Präsentation Modehaus Carl Schöpf

Modehaus Schöpf seit
1899(Firmenlogo)

1899 kaufte Carl Schöpf, Firmengründer und Großonkel der
heutigen Inhaberin Dr. Melitta Büchner-Schöpf, das 1809 von
Weinbrenner erbaute Gebäude.

Seit 1900 fuhr die elektrische Straßenbahn auch bis zum
Modehaus Schöpf.

Der Beerdigungszug mit dem Sarg von Großherzog Friedrich I.
führte 1907 auch am Modehaus Schöpf vorbei.

1944 wurden der Marktplatz und das Gebäude durch Bomben
zerstört.

Trotzdem feierte man 1949 „50 Jahre Modehaus Schöpf“ in einer
Baracke.

1950 konnte das Modehaus wieder in einen stilgerecht
errichteten Neubau einziehen. In den Folgejahren kamen bauliche
Erweiterungen dazu.

Die heutige Firmeninhaberin Dr. Maria Melitta Büchner-Schöpf
(rechts) und ihre Mutter Melitta Schöpf (links) und die bekannte
Frauenrechtlerin und MdB Marie Elisabeth Lüders, um 1950.

Auch die Geschäfte liefen in Zeiten des Wirtschaftswunders wieder
besser.

Die Leuchtreklame kam 1967 hinter dem Maroniverkäufer gut zur
Geltung.

1972 wurde die Fußgängerzone mit Oldtimern des Verkehrsmuseums
eingeweiht. 1979 zeigte das Modehaus Schöpf in der Stadthalle eine
Modenschau, die von Wim Thoelke moderiert wurde.

1981 veranstaltete das Modehaus Schöpf in der Schwarzwaldhalle
eine Modenschau.

Bürgermeister Walter Wäldele begrüßt Carl Schöpf zum 75-
jährigen Firmenjubiläum 1974.

Uwe Seeler gibt 1975 eine Autogrammstunde im Modehaus
Schöpf.

Das Modehaus Carl Schöpf kann dieses Jahr sein 117-jähriges
Bestehen feiern.