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Arbeitnehmerinnen im Betriebsrat -
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5 Schlussbetrachtungen Teil I .....
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Tabellenverzeichnis Tabelle 203 Ant
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Tabelle 701A* Betriebsgrößen der
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etc. et cetera EU Europäische Unio
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Teil I: Theoretischer Teil
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heit an der Gesamtbelegschaft stell
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Im 9. Kapitel werden die Interviewi
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Abbildung 201: Industrielle Beziehu
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Abbildung 202: Die Mikroebene nach
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Anteil der Frauen an den Beschäfti
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12 Aufstiegschancen durchschaubar m
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ohne ihre gewählten [!] Vertretung
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eine erfüllte Quotierung von 68 %
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gen Verhältnis vertreten sein 66
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von Betriebsratssitzen erhält.“
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„Gemäß § 3 Abs. 2 Nr. 5 WO hat
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2.3.2 Ein ausgewähltes Problemfeld
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Satz 1 WO bestimmte Listensprung ve
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überzeugt, dass nicht über das
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Tabelle 211: Themen der Zusammenarb
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Im Allgemeinen werden 7,6 Sitzungen
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den Sitzungen teilzunehmen. Er kann
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oder Wortbeiträge zu geben.“ 161
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schlossen werden, dass sich Betrieb
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40 Betriebes vertrauensvoll zusamme
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Als Gründe nennt Behrens die massi
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Tabelle 302: Frauen auf dem deutsch
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Schulausbildung, Studienanfänger/-
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deutschland.“ 18 In Schleswig-Hol
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Die Berufswahl und spätere -ausüb
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Qualität der Beschäftigung: Norma
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Im Jahr 2007 schätzte die Friedric
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Umgekehrt überwogen Frauen in Teil
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Atypische Beschäftigung: Befristet
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31.12.2004 bis zum 31.12.2008 von 2
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62 sind (Intensivnutzer). Ab einer
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Tabelle 312: Bruttojahresverdienste
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DGB Ausbildungsreport 2009: „Trot
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und Männern. Das Grundentgelt z.B.
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und es zu einem diskriminierungsfre
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Humankapital“, z.B. längere Besc
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Rentenanspruch der Frau. 143 Die AL
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tigen, dass diese Gruppe zu 28,66 %
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Tabelle 316: Besondere Arbeitszeitl
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wobei 46- bis 60-jährige Frauen eh
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den Komplex der formalisierten Erwa
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Tabelle 318: Frauen und Männer im
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Privatwirtschaft die Erhöhung des
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Unternehmen und auf dem Arbeitsmark
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„Denn dort [in den Callcenter-Sta
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wahr. (2009 und 2010) „Von ihnen
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vor, dass bei Nichteinhaltung der Q
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96 Hauptversammlungsbeschlüssen. D
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Die Haltung der FDP in dieser Frage
- Seite 116 und 117:
Klaus-Peter Müller sagt: „Wir wo
- Seite 118 und 119:
„Die Repräsentanz der Frauen in
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möglicherweise nicht selten ein Au
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sein“ 307 (Bosch, 1997) - und umg
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werkbildung, z.B. von Coaching von
- Seite 126 und 127: Zusätzlich ist es gem. § 38 Abs.
- Seite 128 und 129: gen die Betriebsräte zur Organisat
- Seite 130 und 131: politische Kompetenzen zu.“ 335 D
- Seite 132 und 133: In den 70er Jahren des letzten Jahr
- Seite 134 und 135: eingetreten. Die Organisation, die
- Seite 136 und 137: Wolfram Wassermann (2003) merkt z.B
- Seite 138 und 139: sog. ‚Ersatzmitgliedern’ der Be
- Seite 140 und 141: Jahr 2007 mehr als 5 Mio. Menschen
- Seite 142 und 143: echte, Viviane Reding, bezeichnete
- Seite 144 und 145: Tatsächlich geleistete Arbeitsstun
- Seite 146 und 147: könnte, wenn die Rahmenbedingungen
- Seite 148 und 149: etriebswirtschaftliche Zielsetzunge
- Seite 150 und 151: tinnen und Patienten und Pflegebed
- Seite 152 und 153: und dem außer- bzw. überbetriebli
- Seite 155 und 156: 4 Erklärungsansätze zur Unterrepr
- Seite 157 und 158: Selbst das erreichte Ziel, z.B. ein
- Seite 159 und 160: „Bereits im Kindesalter zeigt sic
- Seite 161 und 162: fragten Managerinnen ihre Fähigkei
- Seite 163 und 164: tritt eines Redners oder einer Redn
- Seite 165 und 166: men, sich einen Ruck geben und beru
- Seite 167 und 168: Vorurteile der Männer gegenüber F
- Seite 169 und 170: zip über die gleichen Verhaltensau
- Seite 171 und 172: nen Spielstruktur kontrollierten Un
- Seite 173 und 174: Netzwerkisolation untersucht. 110 E
- Seite 175: stärker zum Anforderungsprofil von
- Seite 179 und 180: • „Im Bewusstsein knapper Karri
- Seite 181 und 182: Angesichts eines ständigen Wandels
- Seite 183 und 184: „Ob Frauen aber wollen bzw. berei
- Seite 185 und 186: (1981) seltener auf den „Geschmac
- Seite 187 und 188: finding that would be hard, if not
- Seite 189 und 190: und Männern kein signifikanter Unt
- Seite 191 und 192: erkannt zu werden. „So stimmten i
- Seite 193 und 194: ihrer Perspektive sein. Da sie es g
- Seite 195 und 196: Bezüglich Führungspositionen ergi
- Seite 197 und 198: Vielleicht verdirbt Geld den Charak
- Seite 199 und 200: einen Universitätsabschluss, eine
- Seite 201 und 202: aufgrund von Vorurteilen, Seilschaf
- Seite 203 und 204: eine Integration von Beruf und Fami
- Seite 205 und 206: Familienmitglieder oder Partner seh
- Seite 207 und 208: Realität.“ 326 (Holst und Busch,
- Seite 209 und 210: Familiärer Hintergrund Die Akademi
- Seite 211 und 212: • Die pauschalierten Geld- und/od
- Seite 213 und 214: Vor diesem oben skizzierten Hinterg
- Seite 215 und 216: selbst.“ 371 (Kleinert, 2006) Man
- Seite 217 und 218: Corinna Kleinert (2006) führte ein
- Seite 219 und 220: verzichten, als sich in die Zwickm
- Seite 221 und 222: kann, also zu Nachteilen bei Aufsti
- Seite 223 und 224: teilung beruflicher und Haushaltsau
- Seite 225 und 226: in der Regel mehr als Frauen, daher
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Weitere Verbesserungen sehen auch P
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2003 489 (Klenner, 2003). Bis heute
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• Carsten Wippermann (2009) hat h
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derner Gesellschaften. In der Praxi
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egelmäßiges „Fehlen“ am Arbei
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Mit knapp einem Fünftel liegt der
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Annett Wiedermann (2004) stellt fes
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36 % der Einwohner der Bundesrepubl
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ten. 578 (Europäische Kommission,
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verantwortlichen Bestandteil der Ge
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entsprechenden Diskussionen und den
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tion) einher. 630 Dadurch wird Zufr
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sind für Frauen nicht attraktiv. 6
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ihrer Situation unter Männern nich
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Auch Betriebsratsmitglieder bewegen
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Arbeitsvertraglich erwünschtes Rol
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• dem Ansprechen und der Beseitig
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ping Hand“ 701 , einer Vorstufe d
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den von Arbeitnehmern entgegenzuneh
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gungsstellenverfahren gem. § 76 Be
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enzzone), sowohl für die Beurteile
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loyalty.” 748 Den Autoren Organ,
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ildung und dem Prosocial Behavior v
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Jemand hat eine oder mehrere negati
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des Unternehmens ein wenig kooperat
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Ruble (1983) herausgefunden hat, da
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der Praxis gelegentlich mit sich br
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zu erreichen.“ 804 Positive Gefü
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geringer. 820 Frauen wären aufgrun
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a) Das gleiche Muster wurde im Verg
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In Deutschland werden die drei Ks -
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weg geschlechterbedingte Diskrimini
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Token Women) und im Zusammenhang mi
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• negative Vorurteile, häufig au
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Unmittelbare Diskriminierung ist fe
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Fried, Wetzel und Baitsch (2000) st
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und familiären Verpflichtungen zur
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(2002) großzahlige empirische Erhe
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Frauen die Chance in Führungsposit
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Die Leute meinen immer, sie bekenne
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darüber, in der Einstiegsphase dur
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lich auch die mystische, charismati
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ordnung erwarten. 984 (Roper, 1996)
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mit einbeziehen wollen, die informe
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unden. 1017 Man hat dann auch ratio
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All diese symbolischen, sinngebende
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- und Männer bewerten das als typi
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den Ausschluss und beschreiben alte
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’!I’ll tell you all my ideas ab
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eitszeiten betreffen. 1088 Zur vert
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mann, 2009) Sie trauen sich das sel
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Berufsleben als höherwertig eracht
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Frauen bezweifelt, sich einem Manag
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Personalauswahl und -förderung Eig
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len preisgekrönter Gleichstellungs
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wurde. 1170 Es kann ein ernsthaftes
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nicht gut beurteilen würde. Zu bea
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sind seltener als Männer in Linien
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wie gemeinschaftliche Ziele mittels
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• zum Informations- und Erfahrung
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Frauen als Unterstützerinnen für
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Auch Gertraude Krell (2010) kommt a
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tung um mehr als 50 Prozentpunkte:
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Frauen dieser Altersgruppe innerhal
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Antje Goy (2004) stellt eine außer
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lind-Situation: Handeln sie wie Mä
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Beide Netzwerke haben gemeinsam, da
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Fähigkeiten zu sehen, und ggf. vor
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ganisation abzielen, definiert werd
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eich, wenn alle sich aktiv beteilig
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Diversity Management als strategisc
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typisierung von Frauen sollte hierd
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andere Teile des Personalmanagement
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Es geht bei GM um die Verbesserung
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Grundgesetz der Bundesrepublik Deut
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In einzelnen Branchen oder Betriebe
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In Deutschland wurde von Gertraude
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gewollt, da beide Instrumenten Ziel
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4.3.4 Die Quote Frauenquoten haben
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Strategische Klugheit verlangt heut
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troffenen Gruppe institutionalisier
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Herrmann (1999) eher Anlass zur Bes
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In den oben aufgeführten Inhalten
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Kontakte. 1544 „Beruflicher und
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verändern oder voranbringen wollen
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gibt einen Zusammenhang von Mentori
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Frauen in Führung haben auch häuf
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„sich auf andere“ schließen, a
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Zuversicht 1621 sehr schwierig gest
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trachten. 1637 Gerade bei einer ger
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• Kommunikationsfähigkeit, rheto
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Die in Führungspositionen übliche
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Vereinbarkeit und Arbeitszeit Famil
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Schneider (2007) gibt als Standpunk
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die Schere zwischen Eltern, die sic
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nehmen). 1720 Vertrauensarbeitszeit
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Konzepte können hier Hilfestellung
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„Familienorientierte Arbeitszeite
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ewältigt werden können.“ 1762 (
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Damit sich an der Bewertung von Tei
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und vermuten somit Leistungsabfall
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lungsabreden 1800 oder Betriebsvere
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oder einen nach ärztlichem Gutacht
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Abbildung 405: Abgestufte Rechte de
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Seit 2004 werden die Regelungen der
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in ihrer Veröffentlichung Umsetzun
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Ebenso sollen Überlegungen dazu an
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Wie angedeutet, haben die Unternehm
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schlechter beurteilt wird. Als Hemm
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noch möglich. Das wünschen sich F
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Stellt sich ein (Karriere-)Erfolg d
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Kreativitätspotenziale jenseits de
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6. Zur Erreichung von Gleichstellun
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schlechterstereotype, die einen gro
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Daher wird der Blick auf Beschäfti
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ilität, Potenziale von Frauen und
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Vergütung Berufswahl, Arbeitszeite
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Elternzeit, Elterngeld: Dauer und H
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88,41 % der Aufsichtsratsmitglieder
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450 • Frauen in Teilzeit sind nic
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452 gaben übergeben, gute Beurteil
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• Verbesserungen beim Pflegezeitg
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Für die Umsetzung der Quote, die e
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458 • BR-Gremium wird eine „hoh
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Die Betriebsratsvorsitzenden (Fraue
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• mangelnde Unterstützung durch
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6 Leitfragen der Untersuchung Diese
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wertungen wie die Männer oder neut
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- ob sich die Kinderbetreuung verle
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Annahme 10: Das Verhalten der BR-Vo
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Die Bruttostichprobe (n = 67.007) w
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trieb). Mittlere Betriebe mit 4-5 B
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Themen des Betriebsrats Der Betrieb
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In Tabelle 711 wird auf die Häufig
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Der Anteil der Frauen, die bezahlte
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Betriebsrat, Belegschaft, Arbeitgeb
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Tabelle 733: Bearbeitung von Projek
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„Vorhandensein von Zeitkontenrege
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gesetzlich ermöglichte und genutzt
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erfahren (Kapitel 4.2.2, Geschlecht
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Das Thema „Arbeitszeitkonten“ i
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Ob oder dass Frauen die größeren
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gen zählen. Der schnelle Anruf und
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Die Ergebnisse der Sekundäranalyse
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(meist) bei den quantitativen Metho
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• Die Gegenstandsorientierung des
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Die dritte Interviewphase - aktive
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und tiefgehend beantwortet bzw. daz
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Abbildung 801: Kurzfragebogen inklu
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Gesundheitswesen (ca. 70 % weiblich
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Abbildung 802: Informationen zu den
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te, ihn auszufüllen. Die Autorin h
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Vermeidung von „missing data“ 6
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und viel Vertrauen - sicherlich auc
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Zusammenhängen führen, wiedergege
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9 Darstellung der empirischen Befun
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Familienstand Die Mehrheit der Prob
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Die Vorsitzenden haben zu drei Vier
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Tabelle 904: Kandidatinnenfinderinn
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Jahre zurückliegt. Sie hatten im J
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„Also, wir haben schon geguckt, o
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hätte, da sie bereits langjährige
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kandidiert zu haben (BR-Wahl 2010)
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eschrieben, wieder aufstellen lasse
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vor dem PR, der dann später zum BR
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andere würde gerne mehr Schulungen
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BetrVG). (Kapitel 4.1.6) Dieses Rec
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aus dem BR herauskommt und in die B
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Bei den Frauen auf dem Weg in Führ
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in Form der möglichen Formulierung
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Wenn man Kolleginnen gewinnen möch
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Bis auf geringe Selbstzweifel sind
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Protokollführung, wäre demnach ei
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!und die Freizeit, die eigentlich n
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9.5 Management by Networking Der Zu
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Gesundheit AII: Qualität der gewer
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Sie gewerkschaftliche Vertrauensfra
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Gesundheit CI: Sie hat schon seit l
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Menschen, so viel psychische und ph
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Auch der Arbeitgeber der Probandin
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sondern Kinder sind eine Bereicheru
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eich Krankenhaus erfahrungsgemäß
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Sie werden nicht im Rahmen von Job-
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Energie CI, BR-Vorsitzende, die ein
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9.7 Work-Life-Balance: mit und ohne
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„Wir haben eben auch eine Kollegi
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moralisch unverwerfliche und altrui
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kostet und wissen oder schließen d
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Probandin Energie CII beschreibt se
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abenden häufig für den BR tätig
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folgt, und die arbeitsvertraglich g
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„Frischgewählte“ 465 haben es
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„Das ist so eine kleine Abteilung
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Wenn sich nichts ändert, dann ist
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Eine der interviewten BR-Vorsitzend
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Die BR-Mitglieder Energie BI und Ge
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Die BR-Vorsitzenden, die sich berei
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Die positiven Seiten, die die BR-Mi
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dem festen Willen, Verbesserungen f
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sert ihre Verhandlungsposition mit
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führt zu Vereinbarkeitsproblemen z
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en Management hoch und eine Teilbar
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dann keine beruflichen oder andersa
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die Sehnsucht nach dem weiten endlo
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tungsarbeit frühzeitig im Arbeitsl
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10 Schlussbetrachtungen Nach der er
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Über Ängste von Frauen, die nicht
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Im Zusammenhang mit dem Vorantreibe
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erreichen und für sich nutzen. (Ka
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Der „Preis“ erscheint zu hoch I
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Mitglieder sein. Was nützen ihnen
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Vielleicht rechnen die Frauen auch
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wohl umso schwieriger dar, auf die
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CI und CII) In den Krankenhäusern
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Weiterhin erfuhren BR-Vorsitzende k
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Die Ansprache von Frauen durch Kand
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Regressionsanalyse aufgrund der Dat
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Wenige Frauen in den Betriebsräten
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gliedern in Tarifkommissionen, mit
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Veränderung dem Arbeitgeber mit. E
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in eigenem Interesse darauf achten,
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Anzahl der Probandinnen Die „klei
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Nach Angaben der Probandinnen im BR
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der Logik nach alle übrigen erwerb
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• E. Größe, Struktur der Organi
- Seite 681 und 682:
Literaturverzeichnis Abel, K.; Kumm
- Seite 683 und 684:
Boerner, S.; Dütschke, E.; Schämm
- Seite 685 und 686:
Bundesministerium für Familie, Sen
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