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Trotz seiner erst 21 Jahre verfügt auch
Ciprian Marica über jede Menge Erfahrung.
Nachdem der Stürmer mit 17 sein
Debüt für seinen Heimatclub Dynamo
Bukarest in der ersten rumänischen Liga
gab, wechselte er ein Jahr danach zu
Schachtjor Donezk. Zwei ukrainische Meistertitel
und einen Pokalsieg hat er bereits
errungen und auch in der rumänischen
Nationalelf gehört der Rechtsfuß zum
Stammpersonal. In den kommenden fünf
Jahren will der 1,84 m große Stürmer, der
sehr gut Englisch spricht, an diese Erfolge
beim VfB anknüpfen.
Georges Mandjeck
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In der Schule hat Georges Mandjeck schon
ein wenig Deutsch gelernt, was ihm die
Eingewöhnung in seiner neuen Umgebung
erleichtert. Erst 18 Jahre alt ist der „Rohdiamant“
aus Kamerun, der die Scouts des
VfB beim U21-Afrika-Cup auf sich aufmerksam
gemacht hat. In den kommenden
Monaten soll der flexibel einsetzbare
Rechtsfuß behutsam an die Lizenzspielermannschaft
herangeführt werden.
Im Januar 2005 kam Marco Pischorn vom
Bezirksligisten FV Löchgau zum VfB II. Nach
den verletzungsbedingten Ausfällen im
Defensivbereich der Lizenzspielermannschaft
holte Armin Veh während der Vorbereitung
den 21-Jährigen in den Bundesligakader.
Durch starke Trainingsleistungen,
die der Blondschopf auch schon im
Regionalliga-Team zeigte, empfahl sich
Pischorn als Alternative für die Innenverteidigung.
Ciprian Marica
Marco Pischorn