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Kinderlager Kinderlager in der Beguttenalp vom 24.07. - 30.07.16 Die Vorfreude auf das Lager war riesig. Es ist DAS Highlight i n d e n S o m m e r f e r i e n ! Gestartet sind wir mit der Wanderung ins Lagerhaus Beguttenalp. Sofort entstanden tolle Gespräche und durch ein Lied kam Lagerstimmung auf. Die Musik verband sofort. Top motiviert und fröhlich gestimmt gelangten wir zum Lagerhaus. «Mit Kindern wird immer etwas los sein. Sie werden nie Langeweile aufkommen lassen», spätestens nach der Ankunft im Lagerhaus war mir das bewusst. Freude Durch die Woche hat uns das Thema « Glaube» geführt. Wir haben einerseits in Gruppen zusammengearbeitet, andererseits den Glauben an uns selbst gestärkt. Wichtig ist der Zusammenhalt, der entstanden ist. Auch als Leiter ist man mittendrin und erlebt die tollsten Geschichten. In dieser Woche haben wir zusammen Glaubenserlebnisse erfahren dürfen und es entstand eine Verbundenheit durch das Erlebte. Schon ganz kurze Momente führten zu erwärmten Herzen. Leider kam es auch mal zu Tränen. Aber das Schöne war, alle waren füreinander da. Im gemeinsamen Popkorn - Gebet konnte jeder seine Herzenswünsche aussprechen. Wir spürten, dass die Kinder sich auf uns verlassen und mit ihren Sorgen auf uns zu kamen. Genau solche Momente zeigen uns, wie dankbar wir sein können und wie viel wir von den Kindern lernen können. Dankbarkeit Hammer Spass Am Ende der Woche war es nicht einfach ein gewöhnliches Lager. Sondern wir sind zu einer «hammer» Gemeinschaft zusammengewachsen und alle waren traurig, dass wir uns verabschieden mussten! Deshalb wächst schon jetzt wieder die Vorfreude auf nächstes Jahr! 7 Bericht: Kimena Gloor Fotos: Diverse
Zum Nachdenken Der Umgang mit Problemen Eine Tochter beklagt sich bei ihrer Mutter darüber, dass das Leben so schwer sei und sie nicht wisse, wie sie damit klarkommen solle. Die Mutter nimmt ihre Tochter mit in die Küche. Sie füllt drei Töpfe mit Wasser, stellt sie auf den Herd und erhitzt das Wasser. In den einen Topf gibt sie Karotten, in den anderen Eier und in den dritten Kaffeebohnen. Nach einigen Minuten schüttet sie die Karotten in eine Schüssel, legt die Eier auf einen Teller und schüttet den Kaffee in eine Tasse. «Was siehst du?», fragt die Mutter ihre Tochter. «Karotten, Eier und Kaffee», antwortet diese. Die Mutter bittet die Tochter, die Karotten in die Hand zu nehmen. Diese waren weich. Sie bittet sie die Eier zu schälen und diese waren innen hart. Und sie bittet die Tochter den Kaffee zu probieren, der sehr aromatisch und gut war. «Was soll das?», fragt die Tochter. Die Mutter erklärte, dass die Karotten, Eier und Kaffeebohnen alle dem gleichen Einfluss, dem heissen Wasser, ausgesetzt waren. Alle drei haben jedoch unterschiedlich darauf reagiert. «Was bist du, wenn Probleme an deine Tür klopfen: Eine Karotte, ein Ei oder eine Kaffeebohne? Wie reagierst du?» «Bist du eine Karotte, die stark zu sein scheint, wenn jedoch Probleme kommen, weich wird und ihre Stärke verliert? Bist du ein Ei mit einem weichen Herz, das versteinert und hart wird, wenn du auf Probleme stösst? Oder bist du eine Kaffeebohne, die Wasser in Kaffee verwandelt, also das Problem als Chance sieht, etwas Neues daraus entstehen zu lassen?» «Mach aus einer sauren Zitrone eine wohlschmeckende Limonade!» 8 Gestaltung: Larissa Sidler Quelle: Palverlag.de
Seite 7: Jugendabend 21.10.16 Jugendabend in

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