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Erdungsmaterial,
Potentialausgleich
Hinweise zur Verlegung des
Fundamenterders.
Bei Errichtung des Rohbaus wird auf
Veranlassung des Architekten bzw.
Bauherrn gemäß den Vorschriften ein
Fundamenterder beim Betonieren
eingebracht.
Ein Teil des Banderders soll als freies
Ende etwa 30 cm hoch über den
Kellerboden herausgeführt werden
und mindestens 1,50 m lang sein.
An diesem Ende wird die Potentialausgleichschiene
durch den
ausführenden Elektroinstallateur
angeschlossen. Bei nachträglicher
Erdung eignen sich auch Plattenerder
oder Tiefenerder, letztere in Form
von Staberdern, zur Herstellung
eines Erders.
Die Stärken und Längen richten
sich nach dem spezifischen Erdwiderstand,
der stark schwankt.
Der Erder sollte einen Widerstand
von weniger als 2 � haben. Die
Wirksamkeit der Erdung sollte von
Zeit zu Zeit überprüft werden.
Die Mindestdicke von Bandstahl
sollte 3 mm betragen und für
Kreuzprofilstahl 50 x 3 mm sein.
Die Verbindung der im Potentialausgleich
zusammengeschlossenen
Bauteile sollte mindestens mit
NYY-Leitungen von 10 mm Cu
ausgeführt werden.
Im übrigen sind die Querschnitte
nach VDE 0100 Tabelle 9 zu
bemessen.
Die gültigen Bestimmungen über die
Ausführung von Erdungs- und Potentialausgleichsanlagen
jeglicher Art
bleiben von diesen Ausführungen
unberücksichtigt. Wir weisen
darauf hin, dass die einschlägigen
Vorschriften zu beachten sind.
Verbindung Antennenanlage
Bad 1 Bad 2
Blitzschutzanlage
Hausanschluss
Verbindung nur
bei Nullung
Überbrückung
Wasseruhr
Ölversorgungsleitungen
Badewanne
Dusche
Heizung
Wasserleitung
Telefon
Warmwasser,
Heizung
Gasinnenrohrleitung
Fundamenterder