CLUB - CITY Stadtmagazin

CITY Spezial
Ab 40 sieht man alles relativ...
... oder richtig scharf mit der ersten Brille speziell ab
40 für alle mit dem „Die-Arme-sind-zu-kurz-Syndrom“
Man sieht es immer wieder: Menschen ab 40, die plötzlich unglaublich
laaaaaaaaaaaaange Arme bekommen, wenn es ums Lesen geht. Ab 40 sieht
man eben alles nur noch relativ – scharf. Wer sich bisher gescheut hat, das
Problem durch eine Brille zu beheben, sollte sich einen Namen merken: Horus
No. 1 von IGA OPTIC. Die erste Brille für alle ab 40 Jahren, die keine Lust haben
auf billige Wechselspielchen, Experimente
und „Beziehungsstress“. Für alle, die eine
richtige Brille wollen und nicht eine
Lesehilfe von der „Tanke“, die ständig von
der Nase rutscht und für jedermann sichtbar
„alt“ macht.
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Regional
ist wichtig!
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Thomas Finkbeiner, staatl. Gepr. Augenoptikermeister,
informiert: „Die Altersgrenze ab 40 ist
für die Komplett-Brille Horus No. 1 nicht
willkürlich gewählt. In diesem Alter wird das
Lesen anstrengender. Es ist die Zeit für das
„Die-Arme-sind-zu-kurz-Syndrom“. Nichts
Schlimmes, alles normal. Die Augenlinse verliert
halt an Elastizität. Wer bis dahin keine
Brille brauchte, ist an diesem Punkt meist irritiert
– und greift (zu) schnell zur Lesehilfe von
der Stange.“ Doch das kann keine Liaison auf
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Dauer sein. Diese Brillen-Beziehung hilft nur kurzfristig. Wer in der Ferne alles normal
erkennt, schaut entweder über die Lesehilfe hinweg. Oder sie wird auf der Nase
sitzend als störend und unmodisch empfunden. Die Folge: Diese Erste wird oft abgesetzt
und deshalb noch öfter gesucht. Aber es gibt nicht nur praktische Gründe, die
dagegen sprechen. Es gibt auch gesundheitliche Aspekte. Kopfschmerzen,
Schwindelgefühl etc. – das können Folgen sein, wenn Brille und Auge nicht hundertprozentig
zusammen passen. „Und mal ehrlich“, meint Finkbeiner, „jung wirkt man mit
der Brille vorn auf der Nase nun wirklich nicht!“
Horus No. 1 ist anders. IGA OPTIC und ihre bundesweit 450 Fachgeschäfte haben sich
bei Horus No. 1 bewusst für den klassischen Gleitsichtglas-Aufbau entschieden. Das
hat Vorteile. Der Neu-Brillenträger im bester 40er-Alter kann die Brille ganz normal
und direkt vor den Augen tragen: Kein Verschieben, Absetzen, Drüberschauen – einfach
gut sehen in Nähe und Ferne. Unten die passende Sehkorrektur fürs Lesen, der
obere Glasteil hat noch keine Sehunterstützung. Noch nicht! Viele, die ab 40 eine
Lesebrille benötigen, brauchen später auch für das Fern-Sehen eine Korrektur. Aber
die sind dank Horus No. 1 auf die Gleitsichtphase gut vorbereitet. Eine lange
Eingewöhnungszeit entfällt.
Horus No. 1 gibt es in vier Modellen bei IGA OPTIC Finkbeiner. Und gar nicht so viel
teurer als die Billig-Kollegen vom Wühltisch. Dafür gibt es kompetente, augenoptische
Beratung. Und obendrein gibt es zum Horus-No.-1-Start ein bundesweites
Gewinnspiel. Hauptpreis: eine einwöchige Reise an die Ostküste der USA – inklusive
eines Besuchs der University of Princeton. Dort hat Albert Einstein gelehrt, der Erfinder
der Relativitäts-Theorie. Was er damals nicht wissen konnte? Sehen mit Horus No. 1
ist einfach nur gut – nicht nur relativ.
Wer HORUS No. 1 jetzt kennen lernen möchte, kommt am besten direkt zu
IGA OPTIC Finkbeiner in Pforzheim, Telefon 07231/105355. Dort können
Sie selbst erfahren, wie man mit 40 wirklich alles scharf sieht – nicht
nur relativ scharf. ■
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