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Katalog Martin Breuer Bono

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zum Designer<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Breuer</strong>-<strong>Bono</strong> hat an der Technischen Universität Wien<br />

Maschinenbau und am Royal College of Art in London Industrial Design<br />

studiert. Im Fokus seiner Arbeit stehen neben der<br />

formalgestalterischen Komponente sehr stark auch der konzeptionelle<br />

Gehalt und -oft damit verknüpft- technologische Aspekte. Er hat dafür<br />

den Begriff „Design Development“ geprägt. In den letzten Jahren<br />

arbeitete er an einer Serie von Möbelentwürfen: "Objects Around<br />

Books". Seine Arbeiten verhandeln immer wieder die Pole Bedeutung und<br />

Relevanz, Simplizität und Gewicht, Begrenzung und Tiefe.<br />

Ausstellungs- und Messepräsenzen im europäischen In- und Ausland.<br />

Internationale Design- und Innovationspreise, zuletzt Nominierung zum<br />

German Design Award 2015 Excellent Product Design und auf der<br />

Shortlist zum Österreichischen Staatspreis Design 2015. <strong>Martin</strong> <strong>Breuer</strong><br />

<strong>Bono</strong> lebt und arbeitet in Graz, Österreich.<br />

Statement<br />

"Mich interessieren Aufgabenstellungen, die konzeptionell Neuland<br />

betreten und dabei gestalterisch Maßstäbe setzen. Als Gestalter zu<br />

arbeiten, heisst für mich, das Wesenhafte der Dinge darzustellen. Ich<br />

versuche damit Bedeutungsräume aufzumachen, Identifikationsflächen<br />

anzubieten. Dann kann es gelingen, als Person einen Bezug zu<br />

entwickeln. Dinge werden zu Objekten."<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Breuer</strong>-<strong>Bono</strong><br />

Statement<br />

„Mein Zugang ist so eine Mischung aus persönlicher Betroffenheit,<br />

systematischer Analyse und intuitiver Offenheit. Als Gestalter zu<br />

arbeiten, heisst für mich Auseinandersetzung mit dem Wesenhaften, mit<br />

der Idee. Ich versuche dabei, Bedeutungsräume aufzumachen. Dann kann<br />

es gelingen, dass Menschen einen Bezug zum Materiellen entwickeln:<br />

Gegenstände werden zu Objekten. Und das hat für mich fast immer auch<br />

mit der Verweigerung des Möglichen zu tun. Ein bewusstes Begrenzen.<br />

Dazu sage ich gern: beautiful systems.“<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Breuer</strong>-<strong>Bono</strong><br />

URL (ARBEIT) 4<br />

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