Schmolck Jubiläumsbroschüre 01/2017

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Bernhard Schmolck, Geschäftsführender Gesellschafter 3 Generationen Liebe Kunden, liebe Partner, liebe Mitarbeiter, Emil Schmolck, Firmengründer im Jahre 1947 haben wir mit dem Vertrieb und Service von Landmaschinen begonnen. Mit ihnen hat mein Großvater seine ersten Kunden gewonnen. Diskussionen über autonomes Fahren, Elektromobilität oder Smartphones waren noch in weiter Ferne. Wenn ich daran denke, frage ich mich manchmal, was er sagen würde, wenn er unsere Firma heute sehen könnte. Wahrscheinlich wäre er fasziniert von der ganzen modernen Technik, die heute in den Autos steckt, und er würde sich wohl ausführlich erklären lassen, was es denn genau mit dieser Vernetzung der Fahrzeuge auf sich hat. Sicher würde er aber auch eine ganze Menge davon wiederentdecken, was auch schon früher die Firma ausgemacht hat: Dass es bei Schmolck wie in einer guten Familie zugeht. Dass man aufeinander bauen kann und dass man sich immer auf einander verlassen kann. Und er würde wohl wollen, dass das auch in den nächsten 70 Jahren so bleibt. Das wünschen wir uns auch, gemeinsam mit Ihnen, liebe Kunden, liebe Partner, und liebe Mitarbeiter. Mit den besten Grüßen, Ihr Bernhard Schmolck 1947 1954 1956 1965 1967 Die Anfänge Am 1. Februar 1947 pachtet Emil Schmolck in Emmendingen einen Betrieb, in der er Landmaschinen vertreibt und repariert – ein schwieriger Anfang in der Nachkriegszeit. Ein wichtiger Partner Mit dem Beginn des Jahres 1954 übernimmt die Firma Schmolck die Generalvertretung von Unimog – ein entscheidender Schritt für den zukünftigen Erfolg des Unternehmens. Schmolck in Müllheim Aufgrund seiner Markgräfler Wurzeln gründet Emil Schmolck in Müllheim seinen 2. Betrieb. Neue Räumlichkeiten Der Unimog beflügelt die Geschäfte lässt die alten Geschäftsräume bald aus allen Nähten platzen. Im Mai 1965 wird deshalb der Neubau in Emmendingen an der Elz bezogen. Ein weiteres Standbein Spezialisierung im Bereich Fahrzeugelektrik: Im September 1967 wird Schmolck zur Bosch-Vertragswerkstatt und bietet damit erstmals Service für Pkw in Emmendingen an. 1976 muss dafür ein eigenes Gebäude her.
Interview mit Hans-Rudolf Schmolck 1947–2017 Herr Schmolck, Sie haben die Geschichte des Emmendingen. Besonders stolz macht mich, Unternehmens von den Anfängen bis heute dass wir unser Unternehmen aus eigener Kraft miterlebt und mitgestaltet. Wie blicken Sie auf so weit gebracht haben. Wir haben uns dauerhaft weiter entwickelt und haben uns ständig die 70 Jahre zurück? Mit viel Freude natürlich. Mein Vater hat 1947 den Veränderungen des Marktes angepasst. unseren Betrieb gegründet. Ich konnte das Aus unserer Abteilung Fahrzeugelektrik wurde Landmaschinengeschäft ausbauen und den der Bosch-Service, aus einem der größten Übergang in die heutige Unternehmensstruktur Landmaschinenhändler Südbadens mit entscheidend einleiten. Heute beschäftigen 70 Mitarbeitern entwickelten wir uns zur mein Sohn Bernhard und Jürgen Henninger heutigen Mercedes-Benz-Vertretung, und mittlerweile knapp 300 Mitarbeiter und sind unseren VW-Service konnten wir soweit ausbauen, dass wir unser Vertriebs- und Service- einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in Schmolck angebot seit 2015 um die tschechische Marke Škoda erweitern konnten. Was ist für Sie das Wesentliche an Schmolck? Wir sind eine Familie von Händlern – mein Vater war gelernter Kaufmann, ich selbst habe ein Studium abgeschlossen, mein Sohn Bernhard ist der erste Ingenieur in der Familie. Uns war von Anfang an klar, dass es nicht reicht gute Produkte zu verkaufen. Für unsere Kunden war es immer wichtig, dass Sie jemanden haben, der Sie rund um Ihr Fahrzeug begleitet und sich um mehr als die Wartung und Reparaturen kümmert. Durch unsere Landmaschinenhistorie sind wir es gewohnt, dann für den Kunden da zu sein, wenn er sein Fahrzeug gerade nicht benötigt oder ihn im Ernstfall sofort Hilfe anbieten zu können. Wenn die Erntemaschine in der Saison einen Defekt hatte rückten wir, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit aus, um unserem Kunden zu helfen. Hier beschränkten wir uns nicht nur auf sein Fahrzeug, sondern reparierten auch alle An- und Aufbauten an seinem Fahrzeug. Dieser Rundum-Service ist bis heute eine unserer größten Stärken. All das könnten wir jedoch nicht ohne qualifizierte Mitarbeiter leisten, die schon immer das Herz der Firma Schmolck bildeten. Mein Sohn Bernhard nennt das heute „Dienstleistungsangebot rund um die Mobilität“, für mich war das einfach immer ein guter Service. Und auf den kann man sich bei Schmolck eben verlassen. Hans-Rudolf Schmolck, Gesellschafter 1998 2009 2008 2013 2015 Der Stern Mit dem Neubau der Ausstellungsräume wird die Firma Schmolck nach langen Verhandlungen 1998 zur Mercedes-Benz-Vertragswerkstatt für Lkw, Transporter und Pkw. Die hochwertigen Fahrzeuge bringen Schmolck weiter voran. Ein neues Zentrum Nachdem die Werkstätten für die LKW und Transporter nicht mehr ausreichend Platz boten, musste ein neues Gebäude her. 2009 konnte der Neubau am Ortseingang von Emmendingen eingeweiht werden. Wolfsburg in Emmendingen 2008 erhält Schmolck mit seinem Boschdienst den VW-Service-Vertrag für Pkw und Nutzfahrzeuge und wird damit zu einem zentralen Anlaufpunkt für die Marke in der Region. Schmolck in Vogtsburg Anfang 2013 übergibt Renate Drexler Ihren Betrieb an Schmolck, um diesen in ihrem Sinne weiterzuführen. Schmolck wird Šmolka Die gute Zusammenarbeit mit VW zahlt sich 2015 aus, und Schmolck wird Vertriebs- und Servicepartner von ˘Skoda. Die durchdachten Fahrzeuge aus Tschechien vervollständigen das Angebot als Dienst leister rund um die Mobilität.
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