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Wie weiter mit dem Christlichen Abendland

Das Zeitalter der Massenattraktivität als Mass aller Dinge ist am Ende. Jeder Mensch strebt eigentlich nur nach einem erfüllten Leben, aber auch die Religionen lassen das nicht automatisch zu, selbst dort, wo es in deren Texten vorgesehen ist. Wenn wir die vorgängigen OPTION I-Entwicklungen gemäss dem Schweizer Physiker Dr. Peter Meier aus Zürich schon nicht wahrhaben wollen und verdrängen, so sollten wir uns zumindest über unsere europäische Kulturzukunft einige Gedanken machen – von der bisher niemand faktisch und im Zusammenhang mit dem Christentum sprach – die aber viele sehr verängstigt von deren Befindlichkeit her merken und vorwegnehmen. Es sind dies nicht nur junge Menschen, sondern solche, die ein Leben lang hart gearbeitet und noch an Werte geglaubt haben, die durchaus dem Zusammenleben förderlich waren – nur mit heutiger Beliebigkeit können sie nicht umgehen. Diese Beliebigkeiten für eigene Süppchen zu missbrauchen liegt heute im Trend und auch die „Verwässerung“ der lokalen Gesellschaften – was deren Lebensqualität im Gegensatz zu den ständigen Beteuerungen in gar keiner Weise dient. Themen wie Masseneinwanderung müssen deshalb im Sinne des Lebens der Mehrheit angegangen werden und dürfen nicht zu politischen und juristischen Machtspielen missbraucht werden. Es muss endlich an dem gemessen werden, was dem Leben möglichst vieler dient – eine geteilte Gesellschaft tut dies nicht mehr im Sinne gewachsener Werte.

Das Zeitalter der Massenattraktivität als Mass aller Dinge ist am Ende. Jeder Mensch strebt eigentlich nur nach einem erfüllten Leben, aber auch die Religionen lassen das nicht automatisch zu, selbst dort, wo es in deren Texten vorgesehen ist.
Wenn wir die vorgängigen OPTION I-Entwicklungen gemäss dem Schweizer Physiker Dr. Peter Meier aus Zürich schon nicht wahrhaben wollen und verdrängen, so sollten wir uns zumindest über unsere europäische Kulturzukunft einige Gedanken machen – von der bisher niemand faktisch und im Zusammenhang mit dem Christentum sprach – die aber viele sehr verängstigt von deren Befindlichkeit her merken und vorwegnehmen. Es sind dies nicht nur junge Menschen, sondern solche, die ein Leben lang hart gearbeitet und noch an Werte geglaubt haben, die durchaus dem Zusammenleben förderlich waren – nur mit heutiger Beliebigkeit können sie nicht umgehen. Diese Beliebigkeiten für eigene Süppchen zu missbrauchen liegt heute im Trend und auch die „Verwässerung“ der lokalen Gesellschaften – was deren Lebensqualität im Gegensatz zu den ständigen Beteuerungen in gar keiner Weise dient. Themen wie Masseneinwanderung müssen deshalb im Sinne des Lebens der Mehrheit angegangen werden und dürfen nicht zu politischen und juristischen Machtspielen missbraucht werden. Es muss endlich an dem gemessen werden, was dem Leben möglichst vieler dient – eine geteilte Gesellschaft tut dies nicht mehr im Sinne gewachsener Werte.

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4_APS_15.02.03 <strong>Wie</strong> <strong>weiter</strong> <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>Christlichen</strong> <strong>Abendland</strong><br />

Denen liegt etwas an der geförderten islamischen Präsenz, weil sie das Christentum – einst Leitkultur<br />

– gesellschaftlich minimiert, hin zur Beliebigkeit nivelliert, sehen möchten, wie es die Nazis und die<br />

Kommunisten <strong>mit</strong> Gewalt weit weniger erfolgreich versucht haben!<br />

Die Furcht, Islamfeindlichkeit zu nähren und da<strong>mit</strong> Unruhe in die Gesellschaft zu bringen, wo sie doch<br />

schon da ist, ist tatsächlich, wie es viele Moslems sehen, ein verachtenswertes Zeichen Ungläubiger.<br />

Dies umso mehr, je mehr wir über die verdeckte Präsenz dschihadistischer Sympathisanten und Aktivisten<br />

in Europa erfahren. Es reicht nicht, nur noch beschwichtigend auf die Macht der Sicherheitsorgane<br />

zu hoffen, und bloss an gutnachbarschaftlichen Dialog und bessere Integration zu appellieren<br />

– wo<strong>mit</strong> die Parteien ja primär ihre dahinter versteckten Absichten zu profilieren versuchen. Und das<br />

für ihre Massenattraktivität à la Hollywood, oder bis hin dazu, Vladimir Putins kriegstreiberischen<br />

Spin 6 [Englisch] <strong>weiter</strong> zu verbreiten, ohne wirklich <strong>weiter</strong> führende Perspektive, als <strong>dem</strong> OPTION I<br />

Spin wie damals dessen Grossmeister Adolf Hitler <strong>mit</strong> den gleichen Dolchstosslegenden nachzugeben<br />

und die eigene Substanz den Schriftgelehrten 7 [Englisch], Substanzhassern und Landesverrätern im<br />

eigenen Volk zu überlassen. Da<strong>mit</strong> dürfen Sie bereits schon in den sozialen Medien also keine anerkannte<br />

Gruppe mehr kritisieren, aber solche dürfen SIE durchaus straflos und folgenlos mobben.<br />

Dafür darf man als Groupie Hypes nachhängen, „sharen“ und „liken“ – Sieg Heil also für OPTION I.<br />

Von der 23-Substanz her fordert Jesus zwei bis drei in seinem Namen zusammen zu sein, um <strong>mit</strong>ten<br />

unter ihnen zu sein und wenn nötig, Berge zu versetzen. Und das geschah an Pfingsten, als die Beteiligten<br />

ein Update ihres Mentalbetriebssystems durch den Heiligen Geist zuerst hin zur gemeinsamen<br />

Verständigung über Kulturen hinaus, dann bis zum Durchbruch des Christentums in diese Welterhalten<br />

hatten. Jesus hat immer den reellen Menschen in der Masse angesprochen während umgekehrt,<br />

das so genannte Christentum, den reellen Menschen ins Kollektiv <strong>mit</strong> Management by Champignon<br />

bis hin zu den schrecklichsten Kriegen hinein geredet hat; angefangen <strong>mit</strong> den Kreuzzügen,<br />

den Religions- und Weltkriegen. Wer noch Ohren zum Hören und Augen zum Sehen hat, besinne<br />

sich...<br />

●<br />

●<br />

auf seine OPTION II und wer diese fordert und fördert 8 , das was Jesus stets angesprochen<br />

hat und immer noch der Heilige Geist in Ihrem Gewissen, bzw. wer...<br />

Menschenmassen <strong>mit</strong> geheuchelter Moral, wie die pädophilen Priester, für die eigene OPTI-<br />

ON I <strong>mit</strong> Spin Doctors nun global für dumm verkaufend 9 [English] instrumentalisiert...<br />

6 http://aca<strong>dem</strong>y4.think-systems.ch/reframing12/03f-plan%20a.htm<br />

7 http://aca<strong>dem</strong>y4.think-systems.ch/reframing12/index.html<br />

8 http://aca<strong>dem</strong>y4.think-systems.ch/d/projekt/06_synergie.htm<br />

9 http://aca<strong>dem</strong>y4.think-systems.ch/reframing12/03e-globalization.htm<br />

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