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Rassen in Österreich<br />
Fleckvieh ist mit 78% Anteil ungeschlagener Favorit in der österreichischen<br />
Rinderhaltung. Schon im Mittelalter werden erstmals diese gescheckten<br />
Rinder aus einem Tal des Berner Oberlandes erwähnt, die deswegen international<br />
auch heute gerne noch „Simmentaler“ genannt werden. Da das<br />
Fleckvieh sehr anpassungsfähig ist, ist es von den Bergen bis ins Flachland<br />
verbreitet. Durch die hohe Milch- und <strong>Fleisch</strong>leistung ist die Haltung sehr<br />
wirtschaftlich, Fleckvieh ist hellgelb bis dunkelrot auf weiß gescheckt. Kopf,<br />
Unterbauch, Beine und Schwanzquaste sind zumeist ganz weiß.<br />
Braunvieh und Holstein machen rund 14% des<br />
österreichischen Rinderbestandes aus. Die verbleibenden<br />
8% verteilen sich auf Pinzgauer, Tiroler<br />
Grauvieh, Murbodner, Kärntner Blondvieh,<br />
Waldviertler Blondvieh und <strong>Fleisch</strong>rassen wie<br />
Charolais, Limousin und Angus.<br />
Rind<br />
1 2<br />
381179<br />
Rinderfilet,<br />
Stier<br />
AT, frisch, ca. 2,5 kg vac.<br />
134414<br />
Rinder Beiried<br />
(deutsch Roastbeef),<br />
Stier<br />
AT, frisch, ca. 6 kg vac.<br />
3 4<br />
610135<br />
Rinder Schale ohne<br />
Deckel, Stier<br />
AT, frisch, ca. 8 kg vac.<br />
558443<br />
Rinder Hüferlschwanzl<br />
(deutsch Bürgermeisterstück),<br />
Stier<br />
AT, frisch, ca. 1,5 kg vac.<br />
3
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