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Tätigkeitsbericht der Robert Bosch Stiftung 2004 (pdf)

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Juni<br />

20 Jahre Stipendienprogramm<br />

zur För<strong>der</strong>ung von amerikanischem<br />

Führungsnachwuchs<br />

in Washington, DC<br />

Seit zwanzig Jahren begleitet das<br />

Stipendienprogramm zur För<strong>der</strong>ung<br />

von amerikanischem<br />

Führungsnachwuchs die Tiefen<br />

und Höhen <strong>der</strong> deutsch-amerikanischen<br />

Beziehungen. Die <strong>Robert</strong><br />

<strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> und die Ehemaligenorganisation<br />

des Stipendienprogramms,<br />

die <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong><br />

Foundation Alumni Association,<br />

begingen das Jubiläum gemeinsam<br />

mit über 300 Gästen aus<br />

Politik, Wirtschaft und Kultur<br />

in <strong>der</strong> Library of Congress<br />

in Washington, DC. Höhepunkt<br />

war <strong>der</strong> Auftritt <strong>der</strong> ehemaligen<br />

US-Außenministerin Madeleine<br />

K. Albright. Sie betonte in ihrer<br />

Festansprache eindringlich die<br />

Bedeutung eines guten transatlantischen<br />

Verhältnisses:<br />

„Europa und die USA sind ein<br />

außergewöhnliches Team. Es gibt<br />

nichts, was wir gemeinsam nicht<br />

schaffen können. Getrennt gibt es<br />

wenig, was wir erreichen können.“<br />

Deshalb sei das Programm <strong>der</strong><br />

<strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> beson<strong>der</strong>s<br />

wichtig, denn „Das Fellowship<br />

Program basiert auf <strong>der</strong> Überzeugung,<br />

daß Freundschaften<br />

zwischen Nationen auf persönlichen<br />

Freundschaften aufbauen<br />

und daß internationale und interkulturelle<br />

Verständigung die<br />

Schlüssel für den menschlichen<br />

Fortschritt sind.“<br />

<strong>2004</strong> im Blick 109<br />

Apollinaire-Preis<br />

Marion von Haaren, die Leiterin<br />

des ARD-Studios Paris, brachte<br />

für 58 Berliner Abiturienten in<br />

Anwesenheit des französischen<br />

Botschafters Claude Martin und<br />

des Berliner Bildungssenators<br />

Klaus Böger mit „C’est si bon –<br />

Warum es Spaß macht, einen<br />

Franzosen zu verstehen“ die<br />

Freuden und Leiden des Sprachenlernens<br />

brillant auf den<br />

Punkt. Zusammen mit mehr als<br />

1400 Schülern hatten sie den<br />

bundesweit vergebenen Apollinaire-Preis<br />

<strong>der</strong> <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong><br />

<strong>Stiftung</strong> für ihre hervorragenden<br />

Leistungen im Abiturfach<br />

Französisch erhalten.

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