SOLsnap meets Atlantis - Wir knipsen durch die Nacht!
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Der Chinesische Nationalzirkus „BUD-<br />
DHA“ 2008 in Hameln<br />
Ein artistisches<br />
Glanzstück wirft<br />
seine Schatten<br />
voraus: Der ChinesischeNationalzirkus<br />
„Buddha“<br />
beeindruckt am 7.<br />
Februar 2008 mit<br />
einer artistische „Zensation“ in der Rattenfängerhalle.<br />
Über acht Millionen Besucher sahen <strong>die</strong><br />
Show der Ausnahmekünstler, <strong>die</strong> sich nicht<br />
umsonst einen der vorderen Ränge in der<br />
Showwelt sicherten. Die Metropolen Europas<br />
haben sie schon erobert, am 7. Februar<br />
ist nun Hameln an der Reihe. Das Können<br />
der chinesischen Artisten ist außergewöhnlich,<br />
ihre Darbietungen versetzen das Publikum<br />
stets in Staunen und lassen es in das<br />
zauberhafte Reich der Mitte eintauchen.<br />
Tickets: www.paulis.de (aj)<br />
Frieda und Anneliese – Das braune<br />
Gold von Plattengülle<br />
Wer liebt sie<br />
nicht, <strong>die</strong> rüstigen<br />
Damen<br />
aus dem FFN-<br />
Frühstyxradio?<br />
Neben Günter dem Treckerfahrer, dem<br />
Kleinen Tierfreund und Onkel Hotte erfreuen<br />
sich Frieda und Anneliese einer immens<br />
großen Fan-Gemeinde. Damit der Herbst so<br />
richtig golden wird, gehen <strong>die</strong> Urgesteine<br />
des norddeutschen Tratschs mit ihrem neuen<br />
Stück „Das braune Gold von Plattengülle“<br />
auf Tour.<br />
Am Donnerstag, den 15.11.2007 um 20<br />
Uhr wird das ländliche Krimistück von Sabine<br />
Bulthaup und Dietmar Wischmeyer<br />
unsere Lachmuskeln im Hamelner Theater<br />
strapazieren. Wieder einmal sind <strong>die</strong><br />
beiden Damen einem Mysterium auf der<br />
Spur. Dieses soll ausgerechnet in Friedas<br />
ehemaligem Garten zu finden sein. Anneliese<br />
gräbt sich Tag und <strong>Nacht</strong> mit dem Spaten<br />
<strong>durch</strong> <strong>die</strong> Rabatten, was den anderen<br />
Dorfbewohnern natürlich nicht verborgen<br />
bleibt. Bald schon ist ganz Plattengülle auf<br />
der Suche nach dem verborgenen Schatz.<br />
„Das Braune Gold von Plattengülle“ erzählt<br />
eine spannende Geschichte, in der neben<br />
Frieda und Anneliese auch Charaktere wie<br />
Günter der Treckerfahrer, sein Sohn Erwin,<br />
Frühstyxradio-Blondchen Uschi und Willi<br />
Deutschmann <strong>die</strong> Plattengülle-Gemeinde<br />
aufmischen. (aj)<br />
Friseursalon AS im Hefehof<br />
Seit dem 4.Oktober<br />
haben Friseurmeisterin<br />
Bianca Stutz<br />
und Ihr freundliches<br />
Team alle<br />
Hände voll zu tun,<br />
um ihren Kunden<br />
das richtige Styling<br />
zu verpassen.<br />
Beim Friseursalon<br />
AS im Hefehof 29<br />
bleiben keine Wünsche offen: Trocken- oder<br />
Nasshaarschnitt, Strähnentechniken, Quick<br />
Shine, Coloration oder aktuelle Hochsteck-<br />
und Trendfrisuren...und das ist noch längst<br />
nicht alles. Dazu gibt es noch ein einmaliges<br />
Ambiente in den Hallen der alten hamelner<br />
Hefefabrik. Zur Eröffnung winkten bereits<br />
<strong>die</strong> ersten Aktionen und wir dürfen schon<br />
auf <strong>die</strong> nächsten gespannt sein. (aj)<br />
Olm- eine Laune der Natur<br />
Die deutsche Unterhaltungsszene<br />
setzt weiterhin auf<br />
Comedy deluxe.<br />
Das kriegen wir<br />
auch in Hameln<br />
zu spüren. Mario<br />
Barth, Dieter Nuhr,<br />
Otto, Atze Schröder, Oliver Pocher- sie alle<br />
haben uns mit einem Showprogramm nicht<br />
nur zu einem versteckten Lächeln animiert.<br />
Und es nimmt kein Ende...The Show must<br />
go Olm! Der „Silberrücken im Comedyrudel“<br />
Hans Werner Olm ist am 24.11.2007 mit<br />
seinem Programm „Eine Laune der Natur“<br />
der Stargast in der Rattenfängerhalle. Der<br />
Abend wird unter Garantie <strong>die</strong> Lachmuskeln<br />
aufs übelste strapazieren, denn Herr<br />
Olm führt seine Gäste zu den Erkenntnissen<br />
menschlicher Irrungen und <strong>Wir</strong>rungen und<br />
bringt Licht ins Dunkel. Die schonungslose<br />
Bestandaufnahme einer fast verlorenen<br />
Nation, denn in einer Zeit in der bereits das<br />
freundliche „Hallo“ eines Fremden Grund<br />
genug ist, zum Pfefferspray zu greifen und<br />
in der sich ein Arztbesuch und ein Liter Benzin<br />
preislich immer näher kommen, da ist<br />
Olm der Fels in der Brandung. Live, bunt,<br />
skurril, überraschungsreich, gefährlich nah<br />
und wie gewohnt tabulos. (aj)<br />
Der Herr der Ringe in Concert<br />
Die wohl berühmteste Saga der Welt kommt<br />
erstmals als Live-Konzert auf <strong>die</strong> Bühne:<br />
Elben, Hobbits, Magier, Orks und dunkle<br />
Gestalten, <strong>die</strong> Bühne verwandelt sich zum<br />
Schauplatz von Mittelerde. Die spannende<br />
Herr der Ringe-Geschichte wird musikalisch<br />
in Szene gesetzt, der Kampf um den<br />
einen Ring wird ein Abenteuer, dem <strong>die</strong><br />
Zuschauer nicht entfliehen können. Besonders<br />
eindrucksvoll sind <strong>die</strong> oscarprämierten<br />
Kompositionen von Howard Shore, der <strong>die</strong><br />
Musik für <strong>die</strong> Filmtrilogie „Der Herr der Ringe“<br />
komponierte. Melo<strong>die</strong>n, Geschichten,<br />
Gedichte und Kompositionen - von der<br />
Nationalhymne Mordors bis zu den Hits<br />
von Annie Lennox und Enya- J. R. R. Tolkiens<br />
Meisterwerk „Der Herr der Ringe“ ist am 2.<br />
März in der Rattenfängerhalle mehr als nur<br />
ein Konzert, sondern viel mehr eine Reise in<br />
eine eigene Welt. (aj)<br />
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