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Jahresbericht_2012.pdf - Emil-Possehl-Schule Lübeck

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Vorwort<br />

Verehrte Kooperationspartner,<br />

liebe Förderer und Freunde unserer <strong>Schule</strong>,<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

das Jahr 2011/12 hat für unsere <strong>Schule</strong> wieder verblüffende<br />

Entwicklungen gebracht – es würde mich<br />

wirklich überraschen, wenn es einmal anders wäre.<br />

Zentrales Thema ist die <strong>Schule</strong>ntwicklung im Hardware-<br />

Bereich, also Neubauten, Entwicklung unserer Schulbücherei,<br />

Entwicklung neuer Ausbildungsbereiche, Mensaplanung<br />

…<br />

Schulneubau<br />

Hier stehen besonders die Schulneubauten im Blickfeld.<br />

Der Elektro- und der Fahrzeugtechnikneubau sind auf<br />

sehr gutem Weg – voll im Zeitplan. Der ausgesprochen<br />

„baufreundliche“ Winter erleichtert die Bauentwicklung<br />

ungemein.<br />

Die Situation unserer Schülerinnen und Schüler sowie<br />

der Kolleginnen und Kollegen in der Dankwartsgrube ist<br />

allerdings beschämend schlecht. Das „Übergangsquartier“<br />

der FOS/BOS in der Brokesschule ist nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten (Grundschulmöbel - große Schülerinnen<br />

und Schüler oder … fehlendes Toilettenpapier)<br />

und einem von Kolleginnen und Kollegen organisierten<br />

„Kennenlernen in netter Runde“ doch zu einem akzeptierten<br />

Quartier geworden.<br />

Die Situation in der Dankwartsgrube ist allerdings durch<br />

eine rüde „Baustellenmentalität“ nahezu unerträglich.<br />

Lärm, Staub, Dreck, Organisationsdesaster (Datenleitungen<br />

werden gekappt, neu erstellt und umgehend wieder<br />

herausgerissen …). Die konsequente Trennung von Baustelle<br />

und <strong>Schule</strong> ist bisher nicht zu erreichen, die Mitarbeiter<br />

der Baufirmen und die Bauleitung haben weder<br />

eine Vorstellung noch guten Willen, um auch für <strong>Schule</strong><br />

Die Hallen im Rohbau<br />

2<br />

<strong>Emil</strong>-<strong>Possehl</strong>-<strong>Schule</strong> + + + <strong>Jahresbericht</strong> 2011<br />

erträgliche Zustände zu erhalten und der Bereich <strong>Schule</strong>/<br />

Sport hat offensichtlich nicht die Möglichkeiten, geordnete<br />

Verhältnisse zu entwickeln. Die Lärmbelästigung ist<br />

schwer erträglich, häufig ist aus diesem Grunde konzentriertes<br />

Arbeiten nicht möglich. Wir warten sehnsüchtig<br />

auf den Umzugstermin im Mai dieses Jahres.<br />

Bücherei<br />

Was ist weiter Außergewöhnliches geschehen?<br />

Die <strong>Emil</strong>-<strong>Possehl</strong>-<strong>Schule</strong> kann ihre Schul- und Stadtteilbücherei<br />

zusammen mit der Friedrich-List-<strong>Schule</strong> als<br />

Kooperationsprojekt erhalten, unsere hartnäckige Arbeit<br />

hat sich gelohnt.<br />

Nachdem von Seiten des Schulträgers unsere Bücherei im<br />

Rahmen der Spardebatte im Frühjahr 2011 von dem Zugang<br />

zur Stadtbibliothek abgeschnitten worden ist (obwohl<br />

wir der Stadt die durch uns entstehenden Kosten<br />

ersetzen wollten), konnten wir mit dem Beitritt zum<br />

Büchereiverein Schleswig-Holstein e. V. das Überleben<br />

unserer Schul- und Stadtteilbücherei ermöglichen.<br />

Die drohende Schließung konnte abgewendet werden.<br />

Jetzt wird der Kontakt zum neuen Partner auf- und ausgebaut,<br />

eine neue Satzung ausgearbeitet, ein Trägerverein<br />

gegründet und neue Ausweise gedruckt. Die Gründung<br />

eines Trägervereins wird vorbereitet. Unsere Bücherei<br />

lebt weiter!!!<br />

Biologietechnik<br />

Seit drei Jahren versuchen wir ein weiteres technisches<br />

Fach in unserem Beruflichen Gymnasium aufzunehmen.<br />

Jetzt stehen wir kurz vor der endgültigen Genehmigung,<br />

das Fach „Biologietechnik“ einzuführen. In Abstimmung

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