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weiter (PDF) - Körting Hannover AG

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en unter schiedlichster Qualitäten und Körnungen,<br />

sowie verschiedenste Holzschleifstäube von Lieferanten<br />

und Stäube aus nachwachsenden Rohstoffen, wie<br />

Sesamstaub und Weizenschlempe, die größtenteils<br />

aus der Pro zessindustrie kommen. Auch Erdgas und<br />

Heizöl EL gehörten dazu.<br />

Das öffentlich geförderte Entwicklungsprojekt zum<br />

Versuchsstand wurde im Juni 2011 abgeschlossen.<br />

Die ersten Zielsetzungen waren erreicht:<br />

· wirkungsgrad- und emissionsoptimierte<br />

Heizsysteme für industrielle Anwendungen,<br />

· die Weiterentwicklung der <strong>Körting</strong><br />

Mehrstoffbrennersysteme sowie<br />

· die Untersuchung des Zünd- und Verbrennungsverhaltens<br />

von staubförmigen Brennstoffen aller Art.<br />

Die Versuchanlage steht somit für die Weiterentwicklung<br />

der <strong>Körting</strong> CKM und CKE Brennersysteme zur<br />

Verfügung. Wobei hier der Focus auf der Ausweitung<br />

der Brennerbaureihen auf verschiedenste Brennstoffe<br />

(flüssig, gasförmig und staubförmig) liegt. Weitere<br />

Versuche sind derzeit im Oktober 2011 mit einem<br />

Für <strong>weiter</strong>e Informationen wenden Sie sich bitte an:<br />

Dr. Benedikt Roberg<br />

Leiter Entwicklung<br />

Wärme- und<br />

Feuerungstechnik<br />

<strong>Körting</strong> <strong>Hannover</strong> <strong>AG</strong><br />

+49 (0) 511 2129-372<br />

roberg@koerting.de<br />

www.koerting.de<br />

Marco Meyer<br />

Leiter Auftragsabwicklung /<br />

Ingenieurtechnik Wärmeund<br />

Feuerungstechnik<br />

<strong>Körting</strong> <strong>Hannover</strong> <strong>AG</strong><br />

+49 (0) 511 2129-259<br />

m.meyer@koerting.de<br />

speziellen Holzschleifstaub vorgesehen. Im Anschluss<br />

daran soll Petrolkoks untersucht werden. Kunden<br />

aus Indien und Kanada haben sich ebenfalls für<br />

Brennversuche angemeldet. „Damit haben wir quasi<br />

mehrere Eisen im Feuer“, schmunzelt Marco Meyer.<br />

Die BTU-Cottbus hat sich für den Bereich Oxy-Fuel<br />

Verbrennung bereits eine Versuchsanlage Anlage in<br />

Anlehnung an den Prüfstand der <strong>Körting</strong> <strong>Hannover</strong><br />

<strong>AG</strong> bauen lassen. „Wir sind sehr zufrieden mit dem<br />

Ergebnis und der Zusammenarbeit“, erklärt Dipl.<br />

Ing. Alexander Findeisen, Projektleiter an der BTU-<br />

Cottbus.<br />

An Untersuchungen auf dem neuen Prüfstand der<br />

<strong>Körting</strong> <strong>AG</strong> sind vor allem Firmen aus dem Bereich<br />

der Grundstoff-, der chemi schen- und Prozess-Industrie<br />

mit einem großen Bedarf an Wärmeenergie oder<br />

an einer innovativen Techno lo gie zur Entsorgung von<br />

Abfall- und Reststoffen in te ressiert. Für mehr Information<br />

können sich diese gerne direkt an die <strong>Körting</strong><br />

<strong>Hannover</strong> <strong>AG</strong> wenden, oder die Vertretungen im Inund<br />

Ausland ansprechen.<br />

Auf einen Blick<br />

Wärmeleistung<br />

Brennstoffe<br />

bis zu 2MW<br />

Erdgas/Heizöl/Braunkohlenstaub/Holzschleifstaub/staubförmige<br />

Reststoffe<br />

• Ausgemauerte Brennkammer<br />

für Prozesstemperaturen bis 1400°C<br />

• Heißgaserzeuger zur Erzeugung von<br />

Trocknungsgasen bis 600°C<br />

• Frequenzgeregelte Trägerluft-,<br />

Stufenluft-, Verbrennungsluft- und<br />

Rauchgasrezirku lationsgebläse<br />

• Voll automatisiert über SPS und FMS/VMS<br />

Feuerungsmanager mit 10kanaligem<br />

Verbundregler<br />

• Rauchgasventuriwäscher mit Saugzuggebläse<br />

für Unterdruckbetrieb

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