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Kapital & Märkte: Ausgabe Februar 2017

Ausblick 2017: Lesen Sie in der aktuellen Kapital & Märkte, wie die Aktienmärkte im Bann der Trump-Regierung stehen und welche Entwicklungen am US-Markt auf Anleger zukommen. - Inflations- und Zinsanstieg vor der Tür? - USA unter Trump: „Ronald or Donald?“ – Das ist hier die Frage - US-Aktien: im historischen und internationalen Vergleich nicht mehr günstig

Ausblick 2017: Lesen Sie in der aktuellen Kapital & Märkte, wie die Aktienmärkte im Bann der Trump-Regierung stehen und welche Entwicklungen am US-Markt auf Anleger zukommen.

- Inflations- und Zinsanstieg vor der Tür?

- USA unter Trump: „Ronald or Donald?“ – Das ist hier die Frage

- US-Aktien: im historischen und internationalen Vergleich nicht mehr günstig

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<strong>Kapital</strong> & <strong>Märkte</strong><br />

<strong>Kapital</strong> & <strong>Märkte</strong><br />

<strong>Februar</strong> <strong>2017</strong><br />

Aktienmärkte im<br />

Bann des<br />

US-Präsidenten<br />

Eines muss man dem neuen US-Präsidenten<br />

Trump lassen – er ließ Ende Januar<br />

keine Zeit verstreichen. Kein Tag<br />

verging seit seiner Amtseinführung,<br />

ohne dass medienwirksame Bilder von<br />

einer staatstragenden Unterschrift des<br />

neuen US-Präsidenten, die unter ein<br />

Dekret gesetzt wird, um die Welt gingen.<br />

Nachdem einige der ersten Entscheidungen<br />

darauf hindeuteten, dass<br />

konjunkturstimulierende Maßnahmen<br />

ergriffen werden, reagierten die Aktienmärkte<br />

positiv. Eine dieser Entscheidungen<br />

betrifft die Wiederaufnahme des<br />

Baus einer Öl-Pipeline vom kanadischen<br />

Ölzentrum Calgary in die USA. Vom Vorgänger-Präsident<br />

Obama aus Umweltschutzgründen<br />

gestoppt, scheint die<br />

Marschrichtung klar zu sein. Wirtschaftsunterstützung<br />

um jeden Preis ist<br />

die Devise, ebenso wie die konsequente<br />

Rückabwicklung der Obama-Ära. In der<br />

Investmentbanking-Szene New Yorks<br />

herrscht ebenfalls seit langer Zeit wieder<br />

einmal Goldgräber-Stimmung, da<br />

die neue US-Administration Deregulierungsmaßnahmen<br />

für die US-Großbanken<br />

beschlossen hat.<br />

Für die Entwicklung der Weltwirtschaft<br />

und der internationalen <strong>Kapital</strong>märkte<br />

wird entscheidend sein, wie das Verhalten<br />

und die weiteren Entscheidungen<br />

der Regierung Trump aufgenommen<br />

werden. Das jüngste Einreiseverbot für<br />

Muslime aus sieben Staaten scheint<br />

nun das Fass zum Überlaufen zu bringen,<br />

denn der Widerstand in den USA<br />

und weltweit wächst. Waren die führenden<br />

Köpfe der US-Wirtschaft bisher<br />

nur durch artiges Sitzen und Kopfnicken<br />

am Präsidenten-Round-Table aufgefallen,<br />

scheint nun eine Grenze überschritten.<br />

Dass<br />

einigen wichtigen Mitarbeitern der international<br />

vernetzten und agierenden<br />

(Tech-)Unternehmen mit einem Federstrich<br />

die Reisefreiheit gestrichen werden<br />

soll, führt dazu, dass wirtschaftsschädlichen<br />

Dekreten des US-<br />

Präsidenten auch aus den eigenen Reihen<br />

endlich Widerstand entgegengesetzt<br />

wird. Auch den letzten Berufsoptimisten<br />

fällt nun auf, dass hier eine<br />

Gefahr für die internationale Zusammenarbeit<br />

und Weltwirtschaft nicht nur<br />

am Horizont aufzieht, sondern direkt<br />

vor der Tür steht. Die Finanzmärkte beginnen<br />

auf die wachsende Unsicherheit<br />

zu reagieren und scheinen in Ihrer Entwicklung<br />

etwas gedeckelt zu sein.<br />

Inflations- und<br />

Zinsanstieg vor der<br />

Tür?<br />

Die ersten Konjunkturnachrichten zu<br />

Beginn des Jahres trugen allesamt den<br />

Stempel „positiv“. Ob Asien, Europa und<br />

vor allem die USA, allerorten scheint<br />

sich die Wirtschaft auf stabilem Wachstumspfad<br />

zu befinden. Anders sieht es<br />

zum Beispiel in der Türkei aus, in der der<br />

designierte, absolut alleinige Staatschef<br />

Erdogan dafür sorgt, dass internationale<br />

Investitionen in die türkische Wirtschaft<br />

und die Touristenzahlen, die einen nicht<br />

unerheblichen Teil der türkischen Wirtschaftsleistung<br />

erbringen, gegen Null<br />

tendieren. Schon wird über eine Finanzkrise<br />

in diesem wichtigen Schwellenland<br />

spekuliert. Die meisten Investoren<br />

ignorieren diese Entwicklung jedoch,<br />

weil sie mit dem Sonderthema Politik<br />

verbunden wird. Ein zweites Beispiel<br />

stellt Mexiko dar, das durch die eigentümlichen<br />

Twitter-Aktivitäten des im<br />

Januar vereidigten 45. US-Präsidenten<br />

zunehmend zu leiden hat. Entsprechend<br />

kannten diese beiden Währungen bis<br />

vor kurzem nur einen Weg – den nach<br />

unten. Die türkische Lira und der mexikanische<br />

Peso haben derzeit mit dem<br />

englischen Pfund allerdings auch ein<br />

europäisches Pendant. Die Angst vor einem<br />

harten Brexit schwächte das Pfund<br />

und solange nicht erkennbar ist, dass<br />

die britische Regierung über einen tragfähigen<br />

Plan für diesen Brexit verfügt,<br />

ändert sich daran wohl nichts.<br />

Dennoch hat sich trotz all dieser negativen<br />

Entwicklungen und der politischen<br />

Herausforderungen der nächsten Monate<br />

(Wahlen Niederlande und Frankreich)<br />

ein Grundoptimismus an den<br />

<strong>Märkte</strong>n durchgesetzt. Der Unternehmer-Regierung<br />

in den USA wird kurzfristig<br />

ein massiver Wirtschaftsaufschwung<br />

zugetraut und die<br />

Frühindikatoren in Europa weisen auf<br />

eine sehr robuste Konjunkturentwicklung<br />

hin. Die Weltbank sieht mit +2,70%<br />

für <strong>2017</strong> ein höheres Wirtschaftswachstum<br />

als in 2016 (ca. 2,3%) voraus. Die<br />

US-amerikanische Zentralbank Fed<br />

dürfte daher an ihrem Plan festhalten,<br />

in <strong>2017</strong> zwei bis drei Leitzinserhöhungen<br />

durchzuführen. Aufgrund der gestiegenen<br />

Rohöl- und Rohstoffpreise


<strong>Kapital</strong> & <strong>Märkte</strong><br />

nähern sich die Inflationsraten an die<br />

Zielgrößen der Zentralbanken an. In Europa<br />

ist dennoch nicht an eine restriktivere<br />

Geldpolitik zu denken. Das Jahr<br />

<strong>2017</strong> startet genauso wie befürchtet –<br />

voll mit politischen Unwägbarkeiten.<br />

Für die <strong>Kapital</strong>anlage bedeutet dies,<br />

größere Vorsicht walten zu lassen und<br />

auch bei Renteninvestments konsequent<br />

auf eine internationale Risikodiversifikation<br />

zu setzen.<br />

Ausblick <strong>2017</strong><br />

Nach den Erfahrungen des vergangenen<br />

Jahres mit seinen vielen Überraschungen<br />

stellt sich die Frage, ob es überhaupt<br />

Sinn macht, Prognosen zu erstellen.<br />

Die Aufgabe eines Vermögensanlegers<br />

ist nicht, möglichst exakte Prognosen zu<br />

erstellen. Bei allem Respekt vor Prognostikern:<br />

Die Erfahrung lehrt, dass dies<br />

nicht gelingt. Volkswirtschaftliche Prognosen<br />

sein zu lassen, wie es manche<br />

Abbildung 1: USA Staatsverschuldung<br />

Apologeten der fundamentalen Unternehmensanalyse<br />

postulieren, dürfte jedoch<br />

ebenso wenig Sinn machen. Denn<br />

in jede Analyse fließen Annahmen und<br />

Szenarien ein. Auch Geld auf einem<br />

Konto liegen zu lassen impliziert eine<br />

Prognose.<br />

Trotz aller von den deutschen Medien<br />

und den meisten Fachleuten als negativ<br />

beurteilten Ereignisse in 2016 war es ein<br />

gutes Jahr für Anleger, wenn sie sich<br />

nicht von oft ideologisch eingefärbten<br />

Untergangsprognosen zum Brexit-Votum<br />

und der Wahl des neuen US Präsidenten<br />

(ver-)leiten lassen haben. Warum<br />

waren die Kursreaktionen so<br />

gelassen? Die genannten Szenarien<br />

wurden im Vorfeld aufgebauscht, breitgetreten<br />

und trafen damit auf ängstliche<br />

Anleger, von denen viele schon vorher<br />

verkauft bzw. abgesichert hatten.<br />

Wer sich von medialen Horrorszenarien<br />

leiten lässt, hat nicht erstmals in 2016<br />

sein blaues oder – besser gesagt – rotes<br />

Wunder erlebt.<br />

Doch nicht immer werden die Finanzmärkte<br />

so gelassen reagieren, wie sie es<br />

2016 getan haben: Auf das Brexit-Votum<br />

folgten drei Tage Kursschwäche.<br />

Nach der US-Wahl hielt die Schwäche<br />

drei Stunden an und nach dem<br />

Italien-Votum drei Minuten.<br />

USA unter der Regierung<br />

Trump<br />

„Ronald or Donald ?“ – Das ist hier die<br />

Frage.<br />

Die Republikaner haben auch die Mehrheit<br />

im Repräsentantenhaus und im Senat<br />

errungen. Aber der neue Präsident<br />

hat viele innerparteiliche Widersacher<br />

und außerhalb fast nur Gegner. Er kann<br />

sich nur auf seine Wähler stützen und<br />

darf diese deshalb nicht enttäuschen.<br />

Zunächst gilt sein Motto: „Mehr Unternehmer<br />

im Staat als Staat in den Unternehmen.“<br />

Seine Umgebung besteht<br />

deshalb überwiegend aus erfolgreichen<br />

Unternehmern, die - wie er - wenig zu<br />

gewinnen und viel zu verlieren haben.<br />

Quelle: Thomson Reuters Datastream


FEBRUAR <strong>2017</strong><br />

Das erklärt wesentlich die freundliche<br />

Börsentendenz seit seiner Wahl.<br />

Was sind die Kernelemente seiner Regierung?<br />

Zunächst sind es traditionelle<br />

republikanische Themen, wie sie insbesondere<br />

unter dem früheren Präsidenten<br />

Ronald Reagan (1980-1988) durchgesetzt<br />

wurden: Bürokratieabbau und<br />

Deregulierung sowie Steuersenkungen<br />

und -vereinfachungen. Hinzu kommen<br />

geplante Anreize, durch Steuerrabatte<br />

die gewaltigen, auf über 1 Billion Dollar<br />

geschätzten im Ausland geparkten Gewinne<br />

von US-Unternehmen zurückzu<br />

holen.<br />

Hier enden die Analogien zur Politik<br />

„Ronalds“ aber auch.<br />

Neu unter „Donald“ sind der angekündigte<br />

(Teil-)Rückzug aus der Rolle der<br />

USA als Weltpolizei, Infrastruktur-<strong>Ausgabe</strong>nprogramme<br />

über 1 Billion Dollar<br />

und vor allem die Einführung einer sogenannten<br />

„Border Tax“ als möglicher<br />

Schritt in Richtung Protektionismus.<br />

Präsident Trump hat im Gegensatz zu<br />

seinen Vorgängern erkannt, dass die<br />

permanenten Handelsbilanzdefizite der<br />

USA auf Dauer das wirtschaftliche und<br />

finanzielle Fundament des Landes unterhöhlen<br />

und setzt auf Anreize – und<br />

sei es via Twitter – mehr in den USA zu<br />

produzieren. Die von den Republikanern<br />

im Kongress schon im Sommer<br />

2016 vorgeschlagene große Steuerreform,<br />

bei der Importaufwendungen<br />

und Zinsausgaben nicht mehr steuerlich<br />

abzugsfähig sein sollen, könnte ein<br />

Mittel der Wahl hierzu sein. Ein solcher<br />

Schritt hätte faktisch die Wirkung eines<br />

Einfuhrzolls in Höhe des Unternehmenssteuersatzes<br />

(angedacht sind 15<br />

oder 20 %). Die Furcht davor oder gar<br />

vor einer wie auch immer gearteten<br />

hohen „Border Tax“ – im Wahlkampf<br />

war gegenüber China von Sätzen bis zu<br />

45 % die Rede – schüren international<br />

berechtigte Ängste vor Protektionismus.<br />

Kämen überdimensionierte Steuersenkungen<br />

und <strong>Ausgabe</strong>nprogramme<br />

hinzu, wären Preissteigerungen und<br />

damit ein Kaufkraftentzug die schädlichen<br />

Folgen auch für die USA selbst.<br />

Die Notenbank müsste die Zinsen deutlich<br />

erhöhen. Es entstünde eine höchst<br />

gefährliche Gemengelage vor allem für<br />

die Börse. Weil Trump und seine Regierungsmannschaft<br />

das auch wissen, darf<br />

man sicher sein, dass der Übergang<br />

vom Wahlkampfmodus zur Realpolitik<br />

kommen wird. Dafür gibt es bereits<br />

jetzt Indizien, wie die Gespräche Trumps<br />

mit den japanischen und kanadischen<br />

Ministerpräsidenten zeigen.<br />

Wie sind die Erfolgschancen seiner Regierung?<br />

Der Start nach einem wenn auch<br />

schwachen, so doch schon sieben Jahre<br />

alten Aufschwung – gerade an der Börse<br />

– zu hohe von den Amtsvorgängern<br />

übernommene Schulden (vgl. Abb.1)<br />

und ein zu teurer Dollar (vgl. Abb. 2),<br />

gegen den schon verbal interveniert<br />

wird: All dies wird es ihm extrem schwer<br />

machen, eine im Grunde richtige Politik<br />

erfolgreich durchzuführen. Die Fragen<br />

nach dem Stil seiner Politik sollen hier<br />

nicht kommentiert werden. Vielleicht<br />

Abbildung 2: USA Dollar - realer Wechselkurs<br />

Quelle: Thomson Reuters Datastream


<strong>Kapital</strong> & <strong>Märkte</strong><br />

FEBRUAR <strong>2017</strong><br />

braucht es diese Lautstärke ja, um der<br />

Welt den Ernst der Lage deutlich zu<br />

machen.<br />

Leider spricht auch die Statistik für<br />

Startschwierigkeiten: Das erste Amtsjahr<br />

ist das schlechteste für Wirtschaft<br />

und Börse im vierjährigen Präsidentschaftszyklus<br />

der USA. Beim Wahlsieg<br />

eines Republikaners lag die Wahrscheinlichkeit<br />

für eine Rezession in den<br />

USA bei über 50%. Auch Reagan begann<br />

mit einer Rezession.<br />

Was die Lage an der US-Börse anbetrifft,<br />

kommt hinzu, dass Aktienkäufe<br />

der Unternehmen (zum Teil auf Kredit)<br />

ein wesentlicher Treiber für die Hausse<br />

waren. Diese könnten wegen der oben<br />

dargestellten Steuerreform weniger<br />

attraktiv werden. Auch sind amerikanische<br />

Aktien zumindest im historischen<br />

und internationalen Vergleich teuer geworden.<br />

Auch massive Insiderverkäufe<br />

sind ein Indiz dafür. Es dürfte sich deshalb<br />

mittelfristig als richtig erweisen, in<br />

den USA untergewichtet zu sein und<br />

bei steigenden Kursen Engagements<br />

abzubauen. Andererseits ist der US-<br />

Markt extrem breit und es gibt dort immer<br />

ausgewählte, attraktive Aktien.<br />

In der März-<strong>Ausgabe</strong> gehen wir auf<br />

Europa ein, das vor wegweisenden<br />

Wahlen steht.<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> von <strong>Kapital</strong> & <strong>Märkte</strong> erhalten Sie sehr gerne auch digital. Wenn Sie hiervon Gebrauch machen<br />

möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail: <strong>Kapital</strong>undMaerkte@ellwanger-geiger.de<br />

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Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart<br />

Amtsgericht Stuttgart HRA 738<br />

Persönlich haftender Gesellschafter:<br />

Dr. Volker Gerstenmaier, Mario Caroli<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Michael Beck, Leiter Asset Management<br />

Tel.: 0711/2148-242, Fax: 0711/2148-250<br />

E-Mail: michael.beck@privatbank.de<br />

Redaktion:<br />

Michael Beck, Helmut Kurz<br />

www.ellwanger-geiger.de/kapitalmarkt<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2017</strong><br />

WICHTIGE HINWEISE<br />

Die Darstellungen geben die aktuellen Meinungen und Einschätzungen zum<br />

Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments wieder. Sie können ohne Vorankündigung<br />

angepasst oder geändert werden. Die enthaltenen Informationen<br />

wurden sorgfältig geprüft und zusammengestellt. Eine Gewähr für Richtigkeit<br />

und Vollständigkeit kann nicht übernommen werden. Die Informationen<br />

sind keine Anlageberatung, Empfehlung oder Finanzanalyse. Für individuelle<br />

Anlageempfehlungen und umfassende Beratungen stehen Ihnen die Berater<br />

unseres Hauses gerne zur Verfügung. Die Urheberrechte für die gesamte inhaltliche<br />

und graphische Gestaltung liegen beim Herausgeber und dürfen gerne,<br />

jedoch nur mit schriftlicher Genehmigung, verwendet werden.<br />

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(1) Angaben zur steuerlichen Situation sind nur allgemeiner Art. Für eine individuelle<br />

Beurteilung der für Sie steuerlich relevanten Aspekte und ggf. abweichende<br />

Bewertungen sollten Sie Ihren Steuerberater hinzuziehen.<br />

(2) Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein zuverlässiger Indikator<br />

für zukünftige Entwicklungen.<br />

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