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LINZ<br />
An einen Haushalt • Nr. 162 • Ausg. Linz, März <strong>2017</strong><br />
Postentg. b. b., Zugstellt durch die Post.at-Gruppe<br />
Anzbl. 01AO23646 VPA 4020, Fotos: iStock, fotolia<br />
Gesamtauflage: 200.000 Stück<br />
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nun auch im<br />
Zentralraum.<br />
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Unser NHL-Star<br />
Michael Grabner<br />
im CITY! Talk.<br />
SÄNGER.<br />
Gert Steinbäcker<br />
über das Glück<br />
seines Lebens.<br />
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Jänner <strong>2017</strong><br />
INTERSPAR STEYR<br />
GEWINNER. Herr Fritz Kleinscheg, Stammkunde bei Interspar Steyr, freute<br />
sich über die Rückerstattung seines Jänners-Einkaufs.<br />
Monat: Telefon:<br />
Eine echte Erfolgsgeschichte: die Bonus-<br />
Tasche von INTERSPAR. Seit 2009 haben<br />
zahlreiche Kunden ihren Monats-Einkauf<br />
zurückgewonnen. Wenn Sie bislang noch<br />
nicht unter den Gewinnern waren, so haben<br />
Sie natürlich auch heuer die Möglichkeit,<br />
am neuen INTERSPAR Bonus-Taschen-<br />
Gewinnspiel teilzunehmen. Bonus-Taschen<br />
erhalten Sie exklusiv bei INTERSPAR in<br />
der Linzer Industriezeile, Wegscheid und<br />
bei INTERSPAR in Steyr. Und mit etwas<br />
Sammlerglück können Sie auch heuer Ihren<br />
Einkauf in bar zurückgewinnen. Am 13.<br />
Jänner 2018 verlosen wir bei der großen<br />
Schlussziehung unter allen Teilnehmern<br />
zudem einen Citroën C1, eine Reise für 2<br />
und ein LCD-TV-Gerät.
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Termin: 04.05. - 11.05.<strong>2017</strong><br />
St. Johns Tour<br />
Die Riffe der St. Johns Gruppe liegen südlich von Port Berenice und gehören zum<br />
größten Riffplateau nördlich von Port Sudan. Bis zu acht verschiedene Haiarten wie<br />
Fuchhaie, Schulen von Hammerhaien, Longimani und sogar Tigerhaie wurden hier<br />
gesichtet.<br />
M/Y Charlotte<br />
Es wurde besonderen Wert auf den Tauch- & Aufenthaltsbereich, sowie die<br />
gemütlichen Sonnendecks gelegt. In jeder Kabine befindet sich eine Minibar,<br />
Klimaanlage sowie ein Badezimmer. Was den Komfort an Bord betrifft, fehlt es an<br />
nichts. Unsere treue und professionelle Ocean Window Crew sorgt für einen<br />
perfekten Ablauf Über- und Unterwasser.<br />
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- 2-4 Tauchgänge pro Tag / 6 Tauchtage<br />
- Frühstück, Mittag- und Abendessen in Buffetform<br />
- Snacks und Softdrinks, Wasser, Kaffee und Tee<br />
- Reiseleitung / Tauchguide<br />
- Insolvenzversicherung<br />
Bitte zu beachten: Für Tauchsafaris gelten gesonderte Stornobedingungen. Eine<br />
Anzahl von min. 50 Tauchgängen und ein ärztliches Attest nicht älter als ein Jahr<br />
sind vor Ort nachzuweisen. Folgende Gebühren sind vor Ort zu bezahlen EUR 70,-<br />
Marineparkgebühr / Dieselzuschlag und Visum EUR 30,-<br />
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Buchung & Information: Mader Reisen VertriebsGmbH<br />
Industriezeile 76, 4020 Linz, Telefon 0732/660181<br />
email:klausberger@maderreisen.at
INHALT<br />
Christian<br />
Horvath<br />
CHEFREDAKTEUR<br />
& GESCHÄFTSFÜHRER<br />
EDITORIAL<br />
E<br />
s ist Ihnen soeben erschienen:<br />
Das neue CITY! Und damit sind Sie<br />
wahrlich nicht allein, denn unser<br />
Monatsmagazin geht sofort nach<br />
dem Druck direkt an die Haushalte im<br />
heimischen Zentralraum. Und das bedeutet<br />
immerhin, dass wieder satte<br />
200.000 Stück ausgeliefert wurden.<br />
Die Verteilung über die Post.at-Gruppe<br />
erfolgt äußerst zuverlässig und besonders<br />
breit gestreut, weil das CITY!<br />
eben ein <strong>Magazin</strong> von Stadtmenschen<br />
für Stadtmenschen ist.<br />
Starke Erscheinung!<br />
Sie brauchen das CITY! daher<br />
nicht irgendwo zu suchen, sondern<br />
bloß darauf zu warten, bis es Ihnen<br />
regelmäßig zu Beginn des Monats<br />
vorliegt. Und das – ganz klar und wie<br />
immer – zum Nulltarif.<br />
Aufgrund der hohen Aulage haben<br />
wir unser <strong>Magazin</strong> dieser Tage<br />
auch wieder im Programm des erfolgreichsten<br />
Privatradios Oberösterreichs,<br />
nämlich Life Radio, beworben.<br />
Denn es gilt natürlich auch<br />
potenzielle Werbepartner außerhalb<br />
des Städtedreiecks darauf aufmerksam<br />
zu machen, dass wir ganz einfach<br />
zum „Erscheinungsbild“ in den<br />
Städten Linz, Wels und Steyr gehören.<br />
Dort, wo die Wirtschaft brummt,<br />
dort braucht es auch einen starken<br />
Medienpartner wie das CITY!, das die<br />
Vielfalt des Städtedreiecks in bester<br />
Druckqualität abbildet. Eine Aulage<br />
von 200.000 Stück ist ein beachtliches<br />
Signal innerhalb einer bewegten<br />
Medienlandschaft, genauso wie<br />
der Umstand, dass die Inseratenpreise<br />
seit Jahren nicht angehoben<br />
wurden. Das CITY! konnte mit dieser<br />
ehrlich-fairen Preispolitik das Auf<br />
und Ab im Blätterwald unbeschadet<br />
überstehen und wird nun auch nicht<br />
mehr übersehen.<br />
Leserreise zum Top-Preis<br />
Dalmatien mit dem CITY! schon um 748 Euro erleben<br />
Unsere CITY! Leserreise führt uns vom<br />
8. bis 15. September ins romantischschöne<br />
Dalmatien. Entlang der Makarska<br />
Riviera liegen traumhafte Urlaubsorte<br />
wie Perlen an einer Kette aufgefädelt – und<br />
auch unser 4-Sterne Hotel namens Bluesun<br />
Hotel Alga findet man dort. Das Haus liegt<br />
ganz genau im ehemaligen Fischerdörfchen<br />
Tucepi und ist auch für sein umfangreiches<br />
Halbpensionsangebot bekannt.<br />
Alle Auslüge inklusive. Und egal, ob<br />
Sie das Hotel mit Pool und Strand genießen<br />
oder die angebotenen Ausflüge (nach Split,<br />
Dubrovnik und in die ehemalige Piratenstadt<br />
Omis) mitmachen wollen, Sie selbst entscheiden<br />
das, ohne auf‘s Geld achten zu müssen.<br />
Denn im Reisepreis sind auch sämtliche<br />
Ausflüge inklusive. Selbst unsere mit kleinen<br />
Booten zu absolvierende Fahrt entlang<br />
200.000 Mal Made in Austria<br />
Fragen Sie als Werbekunde immer auch nach der Aulage<br />
Sie werden mitunter im Ausland<br />
gedruckt und widmen<br />
sich lokaler Möchtegern-Prominenz,<br />
haben aber in Wahrheit<br />
kaum Auflage. Die Rede ist von<br />
Print-Produkten, die zwar offiziell<br />
alle einen (Kauf-)Preis haben, aber<br />
meist ohnehin kostenlos abgegeben<br />
werden. Kein Wunder, lassen<br />
sich diese Medien mit viel Werbung<br />
und wenig Auflage auch nur<br />
schwer verkaufen.<br />
Die Aulage zählt. Ganz anders ist das<br />
beim CITY! <strong>Magazin</strong>. Von vornherein (ehrlich)<br />
GRATIS und mit einer RIESEN-Auflage von<br />
200.000 Stück in Österreich auf Top-Papier<br />
gedruckt, kommt das CITY! über die Post.at<br />
Gruppe im OÖ. Zentralraum einfach gut an.<br />
Zudem glänzt das CITY! mit unterhaltsamen<br />
der Cetina zur<br />
Radmanovice<br />
Mühle, wo einst<br />
DUBROVNIK. Die Perle der<br />
Adria steht auf der Auslugsliste.<br />
schon Szenen<br />
aus den berühmten<br />
Karl May-<br />
Verfilmungen<br />
gedreht wurden,<br />
ist inkludiert.<br />
Bequem mit Lehner-Bus. Veranstaltet<br />
wird diese Tour wieder von Consul Reisen<br />
aus Wels. Ab 748 Euro pro Person sind<br />
Sie inklusive gewohnt komfortabler Lehner-<br />
Busanreise im Doppelzimmer mit dabei.<br />
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runden das Angebot<br />
ab. „Wir punkten vor allem<br />
durch die Werbeschlagkraft<br />
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Petra Hennerbichler.<br />
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„Zufriedene Rückmeldungen unserer Inserenten<br />
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bestätigen uns das regelmäßig“.<br />
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In der April-Ausgabe (ET am 4.4.) erwarten<br />
Werber tolle Testtarife. Geben Sie uns die<br />
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Fotos: pixabay, privat<br />
IMPRESSUM. MEDIENINHABER & HERAUSGEBER: CITY Media Zeitschriften GesmbH, FN 207941x, Mozartstraße 53, 4020 Linz GESCHÄFTSFÜHRUNG & CHEFREDAK-<br />
TION: Christian Horvath (Tel.: 0676-50 555 50) VERKAUF: Petra Hennerbichler (Tel.: 0676-4089564) REDAKTION: Dr. Thomas Duschlbauer, Hildegard Weber, Katharina<br />
Aechter, Arne Kröll, Doris Ohlenschläger, Dr. Stephen Sokoloff, ERSCHEINUNGSWEISE: Monatliche Gratis-Verteilung an rund 200.000 Haushalte im Städtedreieck Linz,<br />
Wels und Steyr DRUCK: Leykam Druck GmbH & Co KG, A-7201 Neudörl, VERTRIEB: Post.at Gruppe. E-MAIL REDAKTION: redaktion@city-magazin.at E-MAIL VERKAUF:<br />
horvath@city-magazin.at WEBSITE: www.city-magazin.at I Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE oder ENTGELTLICHE<br />
EINSCHALTUNG gekennzeichnet. Für diese ist allein der Auftraggeber verantwortlich. Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Fotos bzw. Satz- und Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Es besteht ganz allgemein kein Veröffentlichungsrecht. Der Offenlegungstext<br />
gem. § 25 MedG ist im Internet abrufbar: www.city-magazin.at.<br />
4
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Lies was G’scheits!
CITY!-TELEGRAMM...<br />
+++ WICHTIG +++ Post vom Volk +++ WICHTIG +++<br />
Lieber Thomas Gottschalk!<br />
Du bist eine lebende Legende, hast Millionen<br />
Fernsehzuschauer als Wettkönig mit blonder<br />
Lockenmähne über viele Jahre am Samstag<br />
Abend ganz großartig unterhalten und gilst<br />
nach dem Tod von Hans-Joachim Kulenkampff<br />
und Peter Alexander zu Recht als<br />
letzter ganz Großer des deutschsprachigen<br />
Show-Business. Doch wie lange noch?<br />
5 Jahre nach Deinem Abgang<br />
bei „Wetten, dass..?” und mittlerweile unzähligen<br />
Neustart-Versuchen kehrst Du<br />
nämlich nun schon bald wieder mit einer<br />
neuen Show ins Fernsehen zurück und<br />
versuchst so wieder an längst vergangene<br />
„Wetten, dass...?“-Erfolge anzuknüpfen. Auf<br />
SAT 1 mit dem deutschen Ableger von „Little<br />
Big Shots”, in dem Kinder mit besonderen<br />
Talenten auftreten. Klingt ja grundsätzlich<br />
nicht schlecht, aber warum eigentlich tust<br />
Du Dir das persönlich nochmals an? Hast<br />
Du zwischenzeitlich nicht schon zu Vieles<br />
(erfolglos) probiert, nicht schon genug Kohle<br />
verdient oder weißt Du Dir mit nunmehr<br />
fast 68 Lebensjahren denn so gar keine andere<br />
Beschäftigung mehr als teilweise etwas<br />
seltsam anmutende TV-Experimente immer<br />
und immer wieder neu zu starten? Was auch<br />
immer der Grund dafür sein mag, dass Du<br />
keine TV-Ruhe inden kannst, bleibt wohl<br />
alleine Dein Geheimnis.<br />
Klar und traurig zugleich aber:<br />
Niemand konnte Dich bei „Wetten, dass..?“<br />
als Moderator ersetzen – das ZDF musste<br />
Europas erfolgreichste Show Deines Abgangs<br />
wegen letztlich sogar ganz einstellen. Und Du<br />
hättest es dieser, DEINER großen Sendungsliebe<br />
gleichtun sollen, einfach endgültig aus<br />
dem Rampenlicht treten müssen. Denn was<br />
bitte sehr soll jetzt noch kommen? Hätte es<br />
nicht einfach genügt am Zenith Deines Erfolges<br />
und als einziger und zugleich letzter<br />
Show-Gigant von „Wetten, dass…?“ in Würde<br />
und mit tosendem Applaus endgültig „Adieu“<br />
zu sagen? Ja, das hätte es wohl. Aber diesen<br />
Zeitpunkt hast Du leider übersehen und<br />
jetzt willst Du es einfach nicht wahrhaben,<br />
dass es zu spät ist. Für „Wetten, dass…?“ und<br />
(D)ein Comeback! Trotzdem: alles Gute für<br />
Dich persönlich, lieber Tommy!<br />
MISSION 2021.<br />
Hiegelsberger,<br />
Haberlander,<br />
Stelzer und<br />
Strugl (v.l.).<br />
Das neue OÖVP-Team<br />
Thomas Stelzer startet auch mit neuer Landesrätin<br />
Der letzte Arbeitstag von Landeshauptmann Josef Pühringer (67) naht. Schon in knapp<br />
vier Wochen – genau am 6. April – soll im Landtag der bisherige LH-Stv. homas<br />
Stelzer (50) zum Regierungschef, Finanzminister und obersten Personalchef gewählt<br />
werden. Zeitgleich wird mit Christine Haberlander (35) dann auch eine Frau in die Landesregierung<br />
einziehen, die für Bildung, Gesundheit, Frauen und Kinderbetreuung verantwortlich<br />
sein wird. Michael Strugl wird mit einem aufgewerteten Standortressort Arbeitsmarkt,<br />
Wirtschaft, Tourismus, Energie, Europa, Sport und Raumordnung sowie die<br />
hemenbereiche Forschung und Wissenschaft in einem Super-Ressort verantworten,<br />
auch bei den Finanzen ein Mitspracherecht haben und zum Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
aufsteigen. Max Hiegelsberger wiederum rundet das OÖVP-Quartett als bereits<br />
erfahrener Agrar-Landesrat und Gemeindereferent für die nächsten vier Jahre ab.<br />
Mit 50 ganz oben. homas Stelzer, der kürzlich seinen 50. Geburtstag gefeiert hat<br />
(siehe auch Seite 49), freut sich schon auf das Amt, er habe aber auch „großen Respekt“<br />
davor und empinde seine neue Aufgabe als „Geschenk und Herausforderung zugleich“.<br />
Großes Lob vom Vorgänger. Noch-Landeshauptmann Josef Pühringer streute seinem<br />
designiertem Nachfolger Rosen. Er, Pühringer, gehe jetzt „mit Leichtigkeit“, denn<br />
Stelzer sei ein Mann, „dessen Wort ein Notariatsakt ist“ und der ein toller Mensch und ein<br />
Politiker der Mitte sei. Und augenzwinkernd: „Der homas braucht sich auch nicht fürchten,<br />
denn ich werde aus der Pension heraus nicht dreinreden. Das hat mein Vorgänger<br />
Josef Ratzenböck nicht gemacht, und das werde auch ich ganz sicher nicht tun“.<br />
n<br />
LOB FÜR...<br />
... die designierte<br />
Präsidentin der<br />
Wirtschaftskammer<br />
OÖ., Doris Hummer (43). Die<br />
ehemalige OÖVP-Landesrätin<br />
will die Beiträge für alle 95.000<br />
Mitglieder im Zuge einer<br />
Kammerreform senken und<br />
wird ab 21. November <strong>2017</strong><br />
als Nachfolgerin von Präsident<br />
Rudi Trauner zugleich auch die<br />
erste Frau an der Spitze der<br />
Interessensvertretung sein.<br />
„Wir müssen uns<br />
für die Zukunft<br />
noch besser<br />
aufstellen. Die<br />
Zeiten haben<br />
sich geändert“<br />
Doris Hummer,<br />
WKOÖ. Vizepräsidentin<br />
und Landesobfrau des<br />
Wirtschaftsbundes<br />
TADEL FÜR...<br />
...links-linke Chaos-<br />
Demonstranten<br />
aus Deutschland,<br />
die kürzlich LH-Stv. Manfred<br />
Haimbuchner (FPÖ), seine Frau<br />
und den Chauffeur auf einer<br />
Linzer Ampel-Kreuzung<br />
attackiert und dabei das Dienstauto<br />
des Politikers beschädigt<br />
haben. Die Fahrzeuginsassen<br />
blieben unverletzt, die Polizei<br />
war rasch zur Stelle und zeigte<br />
die sechs Burschen an.<br />
Foto: Walkobinger
HOTLINE. Die AK OÖ.<br />
hilft Steuern sparen<br />
Gerade in Zeiten wie diesen –<br />
und da die Bundesregierung unmittelbar<br />
nicht fähig oder willens<br />
ist die kalte Progression endlich<br />
abzuschafen – macht es Sinn,<br />
sich zumindest jeden anderen<br />
und nicht notwendigen Cent<br />
Steuergeld zu sparen. Und das ist<br />
gar nicht so schwer.<br />
Denn dank der Arbeiterkammer<br />
OÖ.<br />
und Präsident Johann<br />
Kalliauer geht das<br />
nämlich sogar relativ<br />
komfortabel. Mittels<br />
telefonischer Beratung,<br />
einer übersichtlichen „Cash<br />
Back“-Broschüre oder auch mithilfe<br />
des Lohnsteuer-Ratgebers<br />
Online: ooe.arbeiterkammer.at/<br />
lohnsteuer<br />
UMFRAGE. 82 % sind<br />
für weniger Zuwanderer<br />
Im Vormonat haben bei unserer<br />
– übrigens erstmals stattindenden<br />
– Online-Umfrage zahlreiche<br />
CITY!-Leser ihre Meinung<br />
mittels Mausklick kundgetan.<br />
82 Prozent von ihnen sprachen<br />
sich dabei für eine stärkere Begrenzung<br />
der Zuwanderung aus,<br />
15 Prozent waren dafür nicht zu<br />
haben und 3 % der Voter hatten<br />
dazu ofensichtlich keine klare<br />
Meinung. Nebenstehend inden<br />
Sie nun bereits unsere aktuelle<br />
CITY! Frage im März. Geben auch<br />
Sie Ihre Stimme ab, denn uns interessiert<br />
Ihre Meinung.<br />
TOP. Das Cordial Golf & Wellness<br />
Hotel Reith bietet CITY!-Lesern<br />
Entspannung zum Sondertarif.<br />
Kitzbühel-Weekend<br />
war heiß begehrt<br />
Über 2.000 Leser versuchten ihr Glück<br />
Gewonnen hat das verlängerte Familienwochenende im<br />
„Cordial“ in Reith bei Kitzbühel letztlich Dominika Letovanec<br />
mit Lebensgefährten Roland Schäfer und Töchterchen Zoe<br />
Schäfer (Bild unten) aus Linz. Die drei können jetzt im 4-Sterne<br />
Golf- und Wellness Hotel drei Übernachtungen mit Halbpension<br />
und Römerbad genießen. Das CITY! gratuliert herzlich.<br />
Ihre Chane lebt aber kostengünstig weiter. Denn alle, die<br />
dieses Mal leider nicht gewonnen haben, können zum Sonderpreis<br />
im gastfreundlichen Tiroler Wellnesshotel urlauben. Ein 3-Nächte<br />
Urlaubspaket inklusive Halbpension, Nachmittagsjause, Willkommensdrink,<br />
Eintritt ins hauseigene Römerbad samt Saunabereich,<br />
einem Tages Ski- oder Wanderpass für die Kitzbüheler Bergbahnen<br />
und einem 10 Euro Wellnessgutschein erhalten CITY! Leser – solange<br />
Zimmer-Kapazitäten vorhanden sind – um nur 229 Euro pro<br />
Person im Doppelzimmer. Und wer gleich vier Nächte<br />
bleiben möchte zahlt nur 50 Euro pro<br />
Person/Nacht im Doppelzimmer auf.*<br />
Nähere Infos zum Angebot oder<br />
zur Ausstattung der Cordial Hotels<br />
ganz allgemein erhalten Sie telefonisch<br />
05356-66477-0 (Cordial<br />
Reith) oder natürlich aber auch im<br />
Internet: www.cordial.at n<br />
eVoting<br />
MIX<br />
Was meinen<br />
SIE dazu?<br />
www.city-magazin.at<br />
Auch im März können Sie<br />
auf der CITY! Homepage<br />
die „Frage des Monats“ beantworten.<br />
Und mit Hilfe unseres<br />
unten stehenden QR-<br />
Codes kommen Sie noch<br />
schneller dorthin.<br />
FRAGE<br />
des Monats<br />
Nervt Sie die am<br />
26. März wieder<br />
bevorstehende<br />
Zeitumstellung?<br />
Machen Sie mit!<br />
Jede Stimme zählt und spiegelt<br />
– auch aufgrund unserer<br />
hohen Aulage – die Stimmung<br />
im Volk zu aktuellen<br />
Themen wider.<br />
Hier gehts<br />
DIREKT zum<br />
eVoting.<br />
www.city-magazin.at<br />
*Angebot vorbehaltlich Druckfehler. Solange Zimmerkapazitäten vorhanden.<br />
Fotos: Cordial, AK, privat, iStock<br />
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- Gebäudereinigung (Meisterbetrieb)<br />
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„Ich war noch nicht geboren und schon in Lebensgefahr.<br />
Meine Muter erfuhr von meinem Herzfehler<br />
wenige Tage vor der Geburt. Expertinnen<br />
und Experten des Kinderherz Zentrums machten<br />
sich an die Arbeit. Vier Tage nach der Geburt<br />
erfolgte meine erste Herz-OP, drei Monate später<br />
die zweite und nach drei Jahren die drite.<br />
Es hat funktioniert. Ich hab nicht nur überlebt,<br />
sondern ein ganzes Leben vor mir. Mit allem was<br />
dazu gehört.“<br />
Jakob Altendorfer<br />
(17 Jahre, aus Scharnstein in OÖ)<br />
Jung sein,<br />
mit allem was<br />
dazugehört.<br />
Es lebe das Leben.<br />
Nähere Infos zum Kinderherz Zentrum<br />
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htp://khz.kepleruniklinikum.at<br />
Eine Gesundheitseinrichtung von Land OÖ und Stadt Linz<br />
Ein Genuss, dieses Land! Das Genussland Oberösterreich steht seit 2004<br />
höchst erfolgreich für mehr Regionalität, Qualität und heimische Wertschöpfung.<br />
Fragen Sie immer wieder nach den Köstlichkeiten aus dem<br />
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STADT<br />
Illegal. Autos ohne<br />
Kennzeichen abgestellt<br />
Im Vorjahr<br />
wurden<br />
mehr als<br />
200 Autos<br />
ohne<br />
Kennzeichen<br />
auf<br />
öffentlichen<br />
Verkehrslächen in Linz<br />
entdeckt. Der Besitzer konnte<br />
in 90 Prozent der Fälle ausindig<br />
gemacht werden – die übrigen illegal<br />
abgestellten Kfz hat die Stadt<br />
beseitigt. Über 300 Autos sind im<br />
Jahr 2015 ohne Nummerntafeln<br />
gefunden worden. Für die Besitzer<br />
wird es oft kostspielig.<br />
HOTSPOT. Laufend Krawalle<br />
am Bahnhof Linz<br />
Die Nahverkehrsdrehscheibe<br />
Linzer Hauptbahnhof wird immer<br />
mehr zum kriminellen Hotspot in<br />
der Landeshauptstadt. Die langsam<br />
unheimliche Serie von Gewaltdelikten:<br />
Überfälle, Pfefferspray-<br />
Attacken und Massenschlägereien<br />
zwischen Asylwerbern. Selbst dem<br />
Grünen Politiker Rudi Anschober<br />
wird es jetzt zu viel. Mit Experten<br />
und der Polizei will der Integrations-Landesrat<br />
möglichst bald<br />
ein Maßnahmenpaket umgesetzt<br />
wissen,<br />
das das<br />
Bahnhofsviertel<br />
wieder<br />
sicherer<br />
macht.<br />
GEFÄHRLICH. Selbst in der<br />
engen Lederergasse brausen<br />
nicht wenige Autofahrer trotz<br />
20 Km/h Begrenzung mit bis<br />
zu 60 Sachen Passanten und<br />
Radfahrern entgegen.<br />
Immer mehr Linzer<br />
Temposünder<br />
Flut an Anzeigen spült Geld in Stadtkassen<br />
Es gibt zwar – wohl aufgrund<br />
der vielen Rotlichtkameras –<br />
einen Rückgang bei Rotlichtübertretungen,<br />
dafür aber eine<br />
Verdopplung bei den „Blitzern“<br />
durch das Rasen. „Im vergangenen<br />
Jahr haben sich die Anzeigen<br />
bei Geschwindigkeitsübertretungen<br />
im Gegensatz zum Jahr<br />
2015 von rund 19.000 auf 44.000<br />
Anzeigen im Jahr 2016 mehr als<br />
verdoppelt“, so Verkehrsstadtrat<br />
Markus Hein (FPÖ). Er führt das<br />
auf die fortlaufende Ausdünnung<br />
der Polizei und den damit verbundenen<br />
Personalmangel zurück.<br />
Man müsse deshalb heute<br />
auch mit weniger Polizeikontrollen<br />
rechnen, obwohl mehr Präsenz<br />
zur Abschreckung gefragt sei.<br />
Anrainer geben Tipps.<br />
Deshalb will Hein auch den<br />
Ausbau der automatisierten Verkehrsüberwachung<br />
vorantreiben.<br />
„Die Standortauswahl für<br />
neue Radar- oder Rotlichtkameras<br />
wird meist auf Anregung von<br />
Anrainern und gemeinsam mit<br />
der Polizei getroffen.“<br />
Keine Abzocke. Den Vorwurf<br />
von gestraften Verkehrsteilnehmern,<br />
abgezockt zu werden,<br />
lässt Stadtrat Hein so nicht<br />
gelten: „In Linz haben wir sehr<br />
großzügige Toleranzgeschwindigkeiten.<br />
Wenn also ein Autofahrer<br />
geblitzt wird, ist dieser<br />
deutlich über der maximal<br />
zulässigen Höchstgeschwindigkeit<br />
unterwegs.“<br />
n<br />
START<br />
THEMA<br />
JOBS. Strugl, AMS und<br />
Bund stemmen 262 Mio.<br />
Ein neues Maßnahmenpaket gegen<br />
die Arbeitslosigkeit in Oberösterreich<br />
präsentierte kürzlich Wirtschaftslandesrat<br />
Michael Strugl<br />
mit Vertretern von AMS und<br />
Sozialministerium. „<strong>2017</strong> wird in<br />
der Arbeitsmarktpolitik wieder ein<br />
enorm herausforderndes Jahr. Aber<br />
die Zusammenarbeit zwischen Landesregierung,<br />
Arbeitsmarktservice<br />
und Sozialministerium läuft hervorragend“,<br />
betonte Strugl. Insgesamt<br />
stehen in diesem „Pakt für Arbeit &<br />
Qualiizierung“ heuer 262 Millionen<br />
Euro zur Verfügung. Das entspricht<br />
gegenüber dem Vorjahr einer<br />
Steigerung um 10 Millionen.<br />
REKORD. 8,77 Millionen<br />
leben in Österreich<br />
Es gibt zwar weniger<br />
Österreicher,<br />
trotzdem hat unser<br />
Land mehr Einwohner.<br />
Die neueste<br />
Bevölkerungsstatistik<br />
der Statistik<br />
Austria für 2016<br />
weist der Republik<br />
exakt 8.773.868 Alpenländler auf.<br />
Dieser Rekordwert ist in erster<br />
Linie Zuwanderern zuzuschreiben.<br />
Ihr Anteil ist im Vorjahr nämlich<br />
um 73.215 Personen gestiegen,<br />
auf insgesamt nunmehr 1.342.758<br />
Menschen oder 15,3 Prozent mit<br />
ausländischen Wurzeln. Das größte<br />
Plus verzeichneten Afghanen<br />
(9.666) und Syrer (9.146).<br />
Fotos: Wikipedia, privat, pixabay<br />
9<br />
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Österreich ist hinsichtlich<br />
der Wahrung von Kinderrechten<br />
ofenbar noch eine<br />
Krabbelstube. In vielen<br />
Fällen zeigt sich, dass das<br />
Kontaktrecht oder eine<br />
gemeinsame Obsorge<br />
lediglich auf dem Papier<br />
existieren. Eine neue Praxis<br />
der Gerichte erhitzt nicht<br />
nur die Gemüter, sie schaft<br />
de facto auch eine Fülle an<br />
„Justizhalbwaisen“.<br />
UNVERSTÄNDLICHE UNTÄTIGKEIT. Mit Duldung der Justiz<br />
werden in Österreich tausende Kinder zu Halbwaisen.<br />
Fotos: pixabay, J.E.Lonauer<br />
Kinder(ohne)Rechte<br />
OBSORGEKONFLIKTE. Wenn Elternteile nur mehr Briefe schreiben dürfen<br />
Ooftmals sieht die Justiz<br />
über Jahre hinweg zu, wie<br />
ein Elternteil das Kind gegenüber<br />
einem früheren<br />
Partner entfremdet und das<br />
Kontaktrecht immer mehr vereitelt.<br />
Und das sind wahrlich<br />
keine Einzelfälle. Selbst Empfehlungen,<br />
die aus den vom Gericht<br />
selbst beauftragten Gutachten<br />
resultieren, gelangen<br />
dabei vielfach nicht zur Umsetzung.<br />
Um angesichts der vollendeten<br />
Tatsachen durch einen<br />
Elternteil weiterhin nicht aktiv<br />
werden zu müssen und dennoch<br />
das Kontaktrecht nicht völlig<br />
einzuschränken, werden die betrofenen<br />
Mütter oder Väter nun<br />
aufgefordert, mit ihren Kindern<br />
bloß brielich zu korrespondieren.<br />
Dabei kann von den<br />
Gerichten nicht einmal gewährleistet<br />
werden, dass diese Briefe<br />
überhaupt bei den Kindern ankommen.<br />
Abgesehen davon bieten<br />
sich heutzutage wohl angesichts<br />
von Internet und Social<br />
Media efektivere Möglichkeiten<br />
als Briefe.<br />
10<br />
Rechtliche Komfortzone.<br />
Gestützt werden solche Beschlüsse<br />
auf eine Entscheidung<br />
des Obersten Gerichtshofs vom<br />
August letzten Jahres. Die betrofenen<br />
Eltern sprechen sich<br />
grundsätzlich nicht gegen einen<br />
brielichen Kontakt zu ihren<br />
Kindern aus, sondern beanstanden,<br />
warum es überhaupt so<br />
weit kommen kann. Aufgrund<br />
dieser Entscheidung sind die<br />
HINTERGRUND<br />
Kinderrechte sind Menschenrechte<br />
Und Österreich ist leider weiterhin säumig<br />
Gerichte jetzt also in der bequemen<br />
Position, dass sie weiterhin<br />
nichts gegen die Entfremdung<br />
durch einen Elternteil unternehmen<br />
müssen und letztlich im<br />
Zweifel einfach dem anderen Elternteil<br />
so gut wie alle Rechte<br />
verwehren können. Wohl wissend<br />
und in Kauf nehmend, dass<br />
die Kinder zwar manipuliert<br />
werden, ließt dann deren Meinung<br />
über den entfremdeten<br />
Um Kinderrechte auch wirklich zu wahren, braucht es unter anderem<br />
starke Kinder- und Jugendanwaltschaften. Die gesetzlich unzureichend<br />
gesicherte Unabhängigkeit der österreichischen Kinder- und<br />
Jugendanwaltschaften hat so weit geführt, dass die Vollmitgliedschaft<br />
in der ENOC (European Network of Ombudspersons for<br />
children) aberkannt wurde. Deshalb wird ein eigenes Kinder- und<br />
Jugendanwaltschaftsgesetz gefordert. Georgios Moschos, Vorstandsmitglied<br />
der ENOC, bekräftigt diese wichtige Forderung mit<br />
den Worten: „Die Errichtung unabhängiger, leicht zugänglicher und<br />
vertrauenswürdiger Kinderrechte-Institutionen ist keine Frage des<br />
guten Willens, sondern eine Verplichtung, die die Staaten durch<br />
die Ratiizierung der UN-Konvention eingegangen sind.“<br />
Infos zur Kinder- und Jugendanwaltschaft: www.kija-ooe.at<br />
Elternteil in diese Entscheidung<br />
ein. Die Gerichte können sich<br />
dabei sogar noch auf das so genannte<br />
„Kindeswohl“ berufen<br />
und weiter in der Komfortzone<br />
verharren. Ein solcher tragischer<br />
Fall ist konkret bei uns in<br />
der Redaktion eingelangt.<br />
Eltern-Verhöhnung. Während<br />
es selbst in Diktaturen wie<br />
Nordkorea gestattet ist, dass<br />
Menschen von ihren Angehörigen<br />
aus Südkorea besucht werden<br />
dürfen, ist es Maria (44)<br />
nicht erlaubt, ihren mittlerweile<br />
14-jährigen Sohn zu sehen.<br />
Dabei wohnt dieser lediglich ein<br />
paar hundert Meter von ihr entfernt.<br />
Der verzweifelten Mutter<br />
wurde ebenfalls jüngst aufgetragen,<br />
ihrem Sohn Briefe zu<br />
schicken. So wie viele andere<br />
Elternteile hat sie sich nichts<br />
zu Schulden kommen lassen.<br />
„Nach vielen Jahren der gerichtlichen<br />
Auseinandersetzung<br />
empinde ich diesen Beschluss<br />
als demütigend und zynisch –<br />
nicht nur mir gegenüber, sondern<br />
speziell gegenüber meinem<br />
Fortsetzung auf der Seite 12
THEMA<br />
Mit Klischees aufräumen<br />
INTERVIEW. Linzer Top-Anwalt über Obsorgekonlikte und Lösungsansätze<br />
Manfred Arthofer von der Anwaltssocietät<br />
Sattlegger, Dorninger, Steiner<br />
und Partner (SDSP) erläutert im<br />
Interview wie langwierige und auch kostspielige<br />
Auseinandersetzungen vor dem<br />
Gericht vermieden werden können. Die<br />
Grenzen des Verhandelbaren zwischen<br />
den Elternteilen ortet er klar dort, wo es<br />
um das Schicksal der Kinder geht.<br />
CITY!: Was kann man als Elternteil tun,<br />
um Probleme zu vermeiden – insbesondere,<br />
wenn es sich um ein Kind handelt,<br />
das in einer außerehelichen Partnerschaft<br />
auf die Welt kommt?<br />
Arthofer: Es sollte da schon auf jeden Fall<br />
eine Regelung getrofen werden, wobei der<br />
Gesetzgeber davon ausgeht, dass es eine<br />
gemeinsame Obsorge gibt. Dies wäre dann<br />
bei der Bezirksverwaltung anzuzeigen. Im<br />
Rahmen der Ehe ist die gemeinsame Obsorge<br />
ohnehin automatisch geregelt.<br />
CITY!: Wenn nun aber keine Vereinbarung<br />
getroffen wurde, was kann man<br />
dann noch tun?<br />
Arthofer: Bei Gericht wäre dann die gemeinsame<br />
Obsorge zu vereinbaren. Auch<br />
das Kontaktrecht gilt es zu regeln. Wenn<br />
es diesbezüglich ein Einvernehmen gibt,<br />
dann besteht auch die Möglichkeit, dies<br />
ohne die Behörden zu klären.<br />
CITY!: Ist im Falle von Trennungen die<br />
gemeinsame Obsorge nicht oft schwierig,<br />
weil ja auch das Vertrauen der Eltern<br />
untereinander oft zerrüttet ist?<br />
Arthofer: Hier gilt es mit einigen Klischees<br />
aufzuräumen. Die gemeinsame Obsorge<br />
heißt nicht, dass ich etwas, was ich<br />
habe, nun teile, sondern dass etwas verdoppelt<br />
wird. Jeder hat ein Recht, Auskünfte zu<br />
bekommen und bei hemen wie der Ausbildung<br />
mitzureden oder bei Krankheiten<br />
Entscheidungen zu trefen. Im Prinzip sind<br />
das bei objektiver Betrachtung auch nicht<br />
so viele Punkte die strittig sein dürften.<br />
CITY!: Was kann getan werden, wenn<br />
einer oder beide doch nicht so vernünftig<br />
sind? Wie kann hier eine Basis hergestellt<br />
werden?<br />
Arthofer: In so einem Fall könnte eine<br />
Mediation sicherlich hilfreich sein. Da ist<br />
es aber unerlässlich, dass die Partner auch<br />
so weit sind, dass sie die Beziehungsebene<br />
abgeschlossen haben. Viele wollen so eine<br />
Mediation lediglich nützen, um Kränkungen<br />
aus der Vergangenheit aufzuarbeiten.<br />
Ein Mediator muss dabei aber eine Grenze<br />
ziehen und sich rein auf das Elterliche<br />
konzentrieren. Alles andere ist unprofessionell,<br />
sinnlos und kostet nur Geld.<br />
CITY!: Wo orten Sie bei den Obsorgeverfahren<br />
das größte Problem?<br />
Arthofer: Das ist die lange Verfahrensdauer.<br />
Vieles wird auch irgendwie in Besuchscafes<br />
etc. verlagert und bleibt aber<br />
ungelöst, weshalb es für die Kinder belastend<br />
ist. Eine wirkliche Verbesserung<br />
seit der letzten Gesetzesnovelle<br />
sehe ich durch<br />
den Kinderbeistand, der sehr sinnvoll ist –<br />
sofern nicht allzu lange zugewartet und<br />
das Kind nicht bereits von einem Elternteil<br />
entfremdet wurde.<br />
CITY!: Wenn das Kind vom anderen Partner<br />
manipuliert wird, wie soll da vorgegangen<br />
werden?<br />
Arthofer: Auch hier hat man sich auf die<br />
Elternebene zu konzentrieren. Diplomatie<br />
ist gut. Wenn aber klar ist, dass der andere<br />
dem Kind schadet, indem er dieses einem<br />
Loyalitätskonlikt aussetzt, müssen Grenzen<br />
gezogen werden. Diplomatie ist dann fehl am<br />
Platz, weil manipulierende Elternteile rasch<br />
dazu neigen, die Grenzen auszuloten, um zu<br />
wissen, wie weit sie gehen können.<br />
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24.10.16 19:51<br />
THEMA<br />
TROTZ DES KONTAKTRECHTS.<br />
Viele Elternteile dürfen ihre<br />
Kinder von heute auf morgen<br />
plötzlich nicht mehr sehen.<br />
hofer), wird seitens der Behörden<br />
häuig argumentiert, dass<br />
die lange Verfahrensdauer<br />
durch den Mangel an Personal<br />
bedingt sei. „Das mag sein.<br />
Jedoch zeigen die Erfahrungen<br />
aus anderen Ländern, dass es<br />
darauf ankommt, möglichst<br />
rasch zu handeln und dem anderen<br />
Elternteil auch Grenzen<br />
aufzuzeigen. Es scheint mir<br />
auch, dass viele gar nicht wissen,<br />
wie diese Manipulation<br />
vor sich geht und diese Form<br />
von Kindesraub verharmlosen“,<br />
so die Erfahrungen der<br />
betrofenen Mutter.<br />
Freibrief für Täter. Betrachtet<br />
man auch andere Fälle, dann<br />
zeigt sich, dass häuig erst<br />
durch das zögerliche Handeln<br />
der Justiz die Situation eskaliert.<br />
Denn der andere Elternteil<br />
fühlt sich in seiner Rolle<br />
derart bestätigt, dass er das<br />
Kontaktrecht eigenmächtig<br />
einschränkt oder eine Mediation<br />
ablehnt. Zudem werden<br />
mitunter Missbrauchsvorwürfe<br />
in die Welt gesetzt, um noch<br />
mehr Zeit zu gewinnen. Würde<br />
die Justiz hier umgehend tätig<br />
werden, dann hätten Mütter<br />
oder Väter nicht genügend<br />
Zeit, um ihre Kinder zu manipulieren<br />
und sie einem Loyalitätskonlikt<br />
auszusetzen. Dann<br />
könnte tatsächlich im Sinne des<br />
Kindeswohls entschieden werden,<br />
und es wären oft keine<br />
weiteren Gutachten, Anträge<br />
und Gerichtstermine etc. mehr<br />
notwendig. Ein rasches und<br />
beherztes Handeln würde nicht<br />
nur schwere Schäden an den<br />
Kinderseelen abwenden, sondern<br />
die Gerichte letztlich entlasten<br />
und den betrofenen<br />
Eltern Prozesskosten ersparen.<br />
„Bei einem Drittel der Beratungsaktivitäten<br />
handelt es sich<br />
um die Situation von Kindern<br />
getrennt lebender Eltern. Wir<br />
stehen hier sehr oft beim Recht<br />
an, und es sollte daher möglichst<br />
bald mit außergerichtlichen<br />
Mitteln eine Lösung<br />
gefunden werden. Auf dem<br />
Rechtsweg alleine sind das keine<br />
befriedigenden Lösungen“,<br />
so die oberösterreichische Kin-<br />
Sohn. Dass die Justiz auf diese<br />
Art mein Kind quasi zu einem<br />
Halbwaisen abstempelt und<br />
eine laufende Kindeswohlschädigung<br />
zulässt, kann ich so<br />
nicht hinnehmen“, so Maria.<br />
Psychischer Missbrauch.<br />
Ihr Fall ist leider kein Einzelfall,<br />
und er zeigt erschütternde<br />
Versäumnisse, die dazu führen,<br />
dass ein Elternteil ein Kind<br />
über Jahre hinweg ungehindert<br />
manipulieren, entfremden und<br />
somit psychisch missbrauchen<br />
kann. Da es tatsächlich viele<br />
Obsorgeverfahren gibt (siehe<br />
auch Interview mit Mag. Artder-<br />
und Jugendanwältin Christine<br />
Winkler-Kirchberger.<br />
Folgekosten. „Wir machen<br />
uns Gedanken über die gesunde<br />
Ernährung von Kindern und<br />
die Wahl des richtigen Kindergartens.<br />
Wir lehnen zu Recht<br />
auch die ‚g’sunde‘ Watschen ab,<br />
aber gleichzeitig schaut unsere<br />
Gesellschaft tatenlos zu, wenn<br />
tausende Kinder ohne ihre<br />
Mutter oder ihren Vater aufwachsen<br />
müssen. Wir können<br />
noch gar nicht abschätzen, welche<br />
Folgen das in Zukunft haben<br />
wird. Hier kommt noch einiges<br />
auf die Gesellschaft zu,<br />
was auch mit Kosten für herapien<br />
etc. verknüpft sein wird.<br />
Wer wird dafür die Verantwortung<br />
tragen?“, fragt sich Maria.<br />
Stiller Schmerz. Als Mutter<br />
kann sie sich mit diesem<br />
Schicksal nicht abinden und<br />
hat daher eine Initiative ins<br />
Leben gerufen. Den Beschluss<br />
mit den Briefen nimmt sie sehr<br />
ernst: Sie wird bis Herbst ein<br />
Buch herausgeben, worin betrofene<br />
Eltern iktive Briefe an<br />
ihre Kinder verfassen. „Das hat<br />
auch eine therapeutische Funktion,<br />
denn viele Väter und Mütter<br />
fühlen so, als wären ihre<br />
Kinder nicht mehr am Leben<br />
und tragen diesen Schmerz still<br />
mit sich herum“, erzählt sie.<br />
Das Buch wird sogar auf der<br />
Frankfurter Buchmesse einen<br />
Stand bekommen, um international<br />
auf das Faktum der österreichischen<br />
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THEMA<br />
Zusammenarbeit funktioniert<br />
FPÖ-Klubchef Herwig Mahr zieht im Hintergrund gerne die Fäden<br />
Foto: privat<br />
CITY!: Wie funktioniert die<br />
VP/FP-Zusammenarbeit?<br />
Mahr: Wirklich sehr gut. Wir<br />
arbeiten unser Programm ab<br />
und es hat wirklich noch keine<br />
gegenseitigen Fouls gegeben.<br />
CITY!: Was waren die wichtigsten<br />
Meilensteine ?<br />
Mahr: Sicher einmal die neu<br />
aufgestellte Mindestsicherung.<br />
Das war notwendig und wir haben<br />
das zum Wohle der Bevölkerung<br />
rasch umgesetzt. Dann<br />
etwa auch die Zusammenlegung<br />
der Bezirke Eferding und Grieskirchen<br />
in eine Verwaltungsgemeinschaft.<br />
Das spart dem<br />
Steuerzahler jährlich eine Million<br />
Euro. Und ein Erfolg war sicher<br />
auch, dass wir die Deutschpflicht<br />
in den Schulen weiter<br />
vorangetrieben haben. Nebenbei<br />
haben wir auf die Position des<br />
stellvertretenden Landesschulrates<br />
verzichtet und somit schon<br />
viel gehalten, was wir vor der<br />
Wahl versprochen haben.<br />
CITY!: Eine Caritas-Studie besagt,<br />
dass Flüchtlinge ein<br />
gutes Geschäft für den Staat<br />
sein sollen. Nachvollziehbar?<br />
FP-KLUBCHEF.<br />
Herwig Mahr (57)<br />
blickt zuversichtlich in<br />
die politische Zukunft.<br />
tem einbezahlt haben und für<br />
einen 40-Stunden Job mit 1.200<br />
Euro im Monat auskommen<br />
müssen. Dann kommen massenhaft<br />
Flüchtlinge ins Land, haben<br />
hier noch nie gearbeitet und<br />
ins System eingezahlt und bekommen<br />
fast ebenso viel. Wo<br />
bitte bleibt da die Gerechtigkeit<br />
den Österreichern gegenüber?<br />
CITY!: Was soll in nächster Zeit<br />
noch angegangen werden?<br />
Mahr: Wir wollen die Deckelung<br />
der bedarfsorientierten<br />
Mindestsicherung auf 1.500<br />
Euro verwirklichen und auch<br />
Mahr: Ich kann mir das überhaupt<br />
nicht vorstellen. Ich habe<br />
die Zahlen aus dem Sozialressort,<br />
da wissen wir, um welche Beträge<br />
es sich handelt. Ich kann Ihnen<br />
nur sagen, wenn der Tagsatz<br />
eines unbegleitet minderjährigen<br />
Flüchtlings von 88 auf 95 Euro<br />
pro Tag angehoben worden ist,<br />
sprechen wir hier von netto<br />
2.890 Euro Kosten im Monat!<br />
Was ist daran bitte ein Geschäft,<br />
außer für die Caritas? Und es ist<br />
ganz insgesamt betrachtet nicht<br />
fair den Oberösterreichern gegenüber,<br />
die zeitlebens ins Sysdas<br />
Integrationsleitbild neu aufstellen.<br />
Zudem wollen wir Geld<br />
in die Hand nehmen um jenen<br />
jungen Leuten, die noch keine<br />
Qualifikation haben, eine Lehre<br />
zu ermöglichen.<br />
CITY!: homas Stelzer folgt am<br />
6.4. Josef Pühringer als Landeshauptmann.<br />
Zufrieden?<br />
Mahr: Das ist Sache der OÖVP.<br />
Ich glaube jedenfalls, dass die<br />
Zusammenarbeit im Sinne des<br />
Landes und seiner Bürger weiter<br />
gut funktionieren wird. An uns<br />
wirds sicher nicht scheitern.<br />
CITY!: In vier Jahren wird in<br />
OÖ. wieder gewählt. Ihr Ziel<br />
am Wahltag im Jahr 2021?<br />
Mahr: Wir haben mit dem<br />
jungen Manfred Haimbuchner<br />
einen hervorragenden Spitzenkanditaten,<br />
der fleißig ist, nachweisbar<br />
gute Arbeit leistet und<br />
zudem auch als sehr bodenständiger<br />
Landsmann beliebt<br />
ist. Unser Ziel als FPOÖ kann<br />
es somit nur sein, dass wir aus<br />
der nächsten Wahl neuerlich<br />
gestärkt hervorgehen. Ich jedenfalls<br />
werde alles daran setzen,<br />
dass das auch klappt. ■<br />
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Ort ”rägt, s”iegelt sich auch im A”rès-Ski wider.<br />
Das Skigebiet Les 3 Vallèes mit über 600 Pistenkil“metern<br />
ist für Skifahrer aller Leistungsstufen<br />
bestens geeignet. Die Residenz Le Hameau<br />
des Airelles liegt direkt im Skigebiet und ist ca. 1 km v“m Zentrum entfernt.<br />
Die Residenz verfügt über ein Hallenbad, Fitnessraum, Sauna und Hamam.<br />
A””artement Ty” 1 für 2 -4 Pers“nen, W“hnläche ca. 34 m², W“hn/Schlafraum<br />
mit Bettc“uch und Ausziehbett, Ess”latz, 2 Bettzimmer, gut ausgestattete K“chnische,<br />
Badezimmer mit se”aratem WC, Balk“n “der Terrasse.<br />
Leistungen: Fahrt mit modernstem Reisebus, Unterbringung in der Residenz<br />
„Le H”me”u des Airelles in den gewählten App”rtements ohne Verplegung<br />
(ein Superm”rkt beindet sich in unmittelb”rer Nähe der Wohnungen).<br />
Inkl. 6-Tagesskipass für „3 Vallèes”. Seniorenermäßigung 65<br />
bis 74 Jahre abzüglich € 25,-<br />
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10.–18. März <strong>2017</strong><br />
ab<br />
€ 717,-<br />
Genuss Wanderreise<br />
Eisacktal & Dolomiten<br />
4.–7. Mai <strong>2017</strong><br />
1. Tag: Anreise in den Raum Pustertal-<br />
Eisacktal. 2. Tag: Südtir“ler Weinstraße<br />
– eine der ältesten Weinstraßen, über Auer<br />
und Tramin und einen 1,5 km langen Fußweg zum Kalterer See. Besuch im<br />
Südtir“ler Weinmuseum und Kellerführung mit Weinverk“stung. 3. Tag: Weinwanderung<br />
im nördlichsten Weinbaugebiet Italiens. Weinverk“stung, Weinkultur,<br />
Weingeschichte. Kurze Wanderung in Feldthurn, zu einem Bauernh“f, w“<br />
die traditi“nelle Südtir“ler Marende serviert wird. Wunderv“ller Ausblick auf<br />
die D“l“miten und die Villnösser Geisler. Rückfahrt ins H“tel und Abendessen.<br />
4. Tag: Heimreise mit unvergesslichen Eindrücken aus Südtir“l.<br />
Leistungen: Fahrt mit modernstem Reisebus, kleine Jause im Bus, 3 x HP im<br />
3*- Hotel (1 x Gala-Dinner), Begrüßungsdrink, 2 x Wanderbegleiter, Besuch<br />
Weinmuseum, Führung in einer Weinkellerei inkl. Verkostung, 2 x<br />
Weinverkostung bei der Weinwanderung, Kurtaxe<br />
€ 375,-<br />
2-Tageskifahrt / Obertauern<br />
11.–12. März <strong>2017</strong><br />
Leistungen: Fahrt mit modernstem Reisebus, 2-Tagesskipass,<br />
1 x Übernachtung mit Frühstück im Mehrbettzimmer<br />
Tageskifahrt / Flachau<br />
11. März <strong>2017</strong><br />
Leistungen: Fahrt mit modernstem Reisebus + Tagesskipass<br />
Tagesskifahrt mit Apres-Ski<br />
4. / 10. / 11./ 18. / 25. März <strong>2017</strong><br />
Leistungen: Fahrt mit modernstem Reisebus ,1 Freigetränk in<br />
der Platzhirschalm, Tagesskipass<br />
Buchungen und Information:<br />
”er Email inf“@busreisen-lehner.at<br />
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Am K“glerhang 2a, 4174 Niederwaldkirchen<br />
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Badeurlaub Insel Sv. Andrija (Rovinj)<br />
3.-6. Juni <strong>2017</strong><br />
€ 2<strong>03</strong> -<br />
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€ 79 -<br />
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07231-2508<br />
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Lage auf der R“ten Insel, 15 Minuten mit dem<br />
B““tshuttle v“n R“vinj entfernt, einem der<br />
schönsten Orte Istriens. Diese verkehrsfreie Oase,<br />
umringt v“n S“nne und Meer, bietet neben den schönsten Stränden auch abgelegene<br />
Plätze. Es gibt zwei nahegelegene Außen”““ls und ein Kinderbecken.<br />
Das Pingstw“chenende lädt ein zu einem Badeurlaub!<br />
Leistungen: Fahrt mit modernstem Reisebus, 3 x Halbpension im DZ, Begrüßungsdrink,<br />
Getränke zum Abendessen (lokaler Wein, Bier, Getränke aus<br />
dem Saftautomaten und Wasser), Benutzung Fitnesscenter und Swimmingpool,<br />
Sonnenschirme und Liegen am Pool inklusive, Überfahrten mit dem Linienboot<br />
Rovinj – Insel Sv. Andrija – hin und zurück (während des gesamten<br />
Aufenthalts), Kurtaxe<br />
€ 345,-
Kreuzfahrt Kroatien<br />
15.–22. Juli <strong>2017</strong><br />
Es genügen ein ”aar S“mmer T-Shirts, Ihr Badeanzug “der<br />
Ihre Badeh“se und gute Stimmung, um sieben unvergessliche<br />
Tage auf einer Kreuzfahrt entlang der Adria zu verbringen.<br />
Ents”annen Sie sich und erlauben Sie dem Ka”itän und<br />
seiner Mannschaft (bes“nders dem K“ch) sich um Sie zu kümmern.<br />
Leistungen: Fahrt mit modernstem Reisebus nach Opatija und retour, 7 x Übernachtung<br />
in der gebuchten Kabine mit Halbpension (Frühstück und Mittagessen) am schönen A+<br />
Kreuzfahrtschiff, Kabine mit Dusche, WC und Klimaanlage, 2 Handtücher pro Woche,<br />
Kur- und Hafentaxe, Captains Dinner, 1 Liter Wasser pro Person und Tag, Kinderpreise<br />
bzw. Zuschlag für Einzelkabine auf Anfrage<br />
€ 870,-<br />
Reiseroute KL1: Opatija – Insel Krk – Insel Rab – Zadar – Insel Molat<br />
oder Olib – Ilovik – Insel Losinj – Insel Cres – Opatija Details gerne auf Anfrage!<br />
Toskana und Cinque Terre<br />
30. August – 3. Sept. <strong>2017</strong><br />
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Leistungen: Fahrt mit modernstem Reisebus, Frühstück im Bus<br />
bei der Anreise, 4 x Übernachtung im DZ mit Frühstück, 4 x HP im<br />
Hotel, 3-stündige Stadtführungen in Florenz, in Pisa und in Lucca,<br />
Ganztagesführung Cinque Terre, 1 x Bahnfahrt Manarola – Vernazza,<br />
1 x Bootsfahrt Monterosso – Portovenere – La<br />
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Eine Zeitreise<br />
Höchstpersönlich befahl<br />
Adolf Hitler Anfang 1944 den<br />
Ausbau des Linzer Luftschutzsystems.<br />
Vor dem Ende des<br />
1.000-jährigen Reiches war<br />
die Ostmark (Österreich) schon<br />
in Reichweite der alliierten<br />
Fliegerangrife gerückt. Unter<br />
schrecklichen Bedingungen<br />
mussten KZ-Häftlinge die<br />
Stollen errichten. Heute dient<br />
einer davon als Mahnmal<br />
gegen den Krieg. Im Limoni-<br />
Stollen bieten Touristenguides<br />
regelmäßig Führungen an.<br />
Linzer Untergrund m<br />
Der Limoni-Stollen erinnert noch heute an die<br />
UNTERIRDISCHES LINZ.<br />
Ein unheimlicher Weg in die<br />
Vergangenheit der Stadt setzt<br />
seinen Anfang in der Limonigasse.<br />
Fotos: Sokoloff, Bernhard Plank<br />
Das Tageslicht sahen die<br />
ca. 380 mit dem Stollenbau<br />
beauftragten Häftlinge<br />
selten oder gar nie. Sie<br />
wohnten direkt in der Anlage<br />
und mussten, einer Quelle zufolge,<br />
14 Monate ohne Unterbrechung<br />
in ständiger Dunkelheit<br />
verbringen. Nach einem anderen<br />
Bericht wurden die Gefangenen<br />
einmal in der Woche zu einem<br />
Spaziergang hinausgelassen, natürlich<br />
unter der Bewachung<br />
der SS-Schergen. Ein Augenzeuge<br />
erzählt von einer ausreichenden<br />
und für Lagerbedingungen<br />
ziemlich guten Verpflegung,<br />
während ein anderer die Ernäh-<br />
rung „äußerst schlecht“ fand.<br />
Möglicherweise wurden die<br />
Zwangsarbeiter unterschiedlich<br />
behandelt. In einem Arbeitskommando<br />
mussten die Männer<br />
immer drei Meter in den weichen<br />
Sandstein vorbohren und<br />
ihn ausbrechen. Danach verschalte<br />
man den Abschnitt.<br />
Bis zur Erschöpfung. Häftlinge<br />
wurden aber auch bei<br />
Transport-, Stemm-, Grabungsund<br />
Montagearbeiten eingesetzt.<br />
Die offizielle jährliche Todesrate<br />
von 2,1 Prozent scheint<br />
für ein Konzentrationslager, wo<br />
die Insassen im Stollenbau eingesetzt<br />
waren, extrem niedrig.<br />
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it Hintergrund<br />
Schrecken des letzten Weltkriegs<br />
Anderswo waren Zahlen von<br />
über 30 Prozent üblich. Der<br />
Grund für diese Diskrepanz<br />
lässt sich einfach erklären:<br />
Man schickte abgearbeitete, erschöpfte<br />
und kranke Häftlinge<br />
von Linz nach Mauthausen zurück,<br />
wo die meisten starben.<br />
Es kam aber auch in den Stollen<br />
zu offenen Akten der Brutalität:<br />
Betrunkene SS-Offiziere schlugen<br />
immer wieder vor allem<br />
Sowjethäftlinge mit Holzprügeln<br />
und Gummiknüppeln bis<br />
zur Bewusstlosigkeit.<br />
Wohnstätte. Mit der Fertigstellung<br />
der Stollen beauftragte<br />
man private Baufirmen. Sie<br />
bezogen Arbeitskräfte von der<br />
SS, die als „Verleihfirma“ für<br />
die KZ-Häftlinge diente. Die<br />
Stadt Linz als Auftraggeber bezahlte<br />
das KZ Mauthausen dafür.<br />
Ab Juli 1944 bombardierten<br />
die Alliierten Linz 25-mal.<br />
Wer sich in den Stollen aufhielt,<br />
nahm die Angriffe kaum<br />
wahr. Allerdings explodierte<br />
einmal eine Bombe direkt neben<br />
dem Eingang und riss<br />
mehrere Menschen in den Tod.<br />
Gegen Ende des Krieges bewohnten<br />
einige Linzer dauerhaft<br />
die unterirdische Schutzanlage.<br />
Sie mussten sich selbst<br />
mit Wasser, Essen und Bettdecken<br />
versorgen. Die Limoni-<br />
Stollen verfügten über 15 Toiletten<br />
für etwa 2.000 Schutzsuchende,<br />
über ein Spital, in<br />
dem auch Kinder<br />
zur Welt kamen, sowie<br />
über einige Büroräume<br />
für die Einsatzleitung,<br />
die Polizei<br />
usw.<br />
Bier bis Bogenschießen.<br />
Linz ist<br />
nicht die einzige<br />
Stadt, in der im 2.<br />
Weltkrieg solche<br />
Stollen mit Hilfe von<br />
Häftlingen errichtet wurden.<br />
Jedoch gibt es Hohlräume, die<br />
wahrscheinlich schon die Römer<br />
in den Linzer Sandstein<br />
getrieben hatten. Den ersten<br />
historisch belegten Keller ließ<br />
allerdings die Linzer Brauerei<br />
im 18. Jahrhundert errichten.<br />
Nach Kriegsende drangen immer<br />
wieder Halbwüchsige auf<br />
Abenteuersuche in den Tunnel<br />
vor. Dort lagerte man auch Bier,<br />
Wein sowie Milchprodukte und<br />
züchtete Champignons. Heute<br />
sind die Stollen aber zugemauert<br />
und verschlossen; nur wenige<br />
Nutzungsformen sind erlaubt:<br />
Der Sportverein des<br />
Linzer Magistrats veranstaltet<br />
Meisterschaften im 3-D-Bogenschießen,<br />
weiters unterhält der<br />
ASKÖ-Schießklub dort Pistolenstände.<br />
Außerdem irren Fledermäuse<br />
durch die finsteren<br />
Passagen. Wichtig sind aber vor<br />
allem für die Allgemeinheit die<br />
90-minütigen historischen Führungen<br />
der Austrian Guides. In<br />
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Für das Großstadtleben n<br />
EXKLUSIV. NHL-Star Michael Grabner über sein aufregendes Leben in<br />
Fotos: Hannes Draxler, Arne Kröll, Claus Andersen/Getty Images<br />
Willkommen in der NHL<br />
– dem besonderen Eishockey-Universum.<br />
Die<br />
beste Liga der Welt ist<br />
höchst spektakulär und ein Österreicher<br />
mischt ganz vorne mit:<br />
Michael Grabner. „Grabs“, wie ihn<br />
die Fans rufen, geht in der berühmtesten<br />
Sporthalle der Welt,<br />
dem Madison Square Garden<br />
(MSG) für die New York Rangers<br />
auf Torjagd und ist ein echter<br />
Star. CITY!-Redakteur Arne Kröll<br />
bat ihn im Big Apple, vor dem<br />
Spiel gegen die Anaheim Ducks,<br />
zum Exklusiv-Interview.<br />
CITY!: Herr Grabner, vor einem<br />
Spitzenspiel wie gegen Anaheim,<br />
wie sieht der Tag eines<br />
NHL Profis aus?<br />
Grabner: Es kommt darauf an,<br />
ob wir ein Training haben oder<br />
nicht. Heute mussten wir um halb<br />
elf hier sein, zur Teambesprechung,<br />
dann geht es<br />
zum Essen ins<br />
Hotel, um 17 Uhr<br />
sind wir spätestens wieder in<br />
der Halle zum Aufwärmen.<br />
CITY!: Sie sind aktuell der beste<br />
Torschütze Ihres Teams, was ist<br />
Ihr Geheimrezept?<br />
Grabner: Ich weiß nicht, ob es<br />
ein Geheimrezept gibt. Wir hatten<br />
von Anfang an eine gute Chemie<br />
in meiner Linie. Ich versuche<br />
meine Geschwindigkeit zu nutzen,<br />
ein paar Tore in den ersten<br />
Spielen bilden Selbstvertrauen,<br />
und den guten Start konnte ich<br />
für die ganze Saison mitnehmen.<br />
CITY!: In der NHL tummeln<br />
sich viele große<br />
Namen, gibt es einen<br />
Spieler, mit dem Sie<br />
gerne zusammenspielen<br />
möchten?<br />
TOP AM EIS.<br />
Michael Grabner (29)<br />
ist mit 26 Treffern<br />
aktuell der erfolgreichste<br />
Torjäger<br />
der New York<br />
Rangers.<br />
Grabner: Nicht wirklich. Die<br />
Spieler die ich vor meiner NHL-<br />
Karriere verfolgt habe, spielen<br />
großteils nicht mehr. Sicher sind<br />
Crosby und Ovechkin die Stars,<br />
aber ich will nicht unbedingt mit<br />
ihnen spielen oder sie kennenlernen,<br />
für mich ist das der Alltag.<br />
Jede Mannschaft hat Stars und<br />
ich fühle mich hier sehr wohl.<br />
CITY!: Sie haben für viele Teams<br />
gespielt. Was für ein Gefühl ist<br />
es, im MSG aufzulaufen?<br />
Grabner: Es ist schon ein cooles<br />
Gefühl und eine besondere Energie<br />
hier. Andere Teams kommen<br />
gerne in den MSG. Es ist nun mal<br />
die berühmteste Halle der Welt,<br />
als Heimteam ist es natürlich<br />
noch spezieller.<br />
CITY!: Warum leben Sie ca. 50<br />
Kilometer außerhalb von NYC,<br />
ist es Ihnen hier zu unruhig?<br />
Grabner: Ich bin generell nicht<br />
der Großstadtmensch. New York<br />
ist eine der besten Städte der Welt<br />
und es gefällt mir hier, aber für<br />
mich war es eine Entscheidung<br />
für meine Familie. Es ist ruhiger<br />
als in der <strong>City</strong>. Dennoch sind wir<br />
nahe genug, um die Stadt zu<br />
genießen.<br />
ALLES TOP.<br />
Ein 1 Millionen<br />
Dollar teurer<br />
Projektor zeigt<br />
im MSG die<br />
Spielergesichter<br />
der NY<br />
Rangers auf<br />
der Eisfläche<br />
– natürlich<br />
auch das von<br />
Michael Grabner,<br />
einem<br />
gebürtigen<br />
Österreicher.<br />
CITY!: Wie sehen Ihre Zukunftspläne<br />
aus, wollen Sie Ihre<br />
Karriere bei den Rangers<br />
beenden?<br />
Grabner: Es gefällt mir bei den<br />
Rangers sehr gut. Es ist eine Top<br />
Organisation und ich versuche so<br />
lange wie es geht, in der NHL zu<br />
spielen. Aber in der NHL kann<br />
viel passieren, ich versuche mich<br />
auf den Moment zu konzentrieren<br />
und die Saison zu genießen.<br />
CITY!: In New York fehlt es einem<br />
eigentlich an nichts. Vermissen<br />
Sie etwas aus Österreich,<br />
zum Beispiel das Schnitzel?<br />
Grabner: Es kommen viele Besucher<br />
aus Österreich zu mir. Ein<br />
Freund hat mir gerade erst Käsenudeln<br />
mitgebracht. Im Sommer<br />
bin ich zu Hause in Villach.<br />
Meine Frau kann Schnitzel braten<br />
(lacht), also es gibt nichts, das ich<br />
hier unbedingt vermisse.<br />
CITY!: Bei den Fans der Rangers<br />
sind Sie natürlich ein echter<br />
Star, werden Sie auf der Straße<br />
oft erkannt?<br />
Grabner: Manchmal, aber nicht<br />
wirklich. New York hat Schauspieler,<br />
Basketball, Baseball, Football.<br />
Es ist nicht wie in Toronto,<br />
wo sich alles um Eishockey dreht.<br />
20
THEMA<br />
icht geboren<br />
der Millionenmetropole New York<br />
Aber wenn man erkannt wird,<br />
sind die Fans locker und nicht<br />
aufdringlich.<br />
CITY!: Abschließend ein Blick<br />
in die Zukunft: Sie haben mit<br />
Crosby kurzzeitig die Torjägerwertung<br />
angeführt, sind aktuell<br />
bester Goalgetter Ihres<br />
Teams. Welche Karriere-Träume<br />
haben Sie noch, den Titel?<br />
Grabner: Den Stanley Cup will<br />
jeder Eishockeyspieler gewinnen,<br />
klar. Dennoch gibt es viele<br />
Legenden, die das nicht geschafft<br />
haben. Wir haben eine sehr gute<br />
Mannschaft und es ist viel möglich.<br />
Ich bin gespannt wie der<br />
Rest der Saison verläuft. n<br />
DANKESCHÖN<br />
Hilfreiche Unterstützung.<br />
Oberösterreichs Eishockeyverbandspräsident<br />
Christian<br />
Ladberg (rechts im Bild)<br />
kennt Michael Grabner schon<br />
seit Jahren und hatte großen<br />
Anteil beim Zustandekommen<br />
des exklusiven Interviews.<br />
Sportkalender März<br />
BASKETBALL: Die Ballkünstler des WBC Wels erwarten im März<br />
gleich zwei schwere Matches. Auf der einen Seite geht es für sie am<br />
12. März im Derby gegen die Basket Swans nach Gmunden, auf der<br />
anderen Seite empfangen Sie am 18. März den amtierenden Meister<br />
– die Oberwart Gunners. Damit trifft der WBC Wels innerhalb einer<br />
Woche auf die Top Teams der Liga.<br />
EISHOCKEY: Noch bis 13. April wird in der Erste Bank Eishockey<br />
Liga um den Meistertitel der diesjährigen Saison gespielt. Die Black<br />
Wings Linz fighten derzeit in den Playoffs, um sich den Traum vom<br />
Titel in diesem Jahr zu erfüllen.<br />
FUSSBALL: In der Erste Liga dürfen sich die Fans von Blau Weiß<br />
Linz im März über gleich drei Heimmatches ihrer Mannen freuen. Am<br />
10. März empfangen sie Lustenau, am 17. März ist Wacker Innsbruck<br />
zu Gast, und am 31. März heißt der Gegner dann KSV aus Kapfenberg.<br />
Die Fans des LASK Linz bekommen hingegen nur eine Heimpartie in<br />
diesem Monat zu sehen und zwar gegen Wattens.<br />
TURNEN: Bereits zum achten Mal findet die TGW Austrian Team<br />
Open statt – zum fünften Mal hintereinander in Linz. Am 18. März<br />
kommen wieder alle Fans des Kunstturnens auf ihre Kosten. Stars<br />
aus aller Welt reisen an, um sich auf höchstem Niveau miteinander<br />
zu messen.<br />
LEICHTATHLETIK: Am 19. März werden beim Internationalen<br />
Wels Halbmarathon die Laufschuhe geschnürt. Dieser Lauf ist völlig<br />
flach und zählt zu den schnellsten Halbmarathons in Europa.<br />
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21
THEMA<br />
In die Ferne sehen<br />
Mit Arcadia TV in Linz, Wels & Steyr auf Entdeckungsreisen gehen<br />
ON AIR. Arcadia TV-Repräsentant<br />
Roland Baumgartner (links) mit<br />
den LIWEST-Vorständen Stefan<br />
Gintenreiter und Günther Singer<br />
in der Zentrale des Kabelnetzbetreibers<br />
LIWEST in Linz-Urfahr.<br />
Foto: J.E.Lonauer, privat<br />
Mit Anfang März ging<br />
Arcadia TV in Oberösterreich<br />
erstmals auch<br />
über Kabel auf Sendung<br />
und präsentiert nun noch<br />
mehr potentiellen Zusehern die<br />
schönen Seiten dieser Welt.<br />
Rund um die Uhr werden dabei<br />
faszinierende Reiseziele, Naturschauplätze,<br />
tolle Reportagen<br />
und kulturelle Highlights in<br />
Top-Qualität digital in die<br />
Fernsehhaushalte geliefert –<br />
natürlich auch in HD.<br />
Filmische Perlen. Bei uns<br />
in Oberösterreich ist der neue<br />
Premiumsender über Liwest<br />
(Kanal 79) sowie über A1 TV<br />
(Kanal 100 & 400 bei HD) zu<br />
empfangen. Eine Besonderheit<br />
dieses Sparten-Kanals besteht<br />
darin, dass man sich als Zuseher<br />
ungestört auf die packenden<br />
Dokumentationen konzen-<br />
(siehe Kasten unten). Wer sich<br />
also aktiv über Reisen, Wandern<br />
sowie Weltkultur informieren<br />
möchte, der hat mit Artrieren<br />
kann und dabei nicht<br />
durch Werbung, die den Film<br />
unterbricht, abgelenkt wird.<br />
Für die hochwertigen Inhalte<br />
zeichnet sich eine bereits über<br />
Jahrzehnte mit Mulitmedia<br />
weltweit erfolgreiche Mediengruppe<br />
verantwortlich, die ihre<br />
Formate für Arcadia TV exklusiv<br />
zur Verfügung stellt. Zuvor<br />
hat Arcadia TV bereits in vielen<br />
Ländern der Welt und in verschiedensten<br />
Sprachen ein abwechslungsreiches<br />
Programm<br />
verwirklicht.<br />
Sender mit Format. In unserem<br />
Bundesland steht Professor<br />
Roland Baumgartner hinter<br />
diesem Projekt. Kein Unbekannter,<br />
sondern ein Multitalent,<br />
das für kulturelle Kompetenz<br />
bürgt und für Linz unter<br />
anderem bei der Klangwolke<br />
1995 und 1996 tätig gewesen ist<br />
HINTERGRUND<br />
Komponist, Dirigent, Intendant<br />
cadia TV ein neues Programm,<br />
das wohl keine Langeweile aufkommen<br />
lässt. Aber sehen Sie<br />
doch am besten selbst. ■<br />
Roland Baumgartner der Mann bei Arcadia TV in OÖ.<br />
Kreativ-Genie. Prof. Roland Baumgartner ist in<br />
Oberösterreich das Gesicht hinter dem neuen<br />
Spartensender und gleichzeitig ein Garant für<br />
hohe künstlerische Qualität. Im Alter von 18<br />
Jahren beendete er bereits sein Studium am<br />
Konservatorium in Wien und war mit 21 Jahren<br />
der jüngste Musikschul-Direktor im Salzburger<br />
Musikschulwerk seit dessen Bestehen. Daraufhin komponierte er<br />
die Musik für internationale Filme und TV-Serien. Seine internationale<br />
Karriere führte ihn unter anderem nach Großbritannien und<br />
in die USA. Als erster westlicher Komponist verwirklichte Roland<br />
Baumgartner mit dem Ballett-Film Ali Baba eine Co-Produktion zwischen<br />
der ehemaligen UDSSR und den USA. 2014 gründete Roland<br />
Baumgartner das Romantik-Theater in Untermarkersdorf, dessen<br />
künstlerischer Leiter er ist. Nähere Infos: www.arcadiatelevision.at<br />
22
START<br />
GELD<br />
UMFRAGE. Jeder Zehnte<br />
zieht auch heuer um<br />
Laut einer Umfrage der Plattform<br />
ImmobilienScout24 ziehen jährlich<br />
rund zehn Prozent der Österreicher<br />
um. Für ein knappes Drittel<br />
ist der Wohnortwechsel dabei der<br />
„blanke Horror“. Die Hälfte hat<br />
bereits mehr als dreimal im Leben<br />
den Wohnort gewechselt. Auffällig<br />
sei, dass Frauen öfter einen<br />
Umzug wagen als Männer. Nur<br />
zehn Prozent der Befragten wollen<br />
über die heimische Staatsgrenze<br />
hinaus, 18 Prozent können es<br />
sich zumindest vorübergehend<br />
vorstellen. 45 Prozent wollen lieber<br />
wegen der Nähe zu Familie und<br />
Freunden in Österreich bleiben.<br />
TENDENZ. Österreicher<br />
wollen mehr sparen<br />
Trotz Niedrigzinsen (siehe auch<br />
S. 24) wollen die Österreicher laut<br />
einer Studie im Auftrag der Erste<br />
Bank heuer um durchschnittlich<br />
1.000 Euro mehr und somit rund<br />
5.700 Euro veranlagen. Das mag<br />
auch daran liegen, dass nur jeder<br />
Dritte eine größere Investition<br />
plant. 90 Prozent der Österreicher<br />
inanzieren solche Anschaffungen<br />
übrigens über eigene Ersparnisse.<br />
Nur jeder Zehnte denkt an einen<br />
Kredit. Die durchschnittliche<br />
Kreditsumme konnte im Vergleich<br />
zum Vorjahr um<br />
fünf Prozent zulegen<br />
und liegt<br />
aktuell nun bei<br />
64.000 Euro.<br />
BALD 210.000 LINZER. Wolfgang Hattmannsdorfer, die Experten Plöderl<br />
und Götz und auch Vizebgm. Baier sind für städtische Nachverdichtung.<br />
Linz zeigt Mut<br />
zur Baulücke<br />
OÖVP beriet mit Experten Visionsmodelle<br />
Der Zuzug in die Landeshauptstadt<br />
geht massiv weiter.<br />
„Und wir haben noch kein<br />
Visionsmodell für Linz“, kritisiert<br />
Vizebürgermeister Bernhard<br />
Baier (VP). Er sprach sich deshalb<br />
beim bereits sechsten „PoliTalk“<br />
für neue und mutige Ideen das<br />
urbane Wohnen betrefend aus.<br />
Es gebe in Linz keine umfassende<br />
Stadtplanung, obwohl Baulücken<br />
gut genützt werden könnten.<br />
„Wir müssen uns vor allem um<br />
die Nachverdichtung kümmern.<br />
Hochhäuser sind und bleiben für<br />
die Stadt auch künftig ein hema.“<br />
Bürokratieabbau. Für Wolfgang<br />
Hattmannsdorfer, Landesgeschäftsführer<br />
der oberösterreichischen<br />
ÖVP, ist die Überregulierung<br />
eines der Hauptprobleme im<br />
Wohnbau. „Wir brauchen einen<br />
Kraftakt der Entrümpelung. Die<br />
Menschen dürfen nicht ständig an<br />
bürokratischen Hürden scheitern.“<br />
Bedarf an Kleinwohnungen.<br />
Architektin Bettina Götz von der<br />
Universität Berlin stellt fest, dass<br />
nutzungsneutrale Strukturen fehlen:<br />
„Die meisten Wohnungen sind<br />
auf die Bewohner zugeschnitten.<br />
Auf eine Familie mit zwei Kindern<br />
etwa. Dabei geht der Trend<br />
eindeutig in Richtung Mini-Appartments.“<br />
Für Heinz Plöderl,<br />
Sektionsvorstand der Architektenkammer,<br />
liegt die Lösung in einer<br />
genauen Leerstandsevaluierung<br />
samt nachfolgendem Maßnahmenpaket,<br />
um Leerstände umzuwandeln.<br />
Nur so könne man den<br />
massiven Zuzug bewältigen. n<br />
MARKT<br />
TOP. Life Radio ist in OÖ.<br />
die private Nr. 1<br />
Die Life Radio-Erfolgsgeschichte<br />
geht weiter.<br />
Der Sender weist laut<br />
aktuellem Radiotest<br />
bei allen Zielgruppen<br />
Spitzenwerte auf.<br />
Rund 177.000 Oberösterreicher<br />
hören ihn täglich. Das<br />
macht Life Radio zum mit Abstand<br />
erfolgreichsten Privatradio, das<br />
aus OÖ. kommt. Geschäftsführer<br />
Christian Stögmüller (Bild): „Wir machen<br />
mit viel Spaß erfolgreich unser<br />
oberösterreichisches ‚Ding‘. Der<br />
aktuelle Radiotest zeigt, dass das<br />
genau der richtige Weg ist!“<br />
STARK. Zahl der Unternehmerinnen<br />
steigt<br />
Weibliches Unternehmertum steigt<br />
in Oberösterreich stetig. „Von insgesamt<br />
4.602 Neugründungen in<br />
Oberösterreich stammten im vergangenen<br />
Jahr 1.869 von Frauen,<br />
was einem Anstieg von 10 Prozent<br />
(2015: 1.699) entspricht“, zieht die<br />
„Frau in der Wirtschaft“-Landesvorsitzende<br />
Margit Angerlehner<br />
eine erfreuliche Bilanz. „Das Ziel<br />
ist, Frauen noch mehr<br />
zum Gründen anzuregen,<br />
sodass weibliche<br />
und männliche<br />
Gründer gleichwertig<br />
die Wirtschaft<br />
vorantreiben“,<br />
so Angerlehner.<br />
Fotos: pixabay, privat, Stadt Linz, Münzeösterreich<br />
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MARKT<br />
Ein Notgroschen macht Sinn<br />
Das schlecht verzinste Sparbuch steht deshalb immer noch hoch im Kurs<br />
Wenn Zinsen und Inlationsraten<br />
so niedrig sind, dann<br />
stellen viele die Sinnhaftigkeit<br />
des Sparens in Frage<br />
und wollen sich stattdessen<br />
lieber etwas leisten. Was<br />
der Wirtschaft hilft, kann<br />
aber im (Not-)Fall des Falles<br />
schnell zum Problem für den<br />
Geldausgeber werden.<br />
Natürlich kann und sollte<br />
man sich gerade in Zeiten<br />
wie diesen etwas leisten,<br />
wenn das im Rahmen der finanziellen<br />
Möglichkeiten machbar,<br />
sinnvoll oder gar notwendig ist.<br />
Allerdings sollte man für unvorhersehbare<br />
Notfälle schon noch<br />
gerüstet sein und einen finanziellen<br />
Polster sein Eigen nennen,<br />
der einen auch in stürmischen<br />
Zeiten ruhig schlafen lässt. Damit<br />
das möglich ist, sollte dieser<br />
Notgroschen täglich verfügbar<br />
sein, ohne dass man Abschläge<br />
hinnehmen muss, wenn man darauf<br />
schnell zurückgreifen muss.<br />
Idealerweise liegt diese Reserve<br />
ungefähr beim Dreifachen des<br />
monatlichen Haushalts-Nettoeinkommens.<br />
Ganz abgesehen<br />
von weiteren Vorsorge- oder<br />
Anlageprodukten, in die man<br />
sonst noch investiert, sollte man<br />
auf diese eiserne Reserve – im<br />
Idealfall ein zumindest noch<br />
halbwegs gut verzinstes Sparbuch<br />
– nie vergessen. Und wenn<br />
diese einmal angegriffen wird<br />
sollte man sie auch möglichst<br />
schnell wieder auffüllen.<br />
Nicht alles (ver)setzen.<br />
Wer Geld zudem nicht nur als<br />
Notgroschen anspart, sondern<br />
auch für einen gewissen Zeitraum<br />
möglichst besser verzinst<br />
anlegen möchte, der sollte sich<br />
genauer informieren. Mit den<br />
richtigen Anlageprodukten<br />
kann aus einem kleinen Vermögen<br />
auch heute noch ein Größeres<br />
werden. Wichtig dabei ist<br />
allerdings, dass man – egal bei<br />
welcher Veranlagungsform –<br />
nicht alles auf eine Karte setzt.<br />
HINTERGRUND<br />
Ein guter Mix ist schon die halbe Miete<br />
Auch Immobilien- und Aktieninvests mindern Risken<br />
Stille Reserven. Nach einer Erhebung der Österreichischen<br />
Nationalbank bunkern die Bürger der Republik rund 230 Milliarden<br />
Euro in Spareinlagen. Doch die Minizinsen dafür können<br />
längst nicht mehr mit der stets weiter anwachsenden Inlation<br />
mithalten. Ein Verlustgeschäft also für Sparer, denn ihr Geld wird<br />
so immer weniger wert. Experten raten deshalb zum Anlagemix.<br />
Das Sparbuch als Notgroschen, ein Bausparvertrag, Aktien und/<br />
oder Fonds können – gut aufeinander abgestimmt – sinnvoll sein.<br />
Auch Gold kann man ins Portfolio beimischen, ebenso aber auch<br />
Immobilien. Denn die niedrigen Fixzinsen – die man derzeit noch<br />
über Jahrzehnte einbetonieren kann – sind beim Vermögensaufbau<br />
im Immobilienbereich gerade besonders hilfreich.<br />
Das gilt sowohl für die Dauer als<br />
auch Form der Veranlagung. Bei<br />
mittel- oder langfristigen Veranlagungen<br />
sind die Chancen<br />
auf einen Profit am größten, allerdings<br />
ist das investierte Geld<br />
auch über einen längeren Zeitraum<br />
gebunden und in der Regel<br />
nur dann vorzeitig verfügbar,<br />
wenn Abschläge in Kauf genommen<br />
werden. Im gleichen<br />
Maß wie man das Risiko zeitlich<br />
splittet sollte man auch darauf<br />
achten, es über verschiedene<br />
Anlageformen (s. Kasten) zu<br />
streuen.<br />
No risk, no fun. Höhere Ertragsmöglichkeiten<br />
gehen natürlich<br />
oft auch mit einem deutlich<br />
höheren Risiko einher.<br />
Klären Sie daher in einem Beratungsgespräch<br />
mit Bankexperten<br />
genau ab, welche Risiken Sie<br />
überhaupt bereit sind in Kauf zu<br />
nehmen und welche Strategie<br />
für Sie passt. Denn ein guter<br />
Veranlagungsmix (siehe Kasten<br />
links) kann auch bei risikoreicheren<br />
Produkten und Investitionen,<br />
welcher Art auch immer,<br />
die Gefahren eines Verlustes<br />
zumindest minimieren. ■<br />
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Sänger liebt was er tut und die<br />
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Schlagerszene ist ein Highlight<br />
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Frühjahr. Seien Sie dabei, wenn<br />
Semino Rossi, Nik P., Vanessa<br />
Mai, Vincent Gross, Fantasy, Melissa<br />
Naschenweng und Hannah<br />
sich ein Stelldichein auf der Bühne<br />
in der Linzer TipsArena geben<br />
und ihre größten Hits präsentieren.<br />
Ein buntes Schlagerfeuerwerk,<br />
das garantiert zum Mitsingen<br />
und Mittanzen einlädt.<br />
Semino Rossi. Alben in Spitzenpositionen<br />
der Charts, ausverkaufte<br />
Tourneen, begeisterte<br />
Fans – wenn ein Name für die<br />
Liebe zur Musik und Live-Entertainment<br />
steht, dann ohne jeden<br />
Zweifel: Semino Rossi. Er ist einer<br />
der erfolgreichsten und charismatischsten<br />
Live-Künstler,<br />
der liebt, was er tut und dem<br />
man das auch in jedem Moment<br />
auf der Bühne anmerkt.<br />
Vanessa Mai. Anfang Juli letzten<br />
Jahres bringt eine bildhübsche,<br />
blutjunge, hochtalentierte<br />
Frau ein Album auf den Markt<br />
und steigt gleich in die Top 10 der<br />
FANTASY. Ihr neues Album<br />
"Bonnie & Clyde" erscheint gerade.<br />
offiziellen deutschen Hitlisten<br />
ein, wird die Nummer 1 der heiß<br />
umkämpften Schlagercharts,<br />
kündigt ihre Solo-Tour an und<br />
im Handumdrehen ist sie auch<br />
im TV als DSDS-Jurorin ein Star.<br />
Fantasy. Das Duo Martin und<br />
Freddy hautnah zu erleben ist<br />
immer etwas ganz Besonderes.<br />
Energie und Lebensfreude, Romantik<br />
und Liebe, Wehmut und<br />
Sehnsucht – die ganze Bandbreite<br />
der großen Gefühle erwartet<br />
die Fans, wenn die neuen Könige<br />
des Pop-Schlagers <strong>2017</strong> wieder<br />
live auf der Bühne stehen werden.<br />
Nik P. Mit dem großen Erfolg<br />
von „Ein Stern der deinen Namen<br />
trägt“, für den Nik P. 10-<br />
fach Gold für über 1 Million<br />
verkaufte Singles erhielt und mit<br />
dem ECHO 2007 ausgezeichnet<br />
wurde, zählt der Künstler heute<br />
zu den erfolgreichsten österreichischen<br />
Songschreibern<br />
und Interpreten seines Genres.<br />
Melissa Naschenweng. Sie<br />
hat jede Menge Talent, ist attraktiv,<br />
jung und blond, trägt gerne<br />
lila Kleidung und liebt die Musik<br />
seit sie denken kann: Melissa Naschenweng.<br />
Mit ihrem ‚Markenzeichen‘,<br />
der pinken steirischen<br />
Harmonika ist die sympathische<br />
Künstlerin aus Kärnten gerade dabei,<br />
ganz groß durchzubrechen.<br />
Hannah. Mit Alpen-Punk auf die<br />
höchsten Gipfel! Hannah ist eine<br />
Frau, die sagt, was sie denkt. Und<br />
die macht, was sie will. In enge<br />
Schubladen lässt sich die erfolgreiche<br />
Tirolerin nicht drängen.<br />
Vincent Gross. Der 19-jährige<br />
Sänger und Gitarrist aus Basel<br />
begeistert mit seiner Musik wie<br />
mit seiner charmanten Persönlichkeit.<br />
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Datum: 24. Mai <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />
Ort: TipsArena<br />
Preis: ab € 49,70<br />
Info: www.showfactory.at<br />
Neu auf CD<br />
Roger Cicero, Glück ist leicht –<br />
Das Beste von 2006-2016<br />
Pop. Ein Jahr nach dem Tod des<br />
Jazz-Sängers wurde „Eine<br />
Nummer zu groß“, der<br />
wahrscheinlich letzte<br />
Song von Roger<br />
Cicero veröffentlicht.<br />
Der Track ist Teil des<br />
Best-Of-Albums,<br />
welches zu Ehren<br />
dieses großen Künstlers<br />
erscheint.<br />
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David Maier<br />
Goethe in Italien. Der junge<br />
Goethe<br />
Hörspiel. Am 3. September<br />
1786, um 3 Uhr früh,<br />
besteigt Johann<br />
Wolfgang von Goethe<br />
eine Postkutsche,<br />
ohne sich von Familie<br />
und Freunden zu<br />
verabschieden. Der<br />
Dichter begibt sich auf seine<br />
berühmteste Reise, die ihn über<br />
Venedig, Rom und Sizilien quer<br />
durch Italien führt.<br />
Leo Tolstoi<br />
Krieg und Frieden<br />
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Hörspiel. Als 1805<br />
Russland in die<br />
Napoleonischen<br />
Kriege eingreift,<br />
werden drei Adelsfamilien vom<br />
Strudel der Ereignisse<br />
mitgerissen. Napoleon und der<br />
große Brand von Moskau – sie<br />
alle sind in diesem opulenten<br />
Hörspiel zu inden.<br />
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Fotos: Sony Music, Jumbo Verlag, Hörverlag
DAS IST IN OBERÖSTERREICH ANGESAGT<br />
Kindertheater<br />
Der Regenbogenfisch<br />
We i t d r a u ß e n<br />
im Meer lebt ein<br />
Fisch. Er ist der allerschönste<br />
Fisch<br />
im ganzen weiten<br />
Ozean. Sein Schuppenkleid<br />
schillert<br />
in allen Regenbogenfarben<br />
und alle<br />
anderen Fische bewundern<br />
ihn. Eine Geschichte<br />
über Schönheit und über Freundschaft.<br />
Wie sie vergeht. Und wie<br />
sie wiederkommt. Für Kinder ab<br />
drei Jahren geeignet.<br />
Datum: 26. März <strong>2017</strong>, 16 Uhr<br />
Ort: Kuddelmuddel<br />
Eintritt: € 6,50<br />
Info: www.kuddelmuddel.at<br />
Kommunikation<br />
Brauchen Kinder<br />
Kultur?<br />
Dieser Frage stellen sich Gerti<br />
Tröbinger, Puppenspielerin und<br />
Intendantin des Internationalen<br />
Welser Figurentheaterfestivals,<br />
und Manfred Forster, der das<br />
Linzer Kinderkulturzentrum<br />
Kuddelmuddel leitet. Inwieweit<br />
beeinflusst ein Kulturangebot<br />
die Persönlichkeitsentwicklung<br />
von jungen Menschen? Ist<br />
die Sehnsucht danach eine urmenschliche?<br />
Datum: 6. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Kepler Salon<br />
Info: www.kepler-salon.at<br />
Fotos: Universal, Kuddel Muddel,<br />
LUKAS PLÖCHL.<br />
Der Freistädter Künster<br />
überrascht mit einem neuen<br />
Soloalbum und schlägt darin<br />
zum Teil ganz neue Töne an.<br />
Beste Sprache, neue Töne<br />
Ein brandneues Album vom ehemaligen G-Neila<br />
Nach seinen Erfolgen als<br />
Frontman der Trackshittaz<br />
brauchte Lukas Plöchl<br />
eine Pause. Jetzt meldet sich der<br />
29-Jährige aus Freistadt wieder<br />
zurück. Frisch und mit neuem<br />
Namen. Die Erlösung kam mit<br />
der Rückbesinnung auf seine<br />
Wurzeln: "‚Wen Dja’ ist mein chinesischer<br />
Name. Übersetzt bedeutet<br />
das ‚Beste Sprache’. Unbewusst<br />
haben mir meine Eltern<br />
den perfekten Künstlernamen<br />
also schon in den Pass geschrieben“,<br />
so der Künstler über seinen<br />
neuen Namen im Musikbusiness.<br />
Poet & Prolet. Sein neues<br />
Album, das kürzlich erschienen<br />
ist (17. Februar <strong>2017</strong>), bietet jede<br />
Menge neue Töne. Die Tracks<br />
reichen von megalässig bis ganz<br />
schön heftig: „Ich möchte alles,<br />
was mich berührt, nach außen<br />
tragen dürfen. Anfangs versteht<br />
das vielleicht nicht jeder, aber<br />
ich glaube, dass wir alle Dinge in<br />
uns haben, die nicht zusammenpassen<br />
und trotzdem ausgelebt<br />
werden wollen“, so Wendja. Nach<br />
seiner erfolgreichen Deutschland<br />
Tournee macht Wendja nun<br />
auch Halt in Österreich. Nächster<br />
Auftritt ist am 10. März in<br />
der Arena Wien.<br />
Gewinnspiel. Gewinnen Sie eines<br />
von drei Alben von Wendja.<br />
Einfach bis 28.3. ein E-Mail<br />
mit dem Betreff „Wendja“ an:<br />
gewinnspiel@city-magazin.at<br />
senden. Erzählen Sie uns, warum<br />
gerade Sie das Album haben<br />
sollen.<br />
n<br />
Lokal<br />
Kritik<br />
La dolce vita!<br />
Ich war wieder unterwegs für<br />
Sie. Mein Besuch führte mich<br />
dieses Mal samt Familie zum<br />
Italiener „I Fratelli“ in der Linzer<br />
Wurmstraße. Das Lokal ist klein<br />
und fein und beim Betreten fühlt<br />
man sich wie im Italienurlaub<br />
angekommen. Der Chef persönlich<br />
begrüßt hier die Gäste.<br />
Die Bedienung ist sehr aufmerksam<br />
und freundlich. Da es<br />
zu einem Großteil Italiener sind,<br />
wird es bei der Verständigung<br />
bezüglich Sonderwünschen ein<br />
bisschen kompliziert, aber es<br />
hat letztlich doch gut geklappt.<br />
In der Facebook-Gruppe „Linz<br />
isst …“ wird die Pizza oft als<br />
„die beste von Linz“ beschrieben.<br />
Dem kann ich mich anschließen,<br />
die Pizza ist perfekt<br />
und kommt aus dem Steinofen.<br />
Auch die Nudelgerichte sind<br />
frisch und zum Teil mit selbstgemachten<br />
Nudeln. Mein Fazit:<br />
Ein gelungener Mittagsbesuch<br />
mit Urlaubsstimmung und<br />
einem grandiosen Tiramisu als<br />
Nachspeise.<br />
Mein Fazit:<br />
Ambiente:<br />
Essen:<br />
Service:<br />
Kinderfreundlichkeit:<br />
Preise:<br />
Sie haben einen Restauranttipp für mich<br />
oder ich darf Ihr Lokal testen? Dann<br />
schreiben Sie mir:<br />
ohlenschlaeger@<br />
city-magazin.at!<br />
Doris<br />
Ohlenschläger<br />
••••◦<br />
••••◦<br />
••••◦<br />
••••◦<br />
•••◦◦<br />
Anzeige<br />
29
BEST OF! MÄRZ KALENDER<br />
Fotos: Udo Leitner, dominik wlazny, Philipp Greindl, Ursula Schmitz, Wolfgang Lehner, Kurt Groh, Christian Brachwitz<br />
Kabarett<br />
Grünmandl<br />
… oder das Verschwinden<br />
des Komikers.<br />
Kabarettist Andreas<br />
Vitásek liefert in seinem<br />
Programm eine<br />
Hommage an einen<br />
Meister des Absurden:<br />
Dem Tiroler Volksschauspieler<br />
und Schriftsteller Otto<br />
Grünmandl. Ein abgründighumoristischer<br />
Bühnenabend<br />
mit der unverwechselbaren<br />
Vitásek-Handschrift.<br />
Datum: 1. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />
Ort: Posthof Linz<br />
Eintritt: ab € 19<br />
Info: www.posthof.at<br />
Literatur/Musik<br />
Bis ans Ende<br />
der Nacht<br />
Das musikalisch-literarische<br />
Programm von Cornelia Metschitzer<br />
mit Julia Frisch und<br />
Rudi Müllehner feiert am 15.<br />
März in der Tribüne Linz seine<br />
Premiere.<br />
Datum:15. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Tribüne Linz<br />
Eintritt: ab € 16<br />
Info: www.tribuene-linz.at<br />
Kabarett<br />
Ausrasten!<br />
Andrea Händler<br />
am Rande des<br />
Wahnsinns. In ihrem Programm<br />
erinnert sie sich an Urlaube,<br />
die sie wohl lieber verdrängt<br />
hätte. Dabei liegen die Nerven<br />
ordentlich blank. Die All-inclusive<br />
Reise in die Türkei wird so<br />
manchem im Publikum bekannt<br />
vorkommen.<br />
Datum: 3. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />
Ort: Posthof Linz<br />
Eintritt: Stehplatz ab € 10<br />
Info: www.posthof.at<br />
Musical<br />
Ghost –<br />
Nachricht von Sam<br />
Das Musical nach dem gleichnamigen<br />
Film von Paramount<br />
Pictures. Buch und Gesangstexte<br />
von Bruce Joel Rubin,<br />
Musik und Gesangstexte von<br />
Dave Stewart und Glen Ballard.<br />
Aufgeführt mit Untertiteln.<br />
Datum: 18. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Musiktheater<br />
Eintritt: ab € 29,50<br />
Info: www.linzer-landesthater.at<br />
Punkrock<br />
Turbobier<br />
Die süffisanten Punkrocker aus<br />
Simmering halten ihren Dialekt<br />
in Ehren und mit ihrem<br />
zweiten Album „Das Neue<br />
Festament“ touren die Amadeus-Award-Gewinner<br />
jetzt.<br />
Österreichs ultimative Rockband,<br />
die bisher den „Irokesentango"<br />
tanzte – so der Titel der<br />
ersten Platte – befindet sich<br />
nun auf dem Weg der „Bieristischen<br />
Glaubensgemeinschaft".<br />
Datum: 16. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />
Ort: Posthof Linz<br />
Eintritt: ab € 17<br />
Info: www.posthof.at<br />
Wissenschaft<br />
Science Slam<br />
Wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
so präsentiert, dass es<br />
endlich einmal<br />
alle verstehen:<br />
Ein Science<br />
Slam ist,<br />
genau wie das<br />
Vorbild „Poetry<br />
Slam". Hier stellen<br />
sich aber nicht nur Schriftsteller<br />
mit selbst geschriebenen<br />
Texten auf die Bühne, sondern<br />
Wissenschaftler versuchen in<br />
wenigen Minuten das Publikum<br />
von ihrem Thema zu begeistern.<br />
Das Publikum ist schließlich<br />
die Jury und bewertet die<br />
Vortragenden aus dem Bauch<br />
heraus.<br />
Datum: 21. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />
Ort: Posthof Linz<br />
Eintritt: ab € 4<br />
Info: www.posthof.at<br />
Theater<br />
Funnyhills<br />
Ein idyllisches,<br />
heruntergekommenes<br />
und<br />
vergessenes<br />
Dorf. Seit die<br />
Grenze vor langer Zeit geöffnet<br />
wurde, musste es ohne<br />
Grenztourismus weiterleben.<br />
Aber mit einem Schlag ist Funnyhills<br />
in aller Munde! Massen<br />
von Fremden bevölkern wieder<br />
die Grenze, Leute aus aller Herren<br />
Länder! Sie kommen um zu<br />
bleiben und das Dorf droht aus<br />
allen Nähten zu platzen. Und<br />
im ehemals stillen Dorf wird es<br />
ganz plötzlich laut.<br />
Datum: ab 2. März, 19.30 Uhr<br />
Ort: Theater Phönix<br />
Eintritt: ab € 20<br />
Info: www.theater-phoenix.at<br />
Theater/Jugendstück<br />
OUT! GEFANGEN<br />
IM NETZ<br />
Nach einem Schulwechsel wird<br />
Vicky von ihrer neuen Klasse<br />
gemobbt. Zuerst gehen ihr alle<br />
aus dem Weg, dann verschwindet<br />
auch noch ihr Handy bei<br />
einer Party. Wenig später<br />
tauchen intime Fotos von Vicky<br />
im Internet auf. Als ihr Vater<br />
die Klasse zur Rede stellt, wird<br />
alles noch schlimmer. Vickys<br />
tragische Geschichte zeigt anhand<br />
eines Extremfalls auf, was<br />
Cybermobbing anrichten kann.<br />
Das Stück wird aus Sicht ihres<br />
Bruders erzählt und eignet sich<br />
ab 13 Jahren.<br />
Datum: 6. März <strong>2017</strong>, 11 Uhr<br />
Ort: Tribüne Linz<br />
Eintritt: Schüler ab € 8<br />
Info: www.tribuene-linz.at<br />
Clowntheater<br />
Mensch Mama!<br />
Eine Reise durch<br />
Schwangerschaft,<br />
Stilldemenzen<br />
und volle<br />
Windeln. Nancy<br />
ist ganz oben<br />
auf der Karriereleiter und hat<br />
ihr Leben bombenfest in der<br />
Hand. Neustart im neuen Loft<br />
in einer neuen Stadt und dann<br />
diese drei Minuten Warten auf<br />
das Ergebnis des Schwangerschaftstests.<br />
Ihre emotionale<br />
Achterbahnfahrt lässt so manchen<br />
ins Schmunzeln kommen.<br />
Datum: 23. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Tribüne Linz<br />
Eintritt: ab € 18<br />
Info: www.tribuene-linz.at<br />
Musik<br />
Blues<br />
John Mayall und Band live<br />
zu Gast in Linz. Kein weißer<br />
Musiker verkörpert den Blues<br />
so wie der 1933 bei Manchester<br />
geborene Mayall. Schon als<br />
Kind begeisterte er sich für die<br />
Blues- und Jazzplatten seines<br />
Vaters. Doch erst in den späten<br />
50ern, nach einer Ausbildung<br />
als Grafiker und einem dreijährigen<br />
Dienst in der britischen<br />
Armee, entschied sich der Sänger,<br />
Gitarrist und Pianist voll für<br />
die Musik. Zum Glück!<br />
Datum: 1. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />
Ort: Posthof Linz<br />
Eintritt: ab € 45<br />
Info:www.posthof.at<br />
Film<br />
Palästina<br />
Die entwicklungspolitischen<br />
Filmtage wurden 2004 zum ersten<br />
Mal vom iez organisiert und<br />
haben sich seither als kleines,<br />
feines, alternatives Filmfestival<br />
zum großen Bruder „Crossing<br />
Europe" in Linz etabliert. Bei<br />
den Filmtagen werden Länder<br />
und Regionen der Entwicklungsarbeit<br />
in den Mittelpunkt<br />
gestellt. Das heurige Motto<br />
lautet „Palästina" und dazu gibt<br />
es Vorträge, Filme, Lesungen<br />
und vieles mehr. Als Gäste sind<br />
heuer Irit Neidhart, Georg Layr<br />
und Viola Raheb mit dabei.<br />
Datum: 9. - 12. März <strong>2017</strong><br />
Ort: Moviemento<br />
Eintritt: ab € 9,50<br />
Info: www.ilmtagelinz.kukuroots.at<br />
Ausstellung<br />
Psycho Drawing<br />
Die umfangreiche Ausstellung<br />
zeigt Zeichnungen im<br />
Spannungsfeld zwischen Kunst<br />
und Wahn aus den 1960er- und<br />
1970er-Jahren. Neben Werken<br />
von Art-brut-Künstler wie Johann<br />
Hauser, Oswald Tschirtner<br />
und August Walla werden<br />
Arbeiten von Arnulf Rainer,<br />
Peter Pongratz, Adolf Frohner,<br />
Hermann Nitsch, Franz Ringel<br />
und Alfred Hrdlicka präsentiert.<br />
Die Ausstellung ist von 17. März<br />
bis 11. Juni <strong>2017</strong> zu sehen.<br />
Datum:Eröffnung 16. März, 19 Uhr<br />
Ort: Lentos<br />
Info: www.lentos.at<br />
Diskussion<br />
Die Zukunft der<br />
Mobilkommunikation<br />
Mobilkommunikation ist heute<br />
nicht nur eine Selbstverständlichkeit,<br />
sondern wird vielfach<br />
schon als Grundbedürfnis<br />
wahrgenommen. An welchen<br />
neuen Themen<br />
arbeiten Forscher<br />
gerade?<br />
Was sind die<br />
Probleme<br />
dabei? Der<br />
Vortrag von<br />
Andreas Springer<br />
beschäftigt sich mit genau<br />
diesen Fragen und gibt auch<br />
einen Ausblick auf die Zukunft<br />
und die Veränderungen durch<br />
und mit der Technik.<br />
Datum: 20. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Kepler Salon<br />
Info: www.kepler-salon.at<br />
30
DAS IST IN OBERÖSTERREICH ANGESAGT<br />
Fotos: pixabay, Marc Rehbeck, www.andreahaendler.at, Landestheater Linz,<br />
Theater<br />
Jägerstätter<br />
Felix Mitterers<br />
Theaterstück<br />
handelt vom Weg eines sturen<br />
Bauern, der „Nein“ sagte zu einem<br />
verbrecherischen Regime.<br />
Der oberösterreichische Bauer<br />
Franz Jägerstätter stimmte<br />
bei der Volksabstimmung über<br />
den Anschluss Österreichs<br />
als Einziger in seinem Ort mit<br />
„Nein“. Im März 1943 erhielt er<br />
die Einberufung zur Wehrmacht<br />
und verweigerte den Kriegsdienst.<br />
Er wurde verhaftet und<br />
nach Berlin gebracht; dort<br />
verurteilte man ihn am 6. Juli<br />
wegen Wehrkraftzersetzung<br />
zum Tode.<br />
Datum:16. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Kammerspiele<br />
Eintritt: ab € 26,50<br />
Info: www.landestheater-linz.at<br />
Ballett<br />
Schwanensee<br />
Das Russische<br />
Nationalballett<br />
aus Moskau präsentiert<br />
den Ballettklassiker<br />
schlechthin. Die Besucher<br />
erwartet eine atemberaubende<br />
Darbietung mit allem, was das<br />
klassische Ballett berühmt<br />
gemacht hat: Eine märchenhafte<br />
Handlung, eine opulente<br />
Ausstattung und wunderbare<br />
Tänze – dazu die unsterbliche<br />
Musik von Peter I. Tschaikowsky.<br />
Datum: 5. März <strong>2017</strong>, 19 Uhr<br />
Ort: Brucknerhaus<br />
Eintritt: ab € 40,70<br />
Info: www.brucknerhaus.at<br />
Konzert<br />
Queenmania<br />
Eine musikalische<br />
Biographie<br />
über Queen und<br />
das Phänomen<br />
Freddie Mercury.<br />
Die neue Show aus England<br />
lässt den Mythos um den am<br />
24. November 1991 verstorbenen<br />
charismatischen Leadsänger<br />
in einer fulminanten Bühnenshow<br />
noch einmal aufleben<br />
und setzt der Rocklegende<br />
damit ein würdiges Denkmal.<br />
Im Gepäck sind natürlich zahlreiche<br />
Hits.<br />
Datum: 27. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />
Ort: Brucknerhaus<br />
Eintritt: ab € 38,90<br />
Info: www.brucknerhaus.at<br />
Kabarett<br />
Martin Rütter<br />
In seinem neuen<br />
Live-Programm<br />
„nach-<br />
SITZen" öffnet<br />
Martin Rütter<br />
die Tür zum<br />
bellenden Klassenzimmer.<br />
Der Mann für alle Felle bittet<br />
zum tierisch-menschlichen<br />
Nachhilfeunterricht. Denn noch<br />
sind viel zu viele Fragen offen:<br />
Herr Rütter, kann es sein, dass<br />
mein Hund Burn-out hat? Oder<br />
kann er mich nicht verstehen?<br />
Martin Rütter ist da: Damit wir<br />
endlich kapieren, was in der<br />
Beziehung von Mensch und<br />
Hund wirklich abgeht.<br />
Datum: 24. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />
Ort: TipsArena<br />
Eintritt: ab € 39,10<br />
Info: www.martinruetter.com<br />
Kinder/Jugend<br />
Antons Kidsclub<br />
Wie sieht das Brucknerhaus<br />
hinter der Bühne aus? Wofür<br />
sind die vielen Knöpfe da,<br />
wo führen all die Gänge hin<br />
und was passiert alles, bevor<br />
ein Konzert stattfindet? Wie<br />
klingen die vielen Instrumente,<br />
mit denen die MusikerInnen<br />
dort auftreten? Mit dem Antons<br />
Kidsclub erhalten neugierige<br />
Kinder ab 6 Jahren ungewöhnliche<br />
Einblicke und dürfen auch<br />
selbst vieles ausprobieren.<br />
Datum: 7. März <strong>2017</strong>, 16 Uhr<br />
Ort: Brucknerhaus<br />
Eintritt: ab € 5<br />
Info: www.brucknerhaus.at<br />
Konzert<br />
Love.Respect.Conchita<br />
2014 hielt die Künstlerin die<br />
Trophäe des Eurovision Song<br />
Contest als überraschende<br />
Siegerin hoch. Was danach<br />
folgte, war beeindruckend: ein<br />
Debütalbum, eine<br />
Biografie und jede<br />
Menge Auftritte<br />
bei zahlreichen<br />
Veranstaltungen.<br />
Ins Brucknerhaus<br />
kommt Conchita mit<br />
einem musikalischen Streifzug<br />
und mit Musik, die ihr am<br />
Herzen liegt. Begleitet wird sie<br />
dabei vom Bruckner Orchester<br />
Linz.<br />
Datum: 10. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Brucknerhaus<br />
Eintritt: ab € 25<br />
Info: www.brucknerhaus.at<br />
Musicalpremiere<br />
Ghost – Nachricht von Sam<br />
Am 18. März feiert das Musical<br />
„Ghost – Nachricht von<br />
Sam“ im Musiktheater seine<br />
deutschsprachige Erstaufführung<br />
(siehe Kalender).<br />
Matthias Davids, der sich<br />
europaweit einen Namen<br />
mit seinen anspruchsvollen<br />
Musicalinszenierungen gemacht<br />
hat, bringt das Stück<br />
(Erstaufführung 2011) nun<br />
auf die Linzer Bühne. Die<br />
Geschichte basiert auf dem<br />
gleichnamigen Kinohit mit<br />
Demi Moore und Patrick<br />
Swayze in den Hauptrollen.<br />
Aufgeführt vom Musicalensemble<br />
des Linzer Landestheaters,<br />
verspricht das Stück<br />
in Linz ein großer Erfolg zu<br />
werden. In den Hauptrollen:<br />
Riccardo Greco (Sam Wheat),<br />
Anaïs Lueken (Molly Jensen).<br />
Tickets erhalten Sie u.a. beim<br />
Kartenservice des Linzer Landestheaters<br />
unter der Telefonnummer:<br />
0800-218 000.<br />
SINNVOll<br />
SChENkEN<br />
Tun Sie Gutes und beschenken Sie einen lieben<br />
Menschen mit einer Tierpatenschat.<br />
VIER PFOTEN kastriert<br />
Streunerhunde und -katzen,<br />
damit sie sich nicht weiter<br />
vermehren können. So wird<br />
das rasante Wachstum der<br />
Streuner-Populationen<br />
nachhaltig eingeschränkt.<br />
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Sie, dass die Tiere kastriert,<br />
geimpt und medizinisch<br />
versorgt werden.<br />
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www.facebook.com/4PFOTEN<br />
ZAHLREICHE<br />
VORSTELLUNGEN.<br />
Bis zum 5. Juli kann man<br />
das Musical im Musiktheater am<br />
Linzer Volksgartenpark erleben.<br />
Datum: 18. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Musiktheater<br />
Eintritt: ab € 29,50<br />
Info: www.linzer-landesthater.at<br />
Copyright: © VIER PFOTEN International | Mihai Vasile<br />
31
BEST OF! KULTOUR<br />
32<br />
Roboter und Superheld<br />
Das Kultfestival Nextcomic – ein Trefen der Gezeichneten<br />
Hereinspaziert zu Österreichs<br />
einzigem Comicfesival, dem<br />
NEXTCOMIC-Festival! In<br />
mehr als 20 Locations in Linz,<br />
Steyr, Traun und Steyrermühl<br />
werden Comics als vielfältiges<br />
Medium präsentiert. Das bereits<br />
neunte Festival zeigt allerlei<br />
Spielarten des Comics: von Graphic<br />
Novels, Kunstcomics, Kindercomics,<br />
digitalen Comics,<br />
über artverwandtes wie Graiti,<br />
Illustration, Cartoon oder Animationsilm<br />
bis hin zu Superheldencomics.<br />
Alles Roboter. Bot or Not? So<br />
lautet das heurige Festivalthema<br />
und um „Roboter“ kreisen viele<br />
Veranstaltungen: ihre Faszination<br />
sowie kritische Blicke zum<br />
hema. In verschiedenen Spielstätten<br />
wird es dazu Installationen,<br />
Workshops, Vorträge und<br />
vieles mehr geben.<br />
Internationale Gäste. Auch<br />
heuer zeigt das Festival wieder<br />
zahlreiche internationale<br />
Künstler wie etwa den Pionier &<br />
Star des Erwachsenencomics aus<br />
Europa Guido Crepaxs (1933 –<br />
20<strong>03</strong>). Sein Sohn Antonio Crepax<br />
wird zur großen Eröfnung am<br />
16. März im OK anwesend sein.<br />
Ein Star des Alternative Comics,<br />
die Leipzigerin Anna Haiisch,<br />
wird eine Ausstellung in der<br />
Kunstsammlung des Landes OÖ.<br />
zeigen. Die Berlinerin Katharina<br />
Greve präsentiert im Stifterhaus<br />
ihr prämiertes Webcomic<br />
„Das Hochhaus“. Eine Ausstellung<br />
der Werke und Animationsilme<br />
des belgischen Comiczeichners<br />
Olivier Schrauwen<br />
wird im Linzer Raumschiff zu<br />
inden sein.<br />
Kindercomics. Im Ursulinenhof<br />
gibt es neben Lesungen,<br />
Workshops, Filmen auch ein Special<br />
zu Kindercomics. Peng + HU<br />
gastieren mit ihrem internationalen<br />
Erfolg „Hirameki“ in der<br />
Galerie Brunnhofer und zeigen,<br />
dass mit nur wenigen Strichen<br />
Flecken zum Leben erweckt werden<br />
können.<br />
Förderung der Szene. Das<br />
Nextcomic ist vor allem auch<br />
eine Plattform für österreichische<br />
Künstler. Mit nextcomic.<br />
austria wird ein besonderer<br />
Schwerpunkt auf Comics & Karikaturen<br />
aus Österreich gelegt.<br />
Dabei werden neueste Veröfentlichungen<br />
von österreichischen<br />
Künstlern zu sehen sein. n<br />
Datum: 16. – 24. März <strong>2017</strong><br />
Ort: Linz, Steyr, Traun, Steyrermühl<br />
Info: www.nextcomic.org<br />
Bücherecke<br />
>> WIEDERSEHEN MIT BRIDESHEAD<br />
Evelyn Waugh<br />
Roman. In Oxford<br />
freundet sich Charles<br />
Ryder mit Sebastian Flyte<br />
an. Als der ihn nach<br />
Brideshead in sein<br />
Zuhause einlädt, ist<br />
Charles fasziniert von<br />
der exzentrischen aristokratischen<br />
Familie. Doch nach und nach<br />
erkennt er die Kluft, die ihn von<br />
den Flytes trennt.<br />
€ 14,40<br />
>> FIDELIO<br />
Bilderbuch. Don<br />
Pizarro lässt den<br />
unschuldigen Florestan<br />
in den Kerker werfen.<br />
Verkleidet als Fidelio,<br />
will Leonore ihren Mann<br />
befreien. Dazu muss<br />
sie versuchen das<br />
Vertrauen des Kerkermeisters<br />
Rocco zu gewinnen. Ludwig Van<br />
Beethovens Befreiungsoper als<br />
wunderschönes, musikalisches<br />
Bilderbuch samt Begleit-CD.<br />
€ 22,95<br />
>> FALCO – DIE LEGENDE LEBT<br />
Reinhard Trinkler<br />
Comic-Biographie. Aus<br />
schwierigen Familienverhältnissen<br />
stammend, wird ihm<br />
die Musik bald zum<br />
wichtigsten Lebensinhalt.<br />
Getrieben von<br />
dem Wunsch, es an die Spitze zu<br />
schaffen, arbeitet Falco an seinem<br />
Aufstieg. Die facettenreiche<br />
Biograie des Weltstars, rasant<br />
und bildstark in Szene gesetzt.<br />
€ 20,00<br />
Fotos: Diogenes, Annette Betz, Amalthea,
DAS IST IN OBERÖSTERREICH ANGESAGT<br />
Malkunst mit Sand<br />
Korn für Korn<br />
Die Finger der Sandkünstlerin<br />
„tanzen“ in Harmonie mit der abgestimmten<br />
Musik über eine von<br />
unten beleuchtete, mit Sand bedeckte<br />
Glasplatte. Dabei entstehen<br />
wunderbare Bildergeschichten<br />
ähnlich wie Scherenschnitte,<br />
die von einer Kamera geilmt und<br />
in Echtzeit auf eine große Leinwand<br />
übertragen werden. Eine<br />
der besten Sandkünstlerinnen<br />
ist Irina Titova aus Russland.<br />
Bei ihrem Programm im Linzer<br />
Mariendom präsentiert sie Bilder<br />
aus unserem „Hoamatland“.<br />
Datum: 18. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />
Ort: Mariendom<br />
Eintritt: ab € 29,90<br />
Info: www.sandmalerei-show.at<br />
Ausstellung<br />
Arnulf Rainer<br />
Die Ausstellung im Lentos steht<br />
im Zeichen von „Neue Arbeiten<br />
auf Papier“. Arnulf Rainer zählt<br />
zu den einlussreichsten und provozierendsten<br />
Künstlern Österreichs.<br />
Seine Kunst ist ebenso<br />
komplex wie widersprüchlich.<br />
Seit den 1950er-Jahren arbeitet<br />
der Grenzgänger und Antikünstler<br />
an Übermalungen. Die neuen,<br />
erstmals ausgestellten, vorwiegend<br />
in Tenerifa entstandenen<br />
Arbeiten sind farbintensiv und<br />
lebensfroh. Sie wirken delikat<br />
oder wild, manchmal verrückt,<br />
nahezu erleuchtet. Die Ausstellung<br />
ist von 31. März bis 30. Juli<br />
<strong>2017</strong> zu sehen.<br />
Datum: Eröffnung 30. März, 19.00 Uhr<br />
Ort: Lentos<br />
Info:www.lentos.at<br />
BITTE LÄCHELN. Die Kabarettistin<br />
Angelika Niedetzky nimmt die<br />
Kamera in die Hand und lädt in<br />
ihrem neuen Solo-Programm<br />
zum Gegenschuss.<br />
Auf Gegenschuss<br />
Angelika Niedetzky bei KIWANIS in Leonding<br />
Die in Linz geborene Schauspielerin<br />
und Kabarettistin<br />
Angelika Niedetzky – die<br />
zuletzt auch gemeinsam mit ihrem<br />
Kabarettpartner, dem „Inder“<br />
Ramesh Nair, im ORF bei<br />
der „Dienstag Nacht“ mit ihrer<br />
Sketch-Show "Kalahari Gemsen"<br />
zu sehen war – kommt wieder<br />
einmal in ihre alte Heimat. Die<br />
38-jährige stellt dabei auf Einladung<br />
des KIWANIS Club Leonding<br />
ihr neuestes Programm<br />
vor. Dabei schießt sie scharf ihre<br />
Pointen auf alle, die es verdient<br />
haben (Schuss!), aber auch auf<br />
sich selbst (Gegenschuss!), denn<br />
alles im Leben hat zwei Seiten.<br />
Programmvielfalt. Niedetzky<br />
erzählt munter heraus, was sie in<br />
ihrem Leben bewegt und was sie<br />
mitunter auf die Palme bringt.<br />
Der Chaos-Urlaub in Mykonos,<br />
die Angst so zu werden wie die<br />
eigene Mutter, ihre Profile auf<br />
Tinder, Instagram und Twitter<br />
aber auch Politiker bekommen<br />
dabei ihr Fett ab. Nach ihren Solo-Kabarettprogrammen<br />
„Marathon“<br />
und „Niedetzky-Marsch“<br />
ist „Gegenschuss“ bereits ihr<br />
drittes Programm. Der bevorstehende<br />
Abend in Leonding steht<br />
also wieder im Zeichen von guter<br />
Unterhaltung gespickt mit einer<br />
Brise Charity. Denn mit dem<br />
Reinerlös vollbringt KIWANIS<br />
gute Taten.<br />
Gewinnspiel. Wir verlosen 2x2<br />
Tickets für das Kabarett in Leonding.<br />
Schicken Sie einfach bis<br />
12.3. eine E-Mail mit dem Betref<br />
„Gegenschuss“ an: gewinnspiel@city-magazin.at.<br />
Mit etwas<br />
Glück sind Sie dabei. n<br />
Datum: 17. März <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Doppl Punkt Leonding<br />
Eintritt: ab € 25<br />
Info: www.leonding.kiwanis.at<br />
Fotos: EuroVideo, Universal Pictures, Edel, Monika Löf,<br />
INDISCHER SOMMER – STAFFEL 1<br />
Serie. 1932 geht ein Ruck durch<br />
Indien. Das einst so große<br />
mächtige Britische Empire<br />
beginnt zu bröckeln.<br />
Nach einem gescheiterten<br />
Attentat auf den<br />
Privatsekretär des<br />
britischen Vizekönigs<br />
deutet sich eines an:<br />
Wenn dieser indische Sommer<br />
vorbei ist, werden sich die Dinge<br />
verändert haben. Vor diesem<br />
Hintergrund inszeniert die High<br />
Society ihre eigenen Intrigen.<br />
€ 24,99<br />
JACK REACHER<br />
Neu auf DVD<br />
KEIN WEG ZURÜCK<br />
Thriller. Jahre nachdem<br />
er sich aus dem<br />
Kommando einer<br />
Eliteeinheit der<br />
Militärpolizei zurückgezogen<br />
hat, wird Jack Reacher<br />
(Tom Cruise) im zweiten Teil der<br />
Geschichte von seinem alten<br />
Leben eingeholt. Als seine<br />
Nachfolgerin im Amt zu Unrecht<br />
der Spionage bezichtigt wird,<br />
setzt er alles aufs Spiel, um ihre<br />
Unschuld zu beweisen.<br />
€ 14,99<br />
VICTORIA<br />
Historiendrama. Nach<br />
dem überraschenden<br />
Tod ihres Onkels<br />
Wilhelm IV muss<br />
Victoria im Alter von<br />
nur 18 Jahren den<br />
Thron besteigen.<br />
Hin- und hergerissen zwischen<br />
Gefühlen und Verplichtungen,<br />
muss die junge Königin (Jenna<br />
Coleman) an einem intriganten<br />
Hof und gegen den Willen der<br />
eigenen Familie in die Rolle der<br />
Herrscherin hineinwachsen.<br />
€ 23,99<br />
Fotos: Sony Pictures, The Walt Disney Company,<br />
T2 Trainspotting<br />
SCHWARZE KOMÖDIE. Verschwende<br />
deine Jugend, bis<br />
zum Anschlag: Von Sex, Drugs<br />
& Rock ’n’ Roll kommt man nie<br />
los. Mehr als 20 Jahre nach<br />
dem erfolgreichen ersten Teil<br />
von Trainspotting präsentiert Regisseur Danny Boyle eine<br />
wundervolle Fortsetzung der legendären Drugs-&-Crime<br />
Story – laut, heftig und unerwartet weise.<br />
Kinostart ist am 10. März <strong>2017</strong><br />
Kino<br />
KOMPAKT<br />
Die Schöne und das Biest<br />
FANTASIE. Erneut greift Disney auf Altbewährtes<br />
zurück und bringt den Zeichentrick-Klassiker<br />
Die Schöne und das Biest<br />
als Realverilmung in die Kinos. Schon<br />
im Vorfeld zaubert uns die Besetzung<br />
ein Funkeln in die Augen: Emma Watson<br />
schlüpft in die Rolle der Belle. Ebenfalls<br />
mit dabei: Ewan McGregor, Emma<br />
Thompson sowie Dan Stevens als Biest<br />
Kinostart ist am 16. März <strong>2017</strong><br />
33
BEST OF! RÄTSELSPASS<br />
SCHWEDENRÄTSEL<br />
Rassehund<br />
Kfz-<br />
Zeichen<br />
Gmünd<br />
fleißiges<br />
Insekt<br />
törichte<br />
Frau<br />
Park in<br />
Parsch<br />
(Salzburg)<br />
italienischer<br />
Männername<br />
Autobahnvignette<br />
Ausruf<br />
des<br />
Erkennens<br />
von<br />
oben<br />
kommend<br />
SUDOKU<br />
offenbar<br />
Eselsruf<br />
Gesetze,<br />
Dekrete<br />
machen<br />
israelit.<br />
Priester<br />
Ureinwohner<br />
Neuseelands<br />
Feuerstelle,<br />
Rost<br />
Tagesstrecke<br />
eines<br />
Schiffes<br />
Wiener<br />
Filmstar<br />
(Paula<br />
..., †2000)<br />
ohne<br />
Treffer<br />
(Fußball)<br />
giftige<br />
Spinne<br />
Fußballclub<br />
von<br />
Graz<br />
Verbrechen<br />
Fruchtäther<br />
Hawaii-<br />
Insel<br />
Bierbrauermasse<br />
griechischer<br />
Wortteil:<br />
Luft...<br />
Stadt<br />
in Tirol<br />
Nickelzeichen<br />
Koseform<br />
von<br />
Adelheid<br />
Beamtentitel<br />
(Mz.)<br />
südslaw.<br />
Schelm<br />
lat.:<br />
also,<br />
demzufolge<br />
Nebenbuhler,<br />
Konkurrent<br />
span.<br />
Mehrzahlartikel<br />
zylinderförm.<br />
Körper<br />
span.:<br />
Frau<br />
(bei<br />
Namen)<br />
Herdentier<br />
der<br />
Lappen<br />
spanische<br />
Insel<br />
Notsignal<br />
friedliches<br />
Dasein<br />
Figur d.<br />
Quadrille<br />
alt. Kfz-Z.<br />
Irlands<br />
hasten<br />
© Bulls 13,4x16-12<br />
lateinisch:<br />
gehet!<br />
ebenso<br />
(aus dem<br />
Lateinischen)<br />
Schiffstau<br />
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Hochgebirgsnische<br />
Spitzname<br />
von<br />
Eisenhower<br />
Pferdegangart<br />
Friedenssymbol<br />
Frauenberuf<br />
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Aulösung Schweden-Rätsel<br />
vom Vormonat<br />
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Wissen kompakt!<br />
Der Aprilscherz<br />
Der 1. April ist jener Tag, an dem wir uns<br />
vorsehen sollten, nicht zum Narren gehalten<br />
zu werden. Interessant ist, dass dieser<br />
Tag eine lange Tradition haben dürfte, die<br />
uns zu allerhand „historischen Ereignissen“<br />
führen, jedoch nicht wirklich wissenschaftlich<br />
abgesichert sind. So können die<br />
vielen Geschichten, die sich rund um die<br />
Entstehung des 1. Aprils ranken, an sich<br />
ein Scherz oder schlichtweg das Produkt<br />
„alternativer Fakten“ sein. Die wahrscheinlich<br />
älteste Überlieferung ist jene, dass der<br />
1. April als Geburts- oder Todestag des<br />
Judas Iskariot gilt, der Jesus von Nazareth<br />
verriet. Außerdem sei der 1. April angeblich<br />
der Tag des Einzugs Luzifers in die Hölle<br />
– ergo ein Unglückstag, an dem man sich<br />
besonders vorsehen müsse. Somit gibt es<br />
da also gar nicht so viel zu lachen.<br />
34
DAS IST IN OBERÖSTERREICH ANGESAGT<br />
ZEICHNEN<br />
LERNEN<br />
Was ist ein Satellit?<br />
Jeder Körper, der einen anderen in einer<br />
festen Umlaufbahn umkreist, heißt Satellit.<br />
Ein natürlicher Satellit ist zum Beispiel die<br />
Erde, da sie die Sonne umkreist, oder der<br />
Mond, der die Erde umrundet. Künstliche<br />
Satelliten sind Flugkörper, die von Raketen<br />
ins Weltall gebracht werden. Dort erfüllen<br />
sie bestimmte Aufgaben wie die Vermittlung<br />
von Telefonaten oder die Übertragung<br />
von Fernsehsendungen.<br />
„Nicht mit offenem Mund kauen!“<br />
Wenn ich Namen von Liebespaaren<br />
in Bäume eingeritzt sehe,<br />
denke ich nicht: „Ach, wie süß.“<br />
Nein, ich denke: „Erstaunlich, wie<br />
viele Leute ein Messer zu einem<br />
Date mitbringen.“<br />
***<br />
Vater zur 8-jährigen Tochter:<br />
„Was wünscht du dir denn<br />
zum Geburtstag?“ Tochter: „Ein<br />
Einhorn!" Vater: „Geh, bitte was<br />
Realistisches!" Tochter: „OK, dann<br />
wünsche ich mir bitte einen Freund,<br />
mit dem ich ausgehen und ganz viel<br />
küssen kann“. Vater: „OK, welche<br />
Farbe soll das Einhorn haben?“<br />
***<br />
Ich werde es nie kapieren, wie man<br />
beim Biathlon Zweiter werden<br />
kann. Immerhin hat man ein Gewehr<br />
dabei!<br />
***<br />
Mama, Mama, was ist eigentlich<br />
ein Kurschatten?“, fragt<br />
der fünfjährige Sohn. „Mein Sohn,<br />
das ist ein Schatten, der auf den<br />
Hausfrieden fällt, wenn sich der<br />
Papa während der Kur von anderen<br />
Frauen anstrahlen lässt!“<br />
Witze<br />
des monats<br />
Drei Kinder unterhalten sich, und<br />
jedes will etwas mehr angeben.<br />
Das erste: „Wir sind zu Hause drei<br />
Kinder, und jedes hat sein eigenes<br />
Besteck!“ Darauf das zweite:<br />
„Na und? Wir sind fünf Kinder zu<br />
Hause, und jedes hat sein eigenes<br />
Zimmer!“ Schließlich das dritte<br />
Kind: „Ist doch gar nichts. Wir sind<br />
acht Kinder zu Hause, und jedes hat<br />
seinen eigenen Papi!“<br />
***<br />
Was ist ganze 15 Zentimeter<br />
lang und wird von den<br />
meisten Frauen geliebt?<br />
Ein Einhundert-Euro-Schein.<br />
35
© MORDILLO FOUNDATION Distr. Bulls<br />
KULT IM CITY! Ein Mordillo, der ganz hoch hinaus möchte.
START<br />
LEUTE<br />
FEINSTAUB. Appell der<br />
Umweltstadträtin<br />
In Linz fällt das Atmen oft schwer.<br />
Mitte Jänner wurden beinahe<br />
täglich die Grenzwerte der Feinstaubbelastung<br />
überschritten. Das<br />
ist für diese Jahreszeit zwar nicht<br />
ungewöhnlich, aber in dieser Heftigkeit<br />
eher ungewohnt. Das kalte<br />
Wetter, wenig Niederschlag und<br />
natürlich der Verkehr sind schuld<br />
an der Misere. Die Grüne Umweltstadträtin<br />
Eva Schobesberger<br />
bittet die Bevölkerung um Mithilfe<br />
bei der Eindämmung des Feinstaubes.<br />
Möglichst wenig Öfen in<br />
Betrieb nehmen und Autofahrten<br />
eindämmen, so ihr Ratschlag.<br />
GARTELN. Gartenland-<br />
Tour <strong>2017</strong> startet<br />
Den Auftakt in die Gartensaison<br />
bildet auch in diesem Jahr die<br />
Gartenland-Tour. Rund um den<br />
Zentralraum macht sie auch Station<br />
in den Bezirken Vöcklabruck,<br />
Kirchdorf, Grieskirchen und Perg.<br />
Im Zentrum<br />
stehen Tipps<br />
und Prois<br />
von Landesrat<br />
Max Hiegelsberger<br />
über Biogärtner<br />
Karl<br />
Ploberger<br />
zu Landesgärtnermeister Dietmar<br />
Bergmoser. Infos im Internet unter<br />
www.ooe-gaertner.at<br />
AUSGEWÄHLT. Die Künstlerin Serpil<br />
Reininger präsentiert in der HAKA-<br />
Zentrale ihre Kunststücke.<br />
Kunst in der<br />
HAKA-Küchenwelt<br />
Serpil Reininger präsentiert Ausstellung<br />
Ä<br />
sthetische Bilder und moderne<br />
Küchen unter einem Dach.<br />
In der Zentrale des Trauner<br />
Küchenherstellers HAKA ist dem<br />
Schaffen und Wirken der Paschinger<br />
Künstlerin Serpil Reininger<br />
vom 23. März bis 20. April eine<br />
Ausstellung gewidmet. Unter dem<br />
originellen Motto „Ansichtssache”<br />
präsentiert die Kunstschaffende<br />
ihre Bilder, die sich wahrlich<br />
perfekt in die Schauraum-Welt<br />
einfügen.<br />
Gute Sache. Am Donnerstag,<br />
dem 23. März startet die Ausstellung<br />
mit einer Vernissage, bei der<br />
auch eines der Bilder von Serpil<br />
Reininger bei einer amerikanischen<br />
Versteigerung unter den<br />
Hammer kommt. Der Reinerlös<br />
kommt einem Kinderhilfsprojekt<br />
von Pro Juventute zugute. Moderiert<br />
wird die Veranstaltung von<br />
CITY!-Chef Christian Horvath,<br />
Nationalrätin Claudia Durchschlag<br />
ist Ehrengast und natürlich<br />
wird auch HAKA-Chef Gerhard<br />
Hackl als Hausherr nicht fehlen.<br />
Und mit etwas Glück sind auch<br />
Sie, werte Leser, trotz begrenzter<br />
Teilnehmerzahl, mit dabei. Wir<br />
verlosen 2x2 Tickets – schicken<br />
Sie uns bis 15.<strong>03</strong>.<strong>2017</strong> eine E-Mail<br />
(gewinnspiel@city-magazin.at)<br />
und genießen Sie an einem Abend<br />
Kunst, Möbel-Design, Live-Musik<br />
und Kulinarik aus der HAKA-<br />
Küchenwelt.<br />
■<br />
LEBEN<br />
WETTBEWERB. Für ein<br />
schöneres Stadtbild<br />
Der Wettbewerb „Blühendes<br />
Linz“ startet am 17. März <strong>2017</strong><br />
und bietet bis Ende Juni dieses<br />
Jahres Gelegenheit, sich mit Einreichungen<br />
zu beteiligen. Durch<br />
eine Fachjury mit Experten der<br />
Stadt werden die besten Teilnehmer<br />
gekürt und mit Sachpreisen<br />
bzw. Urkunden gewürdigt. Zum<br />
Mitmachen berechtigt ist grundsätzlich<br />
jeder. Die mit Blumen<br />
geschmückten Bereiche sollten<br />
von außen einsehbar und somit<br />
Teil des Stadtbilds sein. Der Blumenschmuck<br />
soll nämlich auch<br />
Passanten und vorbeikommende<br />
Besucher erfreuen können. Infos:<br />
www.bluehendes.linz.at<br />
IMPFEN. Vermehrt Fälle<br />
von Masern<br />
Binnen weniger<br />
Tage wurden in<br />
Österreich in diesem<br />
Jahr bereits<br />
mehr Masern-<br />
Fälle registriert als im gesamten<br />
Jahr 2016. Experten fordern jetzt<br />
eine Impfplicht, denn sie sehen,<br />
dass immer weniger Eltern ihre<br />
Kinder und Säuglinge entsprechend<br />
impfen lassen. Masern sind<br />
alles andere als eine harmlose<br />
Kinderkrankheit. Sie können<br />
insbesondere für Säuglinge, aber<br />
auch für Kinder und Erwachsene<br />
schwerwiegende Folgen haben.<br />
Fotos: pixabay, Land OÖ/Liedl, privat<br />
Mediogenes fragt: Ja, wie macht das der Dr. Höfner nur?<br />
Während wir eines der besten Gesundheitssysteme der Welt haben, gibt es auch hierzulande Patienten, die nicht nur<br />
an ihren Wehwehchen und ernsthaften Krankheiten leiden, sondern auch an genau diesem (Zeit-)System. Denn die<br />
Termine bei Ärzten sind rar und wir dürfen uns glücklich schätzen, wenn wir nach Wochen endlich wieder einmal<br />
einen ergattern. Nun haben aber auch wir Patienten noch andere Termine, weshalb die langen Wartezeiten in den<br />
Praxen ein zusätzliches Unwohlsein hervorrufen können. Eben dann, wenn kein Ende derselbigen absehbar ist und<br />
sich bereits der Sonnenuntergang ankündigt, ohne dass man überhaupt den Arzt zu Gesicht bekommen hat.<br />
Interessanterweise gibt es aber auch Ärzte, die neben ihrer kompetenten Zuwendung zu den Patienten auch das<br />
Zeitmanagement gut im Grif haben. Das freut die „Kunden“, insbesondere jene, die berufstätig sind. Einer dieser<br />
Wunderwuzzis ist der Linzer Hautarzt Dr. Reinhard Höfner, bei dem man doch meist innerhalb von 45 Minuten einen<br />
kompletten Termin absolvieren kann. Und das, obwohl auch bei ihm das Wartezimmer voll ist. Da fragt man sich: Wie<br />
macht der das, was andere vielfach nicht vermögen? Vielleicht kann die Ärztekammer das mal erheben lassen...<br />
AUFGEKEHRT...<br />
Die EU-Aufregung um den Trump<br />
Donald versteh i ned. Der is<br />
von de Amis gwöht wurn,<br />
verlangt kan Sold als US-<br />
Wenn ma Wahlen<br />
ned akzeptiert...<br />
Präsident und hat no kan<br />
Kriag angfangan. Wenn<br />
er und die EU so weida machen,<br />
wird er 2021 glei no amoi gwöht.<br />
37
LINZER GASTSPIEL.<br />
Sänger Gert Steinbäcker (64)<br />
kommt am 20. Mai in den Posthof.<br />
Im Leb<br />
GERT STEINBÄCKER. Das<br />
38<br />
ZUR<br />
PERSON<br />
GERT STEINBÄCKER<br />
wurde am 27. November 1952 in<br />
Graz geboren, Sternzeichen Schütze. Gemeinsam<br />
mit den steirischen Musikern Timischl<br />
und Schifkowitz bildete er Österreichs erfolgreichstes<br />
Austropop-Trio STS. Die kreativen<br />
Pausen, die STS immer wieder einlegten, nutzte<br />
Steinbäcker für eigene Projekte. „Ja eh“ ist<br />
mittlerweile bereits sein fünftes Solo-Album.<br />
Das Gründungsmitglied des wohl erfolgreichsten<br />
Austropop-Trios STS hat<br />
sein fünftes Solo-Album veröffentlicht.<br />
Es soll sein letztes sein. Warum zwar<br />
etwas zu Ende geht, aber trotzdem Neues beginnt,<br />
verriet Gert Steinbäcker (64) im exklusiven<br />
CITY!-Talk mit Hilde Weber.<br />
CITY!: Ihr aktuelles Album trägt den Titel<br />
„Ja eh“. Das klingt nach einem achselzuckenden<br />
Akzeptieren. Dabei sind Sie doch alles<br />
andere als ein Jasager. Wie kam es zu<br />
diesem Titel?<br />
Steinbäcker: Die Idee war, ob man in einer<br />
Sprache mit nur vier Buchstaben viel aussagen<br />
kann. Und siehe da, man kann. Denn<br />
dieses „Ja eh“ ist ja eine typisch österreichische<br />
Antwort auf viele Fragen des Lebens. Es<br />
steht für „was soll ma machen“ ebenso wie<br />
für „es ist wie es ist“.<br />
CITY!: In einer Textzeile dieses Titelsongs<br />
heißt es: „Es hat sich viel verändert in gar<br />
net langer Zeit“. Bereitet Ihnen so manche<br />
Entwicklung in unserem Land Sorgen?<br />
Steinbäcker: Nicht nur in unserem Land.<br />
Ich bin sicher nicht der Einzige, den die globale<br />
Situation beunruhigt und der beispielsweise<br />
mit Besorgnis auf die Entwicklung in<br />
den USA blickt. Man sucht einfache Lösungen<br />
für schwierige Probleme, und die gibt es<br />
einfach nicht; das kann so nicht funktionieren.<br />
Das Grundgefühl ist ein wesentlich anderes<br />
als früher. Insofern macht´s grad weniger<br />
Spaß, in jeder Beziehung.<br />
CITY!: War es früher besser, wie Sie in<br />
Ihrem Song „Die beste Zeit“ andeuten?<br />
Steinbäcker: Menschen, die so wie ich in<br />
den 50er Jahren geboren wurden, sind in einer<br />
Zeit des Aufbaues aufgewachsen. Die<br />
Leute waren motiviert, wollten etwas schaffen,<br />
vorwärts gehen. Heute sehe ich viele, die<br />
nur herum sitzen, denen fad ist und denen es<br />
trotzdem gut geht. Viele Tabus existieren<br />
nicht mehr. In solchen Situationen besteht<br />
die Gefahr, dass der Esel aufs Eis tanzen geht.<br />
Wir sind in Europa in der glücklichen Lage,<br />
dass hier seit mehr als 50 Jahren kein Krieg<br />
herrscht. Diesen Frieden zu erhalten, müsste<br />
uns doch allen am Herzen liegen.
LEUTE<br />
en hat alles seine Zeit<br />
erste S von STS über sein Linzer Konzert und was ihn wirklich glücklich macht<br />
CITY!: Bei „Ja eh“ haben Sie auch mit Alpenrock-Granden<br />
wie Wilfried Scheutz<br />
und Hubert von Goisern zusammengearbeitet.<br />
Wie kam es dazu?<br />
Steinbäcker: Es hat ja schon Tradition, dass<br />
ich bei jedem meiner Alben andere Künstler<br />
zum Mitmachen einlade. Wilfried Scheutz,<br />
der ja das Genre des Alpenrocks vor gut 40<br />
Jahren erfunden hat, ist seit vielen Jahren ein<br />
guter Freund von mir und war sofort mit Begeisterung<br />
dabei. Hubert von Goisern kannte<br />
ich vorher persönlich noch nicht, habe<br />
ihn und seine Musik aber immer sehr geschätzt.<br />
Es ehrt mich, dass er bei diesem<br />
Song für mich zu Harmonika und Seitlpfeife<br />
gegriffen hat.<br />
CITY!: In Ihrem Song „Alles was i kann“<br />
setzen Sie sich mit dem Alter auseinander.<br />
Sie sind jetzt 64. Wie gehen Sie mit dem Alter<br />
um?<br />
Steinbäcker: Das Älterwerden merkt man<br />
ja meistens eher an den Menschen in seiner<br />
Umgebung als an sich selbst. Ich habe das<br />
Glück, dass es mir gut geht. Ich setz mich<br />
aufs Motorrad, ich geh Skifahren. Ich tu alles,<br />
was ich kann – solange ich es kann.<br />
Heute lebt man ja auch als 60-jähriger anders<br />
als einer mit 60 vor 50 Jahren. Zum<br />
Glück!<br />
CITY!: „Ja eh“ soll Ihr letztes Album als<br />
Singer/Songwriter sein. Warum?<br />
Steinbäcker: Weil dieses Genre aus meiner<br />
Sicht bedient ist. Unsere Zeit ist so schnelllebig<br />
geworden, in diesem digitalen Zeitalter<br />
mit schlagwortartigen Texten haben erzählende<br />
Songs wie meine nicht mehr ihren<br />
Platz. Alles hat eben seine Zeit. Aber keine<br />
Bange: ich werde keinen Pensionsschock erleiden.<br />
Ich bin aktiv im Kopf und völlig offen<br />
für Neues. Jetzt gehe ich aber einmal auf<br />
Tour und freue mich darauf.<br />
CITY!: Am 20. Mai gastieren Sie in Linz im<br />
Posthof. Was darf sich denn das Publikum<br />
erwarten?<br />
Steinbäcker: Natürlich einen Querschnitt<br />
durch das aktuelle Album, aber auch einige<br />
Titel aus meinen früheren Solo-Alben und<br />
natürlich auch Songs aus der STS-Zeit.<br />
CITY!: Viele Ihrer Lieder sind absolute Hits<br />
geworden wie z.B. „Überdosis G´fühl“, „Kalt<br />
und kälter“, „Großvater“ oder „Irgendwann<br />
bleib i dann dort“. Gibt es einen Titel, der<br />
Ihnen besonders am Herzen liegt?<br />
Steinbäcker: Mit eigener Musik ist es ja so<br />
eine Sache. Für mich ist schon das Proben<br />
schrecklich und ich höre meine eigenen Titel<br />
gar nicht so gerne. Aber wenn unter meinen<br />
rund 170 Songs einer wirklich heraussticht,<br />
dann ist das „Großvater“. Darauf bin<br />
ich wirklich stolz.<br />
CITY!: Wie gut kennen Sie eigentlich Linz?<br />
Steinbäcker: Ich muss ehrlich gestehen,<br />
nicht besonders gut. Mit Linz verbinde ich<br />
eher Gedanken an zwei große Künstler, die<br />
zwar auch nicht direkt aus Linz, aber doch<br />
aus der näheren Umgebung stammen: Josef<br />
Hader und Gerhard Haderer. Beide schätze<br />
ich sehr, und ein persönlich von Gerhard<br />
Haderer signierter Kalender nimmt bei mir<br />
einen Ehrenplatz ein.<br />
CITY!: Zu Ihrer zweiten Heimat ist Griechenland<br />
geworden. Wie kam es dazu?<br />
Steinbäcker: Es war eher ein Zufall. Ich bin<br />
vor mehr als 30 Jahren mit meiner Freundin<br />
auf Urlaub gefahren und wir sind in Griechenland<br />
gelandet. Ich bin ein Mittelmeerfan<br />
und es hätte auch Italien oder Spanien<br />
sein können. Es war eben Griechenland.<br />
Mittlerweile lebe ich rund 5 Monate im Jahr<br />
dort. Ich liebe das mediterrane Flair, das<br />
Wetter, das gute Essen und die Mentalität<br />
der Menschen dort, ihre Gastfreundschaft<br />
und nicht zuletzt das Fehlen jeder Überheblichkeit.<br />
CITY!: Gibt es etwas, das Sie in Ihrem<br />
Leben unbedingt noch machen möchten?<br />
Steinbäcker: Nichts Spezifisches. Ich nehme<br />
das Leben so wie es kommt. Aber ich bin<br />
mir sicher, dass es noch die eine oder andere<br />
Überraschung für mich bereit hält.<br />
CITY!: Mit wem würden Sie gerne einmal<br />
einen Abend verbringen, und warum?<br />
Steinbäcker: Mit meinem Großvater. Ich<br />
würde gerne mit ihm einen Kaffee trinken<br />
und ihn fragen, ob er mit meinem Lied, das<br />
ich für und über ihn geschrieben habe, zufrieden<br />
ist. Und vielleicht auch ein bisserl<br />
stolz auf das, was sein Enkel aus seinem<br />
Leben gemacht hat.<br />
CITY!: Was macht Sie glücklich?<br />
Steinbäcker: Ich habe ein schönes Leben.<br />
Ich bin frei von irgendwelchen seltenen<br />
Krankheiten. Ich liebe und ich werde geliebt.<br />
Das ist Glück für mich.<br />
n<br />
DIE NEUE CD GEWINNEN<br />
SONNE & MEER.<br />
Steinbäcker<br />
lebt etwa fünf<br />
Monate im Jahr<br />
in Griechenland.<br />
Chance. Wir verlosen drei<br />
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CD´s des aktuellen Albums.<br />
Senden Sie uns bis<br />
15.<strong>03</strong>.<strong>2017</strong> eine E-Mail mit<br />
dem Kennwort „Ja eh“ an<br />
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Linz. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner werden telefonisch verständigt.<br />
39<br />
Fotos: Christian Jungwirth
LEBEN<br />
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LEBEN<br />
Tipps von Energetikerin<br />
Bettina Pockenauer<br />
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ol dir den Frühling in deinen<br />
Wohnraum! Sag dem Winter<br />
Adé und starte schon<br />
jetzt mit frischen Frühlingsblumen<br />
ins Frühjahr! Stelle dir Töpfe<br />
mit duftenden Hyazinthen,<br />
Tulpen oder Narzissen in deine<br />
Wohnung, denn wo Frühlingsblumen<br />
blühen, ist gute Laune<br />
angesagt! Von den duftenden<br />
Frühblühern sind Hyazinthen<br />
die bekanntesten, aber auch<br />
einige Narzissen-Arten verströmen<br />
in den Räumen einen<br />
angenehmen Duft. Gerade in<br />
unserem hektischen Alltag wirkt<br />
der Anblick saftig grüner Blätter<br />
und der Duft der bunten Blumenvielfalt<br />
wie Balsam auf unsere<br />
Seele!<br />
Lust auf<br />
Frühlingsgefühle?<br />
Helfen Sie nach!<br />
Außerdem gibt´s jetzt auch wieder<br />
überall frische Gartenkräuter<br />
zu kaufen – leg dir in deiner<br />
Küche einen kleinen Kräutergarten<br />
an – in bunten farbenfrohen<br />
Töpfen. Du betrittst deine<br />
Küche und es duftet schon würzig<br />
nach Basilikum und Rosmarin,<br />
das macht garantiert Lust<br />
aufs Kochen! Alternativ kannst<br />
du auch den Ast eines Obstbaumes<br />
in eine Bodenvase stellen<br />
und du wirst staunen, wie<br />
schnell das warme Raumklima<br />
die Obstblüten erblühen lässt!<br />
Schon bald werden auch in der<br />
Natur die Blüten sprießen, und<br />
die Zeit bis dahin können wir<br />
uns mit diesen Tipps verkürzen!<br />
Wie Gerüche und Farben unsere<br />
Stimmung beeinlussen.<br />
Die Wahrnehmung von Gerüchen<br />
und Farben ist direkt an<br />
unser Gefühlszentrum gekoppelt.<br />
Gelb beispielsweise wirkt<br />
stimmungserhellend und bringt<br />
Sonne in unser Heim, helles<br />
Blau erinnert uns an den Frühlingshimmel.<br />
Bring also Blumen,<br />
Farbe, Licht und Frischluft<br />
in deine Wohnräume und die<br />
Frühlingsgefühle werden nicht<br />
lange auf sich warten lassen!<br />
40<br />
Topfit und gesund bleiben<br />
Fitnessclubs helfen dabei, machen Spaß und liegen voll im Trend<br />
D<br />
ass Bewegung und Sport<br />
zahlreiche positive Auswirkungen<br />
auf unsere Gesundheit<br />
haben, ist nichts<br />
Neues. Die Vorsätze sind meist<br />
schnell gefasst, aber durchzuhalten<br />
fällt schwer.<br />
Gerade dann, wenn<br />
das Lungern vorm<br />
Fernseher zur<br />
Hauptfreizeitaktivität<br />
wird. Hier bietet<br />
ein Fitnessclub<br />
die perfekte Alternative.<br />
Vieles fällt uns<br />
leichter, wenn wir<br />
professionell unterstützt<br />
werden. In einem<br />
qualitätsvollen<br />
Fitnessstudio startet<br />
das Training zunächst mit der<br />
Anamnese. Hier werden die<br />
Trainingsziele definiert und<br />
eventuelle gesundheitliche Einschränkungen<br />
besprochen. Danach<br />
folgt die Haltungsanalyse.<br />
Dabei wird ihre Körperhaltung<br />
getestet. Diese kann mittels<br />
eines Lasermessverfahrens und<br />
Muskelfunktionstests durchgeführt<br />
werden. Auch die Körperzusammensetzung<br />
(Muskelmasse,<br />
Fett, Wasser etc.) stellt<br />
Dr. Rudolf Matheis<br />
Land der Skeptiker<br />
eine wichtige Grundlage für das<br />
Training dar. Der Trainer erstellt<br />
anschließend einen perfekt<br />
und individuell auf Sie abgestimmten<br />
Trainingsplan. Als<br />
Abwechslung zum individuellen<br />
Trainingsplan warten zahlreiche<br />
Group-Fitness-Kurse.<br />
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Step, Fatburning oder Zumba<br />
bis hin zu neuen Trends wie<br />
Hallo<br />
Doc!<br />
J<br />
eder dritte Oberösterreicher über 65 würde<br />
sogar eine kostenlose Implantatbehandlung<br />
ablehnen. Der Grund: mangelndes Wissen<br />
über die Thematik. Wie groß die Wissenslücken<br />
und auch die vielen falschen Informationen<br />
beim Thema Zahnimplantate sind, kann jeder<br />
Zahnarzt täglich erleben. So hat sich auch noch<br />
nicht herumgesprochen, dass man mit moderner<br />
3D-Planung, die es übrigens schon seit<br />
Jahren gibt, Zahnimplantate sehr sanft und<br />
ohne große Nebenwirkungen platzieren kann.<br />
Implantate werden immer noch als teuer, kompliziert<br />
und schmerzvoll abgelehnt und das, obwohl<br />
man ohne Übertreibung sagen kann, dass<br />
GEMEINSAM.<br />
Trainieren mit<br />
Gleichgesinnten<br />
spornt an.<br />
Deep Work, Faszientraining<br />
oder Piloxing. So fehlt es nie an<br />
Abwechslung und die Motivation<br />
hält dauerhaft an. Neben<br />
dem Training sollten natürlich<br />
auch die Regeneration und Auszeit<br />
vom Alltag nicht<br />
zu kurz kommen. Ein<br />
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haben, wird früher oder später<br />
Zeit zum Kranksein haben müssen.<br />
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Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt<br />
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feste Zähne an einem Tag heute in den meisten<br />
Fällen von Spezialisten ohne Probleme machbar<br />
sind. Auch der gefürchtete Knochenaufbau<br />
ist durch den Einsatz von digitalen Diagnostikund<br />
Therapieverfahren meistens zu vermeiden.<br />
Sogar Blutverdünnung ist gerade bei minimalinvasiven<br />
Behandlungsmethoden kein Problem.<br />
Dies gilt ebenso für Osteoporose, aber auch für<br />
Diabetiker, deren Diabetes gut eingestellt ist.<br />
Zweifelsohne können moderne Implantate den<br />
meisten Patienten helfen, ihre Lebensqualität<br />
wieder zu bekommen. Dies ist besonders für<br />
Senioren interessant, da es keine Altersgrenze<br />
für eine erfolgreiche Implantatversorgung gibt.<br />
Fotos: Pockenauer, JohnHarris
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Grundsätzlich ist ja so ein Skoda<br />
Kodiaq unserer Meinung nach<br />
eher ein gemütliches Familien-<br />
SUV mit viel Platz und massig<br />
Komfort. Um aber auch jüngere<br />
Kundschaft anzusprechen, bringt<br />
Skoda die dynamischer ausgerichtete<br />
Version „Sportline“. Während die<br />
Motorisierung gleich blieb, wurde vor<br />
allem die Optik deutlich sportiver gestaltet.<br />
Kühlergrill, Dachreling, Außenspiegelgehäuse<br />
und Seitenscheibeneinfassungen<br />
sind in Schwarz<br />
gehalten. Die Heck- und hinteren Seitenscheiben<br />
wurden dunkel getönt.<br />
Die Rückansicht wird von einer<br />
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des Stoßfängers geprägt. Zudem<br />
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STARKES DUO. Den brandneuen Audi Q5 (links) haben wir im Zuge des „Audi Driving-Day“ gemeinsam mit dem Jaguar F-Pace (rechts) testen können. Nach<br />
Ausfahrten ins Wiener Umland haben wir uns abschließend noch für ein Fotoshooting beim feinen Hotel Sans Souci in der Bundeshauptstadt entschieden.<br />
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Mit Audi und Jaguar haben Sie immer und überall den wahren Überblick<br />
Bis vor wenigen Jahren<br />
wäre ein Aufeinandertreffen<br />
von Audi und Jaguar<br />
in diesem Segment noch<br />
undenkbar gewesen.<br />
lity Vehicle vorstellen. Während<br />
Jaguar den Step in diese Richtung<br />
erst vor kurzem wagte, war<br />
es bei Audi eine aufgelegte Sache,<br />
den legendären Quattro-<br />
Antrieb auch in Asphalt-orientierte<br />
Geländewagen zu<br />
bringen.<br />
Audi Q5 – komplett neu<br />
und dennoch ganz der Alte.<br />
Wie von Audi gewohnt, fand<br />
auch beim neuen Q5 keine Designrevolution<br />
statt. Die bisher<br />
rund 16.000 österreichischen<br />
Q5-Käufer sollen schließlich<br />
Doch dann überrollte die<br />
SUV-Welle die Welt vollends<br />
und jetzt kann sich<br />
wirklich keiner mehr eine<br />
erfolgreiche Produktpalette<br />
ohne diese trendigen Sport Utinicht<br />
gleich in einem ofensichtlich<br />
alten Auto sitzen. Gekonnt<br />
wurden die Rundungen<br />
des Vorgängers sanft nachgeschärft,<br />
die nicht gleich sichtbaren<br />
Bereiche wie die Technik<br />
und das Interieur wurden aber<br />
umfassend modernisiert und<br />
veredelt. Die neue Optik ist<br />
schnell abgehandelt: Der Single-Frame-Grill<br />
ist nun breiter,<br />
Front und Heck wirken jetzt geradliniger<br />
und moderner, ohne<br />
das Design des Vorgängers zu<br />
verleugnen.<br />
Technisch blieb kein Stein<br />
auf dem anderen. Die Scheinwerfer<br />
leuchten jetzt auf<br />
Wunsch mit moderner LED-<br />
Matrix-Technologie, wer möchte<br />
bügelt mittels Luftfederung<br />
die Straße glatt. Der Allradantrieb<br />
ist jetzt nicht mehr permanent<br />
im Einsatz – er nennt<br />
sich jetzt „quattro mit ultra-<br />
Technologie“ und trägt ebenso<br />
zur weiter gesteigerten Eizienz<br />
bei, wie das um bis zu 90<br />
Kilo gesunkene Leergewicht.<br />
Innen trefen wir, wie von Audi<br />
Fotos: Oliver Weberberger, fahrfreude.cc, Werk<br />
DATEN & FAKTEN<br />
Audi Q5 2.0 TDI<br />
quattro<br />
Motor: 1.968 ccm<br />
4-Zylinder Turbodiesel-Motor<br />
Leistung: 190 PS<br />
ab EUR 49.820,-<br />
DATEN & FAKTEN<br />
Jaguar F-Pace<br />
30d AWD<br />
Motor: 2.993 ccm<br />
6-Zylinder Turbodiesel-Motor<br />
Leistung: 300 PS<br />
ab EUR 65.450,-<br />
44
LEBEN<br />
ner Ian Callum schafte einen<br />
traumwandlerisch sicheren Mix<br />
aus Dynamik und Aggressivität.<br />
Kein Passant, der dem F-Pace<br />
nicht einen Blick zuwirft.<br />
Lack & Leder. Selbiges verdient<br />
auch das Interieur, wo perfekte<br />
Verarbeitung auf ein hohes<br />
Techniklevel trift. Massiver<br />
Einsatz von Leder schaft Wohlfühlambiente,<br />
es herrschen ausgezeichnete<br />
Platzverhältnisse<br />
bis hin zum Koferraum. Ebenfalls<br />
großes Bemühen ist beim<br />
hema Connectivity und Usability<br />
spürbar. Das neue InControl<br />
Touch Pro-System mit 12,3“-<br />
Touchscreen funktioniert weitgehend<br />
selbsterklärend, während<br />
die virtuellen Anzeigen für<br />
Tempo, Drehzahl und dergleichen<br />
mit toller Aulösung und<br />
vielen Darstellungsvarianten<br />
überzeugen.<br />
Unterwegs mit der stärksten<br />
Diesel-Katze. Angetrieben<br />
wurde unser F Pace 30d AWD<br />
vom 300 PS starken 6-Zylinder<br />
Turbo-Diesel, dem stärksten seiner<br />
Zunft bei Jaguar. Dank 700<br />
gewohnt, auf 100-prozentigen<br />
Premiumlook. Materialwahl,<br />
Verarbeitung und Haptik sind<br />
schlicht über den Dingen. Das<br />
digitale Virtual-Cockpit hinterm<br />
Lenkrad sieht nicht nur<br />
klasse aus, es lässt sich auch<br />
prima ablesen und bedienen.<br />
Sportlich, präzise und<br />
sehr sparsam. Wir fuhren die<br />
190 PS TDI Version mit S-tronic-Getriebe<br />
und quattro. Wie<br />
zu erwarten, fährt sich der Q5<br />
sportlich, souverän und präzise,<br />
wie man es eben von einem<br />
Audi gewohnt ist. Die hohe<br />
Sitzposition verschaft Überblick,<br />
SUV-typische Seitenneigung<br />
oder gar Wankbewegungen<br />
bleiben dem Q5-Fahrer<br />
aber auch in schnellen Kurven<br />
erspart. Dass unter der Motorhaube<br />
ein Diesel werkt, merkt<br />
man so gut wie gar nicht – dies<br />
fällt höchstens bei den relativ<br />
seltenen Tankstopps auf.<br />
Mit dem F-Pace eröffnete<br />
Jaguar ein neues Kapitel. Es<br />
war nur eine Frage der Zeit, bis<br />
sich auch die britische Traditionsmarke<br />
Jaguar dem hema<br />
SUV annahm. Die Vorfreude<br />
auf den F-Pace wurde werbewirksam<br />
über Monate geschürt,<br />
und der Erfolg ließ dann auch<br />
nicht lange auf sich warten: Der<br />
Jaguar F-Pace verkauft sich<br />
blendend. So groß er auch sein<br />
mag, das Team um Chefdesiggem<br />
Untergrund nicht auf<br />
der Strecke. Die serienmäßige<br />
8-Gang-Automatik liefert dabei<br />
nahezu unmerklich immer den<br />
richtigen Gang zur richtigen<br />
Zeit. Die Fahrwerksauslegung<br />
Newtonmetern Drehmoment<br />
sind brachialer Durchzug und<br />
feine Fahrleistungen garantiert.<br />
Beinahe noch mehr begeisterte<br />
der Test-Verbrauchsschnitt von<br />
rund sieben Litern Diesel auf<br />
hundert Kilometern. Dank serienmäßigem<br />
Allradantrieb bleibt<br />
die Traktion auch auf rutschibietet<br />
eine gekonnte Spreizung<br />
aus Komfort und Sportlichkeit<br />
– eben typisch Jaguar. Aber das<br />
sollten Sie, werte Leser, (im<br />
wahrsten Sinne des Wortes) eigentlich<br />
selbst erfahren.<br />
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45
LEBEN<br />
MANHATTAN. Das Herz von<br />
New York <strong>City</strong> (NYC) schlägt<br />
auf dieser Stadtteil-Insel.<br />
NYC – die coolste Metropole<br />
Das CITY! besuchte die Stadt, die wirklich niemals schläft<br />
Im Schnitt 58 Millionen Besucher<br />
zählte die Stadt an der Ostküste der<br />
Vereinigten Staaten von Amerika<br />
in den letzten zwei Jahren –<br />
unglaublich aber nicht verwunderlich.<br />
New York lässt keine Wünsche<br />
ofen und begeistert auf allen<br />
Ebenen, ob mit Museen, Sport oder<br />
unzähligen Veranstaltungshighlights.<br />
Denkt man an New York, so fallen einem<br />
in Sekundenschnelle die zwei wohl berühmtesten<br />
Bauwerke der Stadt ein: Die<br />
Freiheitsstatue und das Empire State<br />
Building. Sie sind zugleich auch die Wahrzeichen<br />
der Stadt und immer einen Besuch wert.<br />
Wer einen tollen Blick über die Stadt haben<br />
will, muss allerdings nicht zwangsläuig auf<br />
die Aussichtsplattform des Empire State Buildings.<br />
Vom Rockefeller Center aus bietet sich<br />
einem ebenso ein herrlicher Blick über Manhattan<br />
– auf den Urlaubsfotos die vom Top of<br />
the Rock aus gemacht werden, ist auch das<br />
Empire State Building zu sehen. Neben diesen<br />
Bauwerken sollte man auch das Flatiron Building,<br />
Ellis<br />
Island, den<br />
T i m e s<br />
New York:<br />
• Einwohner: 8,4 Millionen<br />
• Seit 1886 wacht die Freiheitsstatue<br />
über New York<br />
• Promis wie Robert De Niro,<br />
Sylvester Stallone, Michael<br />
Jordan und Scarlett Johansson<br />
wurden hier geboren.<br />
• Flugzeit Linz – New York:<br />
ca. 12 Stunden<br />
46<br />
Square, die Grand Central Station, das One<br />
World Trade Center und das American Museum<br />
of Natural History gesehen haben. Die<br />
„grüne Lunge“ der Stadt – der 3,4 Hektar große<br />
Central Park – darf natürlich nicht unentdeckt<br />
bleiben.<br />
New York genießen. Die Metropole ist geprägt<br />
von den unterschiedlichsten Küchen der<br />
Welt und bietet Restaurants für jeden Geldbeutel.<br />
Besonderen Charme versprühen sogenannte<br />
Rooftop Bars. Hier lässt es sich hoch oben gut<br />
speisen und trinken. he Press Lounge ist hier<br />
hervorzuheben und überzeugt mit großartigem<br />
Interieur und beleuchtetem Außenpool. Einen<br />
einmaligen und traumhaften Blick auf die Skyline<br />
der Stadt und die Brooklyn Bridge hat man<br />
vom he River Cafe aus. Das Essen ist fantastisch,<br />
die Preise allerdings gehoben. Wenn Sie<br />
auf der Suche nach einer tollen Sportbar mit<br />
viel Charme sind, dann ist die Legends Bar zu<br />
empfehlen.<br />
Einkaufen. In kaum einer anderen Stadt<br />
lässt es sich vermutlich besser shoppen als in<br />
New York. Macy’s, das größte Kaufhaus der<br />
USA, ist ein Shoppingparadies für alle Altersgruppen,<br />
hier können Sie sich alle Bedürfnisse<br />
erfüllen. Frauenherzen schlagen in den<br />
Victoria’s Secret Läden und im Sex and the<br />
<strong>City</strong> Shop höher. Comicfans kommen im Midtown<br />
Comics auf ihre Kosten und für die Kleinen<br />
unter uns ist ein Besuch im Disney Store<br />
am Times Square beinahe Plicht.<br />
n<br />
TIMES SQUARE & GRAND CENTRAL STATION. Die pulsierenden Verkehrszentralen.<br />
Madison Square Garden<br />
Es ist die vermutlich bekannteste<br />
Veranstaltungsstätte<br />
der Welt, unzählige<br />
Musikweltstars und alle Größen<br />
des Amerikanischen Eishockey-<br />
und Basketballsports<br />
haben hier bereits Millionen<br />
von Fans begeistert. MSG,<br />
wie der Madison Square Garden<br />
gerne genannt wird, wird<br />
vor allem für Sportveranstaltungen<br />
und Konzerte genutzt.<br />
Bis zu 20.000 Fans finden hier<br />
bei einer Veranstaltung einen<br />
Platz und gute Stimmung vor.<br />
Im MSG werden die Heimspiele<br />
der bekannten New<br />
York Knicks, die in der NBA<br />
(National Basketball Association)<br />
spielen, ausgetragen.<br />
Außerdem ist sie Heimstätte<br />
der New York Rangers, für<br />
die aktuell das österreichische<br />
Eishockey-Ass Michael<br />
Grabner in der NHL (National<br />
Hockey League) erfolgreich<br />
auf Torjagd geht - siehe S.20.<br />
Fotos: Wikipedia, pixabay
LEBEN<br />
Zuhause gesucht<br />
In den Tierheimen warten viele verlorene Seelen<br />
Fotos: Tierheim Linz/Mike B., Tierheim Wels, Tierheim Steyr, pixabay<br />
»Darla«<br />
LINZ<br />
Ein wunderschönes rauchgraues Fell besitzt<br />
die 4 Jahre alte Darla. Sie wurde bei<br />
Eiseskälte gefunden. Ihr Retter hat sie dann<br />
in die Obhut des Linzer Tierheims gegeben.<br />
Die freundliche Darla hat es sich<br />
wahrlich verdient, in liebevolle Hände zu<br />
gelangen, wo sie im Frühling hoffentlich<br />
wieder ins Freie spazieren und herumtollen<br />
kann.<br />
»Umny«<br />
WELS<br />
Diese kleine Farbratte hört auf den außergewöhnlichen<br />
Namen Umny und wartet<br />
derzeit in der Arche Wels auf ein neues Zuhause<br />
– gemeinsam mit ihren Schwestern<br />
Georgina und Cynthia. Ratten sind immer<br />
in einer Gruppe zu halten und brauchen<br />
Platz zum Klettern und Laufen. Umny ist<br />
recht neugierig, und die neuen Besitzer haben<br />
mit Sicherheit sehr viel Freude mit ihr.<br />
TIERHEIM LINZ:<br />
Mostnystraße 16, 4040 Linz-Urfahr<br />
Tel.: 0732 / 247 887<br />
Bankverbindung: HYPO Landesbank<br />
IBAN: AT68 5400 0000 0075 8755<br />
TIERHEIM STEYR:<br />
Neustifter-Hauptstraße 11,<br />
4407 Steyr-Gleink, Tel.: 07252 / 71 650<br />
Bankverbindung: HYPO Landesbank<br />
IBAN: AT60 5400 0000 1600 0994<br />
Als aktives Kraftpaket könnte man den 3<br />
Jahre alten Sam bezeichnen. Der kastrierte<br />
Schäfermischling hatte bisher kaum<br />
Kontakt zu anderen Hunden. Menschen<br />
gegenüber ist er aber äußerst freundlich.<br />
Für Sam werden hundeerfahrene Besitzer<br />
gesucht, die den liebenswerten Kerl<br />
leiten können, um ihn zu einem zuverlässigen<br />
Begleiter zu machen.<br />
»Sam«<br />
»Dexter«<br />
... für alle Fälle!<br />
TIERRETTUNG<br />
0664 / 27 63 848<br />
LINZ<br />
Dieser schwarze Labrador-Weimaraner-<br />
Mischling ist ein recht aufgeweckter und<br />
lebhafter Zeitgenosse. Der Rüde hört auf<br />
den Namen Dexter, ist 1 Jahr alt, freundlich<br />
und lauffreudig. Das Tierheim Steyr<br />
ist für ihn deshalb auf der Suche nach einem<br />
Platz bei aktiven Menschen ohne<br />
kleine Kinder, die Zeit für Beschäftigung<br />
und Erziehung aufbringen können.<br />
TIERHEIM WELS:<br />
Tierheimstraße 40, 4600 Wels<br />
Tel.: 07242 / 23 57 658<br />
Bankverbindung: Oberbank<br />
IBAN: AT26 2<strong>03</strong>2 0100 0000 1221<br />
STEYR<br />
Diät für Hund & Katz<br />
Übergewicht ist nicht nur ein<br />
menschliches Problem. Auch<br />
so manches Tier ist davon betroffen.<br />
In Mitteleuropa etwa leiden<br />
mehr als 30 Prozent der Hauskatzen<br />
und Hunde an überzähligen Kilos.<br />
Wird das Normalgewicht eines Tieres<br />
um 15 Prozent überschritten, kann<br />
man von Adipositas sprechen. Meist<br />
der Grund dafür: die übermäßige<br />
Nahrungszufuhr. Es darf vom Tier<br />
nur so viel Energie durch Fressen<br />
aufgenommen werden, wie auch verbraucht<br />
wird. Welpen haben zudem<br />
einen anderen Bedarf an Nährstoffen<br />
als ältere Tiere. Verbringen Katzen ihr<br />
Leben innerhalb der vier geschützten<br />
Wände einer Wohnung, verbrennen<br />
sie natürlich weniger Kalorien als<br />
Freigänger, die in der Natur herumtollen.<br />
Zudem ist bei den verschiedenen<br />
Rassen ein Unterschied gegeben, wie<br />
viel Energie sie pro Tag verbrauchen.<br />
Nicht bei allen Haustieren ist der<br />
Bauch so schnell zu erkennen wie<br />
bei Hund & Katz. Wellensittiche oder<br />
andere Vögel kaschieren ihren Wohlstandsbauch<br />
meist recht gut durch<br />
ihr Federkleid, sodass man ihnen das<br />
Übergewicht nicht gleich ansieht.<br />
Besitzer sind gefordert. Da sich<br />
die Tiere aufgrund ihres Überlebenstriebs<br />
nicht selbst vor Übergewicht<br />
schützen können, sind in diesem Fall<br />
die Besitzer gefragt. Da es allerdings<br />
nicht einfach ist, die eigenen Vierbeiner<br />
auf Diät zu setzen, kann die Unterstützung<br />
eines Tierarztes hilfreich<br />
sein. Dieser kann Ihnen auch wertvolle<br />
Tipps für den richtigen Speiseplan<br />
geben und gleichzeitig abklären, ob<br />
das geliebte Haustier bereits Symptome<br />
– wie überstrapazierte Gelenke<br />
oder Probleme mit der Wirbelsäule<br />
– aufweist. Wer bei seinen tierischen<br />
Begleitern auf die Ernährung achtet,<br />
der schützt sie also nicht nur vor<br />
Übergewicht, sondern auch vor den<br />
damit folgenden Problemen.<br />
47
GIRL<br />
des Monats<br />
Um „GIRL oder BOY DES MONATS”<br />
zu werden, bewirb Dich mit<br />
Fotos unter girl@city-magazin.at<br />
Mit Glück wirst du ausgewählt und<br />
kommst im CITY! groß raus. Mitmachen<br />
und (vielleicht) entdeckt werden!<br />
Mit der Natur verbunden<br />
Katharina, unser CITY!-Girl des Monats überzeugt durch ihre Vielseitigkeit<br />
VOLLER ENERGIE.<br />
Katharina (20)<br />
hat viele<br />
Steckenpferde.<br />
Unser CITY!-Girl Katharina maturierte in Linz mit dem Schwerpunkt für<br />
Kunst. Danach begann sie ein Psychologiestudium an der Fernuni in<br />
Hagen (Deutschland) und beschloss zudem an der Fachhochschule in<br />
Steyr Prozessmanagement Gesundheit zu studieren. Neben dem Psychologiestudium<br />
schloss Katharina ihre Ausbildung zur Diplomierten Ernährungstrainerin<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg ab. „Aus diesem Grund beschäftige<br />
ich mich auch in meiner Freizeit sehr viel mit Ernährung und<br />
gesundem Essen“ so unser CITY!-Girl, dessen Traumberuf es allerdings ist,<br />
einmal eine selbstständige Physiotherapeutin zu werden und eine eigene<br />
Praxis zu führen. Auf dieses Ziel arbeitet sie derzeit hin.<br />
Kein Stubenhocker. Neben der richtigen Ernährung und dem Sport<br />
sind ihr vor allem ihre Haustiere sehr wichtig. „Schon von klein auf war ich<br />
von vielen Tieren umgeben. Egal, ob es Wellensittiche, Meerschweine, Hasen,<br />
Katzen, Chinchillas, Wüstenrennmäuse, Hunde, Kaninchen oder<br />
Hühner sind. Vor allem der Hund von meiner Schwester begleitet mich oft<br />
beim Laufen, wandern usw.“, erzählt Katharina, die nebenbei auch im Chor<br />
ihrer Heimatgemeinde Kronstorf engagiert ist. Ansonsten ist sie in ihrer<br />
Freizeit unheimlich gerne in der Natur, und man findet sie beinahe immer<br />
im Freien. Ein echt tolles Mädl!<br />
n<br />
PERSONALAKTE<br />
KATHARINA<br />
Geboren: 9.7.1996<br />
Sternzeichen: Krebs<br />
Hobbies: Natur, Wandern,<br />
Haustiere, Chor<br />
Liebesstatus: glücklich<br />
vergeben<br />
Fotos: Manfred Binder
CITY!<br />
Szene<br />
Fotos: Markus Wenzel / Kronenzeitung, OÖVP<br />
AUF DEM WEG.<br />
Noch-LH-Stv.<br />
Thomas Stelzer<br />
mit seiner<br />
designierten<br />
Landesrätin<br />
Christine<br />
Haberlander.<br />
FULL HOUSE. Reinhold Mitterlehner, Christine Haberlander, Bettina Stelzer-Wögerer,<br />
Thomas Stelzer, Michael Strugl, Josef Pühringer und Wolfgang Hattmannsdorfer (v.l.).<br />
Major Tom ist 50<br />
Was für ein rauschendes Geburtstagsfest! Rund 450 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien<br />
feierten mit dem designierten Landeshauptmann von Oberösterreich unlängst im Linzer<br />
Szenelokal Herberstein seinen 50. Geburtstag. Thomas Stelzer, der ja nach Dr. Joe Pühringer<br />
nun seitens seiner Mann- und Frauschaft mit dem Titel Chief Commander „Major Tom“ geadelt<br />
wurde, war ob des Andrangs selbst einigermaßen überrascht. Der Reigen an Gratulanten war so<br />
groß, dass beim Empfang die Gäste sogar noch vor dem Altstadt-Haus in Schlangen geduldig auf<br />
einen persönlichen Handshake warteten. Mit dabei Noch-Landeshauptmann Josef Pühringer,<br />
Stelzers Regierungsteam, FP-Chef und LH-Stv. Manfred Haimbuchner, ÖVP-Vizekanzler<br />
Reinhold Mitterlehner und selbst Alt-Landeshauptmann Josef Ratzenböck war mit seinen<br />
87 Jahren mit von der Partie. Das CITY! gratuliert dem (bald) neuen LH ebenfalls herzlich!<br />
c ör'<br />
für Oberösterreich<br />
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„ Eine optimale Vereinbarkeit<br />
von Familienleben und Beruf<br />
gibt es nicht – deshalb<br />
fordern wir flexiblere<br />
Arbeitszeiten!„<br />
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100 Prozent<br />
OÖVP-Landesgeschäftsführer und<br />
Landtagsabgeordneter Wolfgang<br />
Hattmannsdorfer (37) wurde kürzlich<br />
als Ortsparteiobmann der ÖVP Auhof-<br />
Dornach-Katzbach mit satten<br />
100 Prozent der Delegierten-Stimmen<br />
wiedergewählt. Hattmannsdorfer,<br />
der in diesem Stadtteil<br />
aufgewachsen ist und diese<br />
Funktion bereits seit 2011 ausübt,<br />
fordert für die Zukunft neben dem<br />
Ausbau des öffentlichen Verkehrs<br />
auch eine rasche Sanierung der<br />
Volksschule 53 im Aubrunnerweg<br />
und den raschen Baubeginn der<br />
A7-Anschlussstelle Auhof-Dornach.<br />
Übrigens: auch privat läuft es prima,<br />
schon bald wird der junge Politiker<br />
zum zweiten Mal Vater. Gratulation!<br />
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50
CITY!<br />
Szene<br />
Fotos: Manfred Binder, Linz AG, FH St. Pölten, Wikipedia, OÖ Hilfswerk<br />
Zeit für ein Gedicht<br />
Der 21. März ist der Welttag der Poesie<br />
Während heute einerseits Texte mit 140 Zeichen ofenbar genügen, um Weltpolitik zu gestalten, haben es andererseits<br />
die Poeten schwer, sich mit ihren verdichteten Texten Gehör zu verschafen. „Die Lyrik durchlebt schwere Zeiten, aber sie<br />
lebt und ist nicht umzubringen. So wurde 2015 bei der Leipziger Buchmesse sogar ein Lyrikband ausgezeichnet“, meint<br />
Thomas Duschlbauer (im Bild oben), unser CITY!-Redakteur und zugleich auch neuer Präsident des PEN-Clubs in<br />
Oberösterreich. Auch unser Bundesland hat viel an Lyrik zu bieten. Waltraud Seidlhofer, Günther Kaip, Günter<br />
Giselher Krenner, Martina Sens und Paul Jaeg sind nur einige Autoren, deren Poesie über die Grenzen Oberösterreichs<br />
hinaus bekannt ist. Und bei diversen Poetry Slams zeigt sich, dass wir uns auch über den Nachwuchs keine Gedanken<br />
machen müssen. Poesie spricht allerdings nicht nur aus Texten, sondern indet sich auch in anderen Kunstgattungen<br />
oder wir können sie in besonderen Momenten spüren. Sie trift uns auf der Gefühlsebene und entzieht sich oft unserer<br />
Ausdrucksmöglichkeiten. „Gerade angesichts des endlosen Geschwätzes in sozialen Medien ist die stille poetische Intervention<br />
etwas sehr Wohltuendes. Wenn manche Zeitgenossen am 21. März verbal einfach nichts absondern würden,<br />
dann wäre das schon ein poetischer Akt. Man wird in unserer Zeit eben immer bescheidener“, so Autor Duschlbauer.<br />
Klares Bekenntnis zur Linz AG<br />
Bei einem kürzlich stattgefundenen Pressegespräch präsentierten gestern der Aufsichtsratsvorsitzende der Linz AG,<br />
Bürgermeister Klaus Luger, und Generaldirektor Erich Haider das Investitionsprogramm des Unternehmens für<br />
das laufende Geschäftsjahr. Luger legte dabei auch gleich ein klares Bekenntnis zur Linz AG ab. Diese soll auch künftig<br />
zu 100 Prozent der Stadt gehören. „Die Linz AG ist der Beweis dafür, dass Unternehmen im Besitz der öfentlichen<br />
Hand gut wirtschaften können“, so der Bürgermeister stolz.<br />
126,6 Millionen Euro soll das Unternehmen zudem im laufenden<br />
Geschäftsjahr investieren. Das meiste Geld – über 35 Millionen<br />
– soll für die Strom- und Gasnetze in die Hand genommen werden.<br />
Auch die Zahl der Mitarbeiter dürfte weiter ansteigen und<br />
soll laut Haider heuer erstmals die 3000er Marke übersteigen.<br />
Das CITY! Team hat den Durchblick<br />
Mit einem Kofer voller Sonnenbrillen von Excape brachte der Chef des Peuerbacher Unternehmes SAM Eyewear, Sascha<br />
Martinz-Plöderl, förmlich den Frühling in die CITY! Redaktion. Die Freude über den neuen Durchblick genossen die<br />
Mitarbeiter – wie auf unserem Foto ersichtlich – gleich einmal im Praxistest auf unserer Redaktionsdachterrasse. Ob<br />
lässig, schmal, bunt, dezent oder einfach<br />
als ein Hingucker – die Brillen<br />
von SAM Eyewear machen Freude<br />
und sind bereits in über 1.300 Shops<br />
ÜBER DEN DÄCHERN. Das Team vom CITY! mit den Excape-Sonnenbrillen.<br />
und seit kurzem auch online unter<br />
www.sam-eyewear.com erhältlich.<br />
Die Auswahl reicht dabei von Sport-,<br />
Freizeit-, Kinder-, Schi- bis hin zu Lesebrillen.<br />
Ideal für Junge und Junggebliebene.<br />
Grüezi<br />
us dr Schwiz<br />
... oder die Geschichten von einem,<br />
der auszog um sein Glück zu inden.<br />
In Zürich wohnen und ein Auto fahren<br />
ist eine schlechte Idee, sogar<br />
ganz eine schlechte. Die Parkplätze<br />
sind rar und teuer, die Parkhäuser ein<br />
wahres Luxuserlebnis, über die Spritkosten<br />
müssen wir gar nicht sprechen<br />
und man steht sogar sonntags im Stau.<br />
Es kommt aber noch besser.<br />
Wenn ich mir aber dennoch mal von<br />
Freunden ein Auto ausborge, komme<br />
nämlich auch ich erst richtig in den Genuss<br />
des autofeindlichen Zürich. Dabei<br />
sind die oben genannten Nachteile<br />
noch nicht die schlimmsten. Der Zürcher<br />
(ja, das schreibt man echt ohne i)<br />
weiß, warum er sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />
peinlichst genau<br />
hält, da eine unglaubliche Anzahl<br />
Radarfallen über die Stadt verteilt ist<br />
und diese blitzen schon bei minimaler<br />
Überschreitung. Ich habe es sogar geschaft<br />
am selben Tag, beim selben (!!!)<br />
Radar, gleich 2 Mal geblitzt zu werden<br />
– eine abschüssige Straße und das einmal<br />
kurzfristige „nicht im Stau stehen“<br />
ließen mich leichtsinnig werden. 54<br />
kmh im 50er Bereich kosten dann glatt<br />
60 Franken. Eine Freundin wiederum<br />
ließ sich von der uns Österreichern unbekannten<br />
Zürcher Ampelregelung irritieren<br />
und fuhr bei Rotlicht – da ist man<br />
mit 250 Franken dabei. Denn hier blinkt<br />
das grüne Licht nicht sondern springt<br />
gleich auf Gelb, da sollte man sofort<br />
bremsen oder voll aufs Gas steigen, der<br />
Mittelweg ist hier der falsche. Da fahr<br />
ich viel lieber mit der S-Bahn.<br />
Das mag auch mein Hund,<br />
der Gusti, der Autofahren<br />
ganz generell blöd indet.<br />
Christoph Cerny (40),<br />
Ex-Chef vom U-Hof<br />
Restaurant, führt<br />
jetzt die „Giesserei<br />
Oerlikon“ in Zürich.<br />
christoph.cerny@gmx.at<br />
51
CITY!<br />
Szene<br />
Achleitner oberster Gesundheitsbetriebe-Chef<br />
Der neue Fachgruppenobmann der Gesundheitsbetriebe in der WKO Oberösterreich<br />
heißt Markus Achleitner. Der Geschäftsführer der OÖ Thermenholding<br />
folgt in dieser Funktion Gerhard Baumgartner nach, der seit 2009 Spitzenrepräsentant<br />
der oö. Gesundheitsbetriebe war und zuvor schon seit 2005 als<br />
Fachgruppenobmann an der Spitze der oö. Bäderbranche stand. Achleitner<br />
ist nunmehr auch interessenspolitisches Sprachrohr für mehr als 200<br />
Gesundheitsbetriebe in Oberösterreich. Er folgt Baumgartner übrigens auch<br />
auf Bundesebene als stellvertretender Obmann des Fachverbandes nach, in dem<br />
derzeit mehr als 2.500 Unternehmen der Gesundheitsbranche organisiert sind. Viel Erfolg!<br />
Lizenz<br />
zum Feiern<br />
Der Kaufmännische Verein und die WKO<br />
Oberösterreich vergaben beim traditionsreichen<br />
KV-Ball unter dem Motto „Casino<br />
Royal“ die Lizenz zum Feiern! Das ließen<br />
sich die knapp 1.800 Besucher und Ehrengäste<br />
nicht zweimal sagen und stürzten sich in<br />
MIT FRAU IN ROT. Andreas Zwettler, TV-Beauty Silvia<br />
Schneider, Casino-Chef Martin Hainberger, WKOÖ-Boss<br />
Rudolf Trauner, Franz Penz (v.l.n.r.).<br />
eine actionreiche Ballnacht, die sie wie ein Agententhriller bis zum Ende fesselte. Gleich zur Begrüßung<br />
erteilten WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner und KV-Präsident Franz Penz gemeinsam mit Ballorganisator<br />
Andreas Zwettler und KV-Geschäftsführer Gerhard Zellinger allen Ballgästen Doppelnullbeziehungsweise<br />
Bond-Girl-Status. Die exklusiv für diese Ballnacht inszenierte Mitternachtsshow<br />
„Sensation Royal“ des oberösterreichischen Künstlers Markus Olzinger, bei der Sänger, Tänzer und<br />
Schauspieler das Publikum in die mitreißende Welt des Casino Royal entführten, sorgte für prickelnde<br />
Momente im großen Festsaal. Ein würdiger (Ball-)Abend!<br />
Sina Blue ganz sinnlich<br />
Wow, kann man da nur sagen! Pünktlich zum Kinostart<br />
des Erotik-Klassikers „Shades of Grey II“<br />
präsentierte kürzlich das Model Sina Blue in<br />
Kooperation mit Orion im Paschinger Erotik-<br />
Shop ein wahrlich sinnliches Fotobuch mit<br />
dem Namen „ Blue Shades“. Ihr Erstlingswerk<br />
begeistete auch Orionchef Folke Postmeyer und zahlreiche<br />
Gäste und Fans der bildhübschen Linzerin. Bei Prosecco<br />
und Canapés war es in der Tat eine Veranstaltung für alle<br />
Sinne. Und unsere Leser können nun mit etwas Glück eines<br />
von drei Fotobüchern gewinnen: schicken Sie uns bitte<br />
einfach bis zum 15.<strong>03</strong>.<strong>2017</strong> eine E-Mail an gewinnspiel@<br />
city-magazin.at (Kennwort: Sina Blue) - der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen. Viel Glück!<br />
DANKE Linz... und Steyr!<br />
...gezählte 29 Mal bedankten sich die EHRLICH BROTHERS Andreas und Chris mit diesem ins Publikum<br />
geschmetterten Ausruf bei ihren Zusehern für den frenetischen Beifall und die Standing Ovations in der<br />
Linzer TipsArena auf der Gugl. Die jungen Magier begeisterten rund 4.000 Zuschauer mit einem Zauberspektakel<br />
der Sonderklasse und ihrem coolen Schmäh, den besonders die Steyrer Besucher immer wieder<br />
zu spüren bekamen. 15 CITY!-Leser (aufgrund der hohen Gewinnspiel-Teilnehmerzahl stockten wir das<br />
Verlosungskontingent an Tickets noch kurzfristig auf) waren letztlich mit<br />
dabei und trauten ihren Augen nicht, als die beiden (wahren) Brüder sich<br />
binnen Sekunden von einem Hallenende zum anderen transformierten,<br />
Flöhe vom Pool-Sprungturm hüpfen oder gleich 7 Schwiegermütter im<br />
wahrsten Sinne des Wortes auf ofener Bühne verschwinden ließen. Unser<br />
Zauberlehrling Elisabeth Horner aus Linz war mit ihrer Familie auf Einladung<br />
des CITY! <strong>Magazin</strong>s schließlich ebenso hautnah dabei wie etwa<br />
Irmtraud Koler, Sandra Behesberger sowie Nicole Reiter, Melly<br />
Hoch, Thomas Bauer und Flo Karrer jeweils mit Kindern. Die Redaktion<br />
bedankt sich an dieser Stelle nochmals bei allen Teilnehmern herzlich!<br />
52<br />
ZAUBERLEHRLING. Elisabeth<br />
(die 2. v.l.) mit ihrer Familie.<br />
VORM ZAUBER-TRUCK. Flo Karrer mit Familienbande.<br />
GEWINNER. Thomas Bauer<br />
samt Herzblatt & Tickets.<br />
MIT SOHNEMANN. Nicole<br />
Reiter hatte auch Glück.<br />
Fotos: Jobst, Sina Blue/ Thomas Kierst, cityfoto, WKOÖ Pressefotos
Clubbing-Klassiker in Linz<br />
Riesenandrang und praktisch kein Durchkommen mehr! Die Med&Law-Clubbing-Serie<br />
machte bei ihrer Tour durch Österreich und Deutschland kürzlich<br />
auch einen Halt im Linzer Szeneclub Remembar. Benni Basharat hat die<br />
Veranstaltungsreihe vor acht Jahren ins Leben gerufen und ist seither neben<br />
seinem Hauptberuf Zahnarzt auch erfolgreicher Clubbing-Veranstalter. Beim<br />
Med&Law-Clubbing feierten aber nicht nur Juristen, Rechtsanwälte, Ärzte und<br />
alle, die es werden wollen, eine Mega-Party, sondern auch Jörg Rigger jun.,<br />
Taxiunternehmer Gregor Pixner und Feel Well-Chef Hans Jörg Huemer.<br />
Für entsprechenden Sound sorgten Remembar-Resident DJ Marc Neo und<br />
DJ Dan Bessler. Das Haus bebte, die Stimmung kochte. Super!<br />
Sexy<br />
FRÜHLINGS-<br />
TRÄUME<br />
Valentinstag brachte Glück...<br />
Frau Kristina Lehner-Junkowitsch aus Steinerkirchen<br />
hat bei unserem Valentinstags-Gewinnspiel ein<br />
Almesberger-Verwöhnwochenende gewonnen. Das<br />
passt gerade: denn derzeit muss sie Beruf, Familie und<br />
noch dazu eine Prüfung unter einen Hut bringen. Alles Gute!<br />
Cheers ganz groß<br />
VOLLES HAUS.<br />
Remembar-<br />
Chef Marc<br />
Zeller, Nadine<br />
Dannerbauer,<br />
Med&Law-<br />
Clubbing Veranstalter<br />
und<br />
Zahnarzt Benni<br />
Basharat,<br />
Chirurg Teodor<br />
Idapitand (v.l.)<br />
Während viele Gastronomen über Probleme aller Art klagen, setzt Cheers-Boss<br />
Sven Jungbauer positive Energie in die Tat um. Er vergrößerte sein Lokal auf der<br />
Urfahraner Hauptstraße auf nunmehr satte 320 Quadratmeter und feierte den XL-<br />
Umbau mit einer Mega-Party samt Live-Band, großem Bufet und zahlreichen<br />
Gästen. Mit dabei Design Center-Chef und LIVA-Vorstandsdirektor Thomas<br />
Ziegler, Sportalm-Shopleiterin Maria Katzenberger, BrauUnion-Direktor<br />
Josef Paukenhaider, Jurist Herbert Höglinger sowie Gastronom Dietmar<br />
Ritzberger (Ritzi´s Imbiss). Und während das neue Cheers tagsüber als chilliges<br />
Café und Restaurant eine abwechslungsreiche Speisekarte mit Mittagsmenüs<br />
unter acht Euro bietet, verwandelt sich<br />
der neue Gastro-Hotspot nördlich der<br />
Donau abends in eine coole Bar mit DJ<br />
und Clubatmosphäre. Cheers-Chef Sven<br />
Jungbauer: „Die Renner werden unsere<br />
Burger sein, die wir bis drei Uhr morgens<br />
servieren.“ Prost & Mahlzeit!<br />
PROST. Cheers-Chef Sven Jungbauer, LIVA-Vorstandsdirektor Thomas Ziegler,<br />
Veronika Vodnanska (Cheers Service-Team), Josef Paukenhaider (BrauUnion).<br />
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Duschlbauer<br />
ZU GUTER LETZT …<br />
Einige IT-Konzerne sind damit beschäftigt, Mobiltelefone<br />
mit künstlicher Intelligenz zu entwickeln. Dabei ist<br />
einem Hersteller ofenbar ein Fehler unterlaufen:<br />
Ausgerechnet ein Freund von mir hat wohl aus Versehen<br />
den Prototypen eines dieser mit künstlicher Intelligenz<br />
gesegneten Handys bekommen. Ende 2016 besaß er noch<br />
dieses Handy aus Südkorea, das einen fehlerhaften Akku<br />
hatte. Auch dieses Mobiltelefon dürfte bereits ein Eigenleben<br />
entwickelt haben. Denn das Handy konnte die<br />
Schmach dieses Defektes nicht länger ertragen und hat<br />
sich schließlich selbst verbrannt. Solche autoaggressiven<br />
Verhaltensweisen seien in Ostasien nicht unüblich, hat ihm<br />
der Verkäufer im Handy-Shop versichert. Mein Freund mit<br />
dem brandneuen Smartphone durfte im Zuge der Reklamation<br />
nun entscheiden, ob er gratis drei weitere baugleiche<br />
Handys für seinen Adventkranz nimmt oder gleich auf ein<br />
Intelegenz-Bestie<br />
anderes Mobiltelefon umsteigt. Er hat sich für eine neue<br />
Marke entschieden, was er mittlerweile aber bitter bereut.<br />
Bereits wenige Tage nach der Inbetriebnahme hat das<br />
Mobiltelefon langsam damit begonnen, von selbst gespeicherte<br />
Nummern zu wählen und beispielsweise auch<br />
mich immer wieder anzurufen. Als ich abhob, konnte ich ihn<br />
zwar nicht persönlich sprechen, aber an seinem Leben<br />
teilhaben. Denn je nach Situation, die von seinem Handy<br />
ausgewählt wurde, konnte ich Ohrenzeuge von nächtlichen<br />
Regungen, von gelegentlichen Selbstgesprächen, ja sogar<br />
von richtig bedrohlich klingenden Darmgeräuschen an dem<br />
ansonsten ja so stillen Örtchen werden. Es war mir eine<br />
wahre Freude, Dinge zu Ohren zu bekommen, die aus dem<br />
tiefsten Inneren meines Freundes stammten. In einem<br />
weiteren Schritt hat sein Handy damit begonnen, SMS-<br />
Nachrichten zu verschicken, wobei es die Texte aus einem<br />
Dialekt des Klingonischen abgeleitet haben dürfte. Inzwischen<br />
ist die Intelligenz seines Smartphones sogar so<br />
weit gediehen, dass es während der Gespräche selbst<br />
entscheidet, wen es zusätzlich anrufen möchte. Das macht<br />
es für meinen Freund vielleicht ein wenig kompliziert, aber<br />
die Anzahl und die Intensität seiner sozialen Kontakte sind<br />
in den letzten Wochen enorm angestiegen.<br />
Foto: W.Schramm<br />
Was wurde aus ...? Prominente von gestern heute betrachtet<br />
54<br />
Peter Baum<br />
Steckbrief:<br />
30 Jahre lang leitete der heute<br />
77-Jährige die Kunstmuseen der Stadt<br />
Linz: die Neue Galerie ab 1974 und<br />
dann als Gründungsdirektor das Lentos<br />
ab 20<strong>03</strong>. Dieses empfand er auch als<br />
großen persönlichen Erfolg. Dank<br />
seiner Ausstellungen und Publikationen<br />
erreichten Künstler des österreichischen<br />
Expressionismus einen<br />
größeren Bekanntheitsgrad. Im Jahr<br />
2000 verlieh ihm der Bundespräsident<br />
das Österreichische Ehrenkreuz für<br />
Wissenschaft und Kunst 1. Klasse.<br />
IMMER NOCH AKTIV. Der Kunstexperte Peter Baum.<br />
Leider erreichte Professor Baum das Pensionsalter schon ein Jahr nach der<br />
Eröffnung. Auch wenn er gerne noch länger geblieben wäre, um das Museum<br />
zu etablieren, winkten bereits neue Aufgaben. So kehrte er in seine Heimatstadt<br />
Wien zurück. Danach begann er, an der Gestaltung des neuen Privatmuseums<br />
Liaunig in Südkärnten mitzuwirken, das 2008 seine Pforten öffnete.<br />
Inzwischen hat er dort einige Ausstellungen organisiert und dafür Kataloge verfasst.<br />
Hierzulande, meint er, „sind das Lentos und das Liaunig die bestgeeigneten<br />
Museen für die Präsentation moderner Kunst.“ In beiden Institutionen können<br />
Besucher Exponate bei Tageslicht betrachten, was den Genuss vermehrt.<br />
Baum fotografiert gerne renommierte Künstler, wobei er sogar Arnulf Rainer 50<br />
Jahre lang mit der Kamera begleitet hat. Er publiziert laufend Fotobände seiner<br />
hochwertigen Aufnahmen und zeigt diese Werke in Ausstellungen. Wenn auch<br />
Gemälde, Skulpturen oder Installationen beinahe sein ganzes Leben beherrschen,<br />
begeistert er sich auch für Sport. Ursprünglich wollte er ja Journalist in<br />
diesem Genre werden. Für ihn ist ein Tennismatch ein lebendiges Kunstwerk.
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