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Delegiertenversammlung 2012 - beim TSV Wasserburg

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Tischtennis<br />

Maxi Aß<br />

ist bayerischer Meister<br />

Er kam, sah und siegte! Nachwuchsstalent<br />

Maxi Aß aus der<br />

dritten Mannscha� hat am<br />

Sonntag, 4.12. 2011 die <strong>beim</strong><br />

<strong>TSV</strong> Nittenau ausgetragene<br />

Bayerische Meisterscha� der<br />

D-Klasse gewonnen. Im Doppel<br />

erreichte er mit seinem<br />

Partner Fabian Hannusch auch<br />

noch den sehr guten Platz 3.<br />

Im Einzel war dafür eine Siegesserie<br />

von sieben Erfolgen<br />

notwendig, die ihn damit auf<br />

einen Schlag in die vorderen<br />

Ränge der Rangliste katapultierte.<br />

Mit einer gefährlichen<br />

Vorhand, einer enorm sicheren<br />

Topspin-Rückhand und<br />

vor allem mit Köpfchen hat er<br />

eine Leistung gezeigt, die ihn<br />

zu Recht im nächsten Jahr auf<br />

die Deutsche Einzelmeisterscha�<br />

der C-Klasse fahren lässt.<br />

Auch der Sieger der oberbayerischen Meisterscha�<br />

Johannes Unterberger war in Nittenau<br />

am Start, hielt sich wacker und schied erst im<br />

Achtel� nale aus.<br />

Glückwunsch von der ganzen Abteilung,<br />

wir sind stolz auf euch!<br />

Saison-Halbzeit: Zeit<br />

für eine Zwischenbilanz<br />

Noch ist nicht für alle Teams die Vorrunde<br />

2011 beendet, aber dennoch lässt sich schon<br />

ein Zwischenfazit ziehen. Wie leider von vielen<br />

vorausgeahnt, gestaltete sich die Hinrunde für<br />

das Team der Ersten in der dritten Bezirksliga<br />

ausgesprochen schwer. Es konnte kein einziges<br />

Spiel gewonnen werden. Dies ist sicher nicht<br />

zuletzt dem verletzungsbedingten Ausfall der<br />

Nr. Eins Udo Laube geschuldet, der leider auch<br />

für die Rückrunde wenig Aussicht auf Heilung<br />

versprechen konnte und wohl die gesamte Saison<br />

ausfallen wird. Auch der Weggang von<br />

Andi Gartner konnte nicht kompensiert werden.<br />

Gäbe es nicht zwei Vereine, die ihre Teams<br />

aus dieser Liga zurückzogen, so wäre die Aussicht<br />

auf den Klassenerhalt wohl gering. So aber<br />

besteht zumindest noch die Chance, es auf den<br />

hinteren Relegationsplatz zu scha� en.<br />

Ein wenig Aussicht auf Besserung verspricht<br />

der Neuzugang aus Essen Ulrich Hipler, der<br />

aufgrund seines hohen TTR unsere neue Nr.<br />

Eins werden wird. Er hat bisher bei TUSEM<br />

Essen in der 1ten Bezirksklasse gespielt und<br />

wird ho� entlich die Verstärkung sein, die das<br />

Team so dringend benötigt. Es besteht Ho� -<br />

nung, dass sich dadurch die Situation der Ersten<br />

damit wieder ein wenig entspannt, denn auch<br />

unser bayrischer Meister Maxi Aß wird wohl in<br />

die Erste vorrücken. Leider droht im Gegenzug<br />

unser langjähriger Leistungsträger Adrian Gluchow<br />

nicht länger zur Verfügung zu stehen, den<br />

es nach München zog und der nur noch in Notfällen<br />

einspringen wird. Welches Gesicht diese<br />

Mannscha� dann ab Januar zeigen wird, ist nur<br />

schwer voraussagbar.<br />

Ein wenig besser machte es in der Vorrunde<br />

die Zweite in der 1ten Kreisliga, die auf einem<br />

5.ten Rang steht, und sich damit wohl aus jeder<br />

Abstiegsgefahr befreien konnte. Bester Spieler<br />

der Vorrunde war Franz Amann, der auch erfolgreich<br />

und ungeschlagen in der 1ten Mannscha�<br />

aushelfen konnte. Zugang hier von Benedikt<br />

Schwarz, der nach seinem Aus� ug nach<br />

Riedering wieder zurückkehrt und mit einem<br />

Sperrvermerk in der Zweiten antreten möchte..<br />

Gut steht die Dritte in der zweiten KL da, die<br />

sich vorübergehend sogar auf Rang eins wiederfand,<br />

allerdings sich im letzten Spiel der<br />

Vorrunde gegen den punktlosen Tabellenletzten<br />

ein unnötiges Unentschieden leistete. Hier<br />

<strong>TSV</strong> 1880 <strong>Wasserburg</strong> 33 <strong>TSV</strong> Spiegel 4/2011

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