Bücher öffnen Welten · Basteln - Drive-In-Cartoons

Herbst 2009 · Lappan VerLag · biLderbucH
Nein, Kaspar Kringel mag keine Suppe. Aber am Freitag, wenn
seine Mama erst gegen Abend nach Hause kommt, wärmt Papa
mittags trotzdem immer eine Suppe auf. Auch an diesem Freitag.
Doch etwas ist heute anders: Als Kaspar missmutig auf seinen
randvollen Teller guckt, entdeckt er, dass sich in der Lauchsuppe
etwas zu bewegen scheint. Um der Sache auf den Grund zu gehen,
löffelt er die Suppe aus und stößt dabei auf ein winziges U-Boot! Er
will es schon anfassen, als eine Luke aufgestoßen wird und sich ein
winziger Kapitän durch die Öffnung windet. Was der kleine Kapitän
zu erzählen hat, klingt abenteuerlich. Und natürlich will Kaspar der
U-Boot-Mannschaft gerne helfen, wieder nach Hause zu finden –
aber wie soll er das anstellen?
■ Ein fantasievolles Abenteuer, das Kindern auch
eine ungeliebte Suppe schmackhaft macht!
■ Meisterhafte Illustrationen von Gerhard Glück!
Witzige Bilderbücher J
Gesa und Gerhard Glück
Ich mag keine Suppe!
40 farbige Seiten
Hardcover
Format: 24,2 x 27,8 cm
€ 14,95 (D)
€ 15,40 (A) · sFr 27,50 (UVP)
Empfohlen ab 5 Jahren
Auslieferung: Juli 2009
ISBN 978-3-8303-1145-4
Gesa Glück
1976 in Kassel geboren, schloss 2002 ihr
Studium der „Visuellen Kommunikation“
und der „Architektur“ an der Universität
der Künste in Berlin ab. Für ihre
Arbeiten wurde sie mit zahlreichen
Preisen ausgezeichnet: u. a. mit dem
Deutschen Studienpreis der Körberstiftung
1999 sowie dem 2. Internationalen
Bauhaus Award, Bauhaus
Dessau 2002. Sie lebt mit ihrer Familie
in Berlin. „Ich mag keine Suppe“ ist ihre
erste Bilderbuchgeschichte, illustriert
von ihrem Vater Gerhard Glück.
Gerhard Glück
geboren 1944 in Bad Vilbel, aufgewachsen
in Frankfurt/Main. Studium
Grafik-Design an der Werkkunstschule
in Kassel. Anschließend Studium
der Kunsterziehung. Während seiner
Tätigkeit als Lehrer Veröffentlichung
erster Karikaturen. Mittlerweile sind
seine Arbeiten regelmäßig u. a.
im stern, in der Zeit und
in Folio, dem Magazin
der Neuen Zürcher
Zeitung, zu sehen.
Er lebt und
arbeitet in Kassel.
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