

sie unser Bild von dessen<br />

Entwicklung?<br />

Bild: NASA / ESA / HST Frontier Fields Team<br />

/ STScI<br />

13


Astronomie am Freitag<br />

Vorträge ab 20 Uhr im Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Str. 14 - 16<br />

Fr 02. Dezember, 20 Uhr<br />

Science versus Fiction 2:<br />

Neues über die Zukunft<br />

von heute und gestern<br />

Sighard Schräbler<br />

Maschinen beginnen durch künstliche<br />

Intelligenz die Umgebung<br />

zu verstehen, die Lebenswissenschaften<br />

stehen vor der Entschlüsselung<br />

der Proteinfaltung,<br />

fortgeschrittene Energietechnik<br />

wird uns unvernünftig viel Energie<br />

zur Verfügung stellen, neue Instrumente<br />

liefern ungeahnte Einblicke<br />

in die Natur und Welten<br />

warten darauf entdeckt und besucht<br />

zu werden. Es ist noch nicht<br />

ganz die Zeit, aber all das wartet<br />

im besten Fall auf uns.<br />

Schwarze Löcher sind ein beliebtes<br />

Thema der Science-Fiction<br />

Literatur. Was steckt hinter dem<br />

Begriff der Singularität von Raum<br />

und Zeit? Kann man Schwarze Löcher<br />

überhaupt beobachten und<br />

laufen wir Gefahr, eines Tages<br />

von einem Schwarzen Loch verschluckt<br />

zu werden? Der Vortrag<br />

gibt einen Einblick in den aktuellen<br />

Stand der Forschung und<br />

zeigt, mit welchen Mitteln Wissenschaftler<br />

und Kleinteleskopbesitzer<br />

auf die Jagd gehen.<br />

Bild: NASA JPL/Caltech/ STScI<br />

Fr 09. Dezember, 20 Uhr<br />

Auf der Jagd nach<br />

Schwarzen Löchern<br />

Sebastian Heß<br />

Bild: DARPA fold.it<br />

Fr 16. Dezember, 20 Uhr<br />

Der Stern von Bethlehem<br />

Friedrich W. Volck<br />

Und siehe, der Stern den sie im<br />

Morgenlande gesehen hatten,<br />

ging vor ihnen her ... so berichtet<br />

der Evangelist Matthäus von den<br />

drei Weisen aus dem Morgenland.<br />

So stellt sich die Frage: wann soll<br />

es gewesen sein und gab es einen<br />

Stern, ein astronomisches Ereignis,<br />

das die Sternkundigen aus<br />

dem Morgenlande auf den Weg<br />

brachte? Ein Komet, eine Supernova,<br />

ein...?<br />

Bild: Friedrich W.Volck, <strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong><br />

14


NaturWissenschaft und Technik<br />

Vortragsreihe:<br />

„Wasser: Wie steht es<br />

um unsere wichtigste<br />

Lebensgrundlage?“<br />

Gemeinsame Vortragsreihe des<br />

Physikalischen <strong>Verein</strong>s und der<br />

Geo-Agentur des Fachbereichs<br />

Geowissenschaften/Geographie<br />

der Goethe-Universität<br />

Grundwasser, Regenwasser, Hochwasser,<br />

Trinkwasser: Wasser begegnet<br />

uns alltäglich unter vielen<br />

Aspekten. Es ist die Grundlage<br />

allen Lebens, seine nachhaltige<br />

Verfügbarkeit auf dem Planeten<br />

Erde hängt jedoch sowohl von rein<br />

natürlichen, geowissenschaftlichen<br />

als auch von gesellschaftlichen<br />

Prozessen ab. In fünf Vorträgen<br />

werden unterschiedliche<br />

Forschungsprojekte zu globalen<br />

als auch regionalen Fragen einer<br />

nachhaltigen Nutzung der Ressource<br />

Wasser vorgestellt.<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Eintritt frei, keine Voranmeldung<br />

erforderlich.<br />

Ort<br />

Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Straße<br />

14-16, Frankfurt<br />

Mi 07. September, 19:30 Uhr<br />

Vom Laufbrunnen zur<br />

Regionalversorgung:<br />

Die Trinkwasserversorgung<br />

Frankfurts gestern,<br />

heute und morgen<br />

Dr. Hubert Schreiber, Hessenwasser<br />

GmbH & Co. KG<br />

Was steckt eigentlich hinter der<br />

scheinbaren Selbstverständlichkeit,<br />

dass aus dem Wasserhahn<br />

einwandfreies Trinkwasser fließt?<br />

Wie hat der Ausbau der Wasserversorgung<br />

in Frankfurt die Stadt<br />

vorangebracht? Was sind die zukünftigen<br />

Herausforderungen<br />

einer nachhaltigen und zuverlässigen<br />

Wasserversorgung? Diese<br />

und weitere Fragen zum Thema<br />

Trinkwasser beantwortet Dr. Hubert<br />

Schreiber vom regionalen<br />

Wasserversorger Hessenwasser.<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Eintritt frei, keine Voranmeldung<br />

erforderlich.<br />

Ort<br />

Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Straße<br />

14-16, Frankfurt<br />

Bild: Hessenwasser GmbH Co. KG<br />

15


NaturWissenschaft und Technik<br />

Mi 12. Oktober, 19:30 Uhr<br />

Bleibt Regen ein Segen?<br />

Wie ändert sich der<br />

Niederschlag im Klimawandel<br />

bei uns und<br />

weltweit?<br />

Dr. Andreas Becker,<br />

Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie,<br />

Deutscher Wetterdienst,<br />

Offenbach<br />

Regen, also Niederschlag in<br />

flüssiger Form, ist für das<br />

sozio-ökonomische Potential<br />

einer Gesellschaft alleine als<br />

Quelle von Süßwasser von enormer<br />

Bedeutung. Die Nutzbarkeit<br />

von Niederschlag hängt aber stark<br />

davon ab, ob er in verträglichen<br />

Mengen und Häufigkeiten fällt,<br />

nur dann ist er segensreich. Auch<br />

die Starkregen und Sturzfluten<br />

im Frühsommer haben gezeigt,<br />

wie selbst hochentwickelte Länder<br />

beim Wassermanagement<br />

an Ihre Grenzen stoßen. Global<br />

gesehen ist die Resilienz gegen<br />

extreme Niederschlagsereignisse<br />

meist noch viel schwächer. Vor<br />

diesem Hintergrund ist die Frage<br />

nach dem Änderungsverhalten<br />

des Niederschlages im Zuge<br />

des Klimawandels von enormer<br />

Bedeutung. Denn im Gegensatz<br />

zur Temperatur, wo wir verbreitete<br />

und nachhaltige Anstiege messen,<br />

verhält sich der Niederschlag<br />

bisher uneinheitlich und komplex.<br />

Welche Prozesse sind wichtig?<br />

Was vermögen Beobachtungen<br />

anzuzeigen?<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Eintritt frei, keine Voranmeldung<br />

erforderlich.<br />

Ort<br />

Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Straße<br />

14-16, Frankfurt<br />

Bild: DWD<br />

Mi 02. November, 19:30 Uhr<br />

Welche Funktionen<br />

übernehmen Fließgewässer?<br />

Ökosystemare und<br />

gesellschaftliche Sichtweisen<br />

Prof. Dr. Nicole Saenger,<br />

Wasserbau und Hydraulik,<br />

Fb Bauingenieurwesen,<br />

Hochschule Darmstadt<br />

Fließgewässer haben für die Menschen<br />

lebensnotwendige Funktionen,<br />

indem sie insbesondere<br />

Trink- und Bewässerungswasser<br />

bereitstellen, dem Transport dienen<br />

und Wasserkraft in elektrische<br />

Energie gewandelt werden kann.<br />

Gleichzeitig sind sie einzigartige<br />

16


NaturWissenschaft und Technik<br />

Ökosysteme mit einer Fülle von<br />

speziell angepassten Tier- und<br />

Pflanzenarten. Der ökologische<br />

Zustand eines Fließgewässers<br />

hängt von zahlreichen biotischen<br />

als auch abiotischen Faktoren und<br />

Prozessen ab – seien sie natürlichen<br />

oder anthropogenen Ursprungs.<br />

Doch welche Merkmale<br />

und Prozesse unterscheiden ein<br />

natürliches von einem anthropogen<br />

geprägten Fließgewässer?<br />

Welche Stoffe werden im Wasserkörper<br />

und im Sediment umgesetzt?<br />

Welchen hydraulischen<br />

und stofflichen Austausch gibt<br />

es mit dem Grundwasser? Und<br />

schließlich: Mit welchen baulichen<br />

Maßnahmen versuchen Ingenieure<br />

den naturnahen Zustand von<br />

Fließgewässern wieder herzustellen?<br />

Der Vortrag stellt aktuelle<br />

Forschungsprojekte auf dem Gebiet<br />

der Fließgewässerökologie im<br />

Fachbereich Bauingenieurwesen<br />

der Hochschule Darmstadt vor.<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Eintritt frei, keine Voranmeldung<br />

erforderlich.<br />

Ort<br />

Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Straße<br />

14-16, Frankfurt<br />

Mi 16. November, 19:30 Uhr<br />

NiddaMan – die Rückkehr<br />

der Nidda in einen<br />

guten ökologischen<br />

Zustand<br />

Dr. Oliver Schulz, Institut<br />

für sozialökologische Forschung<br />

(ISOE), Frankfurt<br />

Von ihrer Quelle im Vogelsberg bis<br />

zur Mündung in den Main durchfließt<br />

die Nidda ein stark besiedeltes<br />

Gebiet, das auch landwirtschaftlich<br />

und industriell intensiv<br />

genutzt wird. Trotz einiger Renaturierungsmaßnahmen<br />

erreicht die<br />

Nidda nicht den von der EU-Wasserrahmenrichtlinie<br />

geforderten<br />

guten bis sehr guten ökologischen<br />

Zustand. Es werden dringend aktuelle<br />

Analysen benötigt, um die<br />

Prioritäten wasserwirtschaftlicher<br />

Maßnahmen richtig zu setzen. Im<br />

Projekt NiddaMan untersucht daher<br />

ein Forschungsteam unter der<br />

Leitung der Goethe-Universität<br />

Frankfurt Schadstoffeinträge, chemische<br />

Gewässergüte, ökotoxikologische<br />

Effekte und Biodiversität<br />

sowie die Konfliktfelder der Wassernutzung.<br />

Dabei wird das Wissen<br />

unterschiedlicher Akteure aus der<br />

Praxis einbezogen. Eine Internetplattform<br />

bietet den Bürgern die<br />

Möglichkeit, eigene positive und<br />

negative Beobachtungen zu Fluss<br />

und Landschaft mitzuteilen und in<br />

einen Dialog mit dem Projekt zu<br />

treten.<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Eintritt frei, keine Voranmeldung<br />

erforderlich.<br />

Ort<br />

Bild: Rufus46<br />

Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Straße<br />

14-16, Frankfurt<br />

17


NaturWissenschaft und Technik<br />

zukünftiger Generationen. Durch<br />

die Nutzung fossiler Energieträger,<br />

die den Klimawandel bewirkt<br />

hat, verändern wir die Wasserressourcen<br />

weltweit. Dabei führt der<br />

Klimawandel in vielen Gebieten,<br />

die heute schon unter Wassermangel<br />

leiden, zu einer kritischen<br />

Verringerung der Wasserressourcen<br />

und einem gehäuften<br />

Auftreten von Dürren. Basierend<br />

auf Ergebnissen des globalen<br />

Modells der Wasserressourcen<br />

und ihrer Nutzung „WaterGAP“,<br />

das an der Universität Frankfurt<br />

entwickelt wird, wird im<br />

Vortrag die Wasserressourcensituation<br />

weltweit heute und<br />

in der Zukunft vorgestellt und<br />

diskutiert.<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Eintritt frei, keine Voranmeldung<br />

erforderlich.<br />

Bild: Oilver Schulz<br />

Mi 07. Dezember, 19:30 Uhr<br />

Wasserressourcen unter<br />

Stress: Wie stark beeinträchtigt<br />

der Mensch die<br />

Süßwassersysteme der<br />

Erde?<br />

Prof. Dr. Petra Döll, Institut<br />

für Physische Geographie,<br />

Goethe-Universität Frankfurt<br />

Wir Menschen nutzen Süßwassser<br />

als Trinkwasser, für die Erzeugung<br />

von Strom und Gütern und, global<br />

dominant, für die Bewässerung von<br />

Feldfrüchten. Durch unsere Wassernutzung<br />

beeinträchtigen wir<br />

andere Lebewesen, deren Lebensraum<br />

das Süßwasser ist, ebenso<br />

wie die Wasserverfügbarkeit<br />

Ort<br />

Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Straße<br />

14-16, Frankfurt<br />

Bild: Institut für Physische Geographie,<br />

Goethe-Universität Frankfurt<br />

18


Elektromobilität in Theorie und Praxis<br />

Elektromobilität soll einen wesentlichen<br />

Beitrag leisten, um die<br />

Umweltbelastungen des Verkehrs<br />

zu mindern und wird deshalb von<br />

der Bundesregierung gefördert.<br />

Doch wie ist der aktuelle Stand<br />

der technischen Entwicklungen<br />

und was sind die Kriterien, die es<br />

beim Kauf eines Elektrofahrzeuges<br />

zu beachten gilt? Antworten<br />

zu diesen Fragen sowie konkrete<br />

Hilfestellungen wollen wir mit<br />

dieser kombinierten Vortrags- und<br />

Seminarreihe bieten.<br />

In zwei Vorträgen werden die wissenschaftlichen<br />

Grundlagen und<br />

der aktuelle technische Stand<br />

von Batterie- beziehungsweise<br />

Hybridfahrzeugen vorgestellt. Im<br />

praktischen Teil erfahren Sie alles<br />

über Ladetechniken, Tageskilometerleistung,<br />

Zahlungstarife,<br />

Routenplanung und vieles andere<br />

mehr - und Sie haben bei einer<br />

Ausfahrt mit diversen E-Autos die<br />

Möglichkeit, E-Mobilität selbst zu<br />

„erfahren“.<br />

Der Referent, Rainer Kling, Diplom-Ingenieur<br />

für Elektrotechnik,<br />

beschäftigt sich seit vielen Jahren<br />

intensiv mit der Thematik und<br />

kann - aufgrund seiner eigenen<br />

langjährigen Fahrpraxis - Vorteile<br />

und Nachteile der Elektromobilität<br />

praxisnah vermitteln.<br />

Bild: Rainer Kling, <strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong><br />

Do 06. Oktober, 19:30 Uhr<br />

Vortrag: Wie umweltfreundlich<br />

sind<br />

Elektroautos? -<br />

Batterieelektrische<br />

Fahrzeuge<br />

Dipl.-Ing. (FH) Rainer Kling<br />

Elektrofahrzeuge sind in aller<br />

Munde. Von „lokal emissionsfrei“<br />

ist die Rede und von<br />

„Umweltverpestern“ kann man<br />

lesen. Was ist gesicherte wissenschaftliche<br />

Erkenntnis und wo<br />

stehen eher wirtschaftliche Interessen<br />

im Vordergrund?<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Eintritt frei, keine Voranmeldung<br />

erforderlich.<br />

Ort<br />

Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Straße<br />

14-16, Frankfurt<br />

Do 10. November, 19:30 Uhr<br />

Vortrag: Wie umweltfreundlich<br />

sind<br />

Elektroautos? -<br />

Hybridfahrzeuge<br />

Dipl.-Ing. (FH) Rainer Kling<br />

Hybridfahrzeuge sollen die Vorteile<br />

der großen Reichweite mit<br />

der Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit<br />

von reinen<br />

Elektrofahrzeugen verbinden. Die<br />

Werbung verspricht traumhafte<br />

Verbrauchswerte. Was leistet dieses<br />

Konzept tatsächlich und wo<br />

beginnt es sich ins Gegenteil zu<br />

wenden?<br />

19


Elektromobilität in Theorie und Praxis<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Eintritt frei, keine Voranmeldung<br />

erforderlich.<br />

Ort<br />

Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Straße<br />

14-16, Frankfurt<br />

Do 13. Oktober 19:30 Uhr<br />

Do 20. Oktober 19:30 Uhr<br />

Sa 22. Oktober 11:00 Uhr<br />

Seminar: „Augen auf<br />

beim Elektro autokauf“<br />

oder „Was Sie beim<br />

Elektroautokauf wissen<br />

sollten“<br />

Dipl.-Ing. (FH) Rainer Kling<br />

Do 13.10.2016: An diesem Abend<br />

erfahren Sie, welche unterschiedlichen<br />

Ladetechniken die Fahrzeuge<br />

verwenden, wie schnell sie<br />

wieder einsatzbereit sind und welchen<br />

Einfluss das auf die Tageskilometerleistung<br />

hat.<br />

Do 20.10.2016: An diesem Abend<br />

lernen Sie unterschiedliche Ladesäulen,<br />

ihre Nutzung und Zah-<br />

lungstarife sowie die Internet-gestützte<br />

Routenplanung kennen.<br />

Sa 22.10.2016: Eine Ausfahrt am<br />

Samstag mit diversen E-Autos gibt<br />

einen praxisnahen Einblick in die<br />

E-Mobilität.<br />

Datum und Uhrzeit<br />

Do. 13. Oktober, 19:30 bis 21 Uhr<br />

Do. 20. Oktober, 19:30 bis 21 Uhr<br />

Sa. 22. Oktober, 11 bis 13 Uhr<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Anmeldung erforderlich bis zum<br />

10. Oktober per E-mail unter<br />

emobil@physikalischer-verein.de<br />

unter Angabe von Name, Telefonnummer<br />

und evtl. Mitgliedsnummer.<br />

Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.<br />

Teilnahmegebühr: 20 Euro<br />

Mitglieder: 5 Euro<br />

Zahlung beim Kursleiter<br />

Ort<br />

<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong>,<br />

Hamburger Allee 22-24, Frankfurt<br />

Eingang über den Hof<br />

Bild: Tanja Föhr<br />

20


Workshops und Seminare<br />

Unsere Workshops (Astro-Praxis)<br />

und Seminare sollen dazu dienen,<br />

bestimmte Aspekte der praktischen<br />

Astronomie bzw. der Astrophysik,<br />

die während eines öffentlichen<br />

Abendvortrags aus zeitlichen<br />

Gründen nicht behandelt werden<br />

können, dem interessierten Sternfreund<br />

näher zu bringen. Die Teilnehmer<br />

erhalten Unterlagen und<br />

Material im Zusammenhang mit<br />

dem behandelten Thema.<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Keine Voranmeldung erforderlich.<br />

Teilnahmegebühr: 5 Euro<br />

Mitglieder frei<br />

(Zahlung beim Kursleiter)<br />

Ort<br />

<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong>,<br />

Hamburger Allee 22-24, Frankfurt<br />

Eingang über den Hof<br />

Sa 29. Oktober, 15-18 Uhr<br />

Astro-Praxis: „Einführung<br />

in die Handhabung<br />

drehbarer Sternkarten“<br />

Dietmar Bönning<br />

Welcher Stern ist das? Wo steht<br />

heute die Sonne, und wann geht<br />

sie auf und unter? Wann kann ich<br />

das Sternbild Orion am Abendhimmel<br />

erblicken? Stimmt es,<br />

dass der Große Wagen in unseren<br />

Breiten niemals untergeht? Diese<br />

und eine ganze Reihe weiterer<br />

Fragen kann uns eine drehbare<br />

Sternkarte beantworten, nur wie?<br />

Leider sind die mitgelieferten Anleitungen<br />

für den interessierten<br />

Laien nur schwer, wenn überhaupt<br />

verständlich. Dieses Seminar soll<br />

die grundlegenden Funktionen<br />

einer drehbaren Sternkarte mit<br />

Erläuterungen und praktischen<br />

Beispielen näher bringen. Dabei<br />

erfahren die Teilnehmer auch einiges<br />

über die der Bewegung der<br />

Himmelskörper zugrunde liegenden<br />

Vorgänge. Vorkenntnisse zu<br />

diesem Seminar sind nicht nötig.<br />

Bitte eigene Sternkarten, soweit<br />

vorhanden, mitbringen. Ansonsten<br />

kann eine kleine Anzahl Karten<br />

von der Sternwarte ausgeliehen<br />

werden.<br />

Bild: Unbekannt<br />

Mo 31.10. – 12.12. 20 Uhr<br />

Astrophysik-Seminar:<br />

„Kosmogonie – wie entstanden<br />

die Strukturen<br />

im Universum?“<br />

PD Dr. Rainer Göhring<br />

Die Kosmologie – Gegenstand des<br />

letzten Astrophysikseminars – beschäftigt<br />

sich mit dem Beginn und<br />

der Entwicklung des Universums<br />

als Ganzes und betrachtet z.B.<br />

Galaxien als Körner in einem alles<br />

umfassenden homogenen und<br />

isotropen Staub. Nun wollen wir<br />

genauer hinschauen: ausgehend<br />

vom Zeitpunkt ca. 350.000 Jahre<br />

nach dem Urknall – der Zeitpunkt<br />

der Rekombination – betrachten<br />

wir die Bildung der Strukturen im<br />

Universum. Nach dem anfänglichen<br />

dunklen Zeitalter entstehen<br />

21


Workshops und Seminare<br />

die ersten, kurzlebigen Sterne aus<br />

kosmischer Materie, hauptsächlich<br />

bestehend aus Wasserstoff<br />

und Helium. Durch die Supernova-Überreste<br />

der ersten Sterne<br />

reichert sich die ursprüngliche<br />

Materie mit Elementen höherer<br />

Ordnungszahl an und die Bildung<br />

von Galaxien und aus ihnen zusammengesetzten<br />

großräumigen<br />

Strukturen beginnt. Neuere Beobachtungen<br />

an einzelnen Galaxien<br />

lassen auch Schlüsse über ihre<br />

zeitliche Entwicklung zu, von einer<br />

Zwerggalaxie bis zur gigantischen<br />

elliptischen Galaxie. Wenn der<br />

„Lebensweg“ eines Sternes betrachtet<br />

wird, kommt man dann<br />

automatisch auf die Entstehung<br />

und Entwicklung von Planeten.<br />

Dies alles soll Gegenstand des<br />

Seminars sein.<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Anmeldung erforderlich per<br />

E-mail unter<br />

ART@physikalischer-verein.de<br />

unter Angabe von Name, Telefonnummer<br />

und evtl. Mitgliedsnummer<br />

Teilnahmegebühr: 40 Euro<br />

Mitglieder: 15 Euro<br />

(Zahlung beim Kursleiter)<br />

Ort<br />

Hörsaal BiK-F, Georg-Voigt-Straße<br />

14-16, Frankfurt<br />

Sa 26. November, 15-19 Uhr<br />

Astro-Praxis: „Tipps zum<br />

Fernrohrkauf“<br />

Dietmar Bönning<br />

Weihnachten steht mal wieder<br />

vor der Tür und damit die unvermeidliche<br />

Frage: „Was schenke ich<br />

meinen Lieben (oder mir selbst)?“<br />

Wie wäre es mit einem Fernrohr?<br />

Doch Vorsicht! Um nachher nicht<br />

im wahrsten Sinne des Wortes in<br />

die Röhre zu gucken, bedarf es<br />

ein wenig Information darüber, wo<br />

bei diesen Geräten die Fußangeln<br />

zu finden sind und wie man sich<br />

im Wust der angebotenen Instrumente<br />

am besten zurechtfinden<br />

kann. Hierbei soll dieses Seminar<br />

behilflich sein. Denn eines ist sicher:<br />

Jedes Fernrohr hat seinen<br />

Himmel, man muss nur wissen<br />

welchen.<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Keine Voranmeldung erforderlich.<br />

Teilnahmegebühr: 5 Euro<br />

Mitglieder frei<br />

(Zahlung beim Kursleiter)<br />

Ort<br />

<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong>,<br />

Hamburger Allee 22-24, Frankfurt<br />

Eingang über den Hof<br />

Akkreditierung<br />

Die Veranstaltung ist als dienstbezogene<br />

Fortbildungsveranstaltung<br />

für Lehrkräfte von der<br />

Hessischen Lehrkräfteakademie<br />

akkreditiert: Nr. 0148007402. Das<br />

Angebot entspricht einer Dauer<br />

von 3,5 Tagen.<br />

Bild: Moritz Hensoldt<br />

22


VHS Kurse<br />

Di 06. Sept. - 08. Nov.<br />

Einführung in die<br />

Astronomie - Sterne und<br />

Sternsysteme<br />

Volker Heinrich und Stefan<br />

Karge<br />

In Zusammenarbeit mit der<br />

Volkshochschule Frankfurt<br />

Der Kurs will Interessenten einen<br />

Einblick in den aktuellen Kenntnisstand<br />

über unseren Kosmos<br />

verschaffen. Fortschrittliche Sensortechnik<br />

verhilft uns zu vielen<br />

neuen Erkenntnissen über Aufbau<br />

und Entwicklung der Sterne. Sie<br />

erfahren, wie man aus dem Licht<br />

der Sterne Größe, Alter, Temperatur<br />

und viele andere Kenndaten<br />

abliest.<br />

Datum und Uhrzeit<br />

jeweils dienstags (8 Termine)<br />

Di. 06. Sept. bis Di. 08. November<br />

20:00 - 21:30 Uhr<br />

(In den Herbstferien keine Kurstermine)<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Anmeldung nur bei der Frankfurter<br />

Volkshochschule möglich.<br />

Volkshochschule Frankfurt<br />

Sonnemannstraße 13,<br />

60314 Frankfurt a.M.<br />

Tel. 069/212-71501<br />

Ort<br />

<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong>,<br />

Hamburger Allee 22-24, Frankfurt<br />

Eingang über den Hof<br />

Die Struktur unserer Galaxis sowie<br />

ihr innerer Aufbau sind ebenso<br />

Gegenstand der Betrachtungen<br />

wie das Aussehen und die Entwicklung<br />

des gesamten Kosmos.<br />

Wir klären, was es mit Neutronensternen<br />

und „Schwarzen Löchern“<br />

auf sich hat. Daneben vermitteln<br />

wir praktische Tipps zu ersten eigenen<br />

Beobachtungen.<br />

Als Rahmenprogramm (Beteiligung<br />

freigestellt) werden innerhalb<br />

des Kurszeitraums Exkursionen<br />

zur Außensternwarte Kleiner<br />

Feldberg angeboten. Entstehende<br />

Fahrtkosten sind nicht im Kurspreis<br />

inbegriffen.<br />

Bild: NASA Hubble<br />

23


Sternwarte unterwegs<br />

So 04. September 10-17 Uhr<br />

Sonnenbeobachtung im<br />

Wetterpark Offenbach<br />

Feiern auf 190 km – Das Fest auf<br />

der Regionalpark Rundroute<br />

Als Höhepunkt des Regionalpark<br />

Sommers 2016 feiert die Region an<br />

diesem Sonntag gemeinsam das<br />

Regionalpark Rundroutenfest. Auf<br />

der 190 km langen Strecke wird es<br />

insgesamt über 70 Veranstaltungen<br />

und Aktionen geben. Sehenswürdigkeiten<br />

können besichtigt<br />

und erkundet werden, Cafés laden<br />

zum Rasten und Schlemmen ein.<br />

Bauernhöfe öffnen ihre Türen und<br />

bieten den Gästen die Möglichkeit,<br />

Landwirtschaft direkt vor Ort<br />

zu erfahren.<br />

Wetterpark ist eines der beiden<br />

Portale des Regionalparks Rhein-<br />

Main. In diesem anregenden<br />

Umfeld bietet sich mit unserem<br />

Spezialteleskop ein faszinierender<br />

Blick auf unser Zentralgestirn.<br />

Unter fachkundiger Begleitung<br />

können Sie mit eigenen Augen<br />

Sonnenflecken, Fackeln und Protuberanzen<br />

entdecken.<br />

Eintritt und Anmeldung<br />

Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich<br />

Ort<br />

Wetterpark Offenbach, Buchhügelallee<br />

400<br />

Machen Sie sich an diesem Tag auf<br />

und entdecken Sie die Rundroute<br />

– egal ob wandernd oder radelnd.<br />

Seien Sie neugierig auf die Landschaften<br />

im Ballungsraum Rhein-<br />

Main, es gibt viel zu entdecken. So<br />

wird das Rundroutenfest zu einem<br />

ganz besonderen Erlebnis!<br />

Die Sternwarte Frankfurt ist mit<br />

ihrem mobilen Sonnenteleskop<br />

im Wetterpark in Offenbach vertreten.<br />

Der bundesweit einmalige<br />

Bilder: Diba<br />

24


science slam<br />

Sa 19. November, 20 Uhr<br />

10. frankfurter science slam -<br />

Das Jubiläums-Special<br />

Was Sie erwartet: Junge Wissenschaftler<br />

treten an, um Ihnen die<br />

Welt zu erklären - oder zumindest<br />

ein winziges Stück davon. Ob<br />

Wissenschaft im Alltag, oder faszinierende<br />

Forschung: Sie werden<br />

staunen!<br />

Jeder Referent hat maximal zehn<br />

Minuten Redezeit für: zündende<br />

Ideen, witzige Einlagen, überraschende<br />

Pointen - und (hoffentlich)<br />

maximale Verständlichkeit.<br />

Wer den „Bembel der Weisheit“<br />

gewinnt, entscheiden Sie!<br />

Zum Jubiläum laden wir Slammer<br />

aus ganz Deutschland ein. Freuen<br />

Sie sich auf einen spannenden<br />

Abend.<br />

www.scienceslam-frankfurt.de<br />

Datum und Uhrzeit<br />

Ticketvorverkauf<br />

Online-Ticketverkauf ab dem<br />

01. Oktober unter<br />

tickets.physikalischer-verein.de<br />

oder<br />

Vor den Vorträgen der Reihe<br />

Astronomie am Freitag<br />

Erwachsene:<br />

Schüler/Studenten:<br />

Mitglieder:<br />

Online-Tickets müssen bis<br />

19:30 Uhr gegen „Eintrittskarten“<br />

eingelöst werden.<br />

Nur „Eintrittskarten“ berechtigen<br />

zum Zugang in den Saal.<br />

Nicht rechtzeitig eingelöste<br />

Online-Tickets verfallen und werden<br />

nicht erstattet.<br />

Ort<br />

9€<br />

6€<br />

3€<br />

Uni Campus Westend,<br />

Hörsaalzentrum Audimax,<br />

Frankfurt am Main<br />

Sa 19. November, 20-23 Uhr<br />

Einlass ab 19 Uhr<br />

Ticketeinlösung von 18-19:30 Uhr<br />

Bild: Jan Michel<br />

25


Notizen<br />

26


<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong> Mitgliedsantrag<br />

Die Mitgliedschaft im Physikalischen <strong>Verein</strong> beantragt:<br />

(Bei Familienmitgliedschaft bitte einzeln mit Personalien anmelden)<br />

Name, Vorname<br />

geb. am<br />

Beruf / Tätigkeit<br />

Name, Vorname<br />

geb. am<br />

Beruf / Tätigkeit<br />

Name, Vorname<br />

geb. am<br />

Name, Vorname<br />

geb. am<br />

Straße<br />

PLZ Ort<br />

E-Mail Adresse<br />

Ja, ich möchte den Newsletter per E-Mail erhalten<br />

Jahresmindestbeitrag<br />

Einzelmitglied<br />

Familie<br />

Ruheständler<br />

Schüler, Studenten, Azubis (ermäßigt)<br />

50,00 Euro<br />

65,00 Euro<br />

35,00 Euro<br />

20,00 Euro<br />

Die Aufnahme in den <strong>Verein</strong> wird mir mitgeteilt.<br />

Ich zahle dann den Jahresbeitrag von Euro.<br />

Eine Kündigung ist nur zum Jahresende möglich.<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

bei Jugendlichen unter 18 Jahren - Unterschrift eines Erziehungsberechtigten<br />

27


<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong><br />

Gesellschaft für Bildung und Wissenschaft<br />

U-Bahn<br />

Straßenbahn<br />

Bus<br />

Telefon<br />

Telefax<br />

Homepage<br />

E-Mail<br />

Geschäftsstelle<br />

Bürozeiten<br />

U4, U6, U7 bis Bockenheimer Warte<br />

16, 17 bis Varrentrappstraße<br />

32 bis Bockenheimer Warte<br />

069 70 46 30<br />

069 97 98 13 42<br />

www.physikalischer-verein.de<br />

info@physikalischer-verein.de<br />

<strong>Physikalischer</strong> <strong>Verein</strong><br />

Hamburger Allee 22-24<br />

60486 Frankfurt am Main<br />

Montag - Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr<br />

Freitag<br />

14:00 - 19:00 Uhr

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