VISION ALTSTADT November 2004 - pdf, 1914 Kb - Altstadt Salzburg
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Interna<br />
<strong>Altstadt</strong> Verband<br />
Die Wahl des Tourismusverbandes<br />
<strong>Salzburg</strong>er <strong>Altstadt</strong><br />
In der Vollversammlung am 22. <strong>November</strong> <strong>2004</strong><br />
im Sternbräu wurden die Ausschussmitglieder<br />
Peter Bernhofer, Dr. Helmut<br />
Gerlich, Andreas Gfrerer, Markus Götzenauer,<br />
Dionysius Gugl MAS, Holger Haigermoser,<br />
Dr. Siegfried Käfer, Hans Köhl, RA Dr. Gerhard<br />
Lebitsch, Gunter Mackinger, KommR Helmut<br />
Mayr, Dr. Günther Reibersdorfer, Mag. Werner<br />
Salmen, Friedrich Sorger, KommR Erich Werfer<br />
und deren Ersatzmitglieder Bernhard<br />
Auner, Desiree Czak, Georg Imlauer, Robert<br />
Kaltenbrunner, Christoph KARL, Mag. Hubert<br />
Kubin, Josef Lidicky, Bmst. Ing. Bernhard Nindl,<br />
Dkfm. Dr. Günter Puttinger, Wolfgang Ragitsch,<br />
Walter Ritzberger-Wimmer, Wilhelm Franz<br />
Schweitzer, Dr. Christoph Starzer, Elisabeth<br />
Weis, Peter Windischer MBA, gewählt (in<br />
alphabetischer Reihenfolge).<br />
Warum engagieren Sie sich im Ausschuss des Tourismusverbandes für die<br />
<strong>Salzburg</strong>er <strong>Altstadt</strong>?<br />
KR Helmut Mayr, Obmann und Vorstandsmitglied: „Es geht um unsere gemeinsame<br />
Zukunft und ich sehe Veränderungen als etwas Positives an. Vordringlich ist es, mehr Kommunikation<br />
und Koordination zwischen Politik und Wirtschaft zu bringen. Die Wirtschaft spürt den aktuellen Strukturwandel<br />
in allen Bereichen. Gerade eine Stadt im Rang von <strong>Salzburg</strong> muss positive Aktionen im Kultur-<br />
und Tourismusbereich, die etwa das Wirtschaftsministerium anbietet, wissen und umsetzen. Ich<br />
engagiere mich gerne dafür, dass die richtige Richtung eingeschlagen wird für <strong>Salzburg</strong>. Durch die<br />
Zusammenarbeit im <strong>Altstadt</strong>verband sind wir auf dem besten Wege dazu.“<br />
Dr. Günther Reibersdorfer, Vorstandsmitglied: „Es ist wichtig, die Wirtschaft vor Ort zu<br />
stärken. Der Raiffeisenverband setzt einen seiner Schwerpunkte in diese Wirtschaftszusammenhänge<br />
und die Stärkung der kleinstrukturierten Wirtschaftsräume ist uns ein besonderes Anliegen. Da von den<br />
2000 Unternehmen in der <strong>Altstadt</strong> 1600 Kleinst- und KleinunternehmerInnen sind, ist dies das Gebot<br />
der Stunde. Wir setzen auch ein strukturelles Zeichen dadurch, dass unsere Zentrale in der <strong>Altstadt</strong> beheimatet<br />
ist. An meinem persönlichen Engagement im <strong>Altstadt</strong>-Verband ist mir aus all diesen Gründen<br />
sehr viel gelegen.“<br />
Wir danken allen UnternehmerInnen, die sich im Ausschuss des Tourismusverbandes<br />
<strong>Salzburg</strong>er <strong>Altstadt</strong> engagieren. Ihre ehrenamtliche Arbeit und<br />
ihr besonderer Einsatz für die <strong>Altstadt</strong>-Unternehmen ist eine wertvolle Aufgabe<br />
für unser <strong>Salzburg</strong>.<br />
6 Interna<br />
Foto: Franz Neumayr<br />
Holger Haigermoser, Vorstandsmitglied:<br />
„Weil es für einen Unternehmer<br />
wichtig ist, auch sein Umfeld zu gestalten und<br />
weil wir im <strong>Altstadt</strong>bereich gemeinsam an einem<br />
Strang ziehen müssen. Gerade da ich aus einer<br />
alteingesessenen Unternehmerfamilie stamme,<br />
weiß ich, dass wir keine Einzelkämpfer sind,<br />
sondern die Zusammenarbeit, gerade in der <strong>Altstadt</strong>,<br />
besser und vorteilbringender ist.“<br />
Christian Kittl, Vorsitzender des<br />
Finanzkontrollausschusses: „Es ist<br />
richtig, dass sich die UnternehmerInnen der<br />
<strong>Altstadt</strong> konstruktiv zusammengetan haben, um<br />
der Konkurrenz auf der Grünen Wiese Paroli<br />
bieten zu können. Als Steuerberater und Buchprüfer<br />
ist es für mich wichtig, den Einsatz der verfügbaren Mittel zu überwachen und ihre Sinnhaftigkeit<br />
und ordnungsgemäße Verwendung zu überprüfen. Nur das Zusammenspiel eines gut funktionierenden<br />
Vorstandes, einer ambitionierten Geschäftsführung und eines motivierten MitarbeiterInnenstabes<br />
kann die gesetzten Aufgaben in Zukunft auch weiter verfolgen und erfüllen.“