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golfküste

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Fitness<br />

für Kopf und Körper<br />

Golf ist ein Sport, der den Körper ebenso wie den<br />

Geist fordert. Auf einer 18-Loch-Runde werden zwischen<br />

100 und 200 Schwünge absolviert. Ganz nebenbei<br />

legt der Spieler dabei bis zu zehn Kilometer<br />

Fußweg zurück – meist noch mit einer stattlichen<br />

Ausrüstung als Zusatzgewicht. Das Golfspiel erfordert<br />

daher idealerweise eine gute Grundkondition.<br />

Diese hilft zudem, sich beim Spiel besser konzentrieren<br />

zu können. Nicht umsonst fördern viele Golfer<br />

die eigene Fitness zusätzliche mit Joggen, Walken<br />

oder Schwimmen.<br />

Golf hat im Vergleich zu anderen Sportarten den<br />

Vorteil, dass der gesamte Bewegungsapparat gefordert<br />

ist, ohne dabei durch äußere Faktoren gefährdet<br />

zu sein. Der Golfer muss beim Spiel viel Kraft dosiert<br />

einsetzen und mit einer optimalen Technik kombinieren,<br />

um Schlaglänge und -präzision genau nach<br />

Wunsch zu kontrollieren. Ein gut gymnastizierter Körper<br />

ist daher für den ambitionierten Sportler eine<br />

Selbstverständlichkeit und ein entsprechendes paralleles<br />

Training eine reine Notwendigkeit, wenn die<br />

spielerischen Fähigkeiten ausgebaut werden sollen.<br />

Übrigens: Auch wenn man es eher selten auf den<br />

Plätzen sieht, so ist ein Stretching vor der Runde<br />

immer eine gute Idee...<br />

Golfer sind in der Regel mit ganzem Herzen bei der<br />

Sache – und das ist nicht nur im übertragenen Sinne<br />

so: Wer drei bis vier Stunden Golf pro Woche spielt,<br />

erzielt ebensolche kardioprotektiven Effekte wie jemand,<br />

der zweieinhalb bis drei Stunden walkt. Und<br />

natürlich ist Golf, wie eingangs erwähnt, auch eine<br />

Kopfsache: Nur ein ausgeglichener und konzentrierter<br />

Geist kann Herr über den Ball werden. Nicht umsonst<br />

wird Golf auch immer häufiger als Rehabilitationssport<br />

eingesetzt, etwa nach Schlag anfällen.<br />

Weitere Informationen zum Rehabilitationssport erhalten<br />

Sie auf gvsh.de unter dem Punkt „Inklusion“.<br />

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