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KulturSommer am Kanal 2012 - norden theaterproduktion Hamburg

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23.6. und 24.6.<br />

Land – Landschaften<br />

S<strong>am</strong>stag, 14 bis 18 Uhr<br />

Sonntag, 11 bis 18 Uhr<br />

21514 Büchen, Pötrauer Str. 19, Galerie Vöpel<br />

Die zum Teil großformatigen Bilder mit<br />

dem Arbeitstitel „Land – Landschaften“<br />

haben für Ludwig Vöpel<br />

mindestens den gleichen künstlerischen Wert<br />

wie seine Skulpturen.<br />

Sie dokumentieren den Verlust einer freien<br />

Landwirtschaft, die Auflösung bäuerlichen<br />

Lebens in den Dörfern und die schmerzliche<br />

Zersiedlung unserer Kulturlandschaft. „Vöpel ist<br />

Chronist einer untergehenden Agrarlandschaft“<br />

(Prof. H. Th. Flemming). Natürlich wird auch<br />

ein Stück Romantik in den Arbeiten sichtbar –<br />

eine Romantik, die durch ein Zuviel an Technik,<br />

Chemie und Bürokratie und ein Zuwenig<br />

an Freiheit verloren ist.<br />

Man kann in Vöpels Landschaften so wunderbar<br />

hineingehen – bis zum Horizont, und dahinter<br />

geht es irgendwie auch noch weiter.<br />

Sie machen auf ihre Art die Welt größer.<br />

76<br />

30.6.<br />

Zeit + Ewigkeit<br />

S<strong>am</strong>stag, 15 Uhr<br />

21514 Büchen, Pötrauer Str. 19<br />

Einweihung der Teil-Skulptur von<br />

Ludwig Vöpel<br />

Ludwig Vöpel lädt zur Einweihung seiner<br />

Skulptur ZEIT + EWIGKEIT. Ein Findling von ca.<br />

430 Zentnern Gewicht wird fast schwebend<br />

auf einer Trägerkonstruktion verankert und<br />

erstmals im <strong>KulturSommer</strong> gezeigt. Ein Werk<br />

zwischen Schwere und Leichtigkeit, zwischen<br />

Zeit und Ewigkeit auch ein Symbol für die Megalithkultur,<br />

deren bauliche Zeugnisse auch<br />

heute noch nordeuropäische Landschaften<br />

als Landmarken zeichnen. Zu einem späteren<br />

Zeitpunkt wird die zweite Hälfte der Skulptur<br />

mit dem Titel RAUM entstehen.<br />

Foto: Hans-Jürgen Rumpf, Ludwig Vöpel

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