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BGZ-Genussrecht - Haus der Zukunftsenergien

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01 | 2008<br />

<strong>Haus</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Zukunftsenergien</strong><br />

News<br />

Sevivon sp. z o.o.<br />

WKN gründet Joint<br />

Venture in Polen<br />

Seite 4<br />

Wir wünschen Ihnen ein<br />

energiereiches, heiteres und allen<br />

voran gesundes 2008!<br />

Knochenmark-Spen<strong>der</strong>datei<br />

Helfen<br />

macht Spaß!<br />

Seite 6<br />

<strong>BGZ</strong>-<strong>Genussrecht</strong> Seite 2-3<br />

Schutz von Flora und Fauna<br />

Neues Umweltschadengesetz<br />

Seite 8<br />

Interview mit Dr. B. Richter<br />

Was macht<br />

eigentlich ...?<br />

Seite 9<br />

<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunftsenergien</strong>, Husum


Titelstory<br />

<strong>BGZ</strong>-<strong>Genussrecht</strong><br />

Die <strong>BGZ</strong>-Gruppe plant, sich als dynamische Finanz- und<br />

Managementholding zukünftig weitere Wachstumschancen<br />

im Betreibersektor von Regenerativ-Anlagen zu<br />

sichern.<br />

Der erste große Schritt in diese Richtung war die Emission<br />

eines <strong>Genussrecht</strong>es mit einem Volumen von fünf Millionen<br />

Euro und einer Festverzinsung von 7,25 % p. a.<br />

Seit Mitte November sind bereits mehr als eine Million<br />

Euro des einzuwerbenden Kapitals gezeichnet, die von<br />

<strong>der</strong> <strong>BGZ</strong>-Gruppe direkt in lukrative Projekte investiert<br />

werden. Nun prüfen hausinterne Experten verschiedene<br />

<strong>der</strong> Zeichnungshöhe entsprechende Investments. Zur<br />

langfristigen Stabilisierung <strong>der</strong> Erträge im Konzern werden<br />

in diesem Sinne sukzessive weitere Bestände von Anteilen<br />

an regenerativen Energieparks aufgebaut.<br />

Fe<strong>der</strong>führend bei <strong>der</strong> Umsetzung dieses Prozesses ist die<br />

NordStrom New Energy GmbH, eine Tochtergesellschaft<br />

<strong>der</strong> <strong>BGZ</strong>-Gruppe, die mit dem notwendigen Know-how<br />

und im Hinblick auf eine nachhaltige Energieversorgung<br />

neue Beteiligungen erwirbt.<br />

<strong>Genussrecht</strong><br />

Ein <strong>Genussrecht</strong> ist ein rein schuldrechtliches Kapitalüberlassungsverhältnis.<br />

Mit Abschluss des <strong>Genussrecht</strong>svertrages<br />

verpfl ichtet sich <strong>der</strong> <strong>Genussrecht</strong>sinhaber (Kapitalanleger), dem<br />

<strong>Genussrecht</strong>semittenten das <strong>Genussrecht</strong>skapital zur Verfügung<br />

zu stellen. Im Gegenzug werden dem <strong>Genussrecht</strong>sinhaber<br />

Vermögensrechte gewährt, die in <strong>der</strong> Regel auch Gesellschaftern<br />

des Emittenten zustehen, wie z. B. eine gewinnabhängige Vergütung,<br />

eine Beteiligung am Liquidationserlös o<strong>der</strong> Optionsrechte.<br />

Eine Ausstattung mit Verwaltungsrechten, insbeson<strong>der</strong>e mit<br />

Stimmrechten, ist hingegen nicht möglich.<br />

Zum Thema<br />

Interview mit <strong>BGZ</strong>-Vorstand<br />

Christian Clausen<br />

Herr Clausen, die <strong>BGZ</strong>-Gruppe hat im August ein<br />

<strong>Genussrecht</strong> über fünf Millionen Euro emittiert.<br />

Wie bewerten Sie als Vorstand den bisherigen<br />

Platzierungserfolg?<br />

Ich bin mit <strong>der</strong> bisherigen Vermarktungssituation unseres<br />

<strong>Genussrecht</strong>es sehr zufrieden. Zum jetzigen Zeitpunkt<br />

(Anm.: Redaktionsschluss) können wir schon ein gezeichnetes<br />

Kapital von über eine Million Euro verbuchen –<br />

Tendenz deutlich steigend.<br />

Das <strong>Genussrecht</strong> bietet mit 7,25 Prozent jährlich eine<br />

sehr attraktive Verzinsung. Die Rückzahlung des Kapitals<br />

nach nur sieben Jahren überzeugt nun auch Kapitalanleger<br />

von den Erneuerbaren Energien, die bisher aufgrund<br />

<strong>der</strong> langen Kapitalbindung in Fonds dieses Segment noch<br />

nicht genutzt hatten.<br />

Wie garantieren Sie einem Interessenten, dass sein<br />

Geld bei Ihnen „in guten Händen“ ist?<br />

Die <strong>BGZ</strong>-Gruppe blickt auf knapp zwanzig Jahre erfolgreiche<br />

Entwicklung im prosperierenden Markt für Erneuerbare<br />

Energien zurück und baut mit dem <strong>Genussrecht</strong><br />

ihr Fundament für konstantes und erfolgreiches Wachstum<br />

weiter aus. Die Anleger profi tieren von dieser Erfahrung,<br />

indem wir mit unserem Know-how erfolgreich<br />

investieren. Wir waren in dieser vergleichsweise jungen<br />

Branche von Anfang an dabei und wissen, auf was wir<br />

uns einlassen können und auf was besser nicht.<br />

Die Unternehmensgruppe hatte in 2004 ein<br />

beson<strong>der</strong>s starkes Umsatzwachstum, während die<br />

Umsätze in 2005 und 2006 geringer ausfi elen. Wie<br />

erklärt sich das?<br />

Das sind die typischen Merkmale des Projektgeschäftes.<br />

Nicht jedes Projekt lässt sich zum anvisierten Zeitpunkt<br />

realisieren – gerade in <strong>der</strong> Windenergie erleben wir häufi<br />

ger, dass eine Planung durch genehmigungsrechtliche<br />

Belange verzögert wird. Darüber hinaus kommt es auch<br />

immer darauf an, in welchem Stadium unsere Projekte<br />

veräußert werden. In 2004 beispielsweise haben wir<br />

vorwiegend schlüsselfertig an Investoren veräußert, das<br />

beinhaltete auch die Windenergieanlagen. In 2005 und<br />

2006 wurden mehrere Projekte quasi als „Lizenzpaket“<br />

zum Bau und Betrieb veräußert. Der Investor bezieht die<br />

Anlagen dann direkt vom Hersteller, sodass <strong>der</strong> Umsatzausweis<br />

für uns geringer ausfällt.<br />

Titelstory<br />

Wie schätzen Sie die weitere Unternehmensentwicklung<br />

ein – speziell im Hinblick auf die internationalen<br />

Märkte?<br />

Die internationalen Märkte werden zukünftig ein wichtiger<br />

Fokus sein. Wir haben Tochtergesellschaften und<br />

Joint Ventures im europäischen und US-amerikanischen<br />

Ausland. Die ersten Projekte im Ausland wurden bereits<br />

2006 teilrealisiert und 2007 in Betrieb genommen,<br />

sodass wir für 2007 ein deutlich positives Konzernergebnis<br />

erwarten. Ab 2007 übersteigt das Auslandsgeschäft<br />

bereits das Volumen im Inland. Diese Entwicklung wird<br />

sich bis 2010 weiter verstärken, da die Projekte im Ausland<br />

auch schlicht wesentlich größer sind als in Deutschland.<br />

Am Standort Deutschland sehen wir in Ergänzung<br />

zu unserer vorhandenen Projekt-Pipeline insofern weiter<br />

gute Potenziale, als dass bei vielen Windparks in naher<br />

Zukunft die ersten Repowering-Phasen einsetzen werden.<br />

Zudem werden die weiteren Geschäftsfel<strong>der</strong> wie<br />

Eigenbestand, Bioenergie und Solar zunehmend an Bedeutung<br />

gewinnen.<br />

03<br />

Christian Clausen, Jahrgang<br />

1949, ist seit Anfang des Jahres<br />

2004 Vorstand <strong>der</strong> <strong>BGZ</strong> AG.


Newsticker<br />

Aktivitäten <strong>der</strong> WKN Windkraft Nord AG<br />

WKN gründet Joint Venture in Polen<br />

Mit Jahresbeginn hat WKN Windkraft Nord AG ein Joint Venture in Polen gegründet. Sevivon sp.z o.o. mit Sitz in<br />

Koszalin nahe <strong>der</strong> polnischen Ostseeküste ist ein Gemeinschaftsunternehmen von WKN und AOS, einem Büro für<br />

die Planung und Realisierung infrastruktureller Bauprojekte. Der Name Sevivon bedeutet auf hebräisch „Kreisel“.<br />

Unter <strong>der</strong> Geschäftsführung von<br />

Stefan Ebeling, WKN, und Bogdan<br />

Gutkowski, Inhaber <strong>der</strong> AOS, sind<br />

<strong>der</strong>zeit drei Projektentwicklerinnen<br />

für Sevivon Windfarms tätig. WKN<br />

ist zu 80 Prozent am Unternehmen<br />

beteiligt, AOS hält 20 Prozent <strong>der</strong><br />

Anteile.<br />

Bereits seit 2001 arbeiten WKN<br />

und AOS tatkräftig und erfolgreich<br />

zusammen. Nach Entwicklung des<br />

ersten polnischen WKN-Projektes<br />

Karcino machen sich die Partner<br />

nun daran, ihre gemeinsam defi<br />

nierten Ziele zu erreichen und<br />

haben sich dabei einiges vorgenommen:<br />

Bis zum Jahr 2013 sollen<br />

es insgesamt 300 Megawatt installierte<br />

Leistung im nördlichen Polen<br />

werden. Die Projekt-Pipeline ist<br />

entsprechend lang und beinhaltet<br />

attraktive Standorte in Pommern<br />

und Masuren. Diese von <strong>der</strong> WKN<br />

entwickelten Greenfi eld-Projekte<br />

wurden mit Gründung in das Joint<br />

Personalien <strong>BGZ</strong>-Gruppe<br />

Ulla Meixner wechselt in die <strong>BGZ</strong> AG<br />

Zum 1. Januar 2008 wechselt Ulla<br />

Meixner in die Finanz- und Managementholding<br />

<strong>BGZ</strong> Beteiligungsgesellschaft<br />

<strong>Zukunftsenergien</strong> AG<br />

und legt damit einhergehend ihr<br />

04<br />

Amt als Geschäftsführerin <strong>der</strong><br />

reconcept GmbH nie<strong>der</strong>. Karsten<br />

Reetz, <strong>der</strong> bereits im Mai 2006 als<br />

weiterer Geschäftsführer in die<br />

reconcept berufen wurde, führt das<br />

Unternehmen ab 1. Januar 2008 in<br />

alleiniger Verantwortung fort.<br />

Als „Analystin Politik & Märkte“ ist<br />

Ulla Meixner innerhalb <strong>der</strong> <strong>BGZ</strong> AG<br />

direkt dem Vorstand unterstellt.<br />

Unverän<strong>der</strong>t vertritt sie die <strong>BGZ</strong>-<br />

Gruppe im Hinblick auf politische<br />

und verbandspolitische Arbeit. Vor<br />

Venture überführt. Erste Realisierungen<br />

<strong>der</strong> Projekte in <strong>der</strong> Größenordnung<br />

zwischen 45 und 120 Megawatt<br />

werden für 2010 erwartet.<br />

„Polen ist ganz eindeutig einer unserer<br />

neuen Kernmärkte“, so Stefan<br />

Ebeling. „Die politischen Rahmenbedingungen<br />

bieten uns Planungssicherheit;<br />

die Vergütung ist auf<br />

deutschem Niveau. Mit dem kleinen,<br />

aber feinen Unterschied, dass in Polen<br />

schlicht mehr Wind weht.“<br />

dem Hintergrund <strong>der</strong> weiteren Unternehmensentwicklung<br />

nimmt<br />

sich Ulla Meixner darüber hinaus<br />

neuer Aufgaben an. Dazu gehören<br />

unter an<strong>der</strong>em die Identifi kation<br />

neuer Geschäftsfel<strong>der</strong> sowie die<br />

Unterstützung des Vorstandes bei<br />

Son<strong>der</strong>projekten.<br />

Ulla Meixner, Jahrgang 1961, ist<br />

bereits seit <strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong> reconcept<br />

GmbH im Jahre 1998 für die <strong>BGZ</strong>-<br />

Gruppe tätig.<br />

Messenachlese<br />

HusumWind 2007<br />

„Husum XXL“; „Husum: Brauhaus und Big Business“; „Husum – Wachstum,<br />

bis es weh tut“ – so titelten die Fachmagazine unter an<strong>der</strong>em nach <strong>der</strong> im<br />

letzten Herbst zum zehnten Mal stattfi ndenden HusumWind.<br />

Unser Heimspiel hat uns vor allem dies eingebracht: interessante Begegnungen,<br />

kompetente und nachhaltige Gespräche – und eine richtig schöne<br />

Party in bester HdZ-Tradition.<br />

Wir danken allen HusumWind-Besuchern und Gästen unseres <strong>Haus</strong>es für<br />

eine rundum erfolgreiche HusumWind 2007!<br />

In Husum regnet‘s eben<br />

auch mal durchs Dach!


Spendenkonto:<br />

Kontoinhaber: DKMS<br />

Spendenkonto: 106 160 989<br />

Bankleitzahl: 217 500 00<br />

Nord-Ostsee Spark. Schleswig<br />

Weitere 428 Nordfriesen in die Knochenmark-Spen<strong>der</strong>datei aufgenommen<br />

Helfen macht Spaß!<br />

Kurz vor Weihnachten ging eine weitere Husumer<br />

Typisierungsaktion zugunsten <strong>der</strong> DKMS (Deutsche Knochenmarkspen<strong>der</strong>datei)<br />

mit großem Erfolg zu Ende. 428<br />

Menschen kamen zur Abgabe von Blutproben und zur<br />

Aufnahme in die DKMS-Spen<strong>der</strong>datei. Gemeinsam mit<br />

an<strong>der</strong>en Institutionen hatte sich das <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunftsenergien</strong><br />

nach einer im Sommer 2004 durchgeführten<br />

Typisierungsaktion erneut für die Belange <strong>der</strong> DKMS engagiert.<br />

Insgesamt 70 Helfer aus dem <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunftsenergien</strong>,<br />

<strong>der</strong> Messe Husum, von Vestas Deutschland,<br />

dem Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerk und an<strong>der</strong>en<br />

Unternehmen sorgten für einen reibungslosen Ablauf<br />

<strong>der</strong> Aktion.<br />

Aus dem gesamten Kreisgebiet kamen die Menschen, um<br />

ihr Blut zur Typisierung und zur Aufnahme in die Spen<strong>der</strong>datei<br />

abzugeben.<br />

„Helfen macht hier richtig Spaß!“ und „Ich wollte mich<br />

schon immer in die Knochenmark-Spen<strong>der</strong>datei aufnehmen<br />

lassen. Toll, dass diese Aktion jetzt hier stattfi ndet“,<br />

hörte man allenthalben an diesem Aktionstag.<br />

Die DKMS äußerte sich begeistert über die regionale<br />

Resonanz: „Das war eine rundum geglückte Aktion<br />

mit einer hervorragenden Organisation vor Ort“, lobte<br />

DKMS-Mitarbeiter Sing Liu.<br />

Alle 45 Minuten erkrankt in Deutschland ein Mensch<br />

neu an einer Bluterkrankung. Darunter sind auch viele<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche. Viele von ihnen benötigen die<br />

gesunden Stammzellen eines passenden Spen<strong>der</strong>s, um<br />

geheilt zu werden.<br />

06<br />

Für eine erfolgreiche Transplantation müssen die Gewebemerkmale<br />

des Stammzellspen<strong>der</strong>s nahezu vollständig<br />

mit denen des Patienten übereinstimmen. Die Wahrscheinlichkeit<br />

einer solchen Übereinstimmung liegt zwischen<br />

1:20.000 und 1 zu mehreren Millionen. Obwohl in<br />

<strong>der</strong> DKMS als weltweit größte Datei mehr als 1,5 Millionen<br />

Menschen als potenzielle Stammzellspen<strong>der</strong> registriert<br />

sind, kann für jeden fünften Patienten immer noch<br />

kein „genetischer Zwilling“ gefunden werden.<br />

Maike Dau-Schmidt, die Schwiegermutter des an Leukämie<br />

erkrankten Markus aus Mildstedt, die mit ihrer<br />

ganzen Familie diese Aktion tatkräftig unterstützte,<br />

freute sich sehr über die große Bereitschaft, dabei zu helfen,<br />

einen geeigneten Spen<strong>der</strong> für den 22-jährigen Markus<br />

zu fi nden.<br />

Die Arbeit <strong>der</strong> DKMS<br />

Den Anstoß zur Gründung <strong>der</strong> DKMS gab 1991 das<br />

Schicksal <strong>der</strong> leukämiekranken Mechtild Harf, die eine<br />

Stammzelltransplantation benötigte. Da eine bundesdeutsche<br />

Spen<strong>der</strong>datei noch nicht existierte und die Suche<br />

über ausländische Dateien zu zeitintensiv und wenig<br />

Erfolg versprechend gewesen wäre, starteten ihr Ehemann<br />

Dr. Peter Harf und ihre beiden Töchter verschiedene<br />

Aktionen, um einen passenden Spen<strong>der</strong> zu fi nden.<br />

<strong>BGZ</strong>-<strong>Genussrecht</strong>e fest verzinst!<br />

7,25 % p. a. / 7 Jahre Laufzeit<br />

Die Highlights auf einen Blick:<br />

Investition im Zukunftsmarkt Erneuerbare Energien<br />

Kurze Kapitalbindung für den Anleger<br />

Keine Verlustbeteiligung<br />

Keine Nachschusspfl icht<br />

Kein Agio<br />

Zeichnung schon ab Euro 2.000<br />

<strong>BGZ</strong>-Gruppe: 18 Jahre solides Unternehmenswachstum!<br />

Mit dem Ziel einer richtungsweisenden Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

Situation in Deutschland gründete Dr. Peter Harf zusammen<br />

mit dem Arzt Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger am<br />

28.05.1991 in Tübingen die DKMS als gemeinnützige<br />

Gesellschaft mbH. Bereits im Gründungsjahr ließen sich<br />

über 68.000 potenzielle Spen<strong>der</strong> registrieren. Mittlerweile<br />

geben täglich mindestens sechs DKMS-Spen<strong>der</strong> Patienten<br />

im In- und Ausland die Chance auf Leben.<br />

Ihr Ansprechpartner: reconcept GmbH, Tel: 0 48 41 / 89 44-622, www.reconcept.de<br />

Euro 1.000.000 bereits platziert<br />

Erste Investitionen unter Dach und Fach<br />

07<br />

verbindlich ist nur <strong>der</strong> Emissionsprospekt


Im Mai 2007 hat <strong>der</strong> Deutsche Bundestag das Umweltschadengesetz<br />

verabschiedet. Obwohl das Gesetz zum<br />

14.11.2007 in Kraft trat, ist im Gesetz eine „rückwirkende“<br />

Haftung für alle Umweltschäden verankert, die<br />

ab dem 30. April 2007 verursacht worden sind. Dies<br />

hat erhebliche Auswirkungen auf nahezu jeden Betrieb.<br />

Auch Unternehmen zur Gewinnung <strong>der</strong> regenerativen<br />

Energien sind betroffen. Künftig haftet je<strong>der</strong> für Schäden,<br />

die er <strong>der</strong> Umwelt zufügt. Die neue Haftung lässt eine<br />

Versicherungslücke entstehen, die im Ernstfall existenzbedrohend<br />

für das Unternehmen sein kann. „Wir haben<br />

unsere Kunden umgehend auf die wesentlichen Inhalte<br />

des Umweltschadengesetzes hingewiesen“, erklärt CCA-<br />

Geschäftsführer Stephan Koth.<br />

Zum Schutz von Flora und Fauna<br />

Neues<br />

Umweltschadengesetz<br />

Im Gegensatz zum bereits bestehenden Umwelthaftungsgesetz,<br />

bei dem es um Schäden geht, die einer natürlichen<br />

o<strong>der</strong> juristischen Person respektive ihrem Besitz zugefügt<br />

werden, betrifft das neue Umweltschadengesetz die<br />

Vermeidung und Sanierung von Schäden an <strong>der</strong> Umwelt<br />

selbst. Dazu gehören Schäden <strong>der</strong> Gewässer o<strong>der</strong> des<br />

Bodens sowie Schäden an geschützten Tier- und Pfl anzenarten<br />

und <strong>der</strong>en Lebensräumen, <strong>der</strong> sogenannten<br />

Biodiversität. Welche Arten und Lebensräume im Einzelnen<br />

geschützt sind, ergibt sich aus § 21 a Bundesnaturschutzgesetz<br />

und den einschlägigen EU-Richtlinien<br />

(Vogelschutz-Richtline und Flora-Fauna-Habitat (FFH)-<br />

Richtlinie).<br />

08<br />

„Wir haben uns natürlich auch gefragt, wie groß die<br />

Wahrscheinlichkeit eines Schadens nach diesem Gesetz<br />

ist“, erläutert Stephan Koth. Derzeit gibt es in Deutschland<br />

rund:<br />

· 4.500 FFH-Gebiete<br />

· 530 Vogelschutzgebiete<br />

· 800 verschiedene gem. FFH-RL geschützte<br />

Tier- und Pfl anzenarten<br />

· 180 gefährdete Vogelarten nach <strong>der</strong><br />

Vogelschutz-RL<br />

· 130 weitere geschützte Tierarten, <strong>der</strong>en Vorkommen<br />

auch außerhalb <strong>der</strong> FFH-Gebiete geschützt ist<br />

Die Haftung trifft denjenigen, <strong>der</strong> im Rahmen seiner<br />

berufl ichen Tätigkeit einen Umweltschaden verursacht<br />

(Verursacherprinzip). Bei beson<strong>der</strong>s umweltgefährdenden<br />

Tätigkeiten haftet <strong>der</strong> Verursacher auch ohne<br />

Verschulden, also selbst dann, wenn ihm keine Sorgfaltspfl<br />

ichtverletzung unterlaufen ist.<br />

Die Versicherungsgesellschaften arbeiten mit Hochdruck<br />

an den neuen Vertragsinhalten. „Damit unseren Kunden<br />

<strong>der</strong>zeit keine Nachteile erwachsen können, haben wir<br />

mit den Gesellschaften Kontakt aufgenommen und eine<br />

vorläufi ge Deckungszusage für die bestehenden Verträge<br />

erwirkt“, berichtet Stephan Koth. Die beitragsfrei<br />

versicherten Vertragsinhalte sind bei den einzelnen Versicherungsgesellschaften<br />

unterschiedlich. „Sobald uns<br />

konkrete Angebote zu den von uns betreuten Verträgen<br />

vorliegen, werden wir unverzüglich auf unsere Kunden<br />

zukommen“, so Koth weiter.<br />

Für Rückfragen steht <strong>der</strong> unabhängige Versicherungsmakler<br />

Capital-Concept Assekuranz GmbH im Husumer <strong>Haus</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Zukunftsenergien</strong> zur Verfügung. Direkter Ansprechpartner ist<br />

Stephan Koth unter <strong>der</strong> Rufnummer 04841-8944-938 o<strong>der</strong><br />

s.koth@cca-gmbh.de.<br />

Was macht eigentlich …<br />

In je<strong>der</strong> Ausgabe machen wir uns auf die Suche nach einem bekannten<br />

Gesicht aus <strong>der</strong> Branche – eines, das die rasante Entwicklung <strong>der</strong><br />

Erneuerbaren Energien aktiv mitgestaltet hat.<br />

… Dr. Bernhard Richter?<br />

Dr. Bernhard Richter, Jahrgang 1943, ist promovierter Werkstoffwissenschaftler, bereits seit dem GROWIAN ein<br />

Windenergiemann <strong>der</strong> ersten Stunde und befi ndet sich seit Ende 2005 offi ziell im aktiven Ruhestand. Jahrzehntelang<br />

war er für WINDTEST und den Germanischen Lloyd tätig, zuletzt als Direktor des GL sowie als Geschäftsführer<br />

einiger GL-Unternehmenstöchter. Die Branche hat über alle Maßen von seiner Fachkenntnis und hohen<br />

Kompetenz profi tiert. Der passionierte Familienmensch Richter berät heute „aus Spaß“ ein Start-up-Unternehmen<br />

und schreibt gemeinsam mit dem ebenfalls legendären Dr. Klaus Rave (Investitionsbank Schleswig-Holstein) an<br />

einem Buch über die Entwicklung <strong>der</strong> Windenergie in Schleswig-Holstein.<br />

Herr Dr. Richter, über den Schiffbau und die<br />

Offshore-Technik kamen Sie zur Windenergie.<br />

Worin lagen Ihrer Meinung nach die größten<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen in diesem ersten aufregenden<br />

Vierteljahrhun<strong>der</strong>t?<br />

Die engagierten Befürworter hatten damit zu kämpfen,<br />

dass über die Windenergie verächtlich gesprochen<br />

wurde. Die Vorurteile wurden von den internationalen<br />

Konzernen und vielen Politikern geschürt, die die Windenergie<br />

verhin<strong>der</strong>n wollten. Die vielen technischen und<br />

wirtschaftlichen Rückschläge gaben den Kritikern nur<br />

scheinbar Recht, neue Techniken benötigen Durchhaltewillen.<br />

Interview<br />

Ihr gemeinsames Buch mit Klaus Rave soll zur<br />

nächsten HusumWind 2008 erscheinen. Auf was<br />

dürfen wir gespannt sein?<br />

Die Entwicklung <strong>der</strong> Technik, die Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> politischen<br />

Rahmenbedingungen, die Firmengeschichten<br />

und vor allem die Personen werden beschrieben, die für<br />

den aus damaliger Sicht undenkbaren Erfolg verantwortlich<br />

sind. Anekdoten und Hintergründe sowie Bil<strong>der</strong> dokumentieren<br />

die Entwicklung. Die Geschichte <strong>der</strong> Erneuerbaren<br />

und ein Ausblick in die Zukunft fehlen nicht.<br />

Wenn Sie eine Prognose wagen – wo sehen Sie die<br />

Windenergie im Jahr 2050?<br />

Das Märchen von <strong>der</strong> teuren Windenergie wird durch<br />

die Milliardeninvestitionen <strong>der</strong> Energiekonzerne wi<strong>der</strong>legt.<br />

Bis 2050 werden die Windenergie und die an<strong>der</strong>en<br />

Erneuerbaren gemeinsam mit Speichertechnologien<br />

kraftwerksfähig sein und weltweit einen Anteil von 50 %<br />

an <strong>der</strong> Stromproduktion erreichen. Ein großer Teil <strong>der</strong><br />

PKWs wird mit Akkus fahren, die an <strong>der</strong> „Tankstelle“ getauscht<br />

werden, dieser Strom kommt aus Wind.<br />

Woran erinnern Sie sich heute im Rückblick auf<br />

Ihre aktive Zeit beson<strong>der</strong>s gern?<br />

Die Gründung von GL Wind Anfang <strong>der</strong> Achtziger und<br />

<strong>der</strong> WINDTEST Kaiser Wilhelm Koog 1989 haben mein<br />

berufl iches Leben bestimmt. Es waren die Menschen, die<br />

engagiert ein Ziel verfolgten. Beson<strong>der</strong>e Freude hat es mir<br />

gemacht, junge Leute beim Start ins Berufsleben zu begleiten.<br />

Die meisten sind <strong>der</strong> Windenergie treu geblieben<br />

und arbeiten heute in diversen Firmen – auch <strong>der</strong> <strong>BGZ</strong>. Es<br />

macht Spaß, sie wie<strong>der</strong> zu treffen.<br />

Über wen würden Sie gern in einer <strong>der</strong> nächsten Ausgabe lesen?<br />

Vorschläge und Wünsche bitte an die Redaktion per E-Mail:<br />

c.petersen@bgz-ag.de<br />

09


Kurz-News<br />

EEG Kabinettsentwurf muss<br />

nachgebessert werden<br />

Die Bundesregierung hat ihren Entwurf zur EEG Novelle<br />

am 5. Dezember eingebracht. Auch wenn dieser deutlich<br />

positive Regularien enthält, muss doch an einigen entscheidenden<br />

Stellen nachjustiert werden. Darauf setzen<br />

Branchenvertreter im parlamentarischen Prozess, <strong>der</strong> im<br />

Frühjahr 2008 in Gang gebracht werden soll.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> immens gestiegenen Rohstoffpreise (Kupfer,<br />

Stahl, Aluminium, nachwachsende Rohstoffe etc.)<br />

und <strong>der</strong> erhöhten Finanzierungskosten wird es in Zukunft<br />

kaum noch möglich sein, Projekte zu den <strong>der</strong>zeit<br />

vorgeschlagenen Konditionen zu realisieren. Nachbesserungsbedarf<br />

besteht daher zumeist auf <strong>der</strong> Vergütungsseite.<br />

So for<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Bundesverband Windenergie und auch<br />

<strong>der</strong> Fachverband Biogas eine „Marktkomponente“, die die<br />

erhöhten Rohstoffpreise nach oben – genauso aber auch<br />

nach unten – kompensiert. Der Bundesverband Solarwirtschaft<br />

konstatiert, dass eine jährliche Degression von<br />

5-6 Prozent, wie sie <strong>der</strong>zeit im EEG verankert ist, „ambitioniert,<br />

aber langfristig leistbar“ sei. Eine Erhöhung <strong>der</strong><br />

Degression auf 8 und mehr Prozent sei in <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen<br />

Marktsituation allerdings nicht zu verkraften.<br />

Für weitere Informationen empfehlen sich die Websites<br />

<strong>der</strong> Branchenverbände sowie die Son<strong>der</strong>seite<br />

www.eeg-aktuell.de.<br />

Windpark Karstädt<br />

fertiggestellt<br />

Ein weiteres WKN-Projekt mit insgesamt 20 Megawatt<br />

installierter Leistung wurde Ende 2007 im brandenburgischen<br />

Karstädt errichtet. Nach einer ausgesprochen<br />

konstruktiven und zügigen Zusammenarbeit mit den<br />

Behörden während <strong>der</strong> Genehmigungsphase wurde<br />

zwar die eigentliche Errichtung <strong>der</strong> zehn Anlagen teils<br />

durch stürmische Winde behin<strong>der</strong>t, aber letztlich konnte<br />

<strong>der</strong> Windpark planmäßig fertiggestellt werden.<br />

10<br />

Biogas-Fonds <strong>der</strong> Extraklasse!<br />

reconcept bietet interessierten Kunden einen Biogas-<br />

Fonds mit neuartigem Betriebskonzept an. Unter dem<br />

Dach eines Fonds werden dreizehn Biogas-Anlagen (je<br />

190 kW el ) zusammengefasst, alle mit <strong>der</strong> gleichen bewährten<br />

Schweizer Anlagentechnik. Jede Anlage wird<br />

vollständig in die Betriebsabläufe des jeweiligen landwirtschaftlichen<br />

Betriebs am Standort integriert. Der Landwirt<br />

ist gleichzeitig Substratlieferant und selbst am Ertrag<br />

beteiligt. So ist er „seiner“ Anlage beson<strong>der</strong>s verbunden.<br />

Was den Fonds darüber hinaus auszeichnet:<br />

· Hohe Sicherheitsabschläge auf die Gaserträge und<br />

die Verfügbarkeit<br />

· Breite Risikostreuung<br />

· Zuverlässige Substratlieferung und -qualität<br />

· 304 % Ausschüttungen<br />

Technische Daten<br />

Anlagentyp: Vestas V90/2,0 MW/105 m NH<br />

Anzahl: 10<br />

Standort: 19357 Karstädt<br />

Specials: Individuelles Fundamentdesign<br />

sowie eigenes UW<br />

Geplante Jahresproduktion:<br />

rund 47.500.000 kWh<br />

Überblick<br />

Die Beschlüsse<br />

<strong>der</strong> Klimakonferenz<br />

Auf <strong>der</strong> Klimakonferenz Anfang Dezember in Bali<br />

haben die 190 Teilnehmerstaaten den Startschuss für<br />

einen neuen Klimavertrag gegeben. Dieser soll das<br />

Kyoto-Protokoll ablösen, das 2012 ausläuft. Gleichwohl<br />

die Gespräche auf Bali sehr zäh verliefen und sich die<br />

USA erneut als schwieriger und teils uneinsichtiger<br />

Verhandlungspartner erwies, hier nun die wichtigsten<br />

Beschlüsse im Überblick.<br />

Zweijährige Verhandlungen<br />

Die Delegierten einigten sich darauf, den neuen Vertrag<br />

in den kommenden beiden Jahren auszuhandeln. Erste<br />

Gespräche sollen bis April 2008 geführt werden, Ende<br />

2009 soll das Abkommen in Kopenhagen unterzeichnet<br />

werden. Ziel ist es, auch Staaten wie die USA, China und<br />

Indien einzubeziehen, die im Kyoto-Protokoll bislang<br />

nicht in die Pfl icht genommen wurden.<br />

Kampf gegen den Klimawandel<br />

Die Län<strong>der</strong> einigten sich nicht auf feste Grenzwerte beim<br />

Ausstoß von klimaschädlichen Gasen. In <strong>der</strong> Abschlusserklärung<br />

ist von „tiefen Einschnitten bei den weltweiten<br />

Emissionen“ die Rede. In <strong>der</strong> Erklärung wurde zwischen<br />

reichen und armen Län<strong>der</strong>n unterschieden. Die Industriestaaten<br />

werden dazu aufgerufen, Ziele zur Treibhausgas-Reduzierung<br />

„in Erwägung“ zu ziehen. Was die<br />

Entwicklungslän<strong>der</strong> angeht, bleiben die For<strong>der</strong>ungen<br />

dagegen noch unbestimmter – sie sollen über „mil<strong>der</strong>e<br />

Maßnahmen“ nachdenken.<br />

Klimaschutzfonds<br />

Die Delegierten <strong>der</strong> Klimakonferenz einigten sich auf<br />

die Einrichtung eines UN-Fonds, <strong>der</strong> die Folgen des Klimawandels<br />

wie etwa Dürreperioden o<strong>der</strong> Überschwemmungen<br />

für arme Län<strong>der</strong> lin<strong>der</strong>n soll. Derzeit umfasst<br />

<strong>der</strong> Fonds nur etwa 36 Millionen Dollar, möglicherweise<br />

Neu im <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunftsenergien</strong>:<br />

werden bis 2030 jährlich zwischen ein bis fünf Milliarden<br />

Dollar hinzukommen, sollten in den Entwicklungslän<strong>der</strong>n<br />

die Investitionen in umweltfreundliche Technologien<br />

zunehmen.<br />

Erhaltung des Regenwaldes<br />

Ab 2013 sollen ärmere Län<strong>der</strong> die Möglichkeit erhalten,<br />

Emissionszertifi kate an reiche Län<strong>der</strong> zu verkaufen,<br />

wenn sie dafür ihre Regenwäl<strong>der</strong> nicht abbrennen. Der<br />

Bali-Entwurf för<strong>der</strong>t zudem Pilotprojekte, welche die<br />

Ursachen <strong>der</strong> Regenwaldabholzung angehen.<br />

Technologie-Transfer<br />

Die Abschlusserklärung for<strong>der</strong>t mehr fi nanzielle Unterstützung<br />

und Investitionen für Entwicklungslän<strong>der</strong>,<br />

unter an<strong>der</strong>em bei <strong>der</strong> technologischen Zusammenarbeit.<br />

Die Weitergabe von Wissen ist eine Schlüsselfor<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Entwicklungslän<strong>der</strong>. Sie argumentieren, dass sie<br />

sich die umweltfreundlichen Technologien nicht leisten<br />

können, die ihnen Wirtschaftswachstum ermöglichen<br />

und gleichzeitig Emissionen reduzieren würden.<br />

September 2007 . . . . . . . . . . Steven McQuade (Technische Betriebsführung) . . . . . . . . . . . . . . energy consult<br />

Oktober 2007 . . . . . . . . . . . Bernd Jöhnk (Controller) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>BGZ</strong> AG<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daniel Szilagyi (Praktikant, Dualer Studiengang BWL) . . . . . . . . . . . . . . <strong>BGZ</strong> AG<br />

November 2007 . . . . . . . . . . Martin Hansen (MA Finanzen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>BGZ</strong> AG<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Silvia Oje (Vertragsmanagement) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . WKN AG<br />

11


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>BGZ</strong> Beteiligungsgesellschaft<br />

<strong>Zukunftsenergien</strong> AG<br />

<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunftsenergien</strong><br />

Otto-Hahn-Straße 12-16<br />

25813 Husum<br />

Redaktion:<br />

Catrin Petersen, <strong>BGZ</strong> AG<br />

<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunftsenergien</strong> –<br />

Kompetenzzentrum und Denkfabrik<br />

<strong>BGZ</strong> Beteiligungsgesellschaft <strong>Zukunftsenergien</strong> AG<br />

Holding-Gesellschaft, Initiator und Ideengeber<br />

des <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunftsenergien</strong><br />

Tel.: 04841 - 89 44-100, info@bgz-ag.de<br />

www.bgz-ag.de, www.haus<strong>der</strong>zukunftsenergien.de<br />

<strong>BGZ</strong> Fondsverwaltung GmbH<br />

Verwaltung <strong>der</strong> Betreibergesellschaften<br />

Tel.: 04841 - 89 44-825, info@bgz-gmbh.de<br />

www.bgz-gmbh.de<br />

Capital-Concept AssekuranzGmbH (CCA)<br />

Unabhängiger Versicherungsmakler<br />

Tel.: 04841 - 89 44-938, s.koth@cca-gmbh.de<br />

www.cca-gmbh.de<br />

energy-consult Projektgesellschaft mbH (EC)<br />

Technische Betriebsführung<br />

Tel.: 04841 - 89 44-410, info@energy-consult.net<br />

www.energy-consult.net<br />

Innovative Wind Concepts GmbH<br />

Entwicklung von Windenergieprojekten<br />

Mittel- und Osteuropa<br />

Tel.: 04841 - 89 44-955, hollmann@iw-concepts.de<br />

www.iw-concepts.de<br />

NordStrom Solar GmbH<br />

Projektierung und Bau von Photovoltaikanlagen<br />

Tel.: 04841 - 89 44-300, info@nordstrom.de<br />

www.nordstrom.de<br />

reconcept GmbH<br />

Individuelle Investmentberatung<br />

Tel.: 04841 - 89 44-622, info@reconcept.de<br />

www.reconcept.de<br />

WKN Windkraft Nord AG<br />

Planung, Projektierung, Finanzierung und<br />

schlüsselfertiger Bau von Windparks<br />

Tel.: 04841 - 89 44-100, info@wkn-ag.de<br />

www.wkn-ag.de<br />

WKN Windkraft Nord Beteiligungs-GmbH<br />

Komplementärin Windpark-KGs<br />

Tel.: 04841 - 89 44-221, info@wkn-gmbh.de<br />

www.bgz-gmbh.de<br />

Gestaltung:<br />

HOCHZWEI<br />

Büro für visuelle Kommunikation GmbH & Co. KG,<br />

Flensburg, www.hoch2.org<br />

Druck:<br />

Druckhaus Leupelt GmbH & Co. KG,<br />

Flensburg, www.leupelt.de

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