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Alpine Energie Erdsondenbohrung - Wiehl Heizung Sanitär Wiehl ...

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Referenzen<br />

Sondenfeld<br />

Fachhochschule<br />

Mit Nachhaltigkeit in die Zukunft Mit Hilfe von Landesmitteln des Bundeslandes Sachsen-<br />

Anhalt wurden die finanziellen Voraussetzungen für den Neubau eines Hörsaals und einer Mensa<br />

für die Polizeiwache in Aschersleben geschaffen. Die energetischen Gebäudestandards berücksichtigen<br />

für den Heizbetrieb die Nutzung von Erdwärme.<br />

Die ALPINE-ENERGIE erhielt im Zuge einer öffentlichen Ausschreibung den Zuschlag über die<br />

Gewerke der Sondenbohrung und Horizontalanbindung. Die für die Gebäude erforderliche Kälteleistung<br />

von 87 kW wurde durch 17 Bohrungen zu je 115 m Tiefe erreicht. Die Länge der Horizontalleitungen<br />

zwischen den Sondenbohrungen und dem Verteilerschacht beträgt 498 m. Die gesamten<br />

Arbeiten konnten innerhalb von sechs Wochen abgeschlossen werden.<br />

Mit der Inbetriebnahme des Neubaus können jährlich<br />

50 Prozent an <strong>Energie</strong>kosten eingespart werden.<br />

Besonderheit<br />

> Der Geothermieanlage ist eine Dualwärmepumpe,<br />

die gleichzeitig Kälte und Wärme erzeugt,<br />

nachgeschaltet – mittels Thermoaktivdecken<br />

können so Hörsäle, Seminarräume und<br />

sonstige Räume beheizt und gekühlt werden<br />

Fakten<br />

Anlagenkennzahlen<br />

> Heizleistung: ~ 110 kW<br />

> Kälteleistung: ~ 87 kW<br />

> Bohrmeter: 1.955 m (17 x 115 m)<br />

Systemkomponenten<br />

> Sondentyp: 32 x 2,9 mm<br />

> Verpressmaterial: Schwenk - EWM<br />

Projektdaten<br />

> Kunde: Landesbetrieb Bau Sachsen-A.<br />

> Gebäudetyp: Neubau – Mensa & Hörsaal<br />

Fachhochschule Polizei<br />

> Bauzeit: 6 Wochen (September 2009)<br />

> Leistungsumfang: Sondenbohrung<br />

Horizontalanbindung (bis zum Verteiler)<br />

> Errichtungsstandort: Aschersleben – DE<br />

Aschersleben<br />

Sondenfeld<br />

Zentralklärwerk<br />

Geologische Herausforderung Der Wirtschaftsbetrieb Mainz erteilte der ALPINE-ENERGIE im<br />

August 2009 den Auftrag zur Errichtung eines Erdwärmesondenfeldes mit einer Kälteleistung von<br />

rund 217 kW. Für den Rohbau des neu zu errichtenden Verwaltungsgebäudes des Wirtschaftsbetriebs<br />

Mainz (Anstalt des öffentlichen Rechts) wurden in den kommenden Wochen 33 Bohrungen<br />

mit einer Tiefe von je 150 m abgeteuft.<br />

Die Leistungen der ALPINE-ENERGIE umfassten bei diesem Auftrag die kompletten Vertikalleistungen<br />

der Bohrungen einschließlich der Horizontalanbindung bis zur Innenseite des Technikraums. Die<br />

Arbeiten konnten Ende Oktober 2009 aufgenommen und bereits nach acht Wochen Bauzeit abgeschlossen<br />

werden.<br />

Anbindungslänge von den Sonden zum Verteilerschacht<br />

beträgt 1.580 m.<br />

Besonderheit<br />

> Die anspruchsvolle Geologie des Mainzer<br />

Beckens machte eine Hilfsverrohrung bis<br />

zu einer Tiefe von 122 m notwendig<br />

Fakten<br />

Anlagenkennzahlen<br />

> Heizleistung: ~ 290 kW<br />

> Kälteleistung: ~ 217 kW<br />

> Bohrmeter: 4.950 m (33 x 150 m)<br />

Systemkomponenten<br />

> Sondentyp: 32 x 2,9 mm<br />

> Verpressmaterial: Heidelberg Cement -<br />

ThermoCem<br />

Projektdaten<br />

> Kunde: Wirtschaftsbetrieb Mainz<br />

> Gebäudetyp: Neubau – Verwaltung<br />

> Bauzeit: 8 Wochen (Oktober 2009)<br />

> Leistungsumfang: Sondenbohrung<br />

Horizontalanbindung (bis Innenseite<br />

Technikraum)<br />

> Errichtungsstandort: Mainz – DE<br />

Mainz

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