161017-Heike-Potthoff-Das-Chinesenkind

Potthoffs chinesische "Argumente"
Aussage Quelle Datum Link Bemerkung / Kommentar
War das nur ein Zufall, oder war sie
durch das genetische Erbe ihres
Vaters intuitiv auf diesen Kleidungsstil
gekommen?
Teil 21 31.10.13
https://kuckucksvater.wordpress.com
/2013/10/31/fuhren-uns-die-spurenzu-einem-mordfall-kind-der-schandeteil-21-von-heike-norbert-potthoff/
Und wieder dreht sich Gregor Mendel im Grabe herum.
Selbst der Kleidungsstil ist genetisch bedingt.
Beide Elternteile behaupten bis heute,
die leiblichen Eltern von Heike zu sein,
obwohl sie morphologisch eindeutig
asiatische Merkmale aufweist.
Teil 21 31.10.13
https://kuckucksvater.wordpress.com
/2013/10/31/fuhren-uns-die-spurenzu-einem-mordfall-kind-der-schandeteil-21-von-heike-norbert-potthoff/
Dumm nur, dass diese asiatischen Merkmale sich nach
neuester Lesart, die den Zwillingsbruder des
gesetzlichen Vaters als Erzeuger ins Spiel bringt, auf
Dinge wie "auf der linken Seite nur ein Arm" oder
"Nase mitten im Gesicht" beschränken.
Die Tortengrafik ergab auf den ersten
Blick ein eher dürftiges Ergebnis, ihr
asiatischer Anteil lag in der
Gesamtstatistik der Vorfahren bei
„nur“ Sechs Prozent, aber auch das
waren bereits Sechs Prozent zuviel.
Hätten wir uns bei den Recherchen
geirrt, müsste der Anteil bei Null
liegen.
Teil 23 14.11.13
https://kuckucksvater.wordpress.com
/2013/11/14/der-asiatische-vaterkind-der-schande-teil-23-von-heikenorbert-potthoff/
Die Aussage aus "Cambridge" war, dass für eine
asiatische Vaterschaft mindestens 50% ermittelt
werden müssten.
6 / 9 161017-Das-Chinesenkind.xlsx 17.10.2016