26.02.2017 Aufrufe

Script_Druckereitechnik

Das hier soll ein Nachschlagewerk zu allen möglichen Themen im Druck werden. Es ist kein didaktisches Lehrbuch, sondern soll kurz die wichtigsten Informationen zu drucktechnischen Themen liefern, die aus anderen Quellen nur schwer zusammen zu tragen sind, oder gar nicht vorhanden sind. Die Arbeit des Zeichnens und Formulierens haben größtenteils die Studenten gemacht. Dabei kann es passieren, dass sich Fehler einschleichen. Für Korrekturhinweise bin ich dankbar. Die Bilder sind wo immer möglich Vektor-Grafiken und selbst gestaltet, soweit keine Quellenangabe dabei steht. Sollten wir versehentlich Rechte dritter verletzt haben, bitte ich um einen kurzen Hinweis. Die PDF-Datei ist bewusst nicht geschützt. Bilder können also für andere Publikationen entnommen werden, unter zwei Bedingungen: erstens immer mit einem Verweis auf die Quelle veröffentlichen und zweitens eine kurze Mail an mich schicken mit dem Verwendungszweck und einer Adresse, an die ich bei Bedarf Rückfragen stellen kann. Letzteres ist in den letzten 15 Jahren seit der Veröffentlichung der ersten Version trotz der hohen Downloadzahlen erst ein einziges Mal passiert - schade. Auch für Themenvorschläge bin ich dankbar und werde sie gerne berücksichtigen. Die Felder rechts oben bezeichnen die unterschiedlichen Seminargruppen. Die unterschiedlichen Farben spiegeln jeweils die aktuellen Fachbereichsfarben wieder. Inzwischen gibt es schon wieder neue, siehe oben, natürlich auch mit neuen Schriften. Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Durchlesen, Nachschlagen, Lernen und Nachdenken. Und vielleicht lässt sich der eine oder andere vom Thema genauso begeistern wie ich. Dipl.Ing.(FH) Christian Greim greim@hs-mittweida.de https://www.me.hs-mittweida.de/webs/greim.html Downloaden lässt sich das Script momtentan unter: https://www.me.hs-mittweida.de/webs/greim/script-druckereitechnik.html

Das hier soll ein Nachschlagewerk zu allen möglichen Themen im Druck werden. Es ist kein didaktisches Lehrbuch, sondern soll kurz die wichtigsten Informationen zu drucktechnischen Themen liefern, die aus anderen Quellen nur schwer zusammen zu tragen sind, oder gar nicht vorhanden sind.

Die Arbeit des Zeichnens und Formulierens haben größtenteils die Studenten gemacht. Dabei kann es passieren, dass sich Fehler einschleichen. Für Korrekturhinweise bin ich dankbar.
Die Bilder sind wo immer möglich Vektor-Grafiken und selbst gestaltet, soweit keine Quellenangabe dabei steht. Sollten wir versehentlich Rechte dritter verletzt haben, bitte ich um einen kurzen Hinweis.
Die PDF-Datei ist bewusst nicht geschützt. Bilder können also für andere Publikationen entnommen werden, unter zwei Bedingungen: erstens immer mit einem Verweis auf die Quelle veröffentlichen und zweitens eine kurze Mail an mich schicken mit dem Verwendungszweck und einer Adresse, an die ich bei Bedarf Rückfragen stellen kann. Letzteres ist in den letzten 15 Jahren seit der Veröffentlichung der ersten Version trotz der hohen Downloadzahlen erst ein einziges Mal passiert - schade.

Auch für Themenvorschläge bin ich dankbar und werde sie gerne berücksichtigen. Die Felder rechts oben bezeichnen die unterschiedlichen Seminargruppen. Die unterschiedlichen Farben spiegeln jeweils die aktuellen Fachbereichsfarben wieder. Inzwischen gibt es schon wieder neue, siehe oben, natürlich auch mit neuen Schriften.

Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Durchlesen, Nachschlagen, Lernen und Nachdenken. Und vielleicht lässt sich der eine oder andere vom Thema genauso begeistern wie ich.

Dipl.Ing.(FH) Christian Greim
greim@hs-mittweida.de
https://www.me.hs-mittweida.de/webs/greim.html

Downloaden lässt sich das Script momtentan unter:

https://www.me.hs-mittweida.de/webs/greim/script-druckereitechnik.html

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David Kirsch<br />

Wie funktioniert Colormanagement<br />

grundsätzlich?<br />

Damit ein Bild sowohl auf dem Monitor als auch nach<br />

dem Ausdruck auf Papier farbrichtig dargestellt wird ist<br />

die Verwendung von Colormanagement mittlerweile<br />

unerlässlich.<br />

Ein ICC (International Color Consortium) Colormanagement<br />

besteht aus drei Hauptkomponenten:<br />

Farbmanagementmodul<br />

Beim Farbmanagementmodul, kurz CMM (Color<br />

Management Module) wird ein "geräteunabhängiger"<br />

Farbraum (CIELAB) verwendet, d. h. ein Farbraum,<br />

der nicht von der spezifischen Farbausgabe eines<br />

Bildschirms, Scanners oder Druckers abhängig ist.<br />

So werden alle Farben eindeutig dargestellt, die auf<br />

Scannern übernommen, auf Bildschirmen angezeigt<br />

sowie auf Proof-Systemen und Druckmaschinen<br />

gedruckt werden können. Er fungiert quasi als<br />

Dolmetscher zwischen den Farbfunktionen aller Geräte<br />

im Workflow, so dass die Farbtreue auf allen Geräten<br />

gewahrt bleibt und Farben außerhalb des Farbumfangs<br />

integriert werden.<br />

<strong>Script</strong> <strong>Druckereitechnik</strong> Mt02<br />

Informationen, um die Bilder an unterschiedlichen<br />

Ausgabegeräten (Monitore, Laserdrucker,<br />

Druckmaschinen...) möglichst gleich ausgeben zu<br />

können.<br />

Anwendungsunterstützung<br />

Damit man letztendlich auch mit Farbmanagementmodulen<br />

und Profilen arbeiten kann, muss ICC-<br />

Colormanagement von allen Anwendungen unterstützt<br />

werden, mit denen Farbdokumente erstellt werden.<br />

Dies wird sowohl von allen heutigen Anwendungen für<br />

professionelles Publishing, als auch den aktuellen<br />

Betriebssystemen wie Windows und MacOS leider nur<br />

mit sehr komplizierten und stark herstellerabhängigen<br />

Programmbausteienen gewährleistet.<br />

Profile<br />

Um Farben überall konsistent auszugeben, werden<br />

vom Colormanagement Dateien verwendet, in denen<br />

die Farbeigenschaften jedes einzelnen Geräts<br />

beschrieben werden, so genannte "ICC-Profile". Diese<br />

Profile enthalten hauptsächlich eine<br />

“Übersetzungstabelle” von Gerätefarben zu Lab-<br />

Farben (gegebenenfalls CIE-XYZ-Farben oder<br />

Spektralfarben). Die ICC-Profile können in Bilddateien<br />

eingebettet werden. Das Colormanagement nutzt diese<br />

Bild1<br />

Monitorsimulation<br />

veränderte Ausgabe für einen<br />

HP-Tintenstrahldrucker<br />

Bild2<br />

Blaustich<br />

korrigierte Ausgabe auf<br />

Einem Trinitron-Monitor

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