Newsletter 03/2016 taucher Kamp-Lintfort e.V.

Newsletter 3/2016 der Taucher Kamp Lintfort e.V.
2 Aktivitäten und Ausflüge
2.1 Rückblick Ibbenbüren »NaturaGart
gs – Am 11. Juni machten sich gut 15 Taucherlein auf zum
wohl größten auf Plan gebauten Tauchsee nach Ibbenbüren.
Angekommen, machten wir uns dann direkt auf den etwas
längeren Fußmatsch zur Tauchbasis auf. Dieser ging durch
eine tolle Parklandschaft, an der Basis angekommen haben
wir uns erste einmal ausgebreitet und bekamen dann auch
direkt ein Breefing.
Ünd passt schön auf eure Actioncams auf, die Störe mögen
diese zum Lutschen/Fressen gern"war eines die Hinweises
unseres Basisleiters.
Quelle: Guido Schneider
Und bei 2 Tauchgängen kann hier eigentlich alles gemütlich
betaucht werden, denn bei max. 7,5m Wasser über einem,
ist der Luftverbrauch nicht ganz so hoch und somit kann ein
Tauchgang mal gut über eine Stunde gehen. Aber nicht nur
der Teich hat was, das Gelände haben wir dann auch noch
einmal unter die Lupe genommen, mal von den vielen tollen
angelegten Teichen abgesehen, ist das Aquariumhaus echt
sehenswert. In allem war das mal wieder ein toller Tag, vielleicht
wiederholen wir das Event im nächsten Jahr, wenn ihr
wieder dabei seid, würden wir uns freuen.
2.2 Rückblick Scharendijke /
Camingwochenende in NL
gs – Vom 24. bis 26. war wieder uns alljährliches Tauchwochenende
in Scharendijke.
Leider kann ich nicht genau sagen wie lange der Verein
hier schon hinfährt aber bestimmt schon locker 15. Jahre
denn dieses Tauchdomizil zieht die Taucher immer wieder
aufs Neue an. Ob es die Gemeinschaft ist, die tollen Grillabende
oder doch die schönen Tauchplätze dann fragt die,
die schon Jahre mit dabei sind! Leider viel diese Fahrt im
letzten Jahr im wahrsten Sinn des Wortes »ins Wasser«.
Dieses Jahr war es wie es sich für Camping gehört, Sonne
pur, auch wenn es Tags zu vor noch geregnet hatte. Somit
hatten gut 20 Kollegen und deren Familien beste Voraussetzungen
für ein schönes Kurzwochenende.
Gesagt getan und angerödelt ging es dann rein in den riesen
Teich und gerade Wegs zu den Stören, denn unserer
Gruppe war die erste im Wasser und hatte damit super
Chancen für tolle Motive bei optimalen Sichtverhältnissen.
Denn diese Betrug am Anfang doch gut und gerne 5m. An
der Unterwasser-Tempelanlage da waren sie dann, unsere
Störe, was für Kammeraden gefühlt an die 20 Tiere und keiner
unter einem Meter Länge eher Richtung 1,5m ein paar
auch etwas größer »Wow« da blieb einem doch kurz der
Atem weg. Aber waren nicht nur wegen der Störe hier, der
Teich/See hat einiges an Labyrinthen und Höhlen zu bieten
und auch ein nettes Wrack kann hier super betaucht
werden.
Quelle: Guido Schneider
Quelle: Guido Schneider
Die Tauchplätze waren allerdinge von gefühlt halb Belgien
belagert und machten die Parksituation die ohnehin schon
an einigen Stellen recht brisant ist, fast hoffnungslos doch
noch ins erhofft »Nass« zu kommen. Aber in allem kamen
alle wohl auf ihre Kosten ob im Wasser oder am Abendlichen
Grill, natürlich ohne selbst gefangene Hummer. Denn
die gibt es hier immer noch ön Massünd immer wieder photogen.
Aber nicht nur Schalentiere wollen hier digital gebannt
werden, Seenadeln, Seesterne,
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