04.01.2017 Aufrufe

Phnom Penh [Vann Molyvann]

Martina Mettner architekturlastig unterwegs in Kambodscha, Teil 2. Das Titelbild zeigt zwar kein Gebäude des kambodschanischen Architekten Vann Molyvann, aber die unter ihm entstandenen und noch erhaltenen Gebäudekomplexe sind ein guter Grund, einen Abstecher nach Phnom Penh zu unternehmen. Die Gymnastik bei Sonnenaufgang im National Sports Complex sollte man nicht verpassen.

Martina Mettner architekturlastig unterwegs in Kambodscha, Teil 2. Das Titelbild zeigt zwar kein Gebäude des kambodschanischen Architekten Vann Molyvann, aber die unter ihm entstandenen und noch erhaltenen Gebäudekomplexe sind ein guter Grund, einen Abstecher nach Phnom Penh zu unternehmen. Die Gymnastik bei Sonnenaufgang im National Sports Complex sollte man nicht verpassen.

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Das „White Building“ (Blick vom Dach<br />

und nächste Seiten) ist eine große, von<br />

Lu Ban Hap zusammen mit dem aus der<br />

Ukraine stammenden Vladimir Bodiansky<br />

entworfene Anlage kleiner Wohnungen,<br />

die oftmals fälschlich <strong>Vann</strong> <strong>Molyvann</strong> zugerechnet<br />

wird. Der baute das „Grey Building“<br />

auf dessen Überrest man hier blickt.<br />

Die ursprünglich für die Unterbringung<br />

von Sportlern gebauten Apartments waren<br />

von einem Park im französischen Stil umgeben.<br />

Seit Jahren ist das „White Building“<br />

baufällig und verslumt. 2500 Menschen<br />

leben in meist unsanierten Wohnungen.<br />

Da es sich um ein wertvolles Grundstück<br />

handelt, droht dem Gebäudekomplex der<br />

Abriss. (Auf der Bookletrückseite: Wanddetail.)

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