SchwupsFibel 2016
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Christine Lassen<br />
Schwups<br />
Die Fibel für alle ä<br />
Schweinehundfelle<br />
L E S E P R O B E<br />
1
INHALT<br />
Trägheit-Schwups<br />
1 | Aufschieberitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
ich muss erst noch was anderes machen | Ich fang sofort an<br />
2 | Angst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Ich hab Angst | Ich trau mich<br />
3 | Sicherheitsdenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
Ich bleibe, wie ich bin | Ich wage etwas Neues<br />
4 | Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Ich mach es jedem recht | Ich weiß, was ich will<br />
Inhalt<br />
5 | Unentschlossenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />
Ich warte ab | Ich entscheide mich<br />
6 | Pflichterfüllung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
Ich weiß nicht wozu | Ich habe eine Vision<br />
Ego-Schwups<br />
7 | Habsucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
ich nehme und halte fest | Ich gebe und teile freudig<br />
8 | Überheblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />
Ich bin der Beste | Ich leiste meinen Beitrag<br />
9 | UnmäSSigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Ich lass mich gern verführen | Ich halte Maß<br />
10 | Rechthaberei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
Ich weiß es besser | Ich lerne von den anderen<br />
11 | Unverbindlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66<br />
Ich mache, was ich will | Ich bin zuverlässig<br />
12 | Undankbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
ich bin einer, dem es zusteht | Ich bin beschenkt<br />
2<br />
LESEPROBE
Schuld-Schwups<br />
13 | Schuldgefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />
ich bin schuld | Ich lerne aus meinen Fehlern<br />
14 | Fremdbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84<br />
ich muss | Ich will<br />
15 | Perfektionismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90<br />
ich bin nicht okay | Ich bin okay<br />
16 | Fehlerlosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96<br />
ich war es nicht | Ich übernehme die Verantwortung<br />
17 | Passivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />
ich bin Opfer | Ich ändere die Situation oder meine Einstellung<br />
18 | Resignation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108<br />
ich bin am Ende | Ich entdecke den Sinn<br />
Inhalt<br />
Negativ-Schwups<br />
19 | Mutlosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />
ich schaffe es nicht | Ich schaffe es<br />
20 | Unzufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />
ich will immer mehr | Ich bin zufrieden<br />
21 | Gegenwartsflucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br />
ich bin gefangen im Gestern und Morgen | Ich lebe im Heute<br />
22 | Pessimismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132<br />
ich glaube, das wird nichts | Ich weiß, es gelingt<br />
23 | Burn-out . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138<br />
ich betäube schlechte Gefühle | Ich stelle mich dem Leben<br />
24 | Hoffnungslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br />
ich sehe schwarz | Ich glaube an die Zukunft<br />
LESEPROBE<br />
3
Vorwort<br />
Lieber Leser,<br />
Vorwort<br />
nun hältst du diese kleine Fibel in den Händen.<br />
Vielleicht selbst gekauft, vielleicht geschenkt bekommen,<br />
vielleicht in der Hoffnung, hier endlich<br />
den ultimativen Tipp zu finden, wie du den Inneren<br />
Schweinehund endgültig überwinden kannst.<br />
Sorry, so einfach ist die Sache nicht. Schwups ist<br />
nicht nur dein Innerer Schweinehund, der dich morgens<br />
im Bett zum Liegenbleiben überreden will, nein,<br />
er ist stets und immer bei dir und füttert dich mit „Tu<br />
das“, „Lass das“, „Das gehört sich nicht“ und vielen<br />
anderen Botschaften. Er hat all die Dinge parat, die<br />
dir seit deiner Kindheit von Eltern, Familie, Erziehern,<br />
Freunden, deinem Umfeld und dir selbst beigebracht<br />
wurden. Was er absolut nicht mag, sind Veränderungen,<br />
deshalb bekommst du es immer dann mit ihm<br />
zu tun, wenn du eingefahrene Gleise verlassen willst.<br />
Er ist das liebe, kleine Tierchen in deinem Kopf, das<br />
mal lauter und mal leiser bellt, je nachdem, wie brav<br />
du bist. Und hier kommt der Haken: Die meisten<br />
Menschen hat Schwups an der Leine – diese Fibel will<br />
dir dagegen helfen, dass du IHN an die Leine nimmst.<br />
Du kannst ihn sowieso nicht abschaffen; auch wenn<br />
du dich noch so sehr bemühst, es wird dir nicht gelingen,<br />
Schwups endgültig zum Schweigen zu bringen.<br />
Und wenn du immer nur gegen ihn ankämpfst,<br />
dann ist das ein sehr anstrengender und beschwerli-<br />
cher Weg, der nur kurzfristig Erfolg bringt. Viel besser<br />
ist es, wenn du dich mit ihm versöhnst, mit ihm gemeinsam<br />
die Herausforderungen des Lebens meisterst<br />
und erkennst, dass sein Bellen manchmal auch<br />
gut für dich sein kann. In den meisten Fällen ist es<br />
jedoch richtig und wichtig für deinen ganzheitlichen<br />
Lebenserfolg, ihn ins Körbchen zu schicken – immer<br />
dann nämlich, wenn er dich mit alten Botschaften<br />
füttert und damit verhindert, dass du in deinem<br />
Leben vorankommst, dich entwickelst und deine<br />
Lebensqualität steigerst.<br />
Wir alle haben bestimmte Denkmuster und Konditionierungen,<br />
die wesentlichen Einfluss darauf haben,<br />
wie wir denken, uns verhalten, wie wir mit Situationen<br />
und Menschen umgehen, wie wir unser<br />
Leben meistern. Manche sind unserem ganzheitlichen<br />
Lebenserfolg dienlich und förderlich, andere<br />
jedoch behindern uns. Mit der Betrachtung<br />
und Bewusstwerdung der inneren Schweinehundstimmen<br />
kannst du überprüfen, ob diese inneren<br />
Stimmen deinen eigenen Werten und Überzeugungen<br />
entsprechen oder ob es alte Denkmuster und<br />
Gewohnheiten sind, die du ungeprüft übernommen<br />
hast. Bekämpfe diese Stimmen nicht, sondern versöhne<br />
dich mit ihnen, dann versöhnst du dich auch mit dir<br />
selbst und hast die wunderbare Grundlage geschaffen,<br />
da, wo nötig, für Veränderung zu sorgen und Verantwortung<br />
für dich und dein Leben zu übernehmen.<br />
4<br />
LESEPROBE
Du allein hast es in der Hand, wie dein Leben verläuft.<br />
Es sind nicht die äußeren Umstände, die dich<br />
erfolgreich oder erfolglos machen. Der Schlüssel zur<br />
Lebensfreude, zur Begeisterung, zum ganzheitlichen<br />
Lebenserfolg liegt in dir. Jede Veränderung in deinem<br />
Leben kann nur von dir selbst ausgehen, indem du<br />
dein Denken, Planen, Handeln und deine Gewohnheiten<br />
überprüfst und, wo nötig, in eine positive, erfolgbringende<br />
Richtung lenkst.<br />
In dieser Fibel findest du viele wertvolle Anregungen,<br />
Tipps und Denkanstöße – wirksam werden sie jedoch<br />
nur, wenn dem Lesen auch das Tun folgt. Also, mach<br />
dich auf den Weg und lass dich überraschen, was du<br />
alles erleben wirst.<br />
Viel Spaß und viel Erfolg beim Lesen und Üben!<br />
5
TRÄGHEIT-SCHWUPS<br />
1 | AUFSCHIEBERITIS<br />
... dafür ist auch später noch Zeit.<br />
... morgen erledige ich es auf alle Fälle.<br />
... dazu hab ich heute keine Lust.<br />
6<br />
LESEPROBE
Ich muss erst noch<br />
was anderes machen.<br />
TRÄGHEIT-SCHWUPS<br />
LESEPROBE<br />
7
„Du verschiebst es besser erst mal!“<br />
1 | AUFSCHIEBERITIS<br />
TRÄGHEIT-SCHWUPS<br />
Bei allen Dingen, die unangenehm<br />
oder lästig sind, rät Schwups nur allzu<br />
gern, sie lieber auf später zu verschieben.<br />
Zwar geistern sie immer wieder<br />
durch deinen Kopf, aber du findest alle<br />
möglichen Gründe, zuerst noch etwas<br />
anderes zu machen. Schließlich sei ja<br />
auch noch später dafür Zeit. Doch später<br />
heißt dann bisweilen auch nie.<br />
Manchmal hat Schwups recht. Es gibt Zeiten, in<br />
denen es sinnvoll ist, anstehende Aufgaben auf<br />
später zu verschieben. Dann nämlich, wenn du<br />
erst einmal aus dem Hamsterrad der Pflichterfüllung<br />
aussteigen musst, um dich auf das Wesentliche<br />
zu besinnen.<br />
Wenn du im Moment einfach zu erschöpft bist<br />
und dringend eine Pause brauchst. Oder wenn du<br />
erst einen Plan für die bevorstehenden Aufgaben<br />
machen solltest, um Dringendes von Wichtigem<br />
zu unterscheiden. Dann ist es gut, Schwups zu vertrauen<br />
und erst einmal innezuhalten.<br />
Wer jedoch gewohnheitsmäßig alle Aufgaben, die<br />
er nicht so gerne tut, die ihm unangenehm oder<br />
gar lästig sind, aufschiebt, wird wenig erreichen.<br />
Mit der Zeit hat er dann eine ganze Ansammlung<br />
von Dingen in seinem Kopf, die immer noch nicht<br />
erledigt sind, die ihm regelmäßig ein schlechtes<br />
Gewissen machen und seine Konzentration stören.<br />
Sollte dich Schwups wieder einmal zum Aufschieben<br />
überreden wollen, obwohl die Sache längst<br />
erledigt werden müsste, dann entschließe dich,<br />
ihn ruhig plappern zu lassen. Fang einfach an,<br />
denn das ist wesentlich mehr wert, als dauernd<br />
nur an zukünftige Unternehmungen zu denken.<br />
Erledige den Anruf, beantworte den Brief, räum<br />
die Schublade auf, mach deine Steuererklärung<br />
und tu den ersten Schritt, um ein lang geplantes<br />
Vorhaben in die Tat umzusetzen.<br />
Tu es<br />
gleich!<br />
8<br />
LESEPROBE
Was du heute<br />
kannst besorgen,<br />
das verschiebe<br />
nicht auf morgen.<br />
Wann, wenn nicht jetzt?<br />
Frag dich dabei nicht immer, ob du jetzt gerade<br />
Lust dazu hast, sondern tu‘s einfach, und du wirst<br />
feststellen, wie sich danach die Dinge wie von<br />
selbst entwickeln.<br />
Müde macht uns oft nicht die Arbeit, die wir erledigt<br />
haben. Ganz im Gegenteil. Müde werden wir,<br />
weil unsere Gedanken immer wieder um die vielen<br />
Dinge kreisen, die wir noch zu erledigen haben.<br />
Die wir schon längst tun wollten, aber aus den verschiedensten<br />
Gründen nicht angepackt, sondern<br />
auf später verschoben haben.<br />
Jeder kennt das erhebende Gefühl, etwas getan<br />
zu haben, was er schon seit Wochen oder sogar<br />
Monaten tun wollte. Auf einmal können wir gar<br />
nicht mehr verstehen, warum wir es nicht schon<br />
früher erledigt haben.<br />
Wer es schafft, aus dem gewohnheitsmäßigen Aufschieben<br />
der Dinge auszubrechen und möglichst<br />
gleich am Vormittag etwas zu tun, was er nicht so<br />
gerne tut oder immer wieder aufgeschoben hat,<br />
der verschafft sich regelmäßig Glücksgefühle.<br />
Der gute Vorsatz ist ein Pferd,<br />
das oft gesattelt,<br />
aber selten geritten wird.<br />
Mark Twain<br />
TRÄGHEIT-SCHWUPS<br />
Alles im Leben ist Gewohnheitssache. Sowohl das<br />
regelmäßige Aufschieben als auch das tatkräftige<br />
Handeln. Mach dir gleich morgens eine Liste der<br />
Dinge, die an diesem Tag zu erledigen sind. Das<br />
dauert nicht lange, hat aber große Wirkung. So<br />
sorgst du dafür, dass dein Tag gut organisiert ist<br />
und du den Abend ohne schlechtes Gewissen und<br />
entspannt genießen kannst.<br />
LESEPROBE<br />
9
Ich fang sofort an.<br />
TRÄGHEIT-SCHWUPS<br />
10<br />
LESEPROBE
SCHWUPS-TRAINING<br />
Gibt es Vorhaben, die du schon seit längerer Zeit aufschiebst, dann<br />
bestimme jetzt den Termin für die Erledigung.<br />
Vorhaben<br />
Erledige ich am:<br />
TRÄGHEIT-SCHWUPS<br />
LESEPROBE<br />
11
Die Autorin<br />
Christine Lassen beschäftigt sich bereits seit über 30 Jahren mit der klassischen<br />
Philosophie des Positiven Denkens, Planens und Handelns und den Grundlagen<br />
für Lebensfreude, Glück und Lebenserfolg.<br />
Zusammen mit ihrem Ehemann Arthur Lassen gründete sie im Jahr 1987<br />
L.E.T.-Seminare & Verlag auf Gran Canaria. 1990 wurden die Geschäftsaktivitäten<br />
nach Deutschland verlegt. Im Jahr 2000 verstarb Arthur Lassen, seit dieser Zeit<br />
führt sie das Unternehmen erfolgreich fort.<br />
Sie lebt und arbeitet in dem kleinen Ort Bruchköbel in der Nähe von Frankfurt/Main<br />
und hält Vorträge, Tagesseminare und Wochentrainings in Deutschland, Österreich,<br />
der Schweiz und auf Gran Canaria. In ihren Veröffentlichungen und Veranstaltungen<br />
zeigt sie leicht nachvollziehbare und praktikable Wege auf, um eine positivere und<br />
gesündere Lebenseinstellung zu gewinnen. „Leben soll Spaß machen“ ist ihr Leitmotiv,<br />
das sie auf humorvolle, begeisternde Weise vermittelt.<br />
LESEPROBE
Im L.E.T.-Verlag erscheinen auch:<br />
Was wir heute tun,<br />
entscheidet, wie die Welt<br />
morgen aussieht.<br />
Mehr Informationen:<br />
Telefon +49 (0)6181/9775-0<br />
oder www.let-shop.de<br />
LESEPROBE
© L.E.T. GmbH | Seminare & Verlag | www.let-verlag.de<br />
3. Auflage <strong>2016</strong><br />
Gestaltung: Michael Nackowitsch | www.artmediaplus.de<br />
Lektorat: Friedbert Huhle | www.huhle-communication.de<br />
Druck und Belichtung: Druckhaus Karlsruhe | www.druckhaus-karlsruhe.de<br />
Illustration: Oliver/Pamela Hiltl - OP4D.de | www.op4d.de<br />
Fotos: Fotolia.de | LET-Verlag<br />
Printed in Germany<br />
Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kein Teil dieses Werkes<br />
darf ohne schriftliche Einwilligung des Verlags in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder<br />
ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder<br />
unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />
LESEPROBE