ZB-2017-04

Glauben schafft Raum
Bei
1 / 2017
Haben Sie
Sie
schon
besitzen
mal eine
Vermögen.
Kündigung Ihres
Arbeitsverhältnisses Sie wollen in einem erhalten? Testament Während Ihres
Urlaubs? bestimmen, Oder während was damit einer geschieht. Krankheit?
Welche Besonderheiten gelten für
vorgelegt? „Patchwork-Familien“?
Welche Formalien sind bei einer
Was Kündigung müssen oder Paare Vereinbarung einer nicht zu beachten? ehelichen
Geht das alles so einfach und zu jeder Zeit?
Lebensgemeinschaft beachten?
Sie haben Fragen Fragen über Fragen über … Fragen
Das ist …
Das ist…
Oder wurde Ihnen eine Aufhebungsvereinbarung
Rechtsanwälte Rechtsanwälte Brigitte Hentschke, Brigitte Hentschke, Klaus Karl Maren Blükle, Armbruster, Maren Armbruster
Klaus Karl Blükle und Heiko Liebing
uns
Pfarrer Helmut Goeltenboth
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Gartengedanken mit Herz
Jetzt ist wieder die Zeit, aus Notwendigkeit oder aus Lust in den
Garten zu gehen. Dort draußen im Grünen geht es uns Menschen
oft wie mit unserem Herzen und mit unserer Seele. Unser
innerer Mensch gleicht einem Garten, der uns anvertraut ist –
für Menschen, die glauben: von Gott anvertraut ist. Ein Garten
im Frühling, Spuren von früherem Leben, aber meist unbekannt,
was an Wurzeln und Samen vorhanden ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, mit diesem Stück
Land umzugehen: Einfach ignorieren und alles wachsen lassen
– dann ist er innerhalb kürzester Zeit verwildert. Mit Rasen
einsähen und dann mit dem Rasenmäher drüber – gut, wenn
man Kinder hat. Das pflegen, was vorhanden ist, zur richtigen
Zeit säen und pflanzen, Nützliches und Schönes unterstützen
und begießen. Schließlich dann die Früchte genießen können
und etwas Gott zu entsprechen, wie er in der Abendkühle durch
den Garten ging (1. Mose 3,8).
Bei aller Arbeit aber wissend: Wir können das Unsrige tun – in
unseren menschlichen Grenzen. Das Eigentliche aber kommt
von unserem Gott.
Herzliche Grüße
Pfarrer Helmut Göltenboth Nordhausen und Nordheim II
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Das neue Pflegestärkungsgesetz
Neuregelungen in der Pflege
Für Pflegebedürftige, pflegende Angehörige und andere Pflegepersonen
gelten seit dem 1. Januar 2017 viele Neuerungen.
Zukünftig geht es in der Begutachtung durch den MDK nicht
mehr darum, bei dem pflegebedürftigen Menschen einen Zeitaufwand
für alltägliche Verrichtungen festzustellen, sondern darum,
wie selbstständig er bei der Bewältigung seines Alltags ist.
Statt drei Pflegestufen gibt es nun fünf Pflegegrade. Dadurch
können die individuellen Beeinträchtigungen und Fähigkeiten
der Pflegebedürftigen umfassender und genauer erfasst und
die Leistungen der Pflegeversicherung passgenauer eingesetzt
werden. Verwaltungsvereinfachungen entlasten Versicherte und
Pflegebedürftige von Bürokratie.
So soll das Gutachten des Medizinischen Dienstes zur Einstufung
in einen Pflegegrad künftig den Betroffenen automatisch,
also ohne die bislang erforderliche Antragstellung, zugehen (mit
Widerspruchsmöglichkeit). Wer bereits Leistungen der Pflegeversicherung
bezieht, wurde per Gesetz automatisch in das
neue System übergeleitet. Niemand muss einen neuen Antrag
auf Begutachtung stellen. So wird für die Betroffenen unnötiger
zusätzlicher Aufwand vermieden. Dabei gilt: Alle, die bereits
Leistungen von der Pflegeversicherung beziehen, erhalten diese
auch weiterhin mindestens in gleichem Umfang – die allermeisten
sogar deutlich mehr.
Der Freiwilligendienst – FSJ und BFD bei Ihrer
Diakonie-Sozialstation
Haben Sie Interesse am Freiwilligendienst beim ambulanten
Pflegedienst? Dann bewerben Sie sich.
Wir haben 3 Stellen in Verwaltung, Betreuung, Essen ausfahren
oder Fahrdiensten.
Entlohnung nach dem Bundesfreiwilligengesetz, Sozialleistungen
und Bildungstage. Voraussetzung ist ein Führerschein.
Mehr Informationen bei Ihrer Diakoniestation.
Informationen zum FSJ und zum BDF unter:
http://www.ran-ans-leben-diakonie.de/ oder
http://www.diakoniestation-brackenheim.de/website/de/
brackenheim/freiwilligendienst_bzw__fsj
Bei
Bei Fragen zum neuen Pflegestärkungsgesetz helfen Ihnen die
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Ihrer Diakonie- und Sozialstationen
sehr gerne.
Foto: Shutterstock
Menschen. Nähe. Pflege.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt:
Bürokauffrau/-mann im
Gesundheitswesen in Vollzeit
Sie kennen sich im Gesundheits- und Sozialsektor bestens aus? Sie haben ein
organisatorisches Talent? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse! Ihre Aufgaben
sind vielseitig und interessant. So gehören die Pflege- und Verwaltung der Patientendaten,
die Leistungsabrechnung, Verwaltungstätigkeiten im Bereich des Essen auf Rädern, des
Hausnotrufes und viele andere interessante Aufgaben zu Ihrem Arbeitsbereich.
Wir erwarten sicheres und zuvorkommendes Auftreten im Kundenkontakt, sowie die
Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige
Bewerbung bis zum 30.04.2017: Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen,
Frau Kerstin Wächter, Hausener Str. 2/1, 74336 Brackenheim
oder per E-Mail: kerstin.waechter@diakoniestation-brackenheim.de
Tel.: 07135/9861-11 • www.diakoniestation-brackenheim.de
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Kirchstraße 11 ∙ D – 74336 Brackenheim
Telefon 0 71 35 – 97 49 90 ∙ www.hentschke-bluekle.de
Herzlichen Dank
an alle Anzeigenkunden!
Die Kirchenbezirkszeitung „Bei uns“ finanziert sich wie immer
ausschließlich durch Werbung.
Redaktion »Bei uns«
c/o Ev. Pfarramt Leonbronn-Ochsenburg
Pressepfarrer Henrik Watermann Tel: 07046 - 2156
E-Mail: pfarramt.leonbronn-ochsenburg@elkw.de
Diakoniestation Leintal
Telefon 07138 / 97300 www.diakoniestation-leintal.de
Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen
Telefon 07135 / 98610 www.diakoniestation-brackenheim.de
Diakonie-Sozialstation Lauffen-Neckarwestheim-Nordheim
Telefon 07133 / 985824 www.diakoniestation-lauffen.de