04.11.2016 Aufrufe

CityNEWS-Ausgabe 04/2016

Wie immer erwartet Sie ein bunter und spannender Mix über das Kölner Stadtgeschehen, Nachrichten und Neuigkeiten aus der Region, Kunst und Kultur, Mode, Trends und Lifestyle, Freizeit und Shopping, Wohnen und Einrichten, Tipps und Terminen, Gewinnspielen und vielem mehr rund um die Domstadt am Rhein.

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Technik<br />

NEU, ANDERS, GÜNSTIGER<br />

Verbraucher sind bereit für<br />

das „Internet of Things“:<br />

Bereitschaft für<br />

E-Health und<br />

autonomes Fahren<br />

besonders hoch<br />

500m 2<br />

ungewöhnliche<br />

Auswahl<br />

Köln, Auf dem Berlich 8<br />

Pixabay.com<br />

„ Der Wechsel zur ADAC-AutoVersicherung<br />

hat sich für meine Familie und mich<br />

richtig gelohnt: Fünf Fahrzeuge versichert<br />

und dabei richtig gespart!“<br />

Gert L. Knuth<br />

ADAC Mitglied seit 1985<br />

Die ADAC-<br />

AutoVersicherung.<br />

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ADAC Center Köln, Luxemburger Stra ße 169<br />

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auf www.adac.de/autoversicherung oder<br />

telefonisch unter 08005121016<br />

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ADAC Autoversicherung AG<br />

Selbstfahrende Autos, vernetzte Geräte, Fitnessarmbänder:<br />

Die Einsatzmöglichkeiten von Internet of Things (IoT)-Technologien<br />

sind bei den Verbrauchern in Deutschland heute<br />

weitgehend bekannt, und die Bereitschaft zur Nutzung steigt.<br />

Das ist das Ergebnis einer neuen forsa-Studie im Auftrag des<br />

Softwareherstellers SAS. Demnach wissen bereits jeweils zwischen<br />

94 und 95 Prozent der Befragten Begriffe wie „Smart<br />

Car“, „Smart Home“ oder „E-Health“ einzuordnen. Und immerhin<br />

schon 32 Prozent der befragten Autofahrer könnten<br />

sich vorstellen, ein selbstfahrendes Auto zu nutzen. Für ebenfalls<br />

fast ein Drittel kommt die Nutzung von E-Health-Anwendungen<br />

grundsätzlich in Frage.<br />

Persönliche Daten nicht um jeden Preis freigeben<br />

Allerdings differenzieren die Verbraucher, zu welchem Zweck<br />

sie die Daten freigeben, die ihre Fitnessarmbänder, Autos<br />

oder Hausgeräte produzieren. So wären 27 Prozent grundsätzlich<br />

damit einverstanden, wenn Automobilhersteller Daten<br />

zum persönlichen Fahrverhalten nutzen, um im Gegenzug<br />

Mehrwertleistungen wie einen Verzehrcoupon an der Raststätte<br />

anzubieten. Sogar 44 Prozent würden ihre Gesundheitsoder<br />

Fitnessdaten schon mit ihrem Arzt teilen, wenn sie dafür<br />

eine bessere Beratung erwarten können. Der Krankenkasse<br />

hingegen vertrauen diesbezüglich jedoch nur 29 Prozent. Gering<br />

ist bislang auch die Bereitschaft, Smart-Home-Daten von<br />

seinem Stromversorger (21 Prozent) oder Versicherer (16 Prozent)<br />

nutzen zu lassen.<br />

42 <strong>04</strong>|<strong>2016</strong><br />

AAV_Anz_11_14_92x120_Köln.indd 1 06.11.14 15:48

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