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STEFANIE HERRMANN DESIGN INDIVIDUELL WIE SIE

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<strong>STEFANIE</strong> <strong>HERRMANN</strong><br />

<strong>DESIGN</strong> <strong>INDIVIDUELL</strong> <strong>WIE</strong> <strong>SIE</strong><br />

KONTAKT<br />

WEB-, PRINT<strong>DESIGN</strong> & ILLUSTRATION<br />

Mit professionellem Design setzen Sie die Stärken<br />

Ihres Unternehmens gekonnt in den Vordergrund,<br />

wecken Aufmerksamkeit und lassen bei Ihren<br />

Kunden Wünsche entstehen.<br />

Gestalten bedeutet für mich, sich mit Ihnen<br />

gemeinsam Gedanken zu machen, neue Möglichkeiten<br />

und Wege zu finden, die Ihr Unternehmen<br />

bzw. Ihre Dienstleistung erkennbar und einprägsam<br />

machen.<br />

KOMMUNIKATIONS<strong>DESIGN</strong><br />

VON DER ANZEIGE BIS ZUM ERSCHEINUNGSBILD (CI)<br />

BIETE ICH PROFESSIONELLE ARBEIT DIE SICH<br />

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Erscheinungsbild (CI) • Logo • Geschäftspapiere • Formulare<br />

Informationsgrafik • Orientierung • Wegbeschreibung<br />

WEB<strong>DESIGN</strong><br />

VON DER <strong>DESIGN</strong>ERIN GESTALTET,<br />

VON IT – PROFIS PROGRAMMIERT<br />

durch optimale Vernetzung liegt die Programmierung Ihrer<br />

Website in professionellen Händen<br />

Gesamtkonzept für einen Internetauftritt<br />

Inhaltskonzept • Navigationskonzept • Gestaltungskonzept,<br />

Musterseiten/Templates als Vorlagen für die technische<br />

Umsetzung<br />

Stefanie Herrmann<br />

Grafik Design<br />

Studium an der<br />

Freiburger Grafik Schule<br />

Agenturerfahrung in Basel<br />

Seit Ende 2008<br />

erfolgreich selbständig


BAUHERRENGEMEINSCHAFT<br />

STRUC & STIEFVATER<br />

“Wir müssen danach streben, Natur, Gebäude und Menschen<br />

in einer höheren Einheit zusammenzubringen.”<br />

von Le Corbusier (Charles-Edouard Jeanneret-Gris)<br />

Schweizer Architekt 1887 - 1965, beschäftigte sich mit<br />

verschiedenen Kunstausrichtungen und prägte den Funktionalismus,<br />

ohne naturalistische Züge außer Augen zu lassen.<br />

EXPOSÉ<br />

„form follows function“.<br />

Der Stil von Le Corbusier spiegelt sich in der<br />

Architektur und inspirierte mich bei der<br />

Gestaltung des Exposé.


EXPOSÈ<br />

Ganzheitliche<br />

Konzepte<br />

Weshalb der Immobilienkauf<br />

bei uns die richtige<br />

Entscheidung ist<br />

“Wir müssen danach streben, Natur, Gebäude<br />

und Menschen in einer höheren Einheit<br />

zusammenzubringen.”<br />

von Le Corbusier (Charles-Edouard Jeanneret-Gris)<br />

Schweizer Architekt 1887 - 1965, beschäftigte sich mit verschiedenen<br />

Kunstausrichtungen und prägte den Funktionalismus, ohne<br />

naturalistische Züge außer Augen zu lassen<br />

Unser Anspruch ist es, diese Prinzipien der großen<br />

Baumeister der Moderne auch in die Planung und<br />

Realisierung unserer Objekte einfließen zu lassen, um<br />

den Blick auf das Wesentliche nicht zu verlieren.<br />

Es wird versucht, ein ganzheitliches Konzept zu erschaffen,<br />

welches moderne und auch urbane Elemente<br />

miteinander verbinden soll.<br />

Bei all unseren Bauvorhaben versuchen wir immer<br />

wieder auf das Neue, die Architektur der Moderne<br />

zu untersuchen und Ansätze aus dem Funktionalismus<br />

aufzugreifen. Wir sind der Meinung, dass diese<br />

Wohnform eine Bereicherung darstellt - nicht nur für<br />

die Architektur, sondern und vor allem für die zukünftigen<br />

Bewohner.<br />

Wie auch unsere Referenzobjekte belegen, erhalten<br />

Sie eine mit viel Wert auf Gestaltungsdetails ausgelegte<br />

moderne, zeitlose und werthaltige Architektur<br />

- unter optimaler Umsetzung der jeweiligen baurechtlichen<br />

Vorgaben.<br />

Grundriss-Gestaltung ist für uns nicht nur ein Synonym<br />

für sorgfältige Planung und moderne, den<br />

heutigen Wohnbedürfnissen angepasste Wohnungszuschnitte,<br />

sondern auch für Lebensqualität. Im Mittel-<br />

punkt des Denkens und Planens steht die Verantwortung gegenüber<br />

den zukünftigen Nutzern.<br />

Ein sinnvoller und schonender Umgang mit den Energieressourcen<br />

ist heute wichtiger denn je. Unsere Projekte werden bereits in<br />

der Planung standortabhängig daraufhin überprüft, welche Maßnahme<br />

hierfür ergriffen und durchgeführt werden kann. Als einer<br />

der ersten Bauträger in Freiburg, die vorausblickend den KfW<br />

60 Standard als Ihrem Bau-Standard eingeführt haben, konnten<br />

wir auf diesem Gebiet schon eine Menge Erfahrung und Know-<br />

How sammeln.<br />

Besondere Ausstattungsmerkmale:<br />

• Maisonettewohnung 3 und 4 in Cube one<br />

• Maisonettewohnung 1 und 3 in Cube two<br />

• Wunderschöne Panorama Dachterrasse<br />

( Maisonettewohnungen Nr. 3 und 4 Cube one)<br />

( Maisonettewohnungen Nr. 1 und 3 Cube two)<br />

• Fußbodentemperierung in den Bädern<br />

• Handtuchwärme-Heizkörper in den Bädern<br />

• Massiv-Parkettböden in allen Zimmern (siehe<br />

Baubeschreibung)<br />

• KfW-60 Energiesparhaus<br />

• Hochwertige Glas-Duschtrennwände<br />

• 3 Rauchmelder pro Wohnung zu Ihrer Sicherheit.<br />

(zur wahlweisen Selbstmontage)<br />

• Abschließbare Fenstergriffe in den Erdgeschosswohnungen<br />

• Festpreisgarantie<br />

• gesicherte Bauträgerfinanzierung<br />

Die Architektur<br />

Nach einem Entwurf des Freiburger<br />

Architekturbüros Kuhs entstehen zwei 3- geschossige<br />

4-Familien-Wohnhäuser.<br />

Unsere Architektur findet seine Ausgestaltung in<br />

der Auseinandersetzung mit der Bauaufgabe, so wie<br />

der Nutzung vorhandener Chancen vor Ort. Der Entwurfsprozess<br />

artikuliert sich durch das Festlegen adäquater<br />

Gestaltungsmittel unter Berücksichtigung der<br />

Konzeption und der Beteiligten.<br />

Somit folgt die Gestaltung keiner stilistischen Festlegung,<br />

sondern dem Willen der Konzeption und der<br />

Ausformung nach menschlichen Orientierungsmaßstäben.<br />

Die weiße Wand als Begrenzung des freien Sichtfeldes<br />

lädt zum Spiel mit dem Öffnen und Schließen<br />

der Räume ein. Die mäandrierenden Wandscheiben<br />

und aus der Wand verspringende Elemente lockern<br />

die funktionale Einheitlichkeit der Fassade auf, und<br />

verleihen jeder Wohneinheit eine gewisse Individualität.<br />

Cube one Westseite am Radacker 8<br />

Cube two Südseite am Radacker 17<br />

Cube one "Am Radacker 8"<br />

Exposé<br />

Cube two "Am Radacker 17" Ein Projekt der BHG Struc & Stiefvater OHG<br />

Am Radacker 8 und 17<br />

Zeitgemäß und ökologisch wohnen: Unsere neuen Energiesparhäuser<br />

"Am Radacker 8 und 17" (KfW-60) mit jeweils nur 4 Wohneinheiten.


350 JAHRE<br />

GRIMMELSHAUSEN-GYMNASIUM<br />

Im Rahmen der 350 Jahrfeier des<br />

Grimmelshausen Gymnasiums-Offenburg<br />

endstand aus der Idee einer Festschrift ein<br />

echtes Buch (304 Seiten).<br />

„Warum wirst du also lachen?“<br />

Festschrift des Grimmelshausen-Gymnasiums<br />

Mein Designkonzept sah es vor die Schüler des Grimmelshausen-Gymnasiums<br />

Offenburg<br />

fest mit<br />

zur<br />

in das<br />

350-Jahrfeier<br />

Projekt einzubinden.<br />

2010<br />

Dies<br />

wurde im Rahmen des Fotokurses umgesetzt. Der Hauptteil<br />

der Fotografien stammt „Warum wirst somit du also von lachen?“ Schülern Diese des Frage, Grimmels-<br />

die dem<br />

hausen-Gymnasiums Werk „Courasche“ und verleiht von dem Hans Werk Jakob eine Christoffel authenti- von<br />

sche Lebendigkeit. Grimmelshausen entstammt, mag als Frage nach den<br />

Möglichkeiten eines guten und gelingenden Lebens gelesen<br />

werden. Zugleich kann die Frage nach den Gründen<br />

des Heiterseins als Motto und Wegweiser für jeden<br />

Schultag verstanden werden. Denn in der Schule wird<br />

ein wichtiger Grundstein gelegt für die weitere Zukunft,<br />

für den Weg, den die Schülerinnen und Schüler einschlagen,<br />

um ihre Begabungen zu entdecken, zu fördern und<br />

zu konkretisieren. Schule gelingt genau dann, wenn sie<br />

Schülerinnen und Schülern hilft, zu jungen Menschen<br />

heranzureifen, die – lachend – sich selbst und ihre eigene<br />

Persönlichkeit bejahen können und einen konstruktiven<br />

Umgang mit ihren Mitmenschen gewinnen.<br />

Über die Typographie gelang eine Verknüpfung von<br />

Vergangenheit Gegenwart und Zukunft.<br />

GRIMMELSHAUSENGYMNASIUM Partnerschule für<br />

EUROPA<br />

FESTSCHRIFT<br />

ZUM 350 JÄHRIGEN JUBILÄUM DES<br />

GRIMMELSHAUSEN-GYMNASIUMS<br />

OFFENBURG<br />

Festschrift des Grimmelshausen-Gymnasiums Offenburg<br />

„Warum wirst du also lachen?“<br />

Festschrift des Grimmelshausen-Gymnasiums<br />

Offenburg zur 350-Jahrfeier 2010<br />

Paul Barone ‒ René Dausner ‒ Gottfried Wiedemer (Hg.)


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BILDSPRACHE<br />

EINE MISCHUNG AUS ARCHITEKTUR<br />

UND SCHULLEBEN.<br />

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Zeitgemäße Gedanken bei der<br />

Lektüre des Simplicissimus<br />

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�uchst auch du den Superstar?<br />

Er steht hinter der Bühne. Er kann sich kaum noch bewegen, seine<br />

Beine sind weich wie Butter. Es fühlt sich so an, als würde sich sein Brustkorb<br />

zusammenziehen. Er schnappt hektisch nach Luft. Wie soll er jetzt nur sein Lied<br />

singen? Er darf gerade jetzt doch nicht verklemmt sein, er muss Stimmung machen,<br />

die Jury überzeugen. Was ist denn plötzlich los? -- Er hört die Menschenmenge<br />

da draußen seinen Namen kreischen. Er schließt die Augen, versucht, einmal tief<br />

Luft zu holen, öffnet die Augen wieder, reißt den Vorhang auf und rennt auf die<br />

Bühne … Denn es könnte seine einzige Chance sein, sich selbst zu verwirklichen.<br />

So plakativ dieses Bild vom verhinderten Superstar auch ist: Es ist die<br />

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zentrale Metapher für eine weit verbreitete Befindlichkeit in unserer Zeit.<br />

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Zu viele Menschen sind bis in die Depression hinein unzufrieden mit sich<br />

und ihrem Leben. Ihr aufgeklärtes Weltbild setzt sie in eine widersprüchliche<br />

Alexander Bürkle wurde Gewissheit. 1957 in Ihnen Offenburg ist klar, als dass erstes sie für ihre von Selbstverwirklichung vier Kindern historisch<br />

einmalige Möglichkeiten haben. Sie wissen aber zugleich, dass sie für dieses<br />

von Hans Bürkle (Arbeiter) und seiner Ehefrau Juliane (Hausfrau) geboren.<br />

Projekt wie in keiner Zeit zuvor selbst verantwortlich sind. Und sie täuschen<br />

Nach dem Besuch der Grundschule sich darüber auch im nicht, heutigen dass sie Stadtteil kaum eine Bohlsbach zweite große war Chance bekomer<br />

von 1967 bis 1976 Schüler des Grimmelshausen-Gymnasiums Offenburg<br />

(altsprachlicher Zweig). Nach dem Abitur studierte er an der Albert-<br />

Ludwigs-Universität Freiburg Humanmedizin und war während dieser Zeit<br />

Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Im Jahr 1982 schloss<br />

er seine Studien mit dem Staatsexamen und der Promotion zum Dr. med.<br />

ab. Sein Doktorvater war der spätere Nobelpreisträger Prof. Dr. Harald<br />

zur Hausen. Nach Ableistung des Grundwehrdienstes als Truppenarzt in<br />

Koblenz trat Alexander Bürkle 1984 eine Stelle als wissenschaftlicher Angestellter<br />

am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg an. Im Jahr 1987<br />

übernahm er die Funktion eines Gruppenleiters. Im selben Jahr heiratete er<br />

Elisabeth Gotthardt (Realschullehrerin). Er habilitierte sich im Jahr 1995<br />

an der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg<br />

für die Fächer „Toxikologie und Chemotherapie“. Im Jahr 2000 übernahm<br />

er eine Stelle als Senior Lecturer am Institute for Ageing and Health der<br />

University of Newcastle upon Tyne, UK. Seit Juli 2002 ist er Professor und<br />

Lehrstuhlinhaber für Molekulare Toxikologie an der Universität Konstanz.<br />

Sein wissenschaftliches Interesse richtet sich seit vielen Jahren auf die Rolle<br />

von DNA-Reparatur für den Alterungsprozess. Seine wesentliche Freizeitaktivität<br />

ist die Musikausübung, unter anderem als einer der Münsterorganisten<br />

an seinem Wohnort, der Insel Reichenau.<br />

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Das Grimmelshausen-Gymnasium<br />

als „Europäisches Gymnasium“<br />

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Seit dem Schuljahr 2004/05 ist das Grimmelshausen-Gymnasium als eines<br />

von damals 14 Gymnasien in Baden-Württemberg (auch) „europäisches<br />

gymnasium“. Wer diesen neuen – und doch zugleich in langer Bildungstradition<br />

stehenden – baden-württembergischen Schultypus des „europäischen<br />

gymnasiums“ vorstellen will, der muss zunächst dem weit verbreiteten<br />

Irrtum begegnen, dass ein solches Gymnasium so heiße, weil dort<br />

besonders viele europäische Sprachen vermittelt und europäische Kontakte<br />

gepflegt würden.<br />

Dies trifft auf das „Grimmels“ natürlich auch zu! Man bedenke nur, dass<br />

die Schule allein in Straßburg mehrere Partnerschulen – darunter auch die<br />

Abi-Bac-Partnerschule, das Collège épiscopal „Saint-Etienne“ – hat. Hinzu<br />

kommen die traditionellen Schüler-Austausche mit Lons-le-Saunier sowie<br />

die seit Jahren sehr intensive Partnerschaft mit dem akademischen Lyzeum<br />

in Olsztyn/Polen (Allenstein) und die beiden italienischen Partnerschaften<br />

mit den Licei in Cremona und Pietra Ligure.<br />

Das moderne Fremdsprachenvermittlung am Gymnasium selbstverständlich<br />

immer auch die praktische Beherrschung der betreffenden Sprache beinhaltet,<br />

dafür sorgen am Grimmels nicht nur die regelmäßigen Sprachaufenthalte<br />

und Begegnungen im Ausland, sondern ganz besonders auch der bilinguale<br />

Zug Französisch. Etwa zwei Drittel der Schüler am Grimmels erwerben die<br />

Voraussetzungen dafür im vertieften, 6-stündigen Französisch-Unterricht der<br />

Klassen 5 und 6, der dann zum fremdsprachlichen Sachfachunterricht in den<br />

Fächern Erdkunde, Geschichte und Gemeinschaftskunde führt. Ziel ist der<br />

Erwerb des französischen Baccalauréat zusammen mit dem deutschen Abitur.<br />

Dies alles passt zwar besonders gut zu einer Schule mit dem Profil des<br />

„europäischen gymnasiums“, macht aber noch nicht dessen Grundidee<br />

Zur Aktualität humanistischer Bildung


EINLADUNG & ANTWORTKARTE


Eine Zusammenarbeit<br />

des<br />

Grimmelshausen-<br />

Gymnasiums<br />

Offenburg<br />

und der<br />

Buchhandlung<br />

Akzente<br />

Offenburg<br />

EINTRITTSKARTE<br />

�einhard Kaiser<br />

Lesung und<br />

Diskussion zu...<br />

Der abenteuerliche<br />

Simplicissimus<br />

Deutsch.<br />

Aus dem Deutschen des 17. Jhs. (2009)<br />

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Der Frankfurter Schriftsteller und Übersetzer<br />

Reinhard Kaiser liest Proben aus<br />

seiner im letzten Jahr erschienenen Übersetzung<br />

des »Abenteuerlichen Simplicissimus«<br />

von Hans Jacob Christoffel von<br />

Grimmelshausen und erläutert, worin die<br />

Schwierigkeiten und der Reiz der Arbeit<br />

bestanden, dieses Weltbuch aus dem<br />

Deutschen des 17. Jahrhunderts in ein<br />

heutiges Deutsch zu übertragen.<br />

� Oberrheinhalle Offenburg | Kleiner Saal<br />

� Samstag, 10. Juli 2010<br />

� Beginn 17:30 Uhr<br />

6 EUR<br />

Erwachsene<br />

3 EUR<br />

SchülerInnen<br />

Studierende


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