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VOM SUPPENKASPER!<br />
Herbstzeit ist Lesezeit. Daher möchte ich Euch mit einem kleinen Gedicht langsam<br />
auf das Jahresende einstimmen. Habt Mut an Eure Visionen zu glauben, so werden<br />
Wünsche Wirklichkeit! Der Suppenkasper hat sich das nie gertraut. Leider!<br />
04 TITEL<br />
wanda<br />
Mundstuhl<br />
08 MODEL MADNESS<br />
rund um‘s cover<br />
10 DAS GEHT<br />
termine & Veranstaltungen<br />
24 TIPPS<br />
cDs, DVDs, Bücher & kino<br />
34 JOBS IM SAARLAND<br />
Die regionale Stellenbörse<br />
37 QUEER<br />
Die bunte Community<br />
40 QUATTROCULT<br />
Kultur in der Region<br />
42 FIN<br />
Comic & Impressum<br />
Tine Sattler<br />
Der Kasper, der war kerngesund<br />
Ein dicker Bub und kugelrund.<br />
Er hatte Backen rot und frisch<br />
Er aß immer nur Suppe an seinem kleinen Tisch.<br />
Doch als eine andere Suppe kam herein<br />
Da fing er plötzlich an zu schrein:<br />
Was? Ich esse diese Suppe nicht! Nein!<br />
Diese Suppe, ess ich nicht!<br />
Am nächsten Tag ja sieh nur her,<br />
da war der Kasper schon viel magerer.<br />
Und trotzdem fing er an zu schrein:<br />
Ich esse diese Suppe nicht.Nein!<br />
Nein, diese Suppe ess ich nicht!<br />
Am Ende sieh, oh weh und ach!<br />
Was war der Kasper dünn und schwach.<br />
Er sah die Suppe vor sich stehn<br />
und schaffte es nicht mal hinzu gehen.<br />
Ach, hätt‘ er nur die Supp probiert,<br />
dann wär er nicht so kläglich krepiert.<br />
Guten Appetit und viel Spaß mit unserer neuen Ausgabe!!!<br />
Eure Tine
4<br />
titel<br />
WANDA<br />
„Nichts passiert in Ruhe“<br />
Deutschsprachige Rockmusik liegt seit längerem im Trend. Seit etwas mehr als einem Jahr mischen auch<br />
die Wiener Rockmusiker Wanda mit. Und wie: Erst überraschten sie mit ihrem grandiosen Debüt „Amore“,<br />
nun mit dem nicht einmal innerhalb eines Jahres nachgelegten Volltreffer „Bussi“. Wie sie klingen?<br />
Als träfe Falco auf Rio Reiser. Wir hatten Glück und konnten trotz ihres übervollen Terminkalenders mit<br />
Wanda-Keyboarder Christian Hummer sprechen.<br />
Habt Ihr ob des Rummels um Wanda noch ein<br />
Privatleben?<br />
Schon, ja. Jetzt wo alles in besser strukturierte<br />
Bahnen gelenkt wurde - sowohl was unser Booking,<br />
das Management und das Label angeht -,<br />
gibt es mittlerweile zwischendurch mehr Pausen<br />
und Zeit zum Durchatmen.<br />
Die Band wurde erst 2012 gegründet. Kürzlich<br />
wurde sie im „Musikexpress“ als die „vielleicht<br />
letzte wichtige Rock’n’Roll-Band unserer Generation“<br />
tituliert. Geht Euch das nicht zu schnell<br />
und zu weit?<br />
Im Musikbusiness verbrennt man bekanntlich<br />
schnell.<br />
Wir haben schon immer - zumindest aber seit<br />
es diese Lieder gibt - irgendwie gespürt, dass<br />
es etwas Besonderes ist, was wir machen und<br />
dass es Erfolg haben kann. Dass das so schnell
solche Ausmaße annehmen würde, konnten wir<br />
nicht und konnte niemand wissen. Aber ich muss<br />
gestehen, dass wir bereits nach anderthalb Jahren,<br />
in denen wir zusammen spielten, schon sehr<br />
ungeduldig waren, dass da noch nichts passiert<br />
war. Es war sehr viel Ungeduld im Spiel - bis zu<br />
dem Zeitpunkt, an dem uns Stefan Redelsteiner<br />
bei seinem Indielabel Problembär Records unter<br />
Vertrag nahm.<br />
Wart Ihr ziemlich schnell von Euch überzeugt?<br />
Ich rede nicht von arrogant!<br />
Ja, würde ich schon sagen.<br />
Ihr habt in nicht einmal einem Jahr zwei Alben<br />
veröffentlicht. Das ist schon Wahnsinn, oder?<br />
Ja. Doch wir haben sehr, sehr viel gearbeitet im<br />
letzten Jahr. Man muss aber auch dazu sagen, dass<br />
einige der Lieder auf „Bussi“ zur Zeit von „Amore“<br />
entstanden sind. Trotzdem war die Prozedur von<br />
Aufnahme, Mastering, Videodreh, Promotion und<br />
so weiter sehr heftig.<br />
Gerade deshalb frage ich mich, wie Ihr die Zeit<br />
und Ruhe gefunden habt, neue Songs zu schreiben<br />
und einzuspielen?<br />
Das passiert auch nicht in Ruhe; nichts passiert<br />
in Ruhe. Das Komponieren vielleicht noch, okay.<br />
Aber die Aufnahmen gehen immer schnell vonstatten,<br />
um eben dieses unmittelbare Gefühl,<br />
das beim Schreiben eines Liedes besteht, zu erhalten.<br />
Ihr könnt also noch mit dem rasanten Tempo<br />
mithalten und mit der Situation gut leben?<br />
Ja, können wir. Wir haben uns darauf gut eingestellt.<br />
Mittlerweile erscheint uns eine Autostrecke<br />
von fünf Stunden äußerst kurz und eine<br />
Pause von fünf Tagen wie ein Monat Ferien. So in<br />
etwa. (lacht) Man adaptiert das sehr schnell.<br />
Text. Peter Parker<br />
Foto: Florian Senekowitsch / Universal Music<br />
Den Atelier, Luxemburg<br />
Dienstag 24. <strong>November</strong> 20 Uhr,<br />
www.atelier.lu<br />
www.wandamusik.com
6<br />
titel
Mundstuhl<br />
„Backstageallüren überlassen wir Nena“<br />
Die hessischen Lachkrampfgaranten Mundstuhl feiern 50 jähriges Jubiläum und das gleich dreimal in<br />
unserer Region. Zum Auftakt der Tour hatten wir die Möglichkeit mit Lars und Ande zu reden. Gewohnt<br />
gut gelaunt und spontan haben sie Rede und Antwort gestanden und wieder einmal bewiesen, dass<br />
Comedy für die beiden eine Berufung ist.<br />
Die Schlagzeile „ 50 Jahre Mundstuhl“ irritiert<br />
ein wenig, so alt seid Ihr doch noch gar nicht?<br />
Lars: Mundstuhl gibt es jetzt seit 20 Jahren.<br />
Aber 20 Jahre klingt irgendwie doof. Wir sind<br />
ja sowas wie Menschenfänger. 50 Jahre hört<br />
sich daher viel besser an und dann kommen<br />
vielleicht auch Leute zu unserer Show, die sonst<br />
nichts mit Mundstuhl am Hut haben.<br />
Ande: Wenn man dann hochrechnet, dass pro<br />
Show nur 3 bis 4 Leute mehr kommen, da kann<br />
man von der Gage auch mal Essen gehen, oder<br />
all in ein verlängertes Wochenende nach Malle<br />
fahren.<br />
Wenn man so viele Jahre diese verschiedenen<br />
Charaktere auf der Bühne präsentiert, wird<br />
man nicht irgendwann schizophren?<br />
Lars: Nein, wir ruhen in uns selbst.<br />
Ande: Klar bedarf es einer gewissen Schizophrenie,<br />
um so was überhaupt auf der Bühne<br />
zu präsentieren. Es macht natürlich sehr viel<br />
Spaß in Rollen zu schlüpfen und Dinge sagen zu<br />
können, die man sonst so niemals sagen dürfte.<br />
Ihr seid so viele Jahre gemeinsam unterwegs<br />
und kennt vom anderen die Schokoseiten und<br />
die Unarten auf Tour. Erzählt doch mal.<br />
Lars: Pupsen. Das ist die Schokoladenseite von<br />
Ande. Dann lässt man schön die Fenster zu, dass<br />
man auch in den vollen Genuss kommt. Andes<br />
Unart ist, dass er schon morgens mit Saufen<br />
anfängt und mittags um drei schon sternhagelvoll<br />
besoffen ist (Lacht).<br />
Ande: Haha, ja hol mich dann mit Kokain auch<br />
immer wieder runter.<br />
Lars: Was mir auch total auf den Keks geht: Ande<br />
taucht auch immer mit diesen transsexuellen<br />
Mädchen mit Adamsapfel backstage auf.<br />
Gibt es sonstige Backstageallüren?<br />
Ande: Nein, sowas haben wir nicht. Wir möchten<br />
nur ein gutes Stück Schinken, ein gutes Stück<br />
Käse, einen Kasten Softdrinks, einen Kasten<br />
Bier. Man ist ja auch enttäuscht, wenn Spezialwünsche<br />
nicht erfüllt werden. Dann muss man<br />
sich aufregen.<br />
Lars: Das ist auch total doof für den Veranstalter,<br />
der dann kommen und sagen muss:<br />
„Entschuldigung, liebe Nena, es tut mir leid<br />
liebe Nena. Das Mondwasser haben wir nicht<br />
bekommen, liebe Nena. Wir haben auch keine<br />
aus Südamerika importierte Zuckerrohrblätter<br />
bekommen, entschuldige bitte liebe Nena.“<br />
Und die Nena muss dann komplett ausrasten.<br />
Wir sparen uns das einfach, das kann die Nena<br />
machen.<br />
Wo seht Ihr Euch in 20 Jahren?<br />
Lars: Wir haben grade drüber gesprochen, dass<br />
wir auch dann immer noch mit 80 Jahren auf der<br />
Bühne stehen möchten. Wir möchten ins Guinness<br />
Buch der Rekorde.<br />
Text: Tine Sattler Bild: Veranstalter<br />
TUFA Trier,<br />
Freitag, 20. <strong>November</strong>, 20 Uhr<br />
Kammgarn Kaiserslautern,<br />
Freitag 22. Januar 2016 und<br />
Samstag 23. Januar 2016, 20 Uhr<br />
www.mundstuhl.de<br />
www.tufa-trier.de<br />
www.kammgarn.de
8<br />
Model Madness
HANNAH DEROUET<br />
cOVERFOtOGRaFIN NOVEMBER<br />
Du hast bei unseren partnern, dem mietstudio<br />
saarbrücken ein Praktikum gemacht. War‘s<br />
schlimm?<br />
Ach quatsch, nicht schlimm! Nur sehr sehr lehrreich!<br />
Schlimm war es nur wenn meine Chefs<br />
wieder einen Foodfotografie-Auftrag hatten<br />
und ich das Set nicht essen drufte.<br />
Was haben Bouldern und Fotografie gemeinsam?<br />
Duch das bouldern erhält man die nötigen Ninja-<br />
und Kletterfähigkeiten die man als Fotograf<br />
und Künstler immer wieder braucht ansonsten<br />
wäre man aufgeschmissen!<br />
Und Freeletics und Fotografie?<br />
Freeletics gibt einem die nötige Superhelden-<br />
Kraft! Ohne die man die Kamera nicht halten<br />
könnte!<br />
Und malen und Fotografie?<br />
Naja das Malen kommt immer dann zum Einsatz<br />
wenn ich wieder ein Foto mit außergewöhnlichem<br />
Makeup machen will. Wie auch<br />
das jetzige Cover des Magazins.<br />
Hast Du zu viele Hobbies?<br />
Nein definitv zu wenig Tage in der Woche.<br />
Du hast auch ein Faible für verlassene Häuser.<br />
Warum?<br />
Sie sind meistens ruhig, schön und staubig.<br />
Alles was man eben in seiner Freizeit so mag,<br />
oder? Mal im Ernst, wegen den Häusern habe<br />
ich angefangen zu fotografieren. Ihr Schönheit<br />
und Geschichte in einem Bild festzuhalten ist<br />
einfach grandios. Wenn man in einem verlassenen<br />
Haus ist befindet man sich einfach in einer<br />
komplett anderen Welt.<br />
Ist doof, wenn man verlassen wird, gell?<br />
Schon, aber immerhin gab mal jemanden der<br />
einen verlassen konnte. Was bedeutet man war<br />
nie ganz alleine.<br />
Wann warst du das letzte Mal total kräsi?<br />
Whu schwere Frage, zählt es das ich gestern<br />
mit meiner Oma Kohlrouladen gemacht habe?<br />
Wenn nicht dann war es vorgestern als ich<br />
Zimt statt Vanillezucker in meinen Kuchenteig<br />
mixte.<br />
Interview: Markus Brixius<br />
Bild, Visagistin, Nachbearbeitung: Hannah Derouet<br />
www.fb.com/VonHimbeer<br />
www.fb.com/Fati-<br />
Sixx-191095327712938
BeYond the Black<br />
„Ungarische Chips und Wein müssen Backstage vorhanden sein“<br />
Beyond the Black werden mit Metalbands wie Temptation und Nightwish verglichen. Das liegt<br />
nahe, denn auch diese Bands haben eine Frau als Sängerin. Jennifer Haben findet die Vergleiche<br />
toll, betont jedoch, dass sie ihre eigene Note in die Lieder bringt und sich somit auch von anderen<br />
Bands unterscheidet. Wir haben die sympathische junge Multiinstrumentalistin bei Salamischnittchen<br />
und Kaffee getroffen und ein sehr angenehmes Gespräch über die Band, Erfolg und die Platte<br />
„Songs of Love and Death“ geführt.<br />
Wie kam Eure Band zustande?<br />
Ich habe mehrere Jahre mit Airforce 1 zusammengearbeitet.<br />
Irgendwann dachte ich, ich brauche<br />
ein paar Männer in der Band. Zusammen mit<br />
einem Songwriter, den ich bereits lange kenne,<br />
der in der Popakademie Mannheim tätig ist kam<br />
ich dann zu den Jungs, mit denen ich dann die<br />
Band „Beyond the Black“ gründete.<br />
Als Frontfrau einer metalband mit männern,<br />
hast Du das Gefühl, Dich behaupten zu müssen?<br />
Nein, überhaupt nicht, natürlich wird anders gefeiert<br />
mit Männern. Mir macht es jedoch wahnsinnig<br />
viel Spaß und ich genieße das.<br />
Dies ist Eure erste Headlinertour und Masterplan<br />
spielen für Euch als Vorband, wie fühlt sich<br />
das an?<br />
Das mussten wir erst mal verarbeiten. Das ist<br />
unglaublich krass. Masterplan als Vorgruppe für<br />
uns, das ist sehr verrückt.<br />
Euer erster Gig war auf dem Wacken, dann kürzlich<br />
der Auftrittt im ZDF Fernsehgarten. Das ist<br />
ein Unterschied, oder?<br />
Das ist was komplett anderes. Die Leute haben<br />
gespannt zugeschaut und genossen. Wir haben<br />
„Love me forever“ gespielt. Streicher waren dabei,<br />
es war einfach toll. Die Leute haben es genossen<br />
und wir haben es genossen.<br />
Euer Album heißt „Songs of Love and Death“,<br />
wie nahe liegen liebe und tod zusammen?<br />
In unseren Songs geht es um Liebe und Verlust,<br />
aber wir geben in unseren Liedern auch Hoffnung.<br />
Hoffnung gibt es immer und das ist die<br />
Verbindung zwischen Liebe und Tod.<br />
Habt Ihr schon Backstageallüren entwickelt?<br />
Oh ja! Ungarische Chips müssen dabei sein. Die<br />
stehen auf unserer Liste ganz oben. Die sind<br />
wahnsinnig geil. Unser Gitarrist Christo, der<br />
möchte immer Wein dabei haben.<br />
Ihr habt auch schon Gigs in England gespielt, ist<br />
nochmal was im ausland geplant?<br />
Definitiv. Es ist was sehr cooles in Planung, aber<br />
ich darf noch nichts verraten. Zunächst freuen<br />
wir uns aber auf unser Konzert in der Garage,<br />
meine Familie und Freunde werden da sein und<br />
hoffentlich auch ganz viele Fans.<br />
Interview: Tine Sattler Bild: Veranstalter<br />
Garage Saarbrücken<br />
Freitag, 13.<strong>November</strong> 20<strong>15</strong>, 18.30 Uhr<br />
www.garage-sb.de<br />
www.songs-of-love-and-death.de
DEZEMBER 20<strong>15</strong><br />
Fr, 04.12. SANTIANO SH<br />
Mi, 09.12. SASHA<br />
Fr, <strong>11</strong>.12. ACCEPT<br />
Mi, 16.12. GUILDO HORN<br />
Do, 17.12. LUKE MOCKRIDGE CH<br />
So, 20.12. SONDASCHULE<br />
NOVEMBER 20<strong>15</strong><br />
CRADLE OF FILTH Mo, 02.<strong>11</strong>.<br />
BULLET FOR MY VALENTINE<br />
Di, 03.<strong>11</strong>.<br />
DRITTE WAHL Do, 05.<strong>11</strong>.<br />
POWERWOLF Sa, 07.<strong>11</strong>.<br />
KK<br />
JESPER MUNK Di, 10.<strong>11</strong>.<br />
BETONTOD Do, 12.<strong>11</strong>.<br />
BEYOND THE BLACK Fr, 13.<strong>11</strong>.<br />
SH<br />
MOTÖRHEAD Mi, 18.<strong>11</strong>.<br />
EW<br />
FETTES BROT Mi, 18.<strong>11</strong>.<br />
MONO INC. Do, 19.<strong>11</strong>.<br />
CARCASS So, 22.<strong>11</strong>.<br />
+ OBITUARY + NAPALM DEATH + VOIVOD<br />
TONBANDGERÄT Di, 24.<strong>11</strong>.<br />
KK<br />
GREEEN Mi, 25.<strong>11</strong>.<br />
FISH Do, 26.<strong>11</strong>.<br />
VORSCHAU 2016<br />
CURSE Do, 07.01.<br />
KK<br />
DAGOBA Do, 14.01.<br />
PERSISTENCE TOUR Mi, 20.01.<br />
IGNITE - TERROR - H20 and more<br />
MEGAHERZ Di, 26.01.<br />
CHRISTINA STÜRMER Do, <strong>11</strong>.02.<br />
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LUKE MOCKRIDGE Mo, 29.02.
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PRÄSENTIERT IM NOVEMBER ...<br />
FR. 06.<strong>11</strong>.<br />
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SA. 14.<strong>11</strong>.<br />
FIDDLER’S GREEN<br />
DO. 26.<strong>11</strong>.<br />
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SA. 21.<strong>11</strong>.<br />
FERRIS MC<br />
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TICKETS & INFO? www.kammgarn.de<br />
KAMMGARN KL, SCHOENSTRASSE 10
14 KUFA // Anzeige<br />
Fozzy<br />
Melodischer, testosterongesteuerter Rock<br />
Fozzy, das ist in erster Linie Rock! Typisch<br />
amerikanischer Rock à la Godsmack, Three<br />
Days Grace oder Papa Roach. Vierschrötig,<br />
melodisch und testosterongesteuert.<br />
Es ist auch die Geschichte einer Begegnung.<br />
Die eines mehr als begabten<br />
Gitarristen (Rich Ward) und eines Superstars<br />
des WWE (World Wrestling Entertainment),<br />
nämlich Chris Jericho.<br />
Fozzy damit definitiv hinter sich gelassen.<br />
In diesem Herbst werden Fozzy, begleitet von<br />
Nonpoint und Sumo Cyco, nach Europa, hauptsächlich<br />
nach England kommen. Aber auch in<br />
Luxemburg werden sie gastieren.<br />
Damit dürfte ja wohl klar sein, wohin es den<br />
Kenner am 21. <strong>November</strong> verschlägt: in die<br />
Kulturfabrik nach Esch!<br />
Als Parallelprojekt zweier Individuen an<br />
den Start gegangen, entwickelt sich Fozzy<br />
allmählich zu einem Bandprojekt. Zwei<br />
Alben zum Aufwärmen „Fozzy“ im Jahr<br />
2000 und 2002 „Happenstance“, hauptsächlich<br />
aus Coverversionen bestehend,<br />
denen vier Originalalben folgen, darunter<br />
„Do you wanna start a war“ im vergangenen<br />
Jahr – den Status des Geheimtipps haben<br />
Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />
Kufa Luxemburg, Esch sur Alzette,<br />
Samstag, 21. <strong>November</strong> ab 20 Uhr<br />
www.kulturfabrik.lu<br />
www.fozzyrock.com
<strong>15</strong> KUFA // Anzeige<br />
Say yes dog<br />
Release Party in der KUFA Luxemburg<br />
Nun ist es nicht so, dass man nicht schon<br />
viele dieser „Next Big Things“ erlebt haben,<br />
die dann oft ganz schnell wieder in der Versenkung<br />
verschwanden. Aber hier, bei Aaron,<br />
Pascal und Paul aka Say Yes Dog, ist das etwas<br />
anderes. Da gibt es Substanz.<br />
Die Debüt- EP „A Friend“ (2013) verkaufte sich<br />
einige tausend Male und der gleichnamige<br />
Titeltrack entwickelte sich mit fast 1 Million<br />
Aufrufe zu einem kleinen Hit.<br />
Seitdem spielten Say Yes Dog mehr als 100<br />
Shows von Clubs in Paris und London bis hin zu<br />
den renommiertesten Showcase-Festivals Europas<br />
(Reeperbahnfestival/DE, Eurosonic/NL, The<br />
Great Escape/UK). Sie tourten als Support für<br />
Junip und Capital Cities und wurden dieses Jahr<br />
schon zum zweiten mal in Folge auf das Primavera<br />
Sound Festival in Barcelona eingeladen, einem<br />
der größten Indiefestivals in Europa.<br />
Und nun setzen die Drei an, die nächsten Schritte<br />
zu gehen. Einer davon ist die Veröffentlichung<br />
ihres Debüt-Albums „Plastic Love“, das sie mit<br />
Ash Workman aufnahmen, der auch schon für<br />
Bands wie Metronomy hinter den Reglern saß.<br />
Das hört man dem Sound von Say Yes Dog an.<br />
Es erwartet einen euphorisierender Elektropop<br />
mit cleveren Hooks, funky Bassläufen und zuweilen<br />
auch melancholischen Momenten. Ohne<br />
viel Schnörkel, direkt ins Herz und in die Beine,<br />
so klingen Say Yes Dog. Oh Yes!<br />
Freitag, 27. <strong>November</strong> 20 Uhr<br />
www.kulturfabrik.lu<br />
www.sayyesdog.net<br />
Text: Redaktion Bild: Veranstalter
16<br />
Rockhal // anzeige<br />
Sonic Visions 20<strong>15</strong><br />
Music Conference & Festival<br />
Wie jedes Jahr, präsentiert die Escher Rockhal auch<br />
in diesem wieder das „Sonic Visions“-Festival. Am<br />
06.<strong>11</strong>. gibt es eine Warm-up-Show mit den Künstlern<br />
Son Lux und Josef Salvat. Das eigentliche dreitägige<br />
Festival wird vom 12. bis 14. <strong>November</strong> über die<br />
Bühne gehen. Der erste Tag ist erstmalig der „Metal<br />
Day“ mit Bands aus der Großregion und einer Metalbörse.<br />
An den zwei anderen Tagen stehen zumeist<br />
noch aufstrebende hochkarätige internationale<br />
Indie/Electro/Rockmusiker auf dem Programm.<br />
Dazu zählen u.a.<br />
der schwedische<br />
Singer-Songwriter<br />
Jose Gonzales<br />
(auch bekannt als<br />
Mitglied der Band<br />
Junip), die 20-jährige<br />
Londoner Singer-Songwriterin<br />
Flo Morrissey, die<br />
US-Bluesrocker Alabama<br />
Shakes und<br />
die altgedienten Indierocker Death Cab For Cutie.<br />
An interessanten Namen mangelt es dem Festival<br />
beileibe nicht.<br />
Aber „Sonic Visions“ ist mehr als nur ein Musikfestival,<br />
es ist auch Musikkonferenz. Tagsüber kann man<br />
auf der Messe Profis aus der Branche treffen, seine<br />
Band bei einem „Speed Dating“ präsentieren, an<br />
Workshops und Vorträgen teilnehmen, um sich über<br />
neue Geschäftsmodelle zu informieren, in die Arbeit<br />
der Strippenzieher hinter den Bands zu blicken oder<br />
sich Inspirationen zu holen, was man als Musiker,<br />
Band, Manager oder Musikjournalist besser oder<br />
anders machen könnte. Es gibt viele Möglichkeiten,<br />
sich beim „Sonic Visions“ inspirieren zu lassen.<br />
Obendrein werden im Rahmen des Festivals zum<br />
dritten Mal die „VCAs“, die „Video Clip Awards Luxembourg“<br />
verliehen.<br />
Text: Peter Parker | Bilder: Veranstalter<br />
Rockhal Luxemburg, 12. bis 14. <strong>November</strong><br />
www.sonicvisions.lu
Anzeige<br />
MUSIC CONFERENCE & FESTIVAL<br />
12-14 NOv 20<strong>15</strong><br />
WARM uP SHOW 6 NOv<br />
ROCKHAL - Esch/Alzette (LUXEMBOURG)<br />
death cab for cutie<br />
alabama shakes<br />
jose gonzalez<br />
BLACK BOX REvELATION<br />
namika<br />
napoleon gold (LuX)<br />
SHINING ◊ ALGIERS ◊ fakear<br />
aaron ◊ JACK GARRAT<br />
MICHAEL KIWANuKA ◊ SON LuX ◊ FLO MORRISSEY<br />
HEARTBEAT PARADE (LuX) ◊ MuTINY ON THE BOuNTY (LuX)<br />
OAZO ◊ WHEN AIRY MET FAIRY (LuX)<br />
3SOMESISTERS ◊ JOSEF SALvAT ◊ CORBI (LuX)<br />
KENSINGSTON ◊ MAMMuT ◊ SEED TO TREE (LuX)<br />
RAG N BONE MAN ◊ MONOPHONA (LuX)<br />
FICKLE FRIENDS ◊ ALEX vARGAS ◊ ISHDARR<br />
ICE IN MY EYES (LuX) ◊ CLEvELAND ◊ SCARRED (LuX)<br />
DEFICIENCY ◊ MILES TO PERDICTION (LuX) ◊ ICHOR<br />
RETRACE MY FRAGMENTS (LuX)<br />
3-DAY MUSIC CONFERENCE<br />
# Sv<strong>15</strong><br />
sonicvisions.lu<br />
an initiative of Rockhal<br />
tuned by
18<br />
NK KULTUR // ANZEIGE<br />
ACHIM REICHEL<br />
Raureif Tour 20<strong>15</strong><br />
Nach der erfolgreichsten Tour seiner Karriere<br />
und <strong>15</strong> Jahre nach seinem letzten<br />
Album erfüllt Achim Reichel nun seinen<br />
Fans den Wunsch nach einer neuen Platte.<br />
Auch auf seinem aktuellen, mittlerweile 24.<br />
Studioalbum „Raureif“ beweist Reichel seinen<br />
unbändigen Drang, neue musikalische<br />
Tiefen auszuloten. Die Rattles waren in den<br />
frühen 60ern, nach Tourneen mit den Beatles<br />
und Rolling Stones, für den Hamburger<br />
Musiker erst der Anfang seiner künstlerischen<br />
Reise. Schon Mitte der 70er hat Reichel<br />
alte traditionelle Seemannslieder mit<br />
Rockmusik verbunden. Achim Reichel steht<br />
in besonderer Weise für die Entwicklung einer<br />
einzigartigen deutschen Folk-Variante,<br />
ohne dabei ausschließlich auf traditionelle<br />
Einflüsse und Wurzeln zu setzen. Waren<br />
es zuletzt überwiegend akustische Instrumente,<br />
mit denen er alten Volksliedern<br />
ein neues Gesicht gab, sind nun, neben<br />
dem üblichen Rockmusik Instrumentarium,<br />
Bläsersätze, klassische Streicher und Frauenchöre<br />
im Einsatz, die der Musik Reichels<br />
eine ungemein spannende Atmosphäre<br />
verleihen. Latin-Flair trifft auf irische Einflüsse,<br />
kalifornischer Sixties-Blues-Rock<br />
auf Akustik-Folk und Laid-Back Gitarren<br />
vermischen sich gekonnt mit karibischem<br />
Reggae. Fast könnte man meinen, Achim<br />
Reichel schickt seine Fans einmal rund um<br />
den Erdball. Letztendlich ist „Raureif“ ein<br />
typisches Achim Reichel Album voller verschiedener<br />
Stilrichtungen und kaleidoskopartiger<br />
musikalischer Splitter, die mehr als<br />
50 Jahre künstlerischer Erfahrungen überzeugend<br />
zusammenfassen: Rau, gereift und<br />
doch ewig jung.<br />
Text: Redaktion Bild: Hinrich Franck & Matti Klatt<br />
Neue Gebläsehalle Neunkirchen,<br />
Sonntag, 22. <strong>November</strong>, ab 18 Uhr
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NEUNKIRCHER KULTURGESELLSCHAFT<br />
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NORLAND WIND<br />
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www.nk-kultur.de/halbzeit
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A SPeCTACULAr<br />
nigHT OF QUeen<br />
Performed by The Bohemians<br />
„Who Wants To Live<br />
Forever“ ist nur einer<br />
der vielen Hits, die<br />
Freddie Mercury und<br />
seine Band „Queen“<br />
unsterblich machen.<br />
„A Spectacular Night<br />
of Queen“ nimmt sein<br />
Publikum mit auf eine musikalische Zeitreise<br />
durch die Rockgeschichte der größten Rockband<br />
aller Zeiten.<br />
Text: Redaktion Bild: Eventfoto Saar<br />
Rockhal Club, L-Esch/Alzette,<br />
Samstag, 23. Januar 2016, 20:30 Uhr<br />
eDOArDO BennATO<br />
& BAnD<br />
Italienischer Liedermacher und Rockmusiker<br />
Er wurde im Industrieviertel<br />
Bagnoli im<br />
Westen von Neapel<br />
geboren. Durch den<br />
Radiosender, der in<br />
der Nähe stationierten<br />
amerikanischen<br />
Garnison, kam er in<br />
jungen Jahren mit Rock‘n‘Roll Musik in Kontakt, ein<br />
Erlebnis, das er als für ihn prägend beschrieb. 1990<br />
textete und sang er zusammen mit Gianna Nannini<br />
den offiziellen Song zur Fussball-Weltmeisterschaft<br />
in Italien. Allerspätestens dann kannte ihn<br />
die ganze Welt.<br />
Text: Redaktion Bild: AlessandraTisato<br />
HAnneS WADer<br />
„Live“-Tour 2016<br />
Auch mit über 70<br />
Jahren bleibt Hannes<br />
Waders Produktivität<br />
ungebrochen: Im<br />
September ist mit<br />
„Hannes Wader Live“<br />
nun das erste „pure“<br />
Wader-Solo-Livealbum<br />
seit 1977 erscheinen. Die Doppel-CD wird<br />
neben vom Publikum immer wieder gewünschten<br />
Wader-Hits wie „Heute hier, morgen dort“, „Manche<br />
Stadt“ oder „Hotel zur langen Dämmerung“<br />
auch erstmals Livefassungen von Liedern seiner<br />
aktuellen Studioproduktionen enthalten.<br />
Text: Redaktion Bild: Michael Petersohn<br />
Stadthalle, Merzig,<br />
Dienstag, 1. März 2016, 20 Uhr<br />
KOnSTAnTin<br />
WeCKer & BAnD<br />
Ohne Warum<br />
Ohne Warum - schon<br />
der Titel des neuen<br />
Programms von<br />
Konstantin Wecker<br />
verspricht mystische<br />
Tiefen. Die Besucher<br />
dürfen gespannt sein,<br />
denn der Münchner<br />
Liedermacher nimmt sie mit auf eine zarte und<br />
aufwühlende Suche nach dem Wunderbaren.<br />
Und dies ganz „Ohne Warum“, so auch der einprägsame<br />
Titel seiner neuen CD.<br />
Text: Redaktion Bild: Thomas Karsten<br />
Rockhal Club, L-Esch/Alzette,<br />
20. März 2016, 20 Uhr<br />
Congresshalle, Saarbrücken,<br />
Samstag, 30. April 2016, 20 Uhr
eVenT<br />
HigHLigHTS<br />
3. JAn. 16<br />
5. JAn. 16<br />
SAArBrÜCKen CONGRESSHALLE<br />
HOmBUrg SAALBAU<br />
20. JAn.<br />
2016<br />
SAArBrÜCKen<br />
CONGRESSHALLE<br />
NEUES<br />
PROGRAMM<br />
DIE BESTEN BEATLES SEIT DEN BEATLES<br />
4. JAn. 16<br />
26. FeB. 16<br />
SAArBrÜCKen CONGRESSHALLE<br />
LOSHeim Am See EISENBAHNHALLE<br />
6. JAn. 16<br />
17. JAn. 16<br />
SAArBrÜCKen CONGRESSHALLE<br />
LOSHeim Am See EISENBAHNHALLE<br />
TiCKeTS in ALLen BeKAnnTen VOrVerKAUFSSTeLLen<br />
Tickets online: www.kultopolis.com
22<br />
Termine // Anzeige<br />
Egotronic<br />
Deutschland, Arschloch, Fick Dich!<br />
Marsimoto<br />
Green Tour<br />
2014 zogen sich die Herren von Egotronic ins<br />
Studio zurück, um alte Gassenhauer neu aufzunehmen.Alles<br />
ist anders, alles ist gleich. Mit kompletter<br />
Band. Die ganze Nummer: Bass, Schlagzeug,<br />
Synthie, Gitarre, Bier. So lange dreschen, bis<br />
es passt. Kein 8-Bit Bumm-Tschak-Elektro mehr,<br />
sondern Punk aus der Garage. Diese Garage zum<br />
Aufnehmen stand in Brighton, weil alles andere<br />
ein fauler Kompromiss gewesen wäre. Auftritte<br />
im legendären Barfly und beim Great Escape<br />
Festival folgten. Liest sich nicht nur gut, war auch<br />
so. Seit April rollt die unermüdliche Tourmaschine<br />
wieder. Und hey, man kann zu einem Konzert<br />
gehen oder zu Egotronic. Wer nicht schwitzt, hat<br />
nichts verstanden.<br />
Text: Redaktion Bild: Marie Kurth<br />
Alle Hände hoch für ‚Marsi-Fuckin-Moto’! Vor neun<br />
Jahren diskutierte halb HipHop-Deutschland über<br />
den jungen Rapper aus Rostock und sein 30-Track-<br />
Debütalbum ‚Halloziehnation’. Inzwischen ist<br />
Marsimoto, der sich als Hommage an den US-<br />
Produzenten Madlib und sein Alias-Projekt Quasimoto<br />
versteht, ein überaus populäres Phänomen.<br />
Am 12. Juni erschien bereits sein viertes Album<br />
‚Ring der Nebelungen’. Marsimoto ist der Gegenentwurf<br />
zu seinem Alter Ego Marteria, der längst<br />
in der obersten Liga der deutschen Popstars angekommen<br />
ist. Von massenkompatiblen Hooks und<br />
Pop-Melodien will Marsi nichts wissen. Der bekennende<br />
Outsider legt einen kurzweiligen Sound-<br />
Trip vor, von dessen gewaltigen Bässen und Drums<br />
man sich umwerfen lassen kann. Oder man freut<br />
sich über die doppelten Böden, die beinahe jede<br />
Zeile bereithält, wenn man genau hinhört.<br />
Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />
Kleiner Klub Saarbrücken,<br />
Samstag, 21. <strong>November</strong>, ab 19 Uhr<br />
www.egotronic.net<br />
E-Werk Saarbrücken,<br />
Samstag, 12. Dezember, ab 18 Uhr<br />
www.marsimoto.de
Bereits<br />
erschienen.<br />
Bereits<br />
erschienen.<br />
CÄTHE<br />
Diverse<br />
Zeitloser Pop<br />
CD-Tipp Die Sängerin/Songwriterin CÄTHE wird seit<br />
20<strong>11</strong> von einer Band begleitet, was ihren oft autobiografischen<br />
Texten deutlich mehr Nachdruck verleiht.<br />
„Vagabund“ ist das dritte Album der Formation<br />
mit Wahlheimat Berlin, die 12 Stücke zwischen „“So<br />
Oder So“ und „Scheitern Kann Ich Auch Alleine“ wirken<br />
im Vergleich mit den beiden Vorgängern deutlich<br />
reifer und erwachsener. So gibt es neben der ersten<br />
Singleauskopplung „Halleluja“ weitere Anspieltipps<br />
Marke „Müder Drache“ und „Foto Im Portemonnaie“.<br />
Das Album entstand nahezu unter Live-Bedingungen<br />
mit Unterstützung des Produzenten Stephan Gade im<br />
legendären Hamburger Hafenklang-Studio. Ihrer Affinität<br />
zur Musik der Woodstock-Generation verleiht<br />
CÄTHE auf ihrer ganz eigenen Art und Weise erstmalig<br />
verstärkt Geltung. Und so ist im Zusammenspiel mit<br />
den befreundeten Musikern ein schönes Popalbum<br />
voller Intensität und Intimität entstanden.<br />
CÄTHE „ Vagabund“<br />
(DEAG/Sony Music)<br />
www.cäthe.de<br />
Text: Frank Keil Bild: DEAG/Sony Music<br />
Mitreissender Balkan-Trip<br />
CD-Tipp Die Volksmusik der Nachfolgestaaten Jugoslawiens<br />
hat sich seit Anfang der 90er Jahre im Mix mit<br />
zeitgenössischen Stilen auch im westlichen Europa<br />
etabliert. In Deutschland machte vor allem der Musiker,<br />
Produzent und DJ Stefan Hantel, besser bekannt<br />
unter seinem Künstlernamen Shantel mit dem Bucovina<br />
Club den Balkan-Pop populär. Auch das Berliner<br />
Label Eastblok Music (Kasparov/Siebert) lieferte ab<br />
2005 den passenden Soundtrack, organisierte Motto-<br />
Parties und buchte szeneübergreifend Bands. Mit der<br />
vorliegenden Doppel-CD und insgesamt 35 ausgewählten<br />
Stücken von Gruppen wie Vopli Vidoplyasova,<br />
dem Skazka Orchestra oder den Figli de madre<br />
ignota wird der beliebte Osteuropa-Touch einzigartig<br />
in die Jetztzeit transportiert. Aus bisher 26 Veröffentlichungen<br />
haben die Labelbetreiber auch exklusive<br />
Tracks, Nebenprojekte und Remixe ausgewählt. Allen<br />
gemein ist aber die nachhaltige Liebe zum Balkan und<br />
seiner Musik, die den Blick hin zu Klezmer und Sint- &<br />
Roma-Klängen ebensowenig scheut.<br />
Diverse „10 Years Eastblok Music“<br />
(Eastbloc Music/Indigo)<br />
www.eastblok.com<br />
Text: Frank Keil Bild: Eastbloc Music
Bereits<br />
erschienen.<br />
Bereits<br />
erschienen.<br />
The Offenders<br />
Ska Rockers<br />
CD-Tipp Zehn Jahre The Offenders! Stilistisch beeinflusst<br />
von 2 Tone-Ska, Mod-Pop und 77er-Punk<br />
gründete Sänger/Gitarrist Valerio 2005 The Offenders<br />
in Italien und zog 2009 nach Berlin um. Mit „X“<br />
liegt das sechste Album des High Energy-Quartetts<br />
vor, ohne Frage ihre bis dato eingängigste Veröffentlichung.<br />
Darauf positioniert sich die Band mit 12 aktuellen<br />
Stücken zwischen dem Titeltrack „Alles Muss<br />
Raus“ über das geniale „St. Pauli Swing Jugend“ bis<br />
hin zur Subkultur-Hymne „Screwed Up“ stilsicher<br />
abseits des Mainstream. Es gelingt den Offenders,<br />
ihre mitreissende Live-Energie, die sie in den letzten<br />
Jahren durch ganz Europa und zuletzt sogar nach<br />
China führte, verlustfrei auf CD umzusetzen. Die<br />
Liebe und Treue zu ihren Wurzeln zahlt sich heute<br />
für die Offenders aus, denn mit Titeln wie dem groovenden<br />
„Harsh Reality“, der Pubrock-Nummer „Tons<br />
Of Drunks And Party Scum“ oder dem eingängigen<br />
„1000 Mal Vergessen“ setzen Valerio, Checco, Alex<br />
und Puck ihre Erfolgsgeschichte eindrucksvoll fort.<br />
The Offenders „X“<br />
(Destiny Records/Broken Silence)<br />
www.theoffenders.eu<br />
Text: Frank Keil Bild: Destiny Records<br />
Revolverheld<br />
PopRock aus Hamburg<br />
CD-Tipp Sie gelten als eine der erfolgreichsten<br />
und spielfreudigsten deutschsprachigen Bands.<br />
Dank einem selten heterogenen Fankreis und<br />
positivem Songmaterial haben sich Revolverheld<br />
innerhalb von einem Jahrzehnt ganz nach oben<br />
gespielt. 2014 gewannen sie den Bundesvision<br />
Song Contest und wurden von MTV Europe als<br />
´Best German Act´ ausgezeichnet, 20<strong>15</strong> folgte<br />
ein ECHO als Beste Band National. Jetzt präsentiert<br />
das Quartett um Sänger Johannes Strate ihr<br />
MTV Unplugged Album, bestehend aus einer Doppel-CD<br />
& Doppel-DVD. Ein weiterer Ritterschlag<br />
für die Hamburger, denen so bekannte GastmusikerInnen<br />
wie Annett Louisan, Rea Garvey, Marta<br />
Jandová und Johannes Oerding kongenial zur Seite<br />
standen. Und auch das restliche Material mit<br />
Hits wie „Bands Deiner Jugend“ oder „Ich Lass Für<br />
Dich Das Licht An“ bekommen in der Orchester-<br />
Instrumentierung noch einmal eine ganz andere,<br />
klassische Note.<br />
Revolverheld „MTV Unplugged in drei Akten“<br />
(Sony Music)<br />
www.revolverheld.de<br />
Text: Frank Keil Bild: Sony Music
Bereits<br />
erschienen.<br />
Bereits<br />
erschienen.<br />
clutch<br />
Prediger-Rock<br />
cD-tIPP Beim letztjährigen Rock-A-Field-Festival<br />
spielten Clutch zur frühen Nachmittagszeit vor lichten<br />
Zuschauerreihen und legten einen unvergesslichen<br />
Auftritt auf die Bretter. Ja, seit 1991 treiben<br />
Neil Fallon und seine Mannen nun schon ihr Unwesen<br />
im Stoner-/Blues-/Psychedelic Rock und wurden<br />
nie einen Deut schlechter oder langweilig. Das<br />
untermauern sie mit ihrem neuesten Wurf „Psychic<br />
Warfare“. Fallon ist wieder in Hochform und singt,<br />
brüllt und predigt mit voller Inbrunst. Man hat förmlich<br />
seine Prediger-Gesten auf der Bühne vor Augen.<br />
Mitten im Album gönnen sich Clutch dann auch mal<br />
ein paar Sekunden der Besinnung: siehe das Instrumental<br />
„Doom Saloon“ und den gemäßigten Rocker<br />
„Our Lady Of Electric Light. Wobei sie beim restlichen<br />
Songmaterial nicht fortwährend auf die Pauke<br />
hauen. Das wäre ja langweilig und das wollen Clutch<br />
auch nach mehr als 20 Jahren nicht sein.<br />
goMoRRha<br />
Schonungslose Mafia-Serie<br />
DVD/Blu-ray-tipp Den Glamour und den Humor<br />
aus der US-Mafia-Serie „Sopranos“ sucht man in<br />
der italienischen Sky-Produktion „Gomorrha“ vergeblich.<br />
Die Serie, die auf Roberto Savianos Roman<br />
„Gomorrha - Reise in das Reich der Camorra“ basiert,<br />
ist an Trostlosigkeit, Schonungslosigkeit und Brutalität<br />
kaum zu übertreffen. Keine der Hauptfiguren<br />
ist auch nur annähernd sympathisch; eine jede hat<br />
ihre dunklen, widerlichen Seiten. Und keine hat<br />
Bestand. Denn eigentliche Hauptakteure verlieren<br />
im Verlauf der Handlung ihr Leben. Hier ist alles<br />
möglich. So gesetzlos die Mafiosi agieren, so gehen<br />
die „Gomorrha“-Macher entgegen der üblichen<br />
Serien-Regeln vor. Das unterscheidet diese beispiellos<br />
düstere, bittere Serie, in dessen Mittelpunkt der<br />
Camorra-Clan des Paten Pietro Savastano (Fortunato<br />
Cerlino) steht, von so ziemlich jeder anderen aktuellen<br />
TV-Serie.<br />
Clutch „Psychic Warfare“ (Rough Trade)<br />
www.pro-rock.com<br />
Text: Peter Parker Bild: Weathermaker Music<br />
„Gomorrha: Staffel 1“ (Polyband)<br />
http://www.sky.de/serien/gomorrha--14127<br />
Text: Peter Parker Bild: Sky
Bereits<br />
erschienen.<br />
Bereits<br />
erschienen.<br />
100 code lego diMensions<br />
Hochspannende Serie<br />
DVD/Blu-ray-tipp „Lost“- und „Herr der Ringe“-Star<br />
Dominic Monaghan in der Rolle des kaputten, Alkoholliebenden<br />
New Yorker Polizisten Thomas Conley<br />
und Michael Nyqvist, bekannt aus Stieg Larssons<br />
„Millennium-Trilogie“ und hier in der Rolle des Fast-<br />
Ruheständlers Mikael Eklund, sind die Protagonisten<br />
der hochspannenden Thriller-Serie „100 Code“. Die<br />
spielt in Stockholm, wo Conley die Spur eines Serienmörders<br />
verfolgt, der es auf junge Frauen abgesehen<br />
hat, die er betäubt und bei lebendigem Leib vergräbt.<br />
Conley und sein schwedischer Kollege sind sich anfangs<br />
allerdings gar nicht grün. Von Vertrauen kann<br />
keineswegs die Rede sein. Doch die atemberaubende,<br />
immer mit neuen Wendungen gespickte Jagd<br />
nach dem Serienmörder schweißt sie zusammen. Interessant<br />
ist es übrigens, die Serie im Originalton zu<br />
schauen. Da bedarf es dann aber - für alle nicht des<br />
Schwedischen mächtigen Zuschauer - des englischen<br />
Untertitels, denn die Schweden reden miteinander<br />
in ihrer Landessprache. Nur wenn sie sich mit Conley<br />
unterhalten, wechseln sie ins Englische.<br />
„100 Code: Staffel 1“ (Polyband)<br />
Text: Peter Parker Bild: Sky<br />
Bestes lego-Spiel<br />
Game-tipp Bisher waren die LEGO-Spiele nach Welten<br />
bzw. Themen getrennt. Es gab beispielsweise<br />
„Herr Der Ringe“, „Batman“ oder das Spiel anlässlich<br />
des Kinofilms „LEGO Movie“. Doch nun werden<br />
durch eine Art Wurmloch diese Welten vermischt.<br />
Die Folge: Gandalf (aus „Herr Der Ringe“), Batman<br />
(„Batman“) und Wyldstyle („LEGO Movie“) finden<br />
zusammen und müssen an einer Seite kämpfen. Ihre<br />
Aufgabe ist es, all ihr Geschick und alle ihre Kräfte<br />
einsetzen, um die LEGO-Welten zu schützen. Neben<br />
dem „LEGO Dimensions“-Starter Pack durften wir das<br />
Level Pack „The Simpsons“ testen. Wer immer schon<br />
mal Homer Simpson sein und mit einem Bierrülps<br />
Fensterscheiben zum Zerbersten bringen wollte, der<br />
sollte sich diese Erweiterung nicht entgehen lassen.<br />
Ansonsten gilt es, in verschiedenen Welten das Böse<br />
zu bekämpfen. Dafür muss man Rätsel lösen und<br />
parallel dazu auf Geheiß das LEGO-Portal (Gateway),<br />
diverse Fahrzeuge (etwa das Batmobil) und andere<br />
Objekte mit echten LEGO-Steinen bauen. Kurzum:<br />
„LEGO Dimensions“ ist nach „LEGO City Undercover“<br />
das bisher beste LEGO-Spiel!<br />
„lEGO Dimensions“ und „lEGO Dimensions - level<br />
Pack: the simpsons“ (Warner Bros. Interactive<br />
Entertainment)<br />
Text: Peter Parker Bild: TT games
OTTO<br />
WAALKES<br />
50jähriges Bühnenjubiläum<br />
Den beliebten Komiker Otto vorzustellen, würde<br />
bedeuten, Ottifanten nach Emden tragen - und<br />
der platz reichte ohnehin nicht aus, um all seine<br />
Meriten aufzuzählen. Die kann man sich dafür<br />
jetzt in drei exklusiven Otto-Boxen in Ruhe zu<br />
Gemüte führen. Mit der Doppel-DVD „50 Jahre<br />
Otto“, der „Kunst-Box“ und der limitierten<br />
Sonder-Edition „Deluxe Kofferbox“ erhält der<br />
geneigte Otto-Fan alles, was er für die Sammlung<br />
braucht. Wir haben uns mit dem leibhaftigen Otto<br />
über wichtige Dinge unterhalten.<br />
Hallo Otto! stehst jetzt seit 50 Jahren auf der Bühne?<br />
Gibt es irgendwelche Folgeschäden?<br />
Folgeschäden? Was denn für Folgeschäden? Holladihitiiii!<br />
Kennst du den schon? Kommt ein Mann<br />
beim Arzt... Einen hab ich noch! Können Sie mir<br />
sagen, wo die andere Straßenseite ist? - Ja, da<br />
drüben! - Komisch, die schicken mich immer hier<br />
rüber! Darf ich noch ein Lied spielen? Nur eins?
29<br />
teRMine // anzeige<br />
In meiner Generation (und in<br />
Generationen davor und danach)<br />
kann fast jeder aus dem<br />
stand einen Otto-Witz raushauen.<br />
Wen zitierst Du gerne?<br />
Ich kann über viele lachen, Inspirationen<br />
für neue Scherze<br />
finde ich fast überall. Am liebsten<br />
zitiere ich den großartigen<br />
Robert Gernhardt, der ja auch<br />
lange zu meinen Autoren gehört<br />
hat.<br />
Die ersten Otto-shows waren<br />
wie eine Maschinengewehrsalve<br />
bestehend aus Kalauern, Körpersprache,<br />
musik, eingespielten<br />
Sketchen, Wortspielen und<br />
Geräuschen. langweilst Du dich<br />
schnell?<br />
Ich langweile mich nie! Aber falls<br />
ich das mal täte, dann bestimmt<br />
auch schnell. Ich mache alles<br />
schnell. Ich spreche schnell, ich<br />
hüpfe schnell, ich spiele schnell<br />
Gitarre und ich gehe schnell weiter<br />
zur nächsten Frage.<br />
Diese Mischung war damals schon bahnbrechend.<br />
Wie muss man sich Otto bei der Vorbereitung<br />
auf ein Programm vorstellen. Geht es dabei<br />
auch so chaotisch zu?<br />
Vielleicht würde es für einen Außenstehenden<br />
chaotisch aussehen. Aber ich bin das gewohnt,<br />
dass meine Gedanken von einem Reim zum<br />
nächsten flitzen und dass bei mir zu Hause überall<br />
Zettel mit den Texten der neuesten Hänsel und<br />
Gretel-Versionen rumliegen, sogar im Bad.<br />
In deinen Programmen gab es immer ein gerüttelt<br />
maß an Zoten und politisch unkorrekten<br />
Witzen. Gibt es Jokes, die Du heute nicht mehr<br />
reißen würdest?<br />
Mir ist wichtig, dass ich niemanden beleidige in<br />
meinen Scherzen. Trotzdem gab es ein paar Witze,<br />
für die ich mich sogar öffentlich entschuldigen<br />
musste. Über den Papst, der<br />
Selbstmord begeht, zum Beispiel.<br />
Wieso auch nicht, wenn<br />
man sich beruflich verbessern<br />
kann? Aber das war ja auch<br />
gegen keine bestimmte Person<br />
gerichtet.<br />
Manche Deiner Kollegen<br />
wollten nach ihrer humoristischen<br />
Karriere auch mal<br />
ihre ernste seite zeigen.<br />
Bestand diese Gefahr für<br />
dich auch mal?<br />
Ich wollte eigentlich<br />
immer mal einen Tatort-<br />
Kommissar spielen. Aber so<br />
ernst hätte ich sicher nicht<br />
sein können. Bestimmt<br />
hätte ich zwischendurch<br />
immer aus Versehen gejodelt<br />
und wir hätten die<br />
Szene tausendmal drehen<br />
müssen.<br />
Du warst ja auch schon<br />
öfters im saarland. Das<br />
saarland ist so etwas wie das Ostfriesland des<br />
südwestens. Hast Du ein paar Vokabeln auf saarländisch<br />
drauf?<br />
Eijoh! Wenn ich auf meiner Tournee in Saarbrigge<br />
auf die Bühne komme, sage ich immer als erstes<br />
„Unn?“ Dann lachen erst alle und sagen dann im<br />
Chor „Gudd!“ Und mehr Vokabeln gibt‘s bei euch<br />
doch gar nicht, oder?<br />
Interview: Markus Brixius<br />
Bild: edel Special Force:<br />
Jenny Kallenbrunnen
30 termin // anzeige<br />
fettes Brot<br />
DICKES NACHHOLKONZI<br />
Fettes Brot gehört zu den an zwei Fingern abzuzählenden<br />
Überlebenden der ersten großen<br />
deutschsprachigen HipHopwelle Anfang der<br />
90er Jahre und kann auf mittlerweile elf Alben<br />
und unzählige Hitsingles wie „Jein“, „Schwule<br />
Mädchen“, „Nordisch by Nature“, „Emanuela“,<br />
„The Grosser“, „An Tagen wie diesen“ oder „Bettina,<br />
zieh dir bitte etwas an“ zurückblicken. Mitreissende<br />
Live-Konzerte, fetzige Wortakrobatik,<br />
lässige geistreiche Lyrics und fette Gimmicks<br />
zeichen die drei Hamburger Vorstadtjungs<br />
Schiffmeister, König Boris und Doktor Renz aus.<br />
Sie nehmen weder sich selbst noch irgendwen<br />
sonst zu ernst und sprühen nur so von Zitaten,<br />
Metaphern und, bei allem be- und vertonten<br />
Spaß, vor kritischen Anmerkungen. Außen Tophits,<br />
innen Geschmack! Fettes Brot kommen<br />
auf der Toten Manns Disco-Tour zurück nach<br />
Luxemburg!<br />
Text: Redaktion, Bilder: Veranstalter<br />
Rockhal Club, Mittwoch, <strong>11</strong>. <strong>November</strong><br />
www.fettesbrot.de
31 den atelier // anzeige<br />
Bilderbuch<br />
ES GIBT ZU WENIG SEX IN DER DEUTSCHSpRACHIGEN mUSIK<br />
Das sagt die Gruppe Bilderbuch aus Wien. Das<br />
Schaumweinbad in ihrem Sommersmasher<br />
“Plansch” hat die Poren geöffnet und den Weg<br />
für das großspurige, autogetunete “Maschin”<br />
frei gemacht. “Einer der größten Hits der deutschen<br />
Sprache” (Flux FM), aufpoliert mit dem<br />
“Video des Jahres” (Tape.tv) sorgt derzeit in den<br />
Feuilletons für 70 PS pure schroffe Dopeness.<br />
“Diese Musik ist geil, weil sie geil ist”, schrieb<br />
die Süddeutsche Zeitung über die jüngst veröffentlichte<br />
“Feinste Seide EP”. Wahnsinn! Darum<br />
gibt´s nur eine logische Konsequenz. Die Klangerotik<br />
von Maurice Ernst, Mike Krammer, Peter<br />
Horazdovsky und Phillip Scheibl live erleben.<br />
Oder wie Noisey sagt: “You ain´t seen nothing<br />
yet”! Bilderbuch liefern eine prickelnde, sexy<br />
Performance, wie man sie seit besten Falco-<br />
Tagen nicht mehr erlebt hat...<br />
Text: Redaktion, Bilder: Veranstalter<br />
den Atelier, Freitag, 27. <strong>November</strong><br />
www.bilderbuch-musik.at
32<br />
Termin // Anzeige<br />
Kling Glöckchen<br />
Klingelingeling!<br />
Geile Weihnachtsmärkte in der Region<br />
NOVEMBER<br />
23. <strong>November</strong> bis 22. Dezember<br />
Markt und um den Dom Trier<br />
„Trierer Weihnachtsmarkt“<br />
23. <strong>November</strong> bis 27. Dezember<br />
Stiftskirche und Schillerplatz Kaiserslautern<br />
„Lautrer Advent und Silvestermarkt“<br />
27. <strong>November</strong> bis 6. Dezember<br />
Marktplatz Homburg „Homburger<br />
Nikolausmarkt“<br />
27. <strong>November</strong> bis 23. Dezember<br />
Kleiner Markt Saarlouis<br />
„Weihnachtsmarkt Saarlouis“<br />
28. bis 29. <strong>November</strong><br />
Rathausplatz Ottweiler<br />
„Kleiner mittelalterlicher Weihnachtsmarkt“<br />
28. bis 29. <strong>November</strong><br />
Saarwellingen<br />
„Saarwellinger Weihnachtsmarkt“<br />
28. bis 29. <strong>November</strong><br />
Mersch (Lux) „Chreschmaart Mersch“<br />
28. bis 29. <strong>November</strong><br />
Schloßplatz Saarbrücken<br />
„Alt- Saarbrücker Weihnachtsmarkt“<br />
Dezember<br />
5. bis 13. Dezember<br />
Innenstadt St. Wendel (Saar)<br />
„St. Wendeler Weihnachtsmarkt“<br />
<strong>11</strong>.bis 20. Dezember<br />
Dudelange (Lux)<br />
„Marché médieval et traditionnel“<br />
12. bis 13. Dezember<br />
Trier „Jingle Bells –<br />
Der viktorianische Weihnachtsmarkt“
Die regionale Stellenbörse<br />
kein Job?<br />
kein Geld?<br />
Alles doof?<br />
Schau mal hier:<br />
JoBS-IM-SAARLAND.DE<br />
FB.CoM/JoBSIMSAARlAnD<br />
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Run in the Dark<br />
Luxemburg<br />
35<br />
Weltweiter Lauf zugunsten der<br />
Heilung von Querschnittlähmung<br />
Termine<br />
Internationaler<br />
DEULUX-Lauf<br />
Jährliche Laufveranstaltung<br />
in Langsur<br />
Wenn am <strong>11</strong>. <strong>November</strong> langsam die Dunkelheit<br />
einbricht, dann schnüren tausende Menschen<br />
rund um den Erdball ihre Laufschuhe, legen rote<br />
Leuchtarmbänder an und laufen los. In über 50<br />
Städten der Welt werden sie Teil einer riesigen<br />
Live- Lichtershow, die wie Lava durch die Straßen<br />
fließt. Alle haben sie ein Ziel, nämlich die<br />
Heilung für querschnittgelähmte Menschen voranzutreiben.<br />
Auch in Luxemburg wird ein Lauf zugunsten der<br />
Heilung von Querschnittlähmung stattfinden.<br />
Pünktlich um 19.30 Uhr geht es los, die Leuchtarmbänder<br />
werden verteilt und nach einem<br />
Gruppenfoto beginnt der Lauf. Startplätze sind<br />
begrenzt, daher ist eine fühzeitige Anmeldung<br />
empfehlenswert.<br />
Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />
Der Int. DEULUX- Lauf ist eine Laufveranstaltung<br />
der LG Langsur e.V., die jährlich am 2. Samstag im<br />
<strong>November</strong> stattfindet. Grenzenloses Laufvergnügen<br />
durch Deutschland und Luxembourg auch in<br />
diesem Jahr wieder zum 24. Mal in Langsur.<br />
Die Veranstalter haben an musikalisches Programm<br />
gedacht und so spielen am Abend ab<br />
18.30 Uhr die Band „Tonsport“ zum Läuferfest.<br />
Am Veranstaltungstag finden mehrere Läufe vom<br />
Lauf für die Kleinsten ab 7 Jahren bis hin zum<br />
Hauptlauf von einer Strecke von 10 Kilometern<br />
zwischen Deutschland und Luxemburg statt.<br />
Parc and Ride Plätze am Shuttle- Bus Autobahn<br />
Parkplatz an der A1/ A64 Abfahrt Wasserbillig,<br />
sowie Shuttles von der Langsurer Brücke aus ab<br />
der Bushaltestelle an der Sporthalle garantieren<br />
eine stressfreie Anreise.<br />
Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />
Start und Ziel: Urban Bar, Luxemburg,<br />
Mittwoch, <strong>11</strong>. <strong>November</strong> ab 19.30 Uhr<br />
www.runinthedark.org<br />
Langsur,Luxemburg,<br />
Samstag, 14.<strong>November</strong><br />
www.deulux-lauf.de
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38<br />
TUFA // Anzeige<br />
DOTA<br />
Pointierte Poesie<br />
SENAY DUZCU<br />
Ich bleib dann mal hier!<br />
„Dota? Ach so, Du meinst die Kleingeldprinzessin!“<br />
Obwohl sie den Namen schon seit<br />
dem zweiten Album nur noch für ihr Label verwendet,<br />
ist er vielen Fans der ersten Stunde bis<br />
heute sehr präsent. Nachdem sie ein Jahr lang<br />
gemeinsam mit ihrem Gitarristen und musikalischen<br />
Wegbegleiter Jan Rohrbach daran gefeilt<br />
hat, veröffentlichte sie im zehnten Jahr ihrer musikalischen<br />
Existenz das elfte Album.<br />
„Wo soll ich suchen“ ist eine kongeniale Vertonung<br />
ihrer sorgfältig formulierten Licht- und<br />
Schatten-Lyrik. Pointierte Poesie, die es ganz<br />
genau nimmt mit den Gefühlen und den Geschichten,<br />
und die Bilder entstehen lässt, welche<br />
sich im Kopf zu einem Film zusammenfügen:<br />
dramatisch, melancholisch, spannend und beängstigend<br />
– und dann wieder voll unbeschwerter<br />
Lebenslust. Lieder, die mühelos und sanft<br />
eindringen. Und die man nicht wieder aus dem<br />
Sinn bekommt. Derzeit sind Dota Kehr und Jan<br />
Rohrbach zu zweit auf Tour.<br />
Integration durch Comedy? Geht das? „Ja klar“,<br />
sagt Senay Duzcu. Zum Glück braucht das Lachen<br />
keine Dolmetscher. Senay Duzcu ist die erste<br />
türkische Komikerin in Deutschland. Ihr Weg auf<br />
die Bühne war weit, seitdem sie mit ihren Eltern<br />
als Gastarbeiter nach Deutschland eingewandert<br />
ist. Ihr Papa sagt zu einem Storch Schwein und<br />
seine Frau stellt er vor, indem er sagt: „Das ist<br />
meine Lebensgefahr“. Und eigentlich sollte die<br />
Schwester von Senays Mutter die Ehefrau ihres<br />
Vaters werden. Aber die hatte am Hochzeitstag<br />
keine Zeit. Wie alt Senay ist, weiß sie nicht. In der<br />
Türkei werden Geburtszahlen gerne angepasst.<br />
Senay glaubte lange, sie sei wie Jesus in einem<br />
Stall geboren worden. In Deutschland erfuhr<br />
sie, es sei wohl doch eine Hausgeburt gewesen.<br />
Von da an machte es sich die hübsche Frau zur<br />
Aufgabe, Kulturunterschiede aus der Sicht der<br />
türkischen Frau zu zeigen.<br />
Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />
Text: Redaktion Bild: Veranstalter<br />
Kleiner Saal, TUFA e.V.,<br />
Samstag, 21. <strong>November</strong> ab 20 Uhr<br />
www.tufa-trier.de | www.ticket-regional.de<br />
Kleiner Saal, TUFA e.V.,<br />
Donnerstag, 19. <strong>November</strong> ab 20 Uhr<br />
www.tufa-trier.de | www.ticket-regional.de
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Fotografie: Rainer Breuer<br />
TUFA-HIGHLIGHTS<br />
im <strong>November</strong> 20<strong>15</strong><br />
30<br />
Jahre<br />
05. Nov. 20 Uhr | Annette Kruhl: Männer, die auf Handys starren<br />
06. Nov. 20 Uhr | Monika Blankenberg: Altern ist nichts für Feiglinge<br />
07. Nov. 19:30 Uhr | JazzOper BLUE SHEETS Premiere / Uraufführung<br />
weitere Termine: 08.<strong>11</strong>., 10.<strong>11</strong>., 27.<strong>11</strong>., 28.<strong>11</strong>., jeweils 19:30 Uhr<br />
im Walzwerk Kürenz | Informationen unter tufa-trier.de/bluesheets.html<br />
13. Nov. 20 Uhr | Sybille Bullatschek: Pflege lieber ungewöhnlich!<br />
19. Nov. 20 Uhr | Senay Duzcu: Ich bleib' dann mal hier!<br />
20. Nov. 20 Uhr | Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply the Pest<br />
21. Nov. 20 Uhr | DOTA || 27. Nov. 20 Uhr | Männer am Klavier<br />
29. Nov. 19 Uhr | Irish Folk Festival<br />
Tuchfabrik Trier e.V. | Wechselstr. 4 | 54290 Trier<br />
Tel.: 0651 7182412 | Fax: 0651 7182418 | E-Mail: info@tufa-trier.de<br />
Alle aktuellen TUFA-Veranstaltungstipps gibt es unter<br />
www.tufa-trier.de und auf unserer Facebook-Seite
40<br />
Quattrocult // anzeige<br />
QuattroKult<br />
Thimon von Berlepsch<br />
Der Magier<br />
Mit seiner Faszination für die Magie nimmt Thimon<br />
von Berlepsch sein Publikum in beeindruckender<br />
Weise mit auf eine Reise der Phantasie,<br />
der Spannung und des Staunens. Auf seinen<br />
alljährlichen Rucksackreisen rund um die Welt<br />
lässt er sich inspirieren. Anekdoten, Fotografien<br />
Erlebnisse und Eindrücke fließen in sein<br />
Programm ein und werden von unvergesslichen<br />
magischen Momenten eingebunden.<br />
Der Meister der Suggestion präsentiert auf spielerische<br />
Weise die Faszination der Hypnose und<br />
zeigt so seinem Publikum, wie mächtig unsere<br />
Vorstellungskraft wirklich ist. Freiwillige entwickeln<br />
übermenschliche Kräfte oder werden kurzerhand<br />
zu Rechengenies.Thimon von Berlepsch<br />
weckt die Fantasie jedes Einzelnen, begeistert<br />
- und gibt jedem im Publikum seinen ganz persönlichen<br />
magischen Moment. Ein bleibendes<br />
Erlebnis!!<br />
Text: Redaktion Bild: Bernd Brunert<br />
Stadthalle Germersheim,<br />
Donnerstag, 19. <strong>November</strong><br />
www.thimonvonberlepsch.de
41<br />
Quattrocult // anzeige<br />
BROTHER DEGE<br />
Die Stimme von „Django Unchained“<br />
und weitere Künstler bei der Blues Night<br />
Dege Legg aka Brother Dege wurde<br />
durch seinen Song „Too old to die<br />
young“ schlagartig bekannt, als Quentin<br />
Tarantino diesen in den Soundtrack<br />
seines preisgekrönten Films und<br />
Oscar-Gewinners „Django Unchained“<br />
aufnahm.<br />
Das offizielle Video auf youtube hat es<br />
auf über 310.000 Klicks gebracht. Dege<br />
war aber schon vor dem Durchbruch im<br />
Film kein unbeschriebenes Blatt. Der<br />
preisgekrönte Musiker mit insgesamt<br />
zehn Alben, Buchautor und Journalist,<br />
ist im Herzen von Louisiana mit Cajun,<br />
irischen und indianischen Wurzeln geboren<br />
und aufgewachsen. Dege Legg,<br />
früher noch der bestgehütete Geheimtipp<br />
des amerikanischen Südens,<br />
hat schon einen kleinen Durchbruch<br />
geschafft.<br />
Dege spielt Slidegitarre in der ruhelosen<br />
Tradition der Altmeister und haucht<br />
dem Deltablues neues Leben ein. Mit<br />
dem rauen ‚twang‘ seiner Dobro beschwört<br />
er die Geister der Vergangenheit<br />
und singt von seinen Erfahrungen<br />
im Süden der USA, wo seine Spielwiesen<br />
die dortigen Sümpfe waren. Seine<br />
Songs sind so bildlich, dass sie sich<br />
problemlos für eine Verfilmung eignen<br />
würden. Man spürt förmlich den Staub<br />
der Landstraßen in seiner Kehle, man<br />
hört in seiner Dobro die Feuersbrunst<br />
in einer Scheune knistern.<br />
Außerdem treten auf „Hundred Seventy<br />
Split“ sowie „Heavy Petrol“.<br />
Text und Bild: Veranstalter<br />
Grand Auditoire, Opderschmelz,<br />
Freitag, 27.<strong>November</strong> ab 19:30 Uhr<br />
www.opderschmelz.lu
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Markus Brixius | Verlagsservice<br />
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Coverfotografin: Hannah Derouet<br />
Model: Fatima Neuscheler<br />
WIR DAnkEn<br />
Allen Mitarbeitern/Redakteuren,<br />
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AUFlAGE<br />
10.000 Stück saarlandweit,<br />
Trier, Kaiserslautern,<br />
Zweibrücken, Luxemburg;<br />
ca. 600 Auslagen;<br />
erscheint zum Monatsanfang<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />
Immer der <strong>15</strong>. des Vormonats<br />
Veröffentlichungen, die nicht<br />
ausdrücklich als Stellungnahme<br />
des Herausgebers und Verlages<br />
gekennzeichnet sind, stellen die<br />
persönliche Meinung des Verfassers<br />
dar. Für unverlangt eingesendete<br />
Manuskripte und Illustrationen kann<br />
keine Haftung übernommen werden.<br />
Nachdruck, auch auszugsweise,<br />
nur mit Genehmigung der Redaktion.<br />
Für die Richtigkeit der Termine<br />
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Der Rechtsweg ist bei Verlosungen<br />
ausgeschlossen. Bei Mehreinsendungen<br />
entscheidet das Los. Einsendeschluss<br />
ist der letzte Geltungstag<br />
der Ausgabe. Gewinner werden<br />
schriftlich benachrichtigt. Eine Gewähr<br />
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Was Katzen im Internet machen...
a few gigs coming up<br />
IAMX (UK)<br />
02. november <strong>15</strong><br />
Unknown mortal<br />
orchestra (USA)<br />
03. november <strong>15</strong><br />
FOzzy (USA)<br />
21. november <strong>15</strong><br />
Say yes dog (D/L)<br />
27. <strong>November</strong> <strong>15</strong><br />
Centre Culturel Kulturfabrik<br />
www.kulturfabrik.lu<br />
<strong>11</strong>6, rue de Luxembourg / L-4221 Esch-sur-Alzette / LUXEMBOURG<br />
L’association Kulturfabrik bénéficie du soutien financier du Ministère de la Culture<br />
du Luxembourg et de la Ville d’Esch-sur-Alzette.