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STARTPFLOCK<br />

<strong>01</strong><br />

2<strong>01</strong>7<br />

| Frauenfelder Sportlerin 2<strong>01</strong>6: Andrina Hodel-> ab S 19<br />

| Tagesberichte aus den Trainingslagern-> ab S 26 / S52<br />

| Erfolgreiche U 10 am UBS Kids Cup-> ab S 37


| „Breaking2“: Marathon unter 2 Stunden!<br />

STARTSCHUSS/INHALT<br />

Ausgabe Nummer 78<br />

Das ist das ambitionierte Ziel von diesem Vorhaben.<br />

Der aktuelle Weltrekord würde um rund drei<br />

Minuten unterboten werden und diese Zeit würde<br />

einem Schnitt von 2:50 min/km entsprechen! Wer<br />

selber mal gelaufen ist, weiss allzu gut, was für ein<br />

Tempo dies ist…<br />

Trotz Kritik (u.a. Austragung ausserhalb von einem<br />

normalen Marathon, austauschbarer Tempomacher<br />

und denkbarer Marketing-Coup von Nike als<br />

Projektträger) können das visionäre Denken und<br />

die Rolle vom Umfeld bei „Breaking2“ auch auf den<br />

LCF übertragen werden.<br />

Mit dem ersten Punkt wird das Festlegen von langfristigen,<br />

bisweilen utopisch anmutenden Zielen<br />

angesprochen. Solche risikobehaftete Projekte werden<br />

vermehrt vorschnell zum Scheitern verurteilt<br />

statt diese als Chance im Sinne von „Den Mutigen<br />

gehört die Welt“ zu sehen. Dies gilt sowohl für Startups<br />

als auch im Sport: Ambitionierte, aber einigermassen<br />

realistische Ziele wirken im Regelfall motivierend,<br />

so dass mit Professionalität und dem nötigen<br />

Glück die Erfolgswahrscheinlichkeit steigt.<br />

In diesem Zusammenhang ist ebenso das Vorhandensein<br />

von einem optimalen Umfeld für das Anpeilen<br />

von Rekordleistungen zu sehen. Bei „Breaking2“<br />

wird mit innovativster Technologie gearbeitet<br />

und nichts wird dem Zufall überlassen. Diese<br />

Tatsache gilt - auf einem anderen Niveau - ebenfalls<br />

für unseren Verein: Das Zusammenspiel von<br />

Athleten, Trainern, Familie, Beruf/Schule, etc. ist ein<br />

sehr wichtiges Puzzleteil für das Erbringen von Spitzenleistungen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen auf dem Weg zur<br />

Erreichung der persönlichen (hoch)gesteckten, vielleicht<br />

sogar unmöglich scheinenden Zielen viel Erfolg<br />

und Durchhaltewillen.<br />

Andreas Kern<br />

3 NEWS AUS VORSTAND UND OK ANLÄSSE<br />

- Veränderungen im Marketing<br />

- Winterrückblick<br />

7 GENERALVERSAMMLUNG<br />

- Rückblick 2<strong>01</strong>6 Nachwuchs und Aktive<br />

19 FRAUENFELDER SPORTLERIN 2<strong>01</strong>6<br />

- Interview mit »Fliegerin« Andrina Hodel<br />

25 ES GIBT WIEDER NAGELSCHUHE...<br />

- Frauenfeld bietet wieder etwas mehr...<br />

26 TRAININGSLAGER NACHWUCHS<br />

- Tagesberichte aus Arbon<br />

31 AUF NACH TOKYO<br />

- Patrik Wägeli im Interview<br />

37 KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />

- Berichte vom erfolgreichen Nachwuchs<br />

42 ATHLETENRAT<br />

- News<br />

Themen in dieser Ausgabe |<br />

45 WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />

- Charlène Keller und Angela Metzger<br />

52 TRAININGSLAGER AKTIVE<br />

- Tagesberichte aus Mallorca<br />

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| Personalwechsel im Marketing<br />

NEWS AUS DEM VORSTAND<br />

Unser Marketinglehrer hat uns bei der Einführung erklärt, dass das Wort Marketing eine Zusammensetzung<br />

von Markt und Ting sei. Markt ist klar und Ting muss es möglichst viel und in rascher<br />

Abfolge machen. Das sei die Kohle, die reinkommt.<br />

Der LCF hat auch ein Marketing. Jetzt wird es aber bereits schwierig. Welches ist der Markt und wie<br />

zum Teufel holen wir da genügend oder noch besser ganz viel Ting’s rein? Und ist das auch tatsächlich<br />

unser Ziel? Wollen wir steinreich werden mit dem LCF?<br />

Wir könnten das Ting aber auch anders sehen. Das Ting ist nicht Geld sondern einfach das Messbare<br />

am Job Marketing.<br />

Zum Marketing des LCF gehört die Pressearbeit, das Füttern der SocialMedia und der Webseite, sofern<br />

vorhanden.<br />

Der Presseverantwortliche hat den Auftrag möglichst viele Artikel in unseren Lokalblättern zu platzieren.<br />

Und wenn ab und zu noch das Lokalfernsehen auftaucht, ist für den Marketingler gleich<br />

schon Weihnachten.<br />

Die Aktivitäten und die Anzahl der Besucher auf Facebook sind gnadenlos messbar. Geht was auf Facebook<br />

steigen die Zahlen. Geht zu wenig besucht uns niemand mehr. Geht zu viel nerven wir und<br />

weg sind sie, die Fans und Liebhaber des Gesichtenbuchs. Auf jeden Fall benötigen wir die Unterstützung<br />

von euch Athleten und Athletinnen wie auch von den Trainer und Trainerinnnen. Dank euren<br />

Fotos und Kurzberichten können wir Facebook attraktiv gestalten. Deshalb ein grosses DANKE-<br />

SCHÖN für eure wertvolle Mitarbeit aus der Marketingabteilung :-)!<br />

Und zuletzt noch die Webseite. Die kann noch so peppig erscheinen, wenn nicht mal die U20 sich darauf<br />

zu recht findet , haben wir mit unserer Seite ein Problem und der Marketingler eine neue Aufgabe.<br />

Wir freuen uns sehr euch schon bald unsere neue Webseite vorzustellen.<br />

Euer neuer Marketing-Verantwortlicher<br />

Jürg Germann<br />

3


– Transport<br />

– Logistik<br />

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| Rückblick auf den Winter 2<strong>01</strong>7<br />

BERICHT DES OK PRÄSIDENTEN<br />

Und Mit der alljährlichen Altpapiersammlung<br />

im Auftrag der Stadt-Frauenfeld und<br />

dem Regional<strong>final</strong> UBS Kidscup Team in der<br />

Halle Auenfeld sind die beiden ersten Anlässe<br />

des LCF im 2<strong>01</strong>7 bereits Geschichte. Dank eurer<br />

Mithilfe gelang der Saisonauftakt ausgezeichnet,<br />

weshalb wir vom Technischen Delegierten<br />

von swiss athletics für die Organisation<br />

und Durchführung des UBS Kidscup<br />

Team auch ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt<br />

bekamen.<br />

REGIONALFINAL KIDSCUP TEAM<br />

Der LCF organisiert seit Jahren jeweils eine lokale<br />

Ausscheidung des Kidscup Team, an welcher<br />

immer so ca. 70 Teams teilnehmen. Dieses<br />

Jahr feierte der LCF mit dem Ostschweizer<br />

Regional<strong>final</strong> Premiere und stellte sich der<br />

Herausforderung, für weit über 100 5er- und<br />

6er-Teams einen reibungslosen Wettkampf<br />

auf die Beine zu stellen. So galt es, bereits um<br />

07.00 Uhr bei der Anreise der über 700 Athleten<br />

und Zuschauer ein Parkierungschaos zu<br />

verhindern, was auch gut gelang. Dass nicht<br />

jeder Lenker Verständnis für einen 5 minütigen<br />

Fussweg vom Parkplatz zur Halle aufbringt,<br />

gehört zu unserer teils verwöhnten<br />

Gesellschaft.<br />

Einmal in der Halle angekommen, sorgten<br />

weitere Helfer dafür, dass alle Teams zu ihren<br />

Startnummern und Wettkampfblättern sowie<br />

den in zahlreichen Grössen erhältlichen<br />

Souvenirshirts kamen, was aus organisatorischer<br />

Sicht zusätzlich Womenpower benötigte,<br />

um ein Durcheinander bei der Shirtanprobe<br />

zu vermeiden. Dank einem auf die Minute<br />

genau erstellten Zeitplan für die pro<br />

Team zu absolvierenden 4 Disziplinen, konnte<br />

auch in der Halle sichergestellt werden, dass<br />

der Wettkampf Dank der insgesamt über 100<br />

Helfer und gut vorbereiteten Kampfrichter<br />

reibungslos verlief. Ein versiertes Speakerteam<br />

inkl. dem EM Zürich Speaker Schelbi<br />

hielt die Zuschauer auf dem Laufenden und<br />

eine Festwirtschaft auf zwei Etagen sorgte<br />

für die kulinarische Verpflegung ohne lange<br />

Warteschlangen. Schliesslich zeichnete das<br />

„Medaillenteam“ die erfolgreichen Teams aus<br />

und eine Aufräumequipe sorgte dafür, dass<br />

die Halle gegen 20.00 Uhr wieder gesäubert<br />

übergeben werden konnte. Herzlichen Dank<br />

allen Helfern für diesen erfolgreicher Event,<br />

für den im 2<strong>01</strong>9 bereits eine Neuauflage zugesprochen<br />

wurde.<br />

HELFERFEST 2<strong>01</strong>7, SAVE THE DATE!<br />

Am 4. November 2<strong>01</strong>7 wird der LCF ein Helferfest<br />

auf die Beine stellen. Eingeladen werden<br />

die Helfer, die den LCF in den letzten beiden<br />

Jahren so grossartig unterstützt haben.<br />

Agendaeintrag: 4. November 2<strong>01</strong>7.<br />

Euer OK-Präsident<br />

Matthias Gredig<br />

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LCF GENERALVERSAMMLUNG 2<strong>01</strong>7<br />

JAHRESBERICHT TK AKTIVE 2<strong>01</strong>6<br />

Die Saison 2<strong>01</strong>6 darf bei den Aktiven, also den U16 und älter, vom LC Frauenfeld erneut in bester<br />

Erinnerung bleiben. Es durften wieder einige Schweizermeisterschaftsmedaillien errungen<br />

werden. Ebenso wurden durch drei Athleten-/in die Limite für internationale Meisterschaften<br />

erfüllt und konnten folglich an der Junioren WM respektive EM sowie an der CISM (Militär-<br />

Weltmeisterschaften) starten.<br />

Der sofortige Wiederaufstieg des Frauen SVM-Teams, welches durch Mirjam Schaltegger geführt<br />

wird, von der C-Liga in die B-Liga, war ein beachtlicher und vor allem emotionaler Erfolg.<br />

Ebenfalls dürfen wir stolz über den sensationellen 1. Rang und somit Schweizermeistertitel<br />

durch das weibliche U16 SVM Teams sein. Das Team wurde durch die Trainercrew U16 geführt.<br />

In der Mannschaft waren folgende Athletinnen:<br />

Debby Schenk / Fabienne Müller / Leonie Bättig / Malin Hungerbühler / Jael Kauth / Shanee<br />

Germann / Seraina Waser und Anja Stutz.<br />

Herzliche Gratulation an die sehr erfolgreichen Damenmannschaften!<br />

INTERNATIONALE ERFOLGE (TEILNAHME GROSSANLÄSSE)<br />

Patrik Wägeli CISM-WM in Turin im Marathon, 15. Rang in 2:22:52<br />

Mathieu Jaquet<br />

U20 WM in Bydgoszcz (Polen), 110mHü Vorlauf 5. Rang in 14.28sec<br />

Andrina Hodel<br />

U18 EM in Tiflis (Georgien) (leider mit 3 Fehlversuchen aus<br />

geschieden)<br />

SM MEDAILLEN<br />

Patrik Wägeli<br />

Claudio Künzli<br />

Charlène Keller<br />

Xenia Nonini<br />

Mathieu Jaquet<br />

Andrina Hodel<br />

Wohlwend Melissa<br />

SM Aktive 2. Rang / 3000mSteeple<br />

SM Aktive 3. Rang / Halbmarathon<br />

SM Aktive 3. Rang / Speer<br />

SM Aktive 3. Rang / 200m (in der Halle)<br />

SM U20 3. Rang / Hammer<br />

SM U20 2. Rang / 110mHü und<br />

SM U20 3. Rang / 60mHü (in der Halle)<br />

SM U18 1. Rang / 60mHü (in der Halle)<br />

SM U18 1. Rang / Hammer<br />

TG-REKORDE<br />

Charlène Keller<br />

Aktive 100m 11.68cec<br />

Mirjam Schaltegger Aktive Hammer 48.54m<br />

Angela Metzger U23 Stab 4.00m<br />

Xenia Nonini U20 Hammer 37.94m<br />

Melissa Wohlwend U20/U23 Hammer 41.13m<br />

Hodel U18 Stab 3.70m<br />

7<br />

Andrina


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LCF GENERALVERSAMMLUNG 2<strong>01</strong>7<br />

Natürlich wurden noch weitere tolle Resultate durch Athleten-/innen erzielt. Auch den nicht namentlich<br />

Erwähnten gratuliere ich zu ihren super Leistungen.<br />

SAISONRÜCKBLICK SVM<br />

Wie eingangs erwähnt, konnte erfreulicherweise das SVM Team der Frauen den sofortigen Wiederaufstieg<br />

in die B Liga realisieren. Somit ist das Frauen, wie auch das Männer-/Team, in der B Liga vertreten,<br />

welche am Samstag, 13. Mai 2<strong>01</strong>7, gemeinsam den Ligaerhalt auf der Kleinen Allmend in<br />

Frauenfeld anstreben werden. Der LCF würde sich auf zahlreiche, unterstützende Zuschauer<br />

freuen!<br />

ORGANISATION TK AKTIVE<br />

Im verlaufenen Jahr gab es zwei neue Zuzüge im Trainerstaff der TK-Aktive. Simone Meier und Dario<br />

Herzog verstärken das Trainerteam in der Disziplinengurppe U16. Ansonsten gab es keine Mutationen<br />

in den verschiedenen Funktionen. Euch allen herzlichen Dank für das Arrangement. Folgend das<br />

namentliche unveränderte Diagramm der TK-Aktiven (Seite 13)<br />

9


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LCF GENERALVERSAMMLUNG 2<strong>01</strong>7<br />

Abschliessend möchte ich allen Athleten, Trainern und Funktionären herzlichst für die sportlichen<br />

Erfolge und den geleisteten Arbeiten bedanken! Ohne euch wären diese Erfolge nicht machbar!<br />

Im Weiteren wünsche ich allen eine erfreuliche und verletzungsfreie Saison 2<strong>01</strong>7!<br />

Euer technischer Leiter Aktive<br />

Manfred Blaser<br />

11


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LCF GENERALVERSAMMLUNG 2<strong>01</strong>7<br />

JAHRESBERICHT TK NACHWUCHS ANLÄSSLICH DER GV VOM 24.2.2<strong>01</strong>7<br />

Nun zum Jahresbericht 2<strong>01</strong>6 des Nachwuchses des LC Frauenfelds:<br />

Das Jahr war geprägt durch die beiden Trainingslager in Appenzell im April und in Davos im August.<br />

Die Lager waren gut besucht und die Athleten und Athletinnen konnten gut trainieren.<br />

Das Gesellschaftliche kam auch nicht zu kurz. Zum Beispiel: Appenzeller Biber selber machen oder<br />

einmal im Davoser See bei kalten Temperaturen baden gehen.<br />

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LCF GENERALVERSAMMLUNG 2<strong>01</strong>7<br />

Aus sportlicher Sicht sticht der 2. Rang der MU12 am Schweizer Finale UBS-Kidscup Team in Domdidier<br />

heraus. Herzliche Gratulation!<br />

Josias, William, Livio, Gillian, Flurin, Leandro<br />

Die Resultate der SVM der Kategorien U12 und vor allem der U14 waren leider weniger erfreulich und<br />

sind nun die Folge, der bereits bei der letzten GV angesprochenen schwächeren Jahrgänge. Es können<br />

auch in diesem Jahr noch keine besseren Resultate in der Kategorie U14 erwartet werden. Diese<br />

Resultate werden eine Fortsetzung bei den U16 und älteren in den nächsten Jahren erfahren.<br />

U12<br />

Jahr MK MU12 MK WU12 MK mixed U12<br />

2<strong>01</strong>1 3. Rang 3. Rang 1. Rang<br />

2<strong>01</strong>2 3. Rang 9. Rang 2. Rang<br />

2<strong>01</strong>3 1. Rang 8. Rang 5. Rang<br />

2<strong>01</strong>4 3. Rang 14. Rang 5. Rang<br />

2<strong>01</strong>5 6. Rang 2. Rang 3. Rang<br />

2<strong>01</strong>6 2. Rang 7. Rang 6. Rang<br />

U14<br />

Jahr MK MU14 MK WU14 Einzel MU14 Einzel WU14<br />

2<strong>01</strong>1 6. Rang 1. Rang 3. Rang 3. Rang<br />

2<strong>01</strong>2 Kein Res. 3. Rang 8. Rang 3. Rang<br />

2<strong>01</strong>3 8. Rang 1. Rang 8. Rang 2. Rang<br />

2<strong>01</strong>4 2. Rang 2. Rang 4. Rang 11. Rang<br />

2<strong>01</strong>5 5. Rang 5. Rang 7. Rang 5. Rang<br />

2<strong>01</strong>6 13. Rang 9. Rang 16. Rang 22. Rang<br />

15


LCF GENERALVERSAMMLUNG 2<strong>01</strong>7<br />

Auch Einzelleistungen fehlten. So konnte sich erstmals niemand für den Schweizer Final UBS Kidscup<br />

in den Kategorien U12 bis U14 qualifizieren. Das hat es noch nie gegeben, seit ich Nachwuchstrainerin<br />

im LC bin.<br />

Im Trainingsbetrieb habe ich reagiert und wir haben ein Selektionstraining bei den Jüngsten, den<br />

U10 eingeführt, wie so viele andere Sportvereine in der Region Frauenfeld.<br />

Die Anzahl Kids haben wir von 36 auf 24 im U10-Alter heruntergesetzt.<br />

Ab der Kategorie U12 können alle ohne Selektion mitmachen.<br />

Ich erhoffe mir daraus eine homogenere, kleinere Gruppe bei den U10 und U12. Im Moment haben<br />

wir eine grosse Schere.<br />

Kids, welche bei den einfachsten Übungen im U12-Alter überfordert sind und Kids, welche dadurch<br />

weniger Übungszeit erhalten, weil sie gebremst werden durch die grosse Gruppe und die »langsameren«.<br />

Ob wir richtig liegen mit dieser Massnahme, das können wir erst in 3-4 Jahren sagen und solange<br />

soll diese Testphase auch gehen.<br />

Das war das wichtigste aus dem Nachwuchs. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!<br />

Ich wünsche allen Anwesenden noch einen geselligen Abend!<br />

TK Nachwuchs<br />

Daniela Hug<br />

<strong>17</strong>


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FRAUENFEDLER SPORTLERIN DES JAHRES 2<strong>01</strong>6<br />

Andrina Hodel wurde in diesem März völlig<br />

verdient zur Frauenfelder Sportlerin des Jahres<br />

2<strong>01</strong>6 ausgezeichnet. Und das schon im Alter<br />

von 16 Jahren.<br />

Ihre Erfolgsbilanz allein in den letzten gut 12<br />

Monaten ist beeindruckend. Mehrfache<br />

Schweizermeisterin im Stabhochsprung und<br />

zudem auch ein Medaillengewinn an nationalen<br />

Meisterschaften im Hürdensprint.<br />

Dazu konnte Sie allein in dieser Wintersaison<br />

ihre persönliche Bestleistung im Stabhochsprung<br />

um 21cm auf 3.91m verbessern!<br />

Höchste Zeit also ein Interview mit ihr zu führen.<br />

INTERVIEW MIT ANDRINA HODEL<br />

ANDRINA, DU KONNTEST DEINE PB, IM VERGLEICH ZUR LETZTEN FREILUFTSAISON UM<br />

GANZE 21 CM AUF 3.91M STEIGERN. WAS SIND AUS DEINER SICHT DIE HAUPTGRÜNDE<br />

FÜR DIESEN LEISTUNGSSPRUNG?<br />

Ich habe mich im Herbst dazu entschieden gezielter auf Stabhochsprung zu setzten und investiere<br />

somit mehr Zeit und Aufwand dafür. Wir haben intensiv trainiert und konnten viele grobe<br />

Fehler angehen, was sich schliesslich auch ausgezahlt hat.<br />

DU WURDEST SCHWEIZERMEISTERIN UND ZUDEM ZUR EINZELSPORTLERIN DES JAHRES<br />

2<strong>01</strong>6 DER STADT FRAUENFELD GEKÜHRT. WAS BEDEUTEN DIR DIESE ERFOLGE/AUS-<br />

ZEICHNUNGEN?<br />

Auch wenn die Leistung selber am Tag der Schweizermeisterschaft nicht wirklich brilliant war,<br />

war es natürlich schön den Titel gewonnen zu haben. An dem Tag ging es vor allem darum,<br />

dem Druck standzuhalten und das Beste daraus zu machen. Als Sportlerin des Jahres gekürt<br />

19


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FRAUENFEDLER SPORTLERIN DES JAHRES 2<strong>01</strong>6<br />

worden zu sein war ein sehr schönes Gefühl, zu sehen wie viele Menschen hinter einem stehen<br />

und einem unterstützen hat mich sehr gerührt. Es zeigt, dass der Aufwand und die Zeit, die<br />

man in den Sport investiert sich lohnt.<br />

DU HAST IM LETZTEN JAHR DEINEN FOKUS AUCH NOCH AUF DIE HÜRDEN GEHABT.<br />

WIRST DU DICH NUN DIESES JAHR VOLL UND GANZ AUF STABHOCHSPRUNG KONZENT-<br />

RIEREN?<br />

Nein, nicht nur auf Stabhochsprung. Mir ist wichtig, dass ich Hürden trotzdem weiterführen<br />

kann. Ich habe mich zwar entschieden intensiver auf Stabhochsprung zu setzten aber Hürdenlaufen<br />

möchte ich trotzdem nicht aufgeben.<br />

WELCHES SIND DEINE ZIELE FÜR DIESE SOMMERSAISON?<br />

Mein Ziel ist die U20 EM in Grosseto.<br />

Viel Erfolg in der kommenden Sommersaison!<br />

21


Schweiss abtrocknen<br />

und Platz nehmen. «En Guete!»<br />

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AUFRÄUMEN IM GERÄTERAUM<br />

Anfangs Januar haben fleissige Helfer des LCF, bei eisigen Temperaturen, den Geräteraum in<br />

der Kleinen Allmend aufgeräumt.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Lieber Benutzer, haltet von nun an bitte Ordnung im Geräteraum. Merci.<br />

23


UNTERHALT & PFLEGE<br />

UMÄNDERUNGEN<br />

IHR GARTENBAU-PROFI<br />

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Endlich hat die erfolglose Suche nach Nagelschuhen in Frauenfelds Fachgeschäften ein Ende. Der LC<br />

Frauenfeld darf bei OCHSNER SPORT verschiedene Modelle der Marken Puma und Mizuno bestellen.<br />

Mizuno ist ein qualitativ guter, japanischer Sportartikelhersteller. PUMA ist sicher allen bekannt,<br />

sprintet doch Usain Bolt schon seit langer Zeit auf diesen Tretern von Sieg zu Sieg.<br />

Sobald der WebShop auf unserer Homepage eingerichtet ist, können die Schuhe dort bestellt werden.<br />

Bis das funktioniert werden wir verschiedene Verkaufsaktionen durchführen. Wir informieren<br />

euch rechtzeitig.<br />

25


TRAININGSLAGERBERICHTE NACHWUCHS<br />

| Trainingslager in Arbon<br />

Die Tagesberichte der Kids zum Lager:<br />

SONNTAG, 09. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

Um 8:00 Uhr sind wir mit dem Car los gefahren<br />

nach Arbon. Etwa eine halbe Stunde später kamen<br />

wir in unserer Unterkunft an. Daniela<br />

teilte uns in unsere Zimmer ein und etwa eine<br />

halbe Stunde später liessen wir alles stehen<br />

und liegen und gingen auf den Sportplatz der<br />

etwa 5 Minuten entfernt war. Als wir dann dort<br />

ankamen, zeigte Daniela uns die Garderoben,<br />

wo man sich am Nachmittag frisch machen<br />

konnte. Anschliessend teilten sich alle in die<br />

Gruppen auf und trainierten fleissig mit den jeweiligen<br />

Trainern. Am Mittag gingen wir gemeinsam<br />

den kurzen Weg zu unserer Unterkunft.<br />

Als wir in unserer Unterkunft ankammen,<br />

gab es etwa eine halbe Stunde später zu<br />

Mittag: Salat mit Nudeln und ein oder zwei<br />

Stück Fleisch mit einer leckeren Pilzsauce, dazu<br />

gab es noch Erbsen mit gekochten Karotten.<br />

Nach dem leckeren Essen von Felix, unserem<br />

Koch, hatten wir Zeit uns auszuruhen. 14:15 Uhr<br />

brachen wir auf, um am Nachmittag weiter<br />

Sport zu treiben. Nach einem heissen und anstrengenden<br />

Nachmittag, duschten alle und<br />

machten sich frisch. Je nach dem wie schnell<br />

man war, war man dann auch schneller in der<br />

Unterkunft. Um 18:00 Uhr gab es denn auch<br />

schon wieder zu Abend. Es gab Brot, Müesli, Salate<br />

in vier verschiedenen Varianten, verschiedene<br />

Käsesorten, Salami, Schinken und noch<br />

vieles mehr. Die, die Felix helfen mussten, gingen<br />

mit ihm in die Küche und arbeiteten fleissig<br />

mit. Währenddessen gingen viele Kinder<br />

nach draussen und spielten verschiedene<br />

Spiele. Um 19:30 Uhr begann das Speedlotto<br />

das Daniela organisierte. Dieses beendete unseren<br />

Sonntagabend.<br />

MONTAG, 10. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

Um 7:30 sind wir von unseren Leitern geweckt<br />

worden. (Sabrina hat uns leider kein Lied vorgesungen,<br />

wie eigentlich versprochen.) Dann hatten<br />

wir kurz Zeit um uns umzuziehen und um<br />

8:00 Uhr gab es Frühstück.<br />

Wir mussten um 9:15 Uhr draussen stehen, bereit<br />

zum Trainieren.<br />

Das Einwärmen hat Werni vorbereitet.<br />

Nach der Pause hatten die U12er und U14er<br />

Staffeltraining bei Daniela, Kathrin, Werni und<br />

Sabrina.<br />

Zum Mittagessen gab es Kartoffelstock mit<br />

Bratwurst und Sauce. Nach dem Essen haben<br />

wir sehr viel Freizeit gehabt. Um 13:15 Uhr sind<br />

wir wieder trainieren gegangen.<br />

In der Pause gab es feinen Kuchen und Kekse.<br />

Unsere Gruppe trainierte Weitsprung und Diskus<br />

bei Werni und Sabrina. Die anderen U14er<br />

machten Hoch bei Daniela und Hürden bei Kathrin.<br />

Kugel, Weit, Hoch und Speer wurde bei<br />

den U12ern geübt. Bei Sabrina und Daryl trainierten<br />

wir Hürden und Wurfkraft. (Wir durften<br />

leider keine Musik hören.)<br />

Es war angenehm warm, aber es war auch wieder<br />

schön duschen zu gehen und sich abzukühlen.<br />

Nach dem Duschen gingen wir wieder zum Lagerhaus<br />

zurück. Wir durften noch nach draussen<br />

gehen oder sonst etwas drinnen machen,


TRAININGSLAGERBERICHTE NACHWUCHS<br />

bis es Abendessen gab. Es gab Reis mit Pouletbrust<br />

und Gemüse.<br />

Um 19:30 beginnt das Abendprogramm, welches<br />

Sabrina und Kathrin schon organisiert<br />

haben. Bis dahin haben wir noch Freizeit.<br />

DIENSTAG, 11. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

Heute Morgen weckte uns Daniela wie immer.<br />

Müde, aber pünktlich kamen alle zum<br />

Frühstück. Nach dem leckeren und energiereichen<br />

Frühstück packten wir unsere Sachen<br />

und machten uns auf den Weg zum Sportplatz.<br />

Beim Sportplatz angekommen wärmten<br />

wir uns mit Daryl auf. Leider durften wir<br />

keine Musik hören. Die U16 Mädchen mussten<br />

sogar noch zusätzliche Liegestützen machen,<br />

da alle 10 zusammen einen Frühstart<br />

gemacht haben. Danach absolvierten wir unsere<br />

zwei Trainingseinheiten. Sabrina gab „all<br />

in“, da es ihr letzter Tag war. Nach grossen Anstrengen<br />

gingen wir warm und mit Musik Duschen.<br />

Als wir uns frisch gemacht haben und<br />

das feine Essen von Felix geniessen durften,<br />

machten wir uns auf den Weg zur Überraschung.<br />

Diese war die wunderbare Möhl-Fabrik.<br />

Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und<br />

jeder von uns bekam ein Audio-Gerät, damit<br />

wir die Führung besser verstehen konnten.<br />

Wir machten uns auf den Weg durch die<br />

Möhl-Fabrik. Uns wurde der Vorgang vom Apfel<br />

bis zur vollen, ettikettierten und eingepackten<br />

Flasche erklärt. Am Schluss durften<br />

wir noch Getränke degustieren und sie<br />

schenkten jedem von uns noch einen Bag mit<br />

zwei Getränken drin. Nach der Besichtigung<br />

hatten wir freie Zeit. Viele gingen in den Coop<br />

einkaufen, die anderen gingen in ein Café und<br />

manche setzten sich auch an den See. Um<br />

18:00 Uhr gab es Spaghetti mit Gehacktem<br />

und Gemüse. Diesen Abend hatten wir kein<br />

Abendprogramm. Viele gingen nach draussen<br />

spielten, quatschten miteinander, hörten Musik<br />

oder waren einfach am Handy. Um halb<br />

Zehn machten wir uns Bettfertig. Und erschöpft<br />

schliefen wir alle ein.<br />

27


TRAININGSLAGERBERICHTE NACHWUCHS<br />

MITTWOCH, 12. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

Pünktlich um 7:30 wurden wir von Daniela mit<br />

einem “Guten Morgen“ geweckt. Da wir Alle<br />

nicht wirklich gut geschlafen hatten, standen<br />

wir nicht sofort auf, sondern blieben noch eine<br />

Weile (25 min) liegen. Was zur Folge hatte, dass<br />

wir “fast“ das Frühstück um 8:00 verpasst haben.<br />

Die kurze Zeit (ca. 30 min) zwischen Frühstück<br />

und Morgentraining verbrachten sozusagen<br />

alle mit dösen und mit Köpfhörern in den<br />

Ohren. 9:15 liefen wir alle total verpennt und<br />

mit Muskelkater zur Sportbahn, wo Jessica uns<br />

mit 1000den Staffetten quälte. Schon total kaputt<br />

nach dem Aufwärmen, widmeten wir uns,<br />

mit den lustigen und tollen Trainern den ersten<br />

2 Einheiten. Als wir dann zurück zum Bunker<br />

ohne Fenster kamen, wurden wir von Felix und<br />

seinem vergnügten pfeiffen, während dem Kochen<br />

begrüsst. Das Mittagessen war wie immer<br />

EXELLENT. Mit vollgeschlagenem Bauch<br />

genossen wir unsere wohl verdiente Mittagspause,<br />

wo wir zu lauter Musik tanzten und alberten.<br />

Mit etwas mehr Energie als am Vormittag<br />

genossen wir die warmen Sonnenstrahlen<br />

während unserem Nachmittagstraining, wo<br />

wir einmal mehr gequält wurden. Nachdem<br />

Training alberten wir unter einer warmen und<br />

wohlverdienten Dusche mit lauter Musik. Frisch<br />

geduscht und total entspannt, verbrachten wir<br />

unsere Freizeit mit Spielen und Musik.<br />

Später assen wir einmal mehr ein sehr leckeres<br />

Abendessen. Und nun sitzen wir hier und<br />

schreiben diesen hoffentlich guten und spannenden<br />

Tagesbericht. Später werden wir dann<br />

unseren Schlussabend geniessen. Und werden<br />

hoffentlich besser schlafen als letzte Nacht.<br />

morgen alle ziemlich müde. Wir genossen trotzdem<br />

wie immer unser Frühstück. Wie üblich,<br />

heute jedoch ein wenig unmotivierter, liefen<br />

wir zur Anlage. Beim Einlaufen mit Corina<br />

machten wir verschiedene Fangis. Später trainierten<br />

wir unsere letzten zwei Disziplinen mit<br />

unseren Trainern. Leider war das Wetter nicht<br />

so gut wie in den letzten Tagen. Dennoch gaben<br />

wir unser Bestes. Müde gingen wir um<br />

11:30 Uhr duschen. Wie immer gab es um 12:15<br />

ein sehr leckeres Mittagessen. Nachher verabschiedeten<br />

wir die übrigen Leiter und unseren<br />

Koch Felix. Jetzt schreiben wir den Tagesbericht<br />

und später geht der U12-er Jahrgang in die<br />

Turnhalle um dort zu spielen und die U14-er<br />

und U16-er müssen die ganze Unterkunft putzen.<br />

Um 15:30 Uhr fahren wir gemeinsam Richtung<br />

Frauenfeld und erholen uns von dem<br />

strengen aber schönen Lager.<br />

Vielen Dank an ALLE, welche dieses tolle Trainingslager<br />

in Arbon ermöglicht haben!!<br />

DONNERSTAG 13. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

In der letzten Nacht wurde es für uns alle ein<br />

bisschen später. Durch das waren wir heute


29<br />

TRAININGSLAGERBERICHTE NACHWUCHS


Schweiss abtrocknen<br />

und Platz nehmen. «En Guete!»<br />

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AUF NACH TOKYO<br />

| Einleitung<br />

Im Jahr 1992 in Barcelona startete mit Regula Zürcher-Scalabrin erstmals und bis<br />

heute zum letzten Mal ein Mitglied des LCF an Olympischen Sommerspielen.<br />

Dies soll sich nun ändern. Patrik Wägeli hat sich den olympischen Marathon von<br />

Tokyo im Jahr 2020 als das grosse Ziel vorgenommen. Wir werden ihn auf dem<br />

Weg dorthin begleiten.<br />

Geburtsdatum: 1. Januar 1991<br />

INTERVIEW MIT PATRIK WÄGELI<br />

Disziplin<br />

SB Marathon 2<strong>01</strong>6:<br />

Marathon<br />

2.22.52 h (PB)<br />

Olympialimite: ?2.14.00 h (2<strong>01</strong>6)<br />

EM-Limite:<br />

2.19.30 h<br />

Grösste Erfolge:<br />

OL:<br />

6. Rang Staffel, 20. Rang Langdistanz und Sprint an der Junioren<br />

WM 2<strong>01</strong>1<br />

4. Rang Sprint und 5. Rang Staffel an der Junioren EM 2009<br />

7 x Schweizermeister<br />

Leichtathletik: Schweizermeister Halbmarathon U23 2<strong>01</strong>2, 2<strong>01</strong>3<br />

2. Rang 10 Km SM U23 2<strong>01</strong>3<br />

2. Rang Schweizermeisterschaft 3’000m Steeple 2<strong>01</strong>6<br />

3. Rang Schweizermeisterschaft Halbmarathon 2<strong>01</strong>6<br />

15. Rang (bester Schweizer) CSIM WM Marathon (5. Team) 2<strong>01</strong>6<br />

5. Rang (Rang 4 U 20) 10 Km SM, neue PB 30.30.8<br />

PATRIK: DU HAST DIR FÜR DAS WINTERTRAINING GROSSE TRAININGSUMFÄNGE VORGE-<br />

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Ich habe diesen Winter viel trainiert und konnte meine geplanten Trainings meistens absolvie-<br />

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AUF NACH TOKYO<br />

ren, so dass ich den Trainingsumfang bei rund 90-210km/Woche halten konnte.<br />

Allerdings hatte ich im Januar eine Patellarsehnenentzündung, wodurch ich drei Wochen nur<br />

extensiv auf weichem Untergrund(Schnee/Wiese/Laufband) trainieren konnte. Die intensiven<br />

Einheiten fehlten dadurch.<br />

DU HAST EIN PAAR WETTKÄMPFE BESTRITTEN. HERVORZUHEBEN GILT ES MIT SICHER-<br />

HEIT DIE 10KM SM, AN WELCHER DU DEINE PB DEUTLICH SENKEN KONNTEST. HAST DU<br />

DICH AUF DIESEN WETTKAMPF HIN SPEZIELL VORBEREITET?<br />

Ich entschied mich ziemlich kurzfristig an der 10km SM zu starten. Ich wollte testen ob meine<br />

Form 1 Monat nach dem Sevilla Marathon schon wieder einigermassen gut ist.<br />

Ich bin sehr zufrieden mit dem 4.Rang und der neuen PB in 30:30.<br />

WELCHE MARATHON RENNEN HAST DU DIR FÜR DIESE SAISON VORGENOMMEN. IM SPE-<br />

ZIELLEN WO WILLST DU DIE ANGEPEILTEN 2H 20MIN LAUFEN?<br />

Das Ziel hat sich auf 2h19:30 verändert, da dies die EM Limite ist, wie im Februar bekannt<br />

wurde.Ich peilte diese Zeit schon in Sevilla an, wo es leider nicht aufging.<br />

Mein nächster Marathon ist die CISM Marathon WM in Ottawa. Falls ich mich bis dahin bereit<br />

fühle, werde ich dort die Limite anpeilen. Ansonsten bei einem Herbstmarathon.<br />

WELCHEN TRAININGSUMFANG WIRST DU IM SOMMER BESTREITEN?<br />

Im Sommer werde ich einen ähnlichen Umfang bestreiten wie in diesem Winter. Allerdings<br />

sind bei mir im Sommer die Intensiven Trainings wichtiger als im Winter. Deshalb steht der<br />

Umfang erst an zweiter Stelle.<br />

WAS FÜR EIN ARBEITSPENSUM ABSOLVIERST DU DANEBEN UND IST GEPLANT, DASS DU<br />

DIESES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN, AUF DIE OLYMPISCHEN SPIELE HIN, REDUZIEREN<br />

WIRST?<br />

Seit dem November 2<strong>01</strong>6 habe ich mein Arbeitspensum auf rund 60 Prozent reduziert. Es ist<br />

schon sehr viel besser als vorher bei 100Prozent. Es wird sich im Laufe dieses Jahres zeigen ob<br />

ich mit 60 Prozent die Arbeit und das Training unter einen Hut bringe. Welche Optimierungsschritte<br />

im Training, Umfeld und bei der Arbeit im nächsten Jahr nötig sind, muss ich erst im<br />

Herbst wissen.<br />

33<br />

Viel Erfolg in der kommenden Sommersaison!


Mode<br />

wie in<br />

Mailand<br />

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2


RESULTATE WINTERSAISON<br />

STABHOCHSPRUNG: ANDRINA SCHRAUBT IHRE PB AUF 3.91M!!! 06.02.2<strong>01</strong>7<br />

Wieder ein Topresultat für unsere Stabhochspringerin<br />

Andrina Hodel.<br />

In Clermont-Ferrand (F), dem Heimmeeting von<br />

Weltrekordhalter Renaud Lavillenie (6.16 Meter) gewinnt<br />

die LC Frauenfeld Athletin Andrina Hodel die<br />

U18 Serie mit 3.91 Meter. Diese Höhe bedeutet nicht<br />

nur die Verbesserung ihres zwei Wochen alten Thurgauer<br />

Rekords, sondern auch der Vorstoss auf den 2.<br />

Platz der ewigen Bestenliste der U18 in der Schweiz.<br />

Auch International lässt sich dieses Resultat sehen.<br />

Andrina Hodel katapultiert sich damit unter die besten 10 europäischen U18-Stabhochspringerinnen.<br />

Die Siegertrophäe, ein Paar von Lavillenie entwickelte und persönlich überbrachte Stabhochsprungschuhe,<br />

wird die von Patrick Schütz trainierte Athletin bestimmt zu weiteren Rekordsprünge<br />

beflügeln.<br />

HALLEN NACHWUCHS SM U16, U18 UND U20: ZWEI MEDAILLEN FÜR DEN LCF 12.02.2<strong>01</strong>7<br />

An der Hallen Schweizermeisterschaften im Athletikzentrum in St. Gallen gewann der LC Frauenfeld<br />

mit Andrina Hodel zwei Medaillen.<br />

Nach ihren top Leistungen im Stabhochsprung der vergangenen Meetings konnte man die Goldmedaille<br />

von Andrina Hodel schon fast erwarten. Mit 3.70 Meter erfüllte sie die Erwartungen und wurde<br />

Schweizermeisterin der U18 Konkurrenz.<br />

Auch die zweite Medaille ging an Andrina Hodel. Im 60 Meter Hürden Final belegte sie den zweiten<br />

Platz mit der persönlichen Bestleistung von 8.72s.<br />

An ihren ersten Hallen Schweizermeisterschaften belegte die talentierte Debby Schenk (U16) zweimal<br />

den 5. Platz. Im Hürdensprint verpasste sie mit persönlicher Bestzeit das Podest um winzige 0.05<br />

Sekunden. Auch im Weitsprung (5.11 Meter) fehlten ihr nur gerade 2 cm für den 3. Platz.<br />

Matthias Scheuch (U18) erreichte im Final der 60 m Hürden ebenfalls mit persönlicher Bestleistung<br />

von 5.49s den guten 5. Platz.<br />

Harry Kobel (U20) sprang im Weitsprung mit 6.03 Meter auf den 16. Platz.<br />

35


RESULTATE WINTERSAISON<br />

CROSSMEISTERSCHAFTEN IN SITTERDORF 18.02.2<strong>01</strong>7<br />

4x Gold, 1x Silber, 2x Bronze - toller Erfolge der LCF<br />

Läufer an den TG/SH Crossmeisterschaften<br />

ALTPAPIERSAMMLUNG LC FRAUENFELD 25.02.2<strong>01</strong>7<br />

Das Altpapier muss weg. Dafür sorgten viele fleissige<br />

LCF Helfer. Einen grossen Dank an die zahlreich erschienen<br />

Helfer. Auch das Wetter war uns einmal<br />

mehr gut gesinnt.<br />

UBS KIDS CUP SCHWEIZER FINALE 25.03.2<strong>01</strong>7<br />

Breaking News<br />

Der Nachwuchs des LCF war sehr erfolgreich am UBS<br />

Kids-Cup Schweizer Finale in Untersiggenthal:<br />

U10 Girls: 2. Rang<br />

U12 Girls: 2. Rang<br />

Herzliche Gratulation!<br />

UBS KIDS CUP SCHWEIZER FINALE TEIL 2 26.03.2<strong>01</strong>7<br />

Auch die U14 waren am UBS Kids Cup Final in Untersiggenthal<br />

erfolgreich. Die Ränge 5 (WU14) und 7<br />

(MU14) konnten sie sich erkämpfen.<br />

Herzliche Gratulation!


KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />

| Von Neuhausen bis zur Silbermedaille am Schweizer Finale 2<strong>01</strong>7<br />

Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Kids oder die Leiterinnen mehr auf diesen Mannschafts-Wettkampf<br />

freuen. Obwohl, die ganze Sache mit der Mannschaftszusammenstellung ist kein einfaches<br />

Unterfangen für Myriam und mich. Es sollen möglichst alle Kids in einem Team starten können. Und<br />

dann haben wir ja doch noch den Ehrgeiz, mit mindestens einem Team am Schweizer Finale dabei zu<br />

sein... hm... Wir beschlossen ein Knabenteam und ein Mädchenteam zu bilden, welche beide Chancen<br />

haben am Finale dabei zu sein. Weiter starteten 2 Mixed-Teams.<br />

Doch alles der Reihe nach, zuerst mussten wir uns an der lokalen Ausscheidung in Neuhausen SH für<br />

den Regional<strong>final</strong> in Frauenfeld qualifizieren. Das Mädchenteam mit Lorena Schegg, Amélie Lienhard,<br />

Emilie Thüer, Elina Gehri, Larina Bernhardsgrütter und Elin Vontobel gewann den Wettkampf<br />

souverän mit Siegen in allen 4 Disziplinen. Das Knabenteam mit Raphael Ettlin, Marlo Schmid, Nils<br />

Saameli, Ilio Hügli, Gian Wehrli und Finn Krucker platzierte sich auf dem tollen 2. Rang (hinter dem<br />

FC Frauenfeld) und qualifizierte sich ebenfalls für den Heimwettkampf in Frauenfeld. Zwischenziel<br />

erreicht. Ebenfalls für den Regional<strong>final</strong> qualifiziert hat sich das Mixed-Team I mit Malin Steiner, Isabelle<br />

Seiler, Flurina Meile, Giulia Wyss, Jamie Stauffer und Fabi Furrer. Das Mixed-Team II mit Severin<br />

Schnorf, Linn Ohlsson, Sina Held, Nila Heyer, Anayas Arulvasan und Elisa Friedli platzierte sich auf<br />

dem undankbaren 4. Rang.<br />

Heimwettkämpfe sind immer speziell. Wir freuten uns riesig über die Unterstützung der vielen Mamis,<br />

Papis und Geschwister. Auch das Anfeuern und Mitfiebern ist anstrengend :-). Ob es wohl ner-<br />

37


KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />

venaufreibender ist, ein Team betreuen zu dürfen oder als Fan dabei zu sein ...? Unsere Teams waren bereit<br />

und wie immer gaben sie Vollgas. Leider musste das Knabenteam einen Nuller beim Weitsprung<br />

schreiben lassen, was uns in der Wertung etwas nach hinten spülte oder wohl eher uns deutlich vom<br />

angestrebten 2. Rang weg buxierte. Jetzt gab es nur noch eins: Einer für alle, alle für einen. Die Jungs<br />

kämpften im Biathlon und auch im Teamcross und ich bin sehr sehr stolz auf die Jungs, dass sie sich die<br />

Bronzemedaille erkämpfen konnten. Es ist doch immer wieder schön, wenn ein Team aufs Treppchen<br />

darf.<br />

Bei den Mädchen war der Wettkampf an Spannung kaum zu überbieten. Nach 2 Disziplinen waren 3<br />

Teams mit gleichvielen Rangpunkten auf den vordersten Rängen. Im Biathlon erzielten sie die drittbeste<br />

Leistung und dann war da noch der Teamcross. Mit unserer Startrakete Lorena konnte nicht viel schief<br />

gehen. Unglaublich wie Lorena (jüngerer Jahrgang U10) die Konkurrenz hinter sich liess und so eine<br />

gute Ausgangslage für das Team schuf. Mit dem Sieg in dieser Disziplin erkämpften sich die Mädels die<br />

Silbermedaille und qualifizierten sich für den Schweizer Final 2<strong>01</strong>7 in Untersiggenthal. So cool!<br />

Untersiggenthal ... wo liegt denn das? Ah ja, im Aargau, bei Baden-Wettingen. Voll motiviert traten wir<br />

die Carreise dahin an. Ob es wohl zu einer Medaille reichen würde? Da Myriam das Mädchenteam nicht<br />

betreuen konnte (sie tat dies souverän an den beiden Qualianlässen), durfte ich die ehrenvolle Aufgabe<br />

übernehmen. Was gibt es schöneres, als mit 6 aufgestellten Girls den Finaltag zu erleben!<br />

Was dann folgte war einfach fantastisch, genial, irgendwie wie in einem Traum. Wir freuten uns aufs<br />

Mitmachen, Dabeisein, Cooly zu treffen, auf ein Autogramm von Nicole Büchler oder ein cooles Fotoshooting<br />

beim UBS-Corner. Doch dann realisierten wir nach 2 Disziplinen, dass eine Medaille drin liegt!<br />

Und dies trotz einem eher verpatzen Weitsprung. Fact war, die Mädchen mussten im Biathlon alles geben,<br />

um weiter im Kampf um die Medaille dabei zu bleiben. Besser ging es beinahe nicht. Nur noch 2<br />

Töggeli waren oben und im Runden rennen gehörten sie auch zu den fleissigsten! Der abschliessende<br />

Teamcross entschied also definitiv, ob wir aufs Treppchen dürfen. Die Eltern feuerten ihre Kids von der


KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />

Tribüne aus an, ich durfte den Wettkampf aus nächster Nähe mitverfolgen. Meine Nerven ... Unsere<br />

Schlussläuferin kam als vierte im Ziel an. Aufgrund der Zwischenrangliste rechnete ich nochmals<br />

nach ... Medaille? Keine Medaille? Doch, es müsste sogar für Silber reichen. Hm.... wirklich ... ? Das<br />

sind dann schon ganz spezielle Momente! Ich glaube sogar, dass ich eine Freudenträne verdrückt<br />

habe. Sensationell – eine Medaille am Schweizer Finale 2<strong>01</strong>7! Ich bin sooo stolz auf dieses Mädchenteam.<br />

Es war ein fantastischer Tag und ich erinnere mich immer wieder gerne daran.<br />

Patrizia<br />

39


Kompetenz hat einen Namen.<br />

Busdach, Winterthur<br />

Foto: Michael Haug, Winterthur<br />

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| Trainingstag in den Frühlingsferien<br />

KINDERLEICHTATHLETIK U10<br />

Zum dritten Mal organisierten wir einen Trainingstag für die U10-Kids sowie für die jüngeren Kinder<br />

der U12. Spiel, Sport und Spass lautete unser Motto. 30 Kids verbrachten mit dem Leiterteam einen<br />

tollen Tag auf dem Sportplatz Kleine Allmend.<br />

Nach dem Wintertraining freuen wir uns alle immer wieder auf den Frühling, um endlich draussen<br />

zu sein, auf der Bahn zu rennen, in den Sand zu springen, richtig Hochsprung zu üben, Weitwurf zu<br />

üben und am liebsten noch einen 1'000 m-Lauf zu absolvieren. Am Morgen stand Hochsprung, Weitsprung<br />

und Laufen über Hindernisse auf dem Programm. Nach einer Mittagespause bei Rolf Sommer<br />

übten wir uns im Wurf, bei Hüpfspielen und bei einem Flashcups-Tanz. Der sportliche Abschluss<br />

fand in der Turnhalle Auen statt. Der kulinarische Abschluss dann beim Sportplatz. Danke den lieben<br />

Mamis fürs Kuchen backen!<br />

Danke dem Einkaufszentrum Passage für die gesponsorte Zwischenverpflegung und danke dem Leiterteam<br />

Myriam, Andrina Hodel (U18-EM-Teilnehmerin 2<strong>01</strong>6 im Stabhochsprung) und Michi für euren<br />

Einsatz!<br />

Patrizia<br />

41


ATHLETENRAT<br />

| Rückblick<br />

Das letzte Jahr war für die Athleten des LC Frauenfeld ein spannendes und erfolgreiches Jahr. Die Sommersaison<br />

startete mit einem super Trainingslager in Mallorca. Die Athleten konnten sich bestens auf<br />

die kommende Saison vorbereiten und von den guten Trainingsbedingungen profitieren.<br />

Die SVM der Aktiven gab den Start für die Wettkampfsaison. Die Frauen kämpften sich erfolgreich zurück<br />

in die Nati B und weil die Männer sich den Ligaerhalt sichern konnten, starten nun beide Teams<br />

diese Saison in Frauenfeld vor Heimpublikum. Die TG/SH-Einkampfsmeisterschaften und der Junioren-<br />

SVM konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Besonders hervorzuheben sind die junge Stabspringerin<br />

Andrina Hodel und der Hürdenläufer Mathieu Jaquet, die vergangene Saison einige Erfolge einheimsen<br />

konnten. Ein Höhepunkt für beide war die erstmalige Teilnahme an einem Grossanlass, an dem sie<br />

die Chance bekamen, sich mit internationaler Konkurrenz auf hohem Niveau zu messen. Beide Athleten<br />

können mit Stolz auf dieses Ereignis zurückblicken, auch wenn die Resultate nicht immer ganz den Erwartungen<br />

der Athleten entsprach.<br />

Nachdem auch der letzte Wettkampf absolviert wurde, packten die Athleten im Herbst einmal nicht<br />

ihre die Sportkleider, sondern ihre Badekleider ein. Der Herbstausflug stand vor der Tür und dieses Jahr<br />

versuchte sich der LCF im River Rafting. Am frühen Morgen trafen sich alle Sportskanonen, zum Teil noch<br />

ein wenig verschlafen, am Bahnhof und dann ging es mit dem Zug nach Ilanz (GR). Mit der nötigen Ausrüstung<br />

und nach einer kurzen Instruktion stürzten wir ins eiskalte Rheinwasser. Die wilde Fahrt bestand<br />

aus Stromschnellen, Kopf-ins-Wasser-tauchen und Wettrennen. Nicht nur die LCF-Gruppen untereinander<br />

lieferten sich ein Wettrennen, nein, es gab noch zwei weitere Schlauchboote, die trotz des Alters<br />

der Paddler extrem schnell waren. Ausgelaugt, nass aber glücklich kamen alle in Reichenau an.<br />

Nach einer kurzen Stärkung ging es nach Hause. Der Ausflug war sehr gelungen und die Athleten waren<br />

bereit für die Wintersaison.<br />

Für die kommende Saison wünscht der Athletenrat allen eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!


43<br />

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WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />

| Einleitung<br />

Nach der Serie »Mein Weg zur SM 2<strong>01</strong>4« werden wir zwei von unseren Athletinnen weiterhin »begleiten«.<br />

Sie werden uns auf dem aktuellsten Stand halten, wo der »Weg an die internationale Spitze« hinführt<br />

/ durchführt.<br />

Geburtsdatum: 23. Juli 1994<br />

INTERVIEW MIT ANGELA METZGER<br />

Hauptdisziplin:<br />

SB Stabhochsprung 2<strong>01</strong>6:<br />

Stabhochsprung<br />

4.00 m (PB)<br />

Grösste Erfolge: 1. SM-U20 2<strong>01</strong>2<br />

2. SM-U20 2<strong>01</strong>3<br />

2. SM-U23 2<strong>01</strong>4<br />

Beruf:<br />

Hobbys:<br />

Studium Sport und Biologie in Basel<br />

Zeit mit Freunden und Familie verbringen<br />

Klavier spielen, Skifahren<br />

ANGELA. WIE IST DEINE WINTERSAISON IM ALLGEMEINEN VERLAUFEN?<br />

Die Wintersaison verlief leider überhaupt nicht planmässig. Ich konnte die Fortschritte im Training<br />

einfach nicht umsetzen. Am Wettkampf konnte ich oft gar keinen ganzen Sprung durchführen, da<br />

ich eine Blockade hatte vor dem Absprung. Dies war mental sehr schwierig zu verarbeiten, weshalb<br />

ich mich dann auch gegen eine Teilnahme an der SM entschied. Aber so ist es halt einfach im<br />

Sport, manchmal kann man es nicht erklären weshalb es nicht läuft, aber genau dann muss man<br />

noch härter trainieren und an sich glauben und zu Auge führen was für ein toller Sport/Disziplin<br />

es ist.<br />

45


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WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />

DIE SOMMERSAISON STEHT NUN UNMITTELBAR BEVOR, ZU WELCHEM ZEITPUNKT WILLST<br />

DU IN TOPFORM SEIN?<br />

Der Fokus liegt vorallem auf der SM in Zürich. Ansonsten möchte ich keine konkreten Leistungsziele<br />

setzen, damit ich möglichst locker an die Wettkämpfe gehen kann. Ich freue mich aber jetzt<br />

schon auf die kommende Saison.<br />

ABSOLVIERST DU IMMER NOCH DEN GRÖSSTEN TEIL DEINER TRAININGS IN BASEL?<br />

Ja ich trainiere nur noch in Basel, da es zeitlich anderst nicht aufgehen würde. Momentan befinde<br />

ich mich aber gerade im Trainingslager in Italien, um mich optimal auf die Saison vorzubereiten.<br />

BEI DEN SOMMERWETTKÄMPFEN IST DAS WETTER BEIM STABHOCHSPRUNG EIN GROSSER<br />

EINFLUSSFAKTOR. WAS IST EIGENTLICH DAS BESTE WETTER FÜR STABHOCHSPRUNG?<br />

Schönes Wetter und dann noch ein leichter Rückenwind erfreut jede/n Stabhochspringer/in. Am<br />

Ungünstigsten ist natürlich der Regen, da dann ein fester Griff nur noch schlecht zu erreichen ist.<br />

Viel Erfolg für die kommende Sommersaison!<br />

47


WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />

INTERVIEW MIT CHARLÈNE KELLER<br />

Geburtsdatum: 3. September 1994<br />

Hauptdisziplin:<br />

SB 100m 2<strong>01</strong>6:<br />

SB 200 m 2<strong>01</strong>6:<br />

SB 200m 2<strong>01</strong>6:<br />

200 m<br />

11.68 s (PB)<br />

23.78 s (PB)<br />

24.21 s (Halle)<br />

Beruf:<br />

Grösste Erfolge:<br />

Hobbys:<br />

Studium in Bern Hauptfach Psychologie<br />

Nebenfach Betriebswirtschaftslehre<br />

Teilnahme an 5 internationalen<br />

Grossanlässen<br />

EYOF (European Youth Olympic Festival)<br />

2<strong>01</strong>1 in Trabzon,<br />

U20 WM 2<strong>01</strong>2,<br />

U20 EM 2<strong>01</strong>3 in Rieti.<br />

CH - Rekord mit der U20 Staffel über 4x100m an der U20 EM 2<strong>01</strong>3 (Rieti).<br />

Thurgauer Rekord über 100 m und 200 m bei den U20, U23 und WOM.<br />

Silber an der Aktiv SM 2<strong>01</strong>4 in Frauenfeld<br />

2<strong>01</strong>5 an der U 23 EM in Tallin: Bronze 4x100m und 7.Rang über 200m<br />

2<strong>01</strong>6 an der EM der Aktiven in Amsterdam<br />

Gitarre spielen, Shopping, Freunde treffen...<br />

CHARLÈNE, WIE VERLIEF DEIN WINTERTRAINING? KONNTEST DU OHNE GROSSE ZWISCHEN-<br />

FÄLLE DAS GEPLANTE PENSUM VON SECHS TRAININGS ABSOLVIEREN?<br />

Ich hatte leider mit Problemen im Fuss zu kämpfen, wodurch ich nur reduziert trainieren konnte.<br />

Allerdings konnte ich dadurch den Fokus auf mein Krafttraining legen und habe nun viel mehr<br />

Kraft als noch vor dem Wintertraining. Jetzt geht es noch darum, diese neu gewonnene Kraft umsetzen<br />

zu können.<br />

49


WEG AN DIE INTERNATIONALE SPITZE<br />

ENDE DES LETZTEN JAHRES WARST DU DIR NICHT SICHER OB DU EINE HALLENSAISON BE-<br />

STREITEN WIRST. WIE HAST DU DICH DANN ENTSCHIEDEN UND WARUM<br />

Ich habe keine Hallensaison bestritten aufgrund meiner Probleme mit dem Fuss.<br />

HAST DU DICH SCHON VOLL UND GANZ AN DAS TRAINING UNTER DEINEM »NEUEN TRAI-<br />

NER« GEWÖHNT?<br />

Das Training mit Adrian Rothenbühler ist sehr streng! Ich brauche sicher noch Zeit um mich an<br />

diese hohen Belastungen zu gewöhnen. Ich muss ihn noch besser kennenlernen und er mich.<br />

Ich bin mir aber sicher, dass wir auf einem guten Weg sind und ich sehr viel von seinem Wissen<br />

profitieren kann und noch schnelle Zeiten laufen werde in Zukunft.<br />

WELCHES SIND DEINE WICHTIGSTEN WETTKÄMPFE IN DER ERSTEN SAISONHÄLFTE?<br />

Der wichtigste Wettkampf ist sicher die Aktiv SM in Zürich.<br />

FÜR DIESES JAHR HAST DU DIR JA DIE UNVERSIADE ZUM ZIEL GENOMMEN. WAS VER-<br />

FOLGST DU ALS FERNZIEL? EINE WELTMEISTERSCHAFT, OLYMPIA ETC…?<br />

Olympische Spiele in Tokyo 2020.<br />

Viel Erfolg für die kommende Sommersaison<br />

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TRAININGSLAGER AKTIVE<br />

| Saisonvorbereitung in Mallorca<br />

20 Athleten, 6 Trainer, 2 Ehefrauen und 4 Kinder<br />

finden sich am Sonntag, 2. April auf dem Bahnhof<br />

Frauenfeld ein, um die Reise nach Mallorca<br />

anzutreten. Ein kleiner „Lapsus“ in der Lagerausschreibung<br />

führt dazu, dass ein Athlet fälschlicherweise<br />

schon am Samstag mit gepackten<br />

Koffern zur Abreise bereitsteht, doch ziemlich<br />

schnell merkt, dass was nicht stimmen kann und<br />

seine Lagerpläne um 24h verschieben muss.<br />

Die Gepäckaufgabe am Flughafen verläuft dann<br />

fast reibungslos. Fast deshalb, weil die mitgeführte<br />

Kiste mit den Disken und Hammerwurfgeräten<br />

Übergewicht hat und so ein Hammer<br />

kurzerhand in Manfreds Koffer gepackt wird. Via<br />

Lautsprecher wird Manfred später aufgefordert,<br />

dem Sicherheitspersonal zu erklären, was das<br />

diese runde Kugel mit dieser „Drahtschnur“ im<br />

Gepäck sein soll. Etwas Nachhilfeunterricht über<br />

den Unterschied eines Sportgerätes und einer<br />

Bombe hat noch nie geschadet. Trotz diesem Intermezzo<br />

fliegen wir pünktlich ab ins Lager nach<br />

Mallorca und beziehen kurz nach dem Nachtessen<br />

unsere Zimmer.<br />

In den kommenden 6 Tagen soll dann zweimal<br />

täglich auf der durch Sonne und Hitze ramponierten<br />

Anlage von Magalluf trainiert werden.<br />

Damit sich die Speer-, Diskus- und Hammerwerfer<br />

mit den übrigen Athleten aus Gründen der Sicherheit<br />

nicht in die Quere kommen, müssen die<br />

Werfer zu „Unzeiten“ trainieren; morgens zwischen<br />

08.00 – 10.00 und und am Nachmittag<br />

zwischen 13.00 – 15.30 Uhr. Dass dies essenstechnisch<br />

durchaus zu gewissen Schwierigkeiten führen<br />

kann, versteht sich von selbst, doch Athleten<br />

und Trainer haben sich schnell daran gewöhnt<br />

und geniessen die Vorteile einer freien Anlage<br />

und der morgendlichen Ruhe.<br />

In der Folge nun ein paar Kurzberichte der Athleten,<br />

nachdem während der Lagerwoche durch<br />

ein dafür bestimmtes Athletenteam bereits intensiv<br />

auf Facebook über die Ereignisse berichtet<br />

wurde.<br />

Matthias Gredig, Lagerleitung<br />

MONTAG, 03. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

Pünktlich um 8:00 Uhr Ortszeit, also eigentlich<br />

mitten in der Nacht, marschierten die tollkühnen<br />

Athleten des LC Frauenfeld in Richtung Essensraum.<br />

Nach einem ausgewogenen Frühstück<br />

und voller Tatendrang wagten sich die<br />

Werfer natürlich als erstes aus der Unterkunft<br />

und spürten den Eifer jener Werfertruppe, die<br />

noch früher auf dem Platz stand, schon von<br />

weitem. Mitgerissen von diesem gab es eine<br />

Wurfssession, welche wohl noch nie so erlebt<br />

wurde. Kurz gesagt: Die Werfer hatten eine<br />

strikte Zeitzone, nämlich bis 10:00 Uhr, um ihre<br />

Geschosse abzufeuern, da es aus Sicherheitsgründen<br />

des Platzwartes wahrscheinlich so in<br />

Stein gemeisselt wurde. Bekanntlich kommt<br />

zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen, in diesem<br />

Falle kam das Vergnügen in Form der übrigen<br />

LCF Techniker, welche zwischen 10:00 und<br />

11:00 Uhr doch noch eintrudelten. Der nächste<br />

obligatorische Zeitpunkt war das Buffet, welches<br />

um 12:30 Uhr seine Türen für uns öffnete<br />

und eine gratiöse Auswahl vorzuweisen hatte.<br />

Anschliessend an den Gaumenschmaus gab es<br />

einen „Regelverstossungs-/einschüchterungsinput“,<br />

welcher von Lagerleiter Matthias Gredig<br />

übernommen, jedoch von Finja erfolgreich<br />

aufgelockert wurde. Dies gelang durch gezieltes<br />

Abspritzen von mehr oder wenig zufällig<br />

gewählten Athleten, welche versuchten, die


TRAININGSLAGER AKTIVE<br />

spanische Bräune auf ihre Körper zu übertragen.<br />

Zurück zum Training: Wir befanden uns<br />

ja in einem Trainingslager, nicht in einem<br />

Plauschlager wie uns immer wieder doziert<br />

wurde. Trotz allem verliefen die Trainings am<br />

Nachmittag bei perfekten Temperaturen<br />

ebenfalls reibungslos, oder es wurden keine<br />

Unfälle publiziert, ausser gewisser Übelkeit,<br />

welche aber beim Anblick der schwedischen<br />

Staffel-Frauen sofort wieder in den Hintergrund<br />

rückte. Auch am Abend stand das Buffet<br />

nicht zum letzten Mal in dieser Woche mit<br />

offenen Armen vor uns und wartete darauf,<br />

Stück um Stück in unseren hungrigen Bäuchen<br />

zu verschwinden. Der Abend war angenehm<br />

kühl und konnte individuell gestaltet<br />

werden, unter der Bedingung, dass der<br />

nächste Tag für alle um spätestens 8:00 Uhr<br />

beim Morgenessen wieder begann.<br />

DIENSTAG, 04. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

Am wunderschönen Morgen wurden alle Athleten<br />

durch die Mallorcanische Sonne aufgeweckt.<br />

So tankten die Sportler viel Motivation<br />

am reichhaltigen und teilweise gesunden<br />

Morgen-Buffet.<br />

Die Werfergruppe war heute voller Tatendrang.<br />

Die Hammerwerferinnen verschönerten<br />

die Netzpfosten mit neuen Beulen, der<br />

Speer von Claudio wurde mit einer Kamera<br />

ausgerüstet, sodass eine sehr eindrucksvolle<br />

neue Perspektive der Flugbahn entstanden<br />

ist. Die Läufergruppe absolvierte einen der<br />

zahlreichen Dauerläufe und wurde diesmal<br />

durch Andrea, die Ehefrau unseres Coaches,<br />

verstärkt. In der Nähe des Golfplatzes meldete<br />

sie ein kurzes Austreten an und verschwand<br />

in die Büsche. Eine darin nistende<br />

Henne mit ihren Kücken erschrak etwa gleich<br />

stark wie unsere völlig überraschte Andrea.<br />

Danach konnte der DL ohne weitere Zwischenfälle<br />

fortgesetzt werden.<br />

Die Läufergruppe versuchte sich danach im<br />

Hotel in einer neuen Sportart. Für die Läufer<br />

war es von Anfang an ungewohnt, ein Wurfgerät<br />

(Dartpfeil) in den Händen zu halten. Das<br />

Dartspiel machte aber trotzdem Spass. Nach<br />

dem Abendbuffet schwangen die kleinsten<br />

ihr Tanzbein in der Kinderdisco. Ein erlebnisreicher<br />

und sonniger Tag ging somit zu Ende.<br />

Die Läufercrew Igor, Nino und Pascal<br />

Nils, Jonas und Manuel<br />

53


TRAININGSLAGER AKTIVE<br />

MITTWOCH, 05. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

Mit reichlich viel Muskelkater weckte uns die<br />

durch das Fenster hineinscheinende südländische<br />

Sonne. Trotz den Beschwerden erreichte<br />

jeder pünktlich um 8 Uhr das ausgiebige Frühstücksbuffet.<br />

Nach 2 anstrengenden und auslaugenden<br />

Trainingstagen konnten die Werfer<br />

erstmals geniessend frühstücken, da wir heute<br />

unseren wohlverdienten Ruhetag hatten, ausser<br />

einer kurzen Trainingseinheit die zur Erholung<br />

unserer Muskeln diente. Die restliche Zeit<br />

des Tages wurde von den Athleten/innen unterschiedlich<br />

genutzt. Ein paar versuchten ihr<br />

Glück im Golf, andere besuchten die Hauptstadt<br />

Palma de Mallorca und wiederum andere<br />

versetzten sich in die Rolle von Roger Federer<br />

als Tennisspieler. Beim gemeinsamen Nachtessen<br />

wurden einige Neuigkeiten vom Nachmittag<br />

ausgetauscht. Gestärkt feierten einige noch<br />

einen Geburtstag eines Athleten bevor sich<br />

dann alle endgültig vom Tag verabschiedeten.<br />

Lauf- und Sprungdisziplinen trainiert. Unsere<br />

ehemalige Sportlerin des Jahres half mit einem<br />

kraftvollen Wurf mit, die Anlage noch untauglicher<br />

zu machen.<br />

Kurz vor dem Mittagessen, hat Finja ihre Wasserpistole<br />

mit viel Freude ausprobiert. Sogar im<br />

Restaurant war ihr die »Pistole« unentbehrlich<br />

(dort jedoch ohne Wasser). Nach der erfreulichen<br />

Mitteilung vom »Chef«, dass der Spa-Bereich<br />

für uns kostenlos nutzbar ist, sah man<br />

nach kurzer Zeit viele mit Badekappen bedeckte<br />

Köpfe im Whirlpool sitzen.<br />

Völlig entspannt starteten wir ins Nachmittagstraining,<br />

welches für alle durchaus kräfteraubend<br />

war. Die einen Trainer kamen sonderlich<br />

ins Schwitzen, dafür sorgte die Dreisprungstechnik.<br />

Die anfänglichen Schwierigkeiten<br />

wurden (dank des guten Umfelds) souverän<br />

gemeistert. Die Wurfgruppe übte sich<br />

nicht nur im Umsetzen, sondern auch im Imitieren<br />

eines Einheimischen im Kraftraum...:)<br />

Frisch geduscht und hungrig stürzten wir uns<br />

aufs Buffet, wo wir uns jedoch erst mit Wartezeiten<br />

den Magen voll schlagen konnten, da wir<br />

nun nicht mehr die Einzigen im Hotel waren ;-).<br />

Der Abend gestaltete jeder individuell (Tanzen<br />

mit Finja oder GNTM).<br />

Jael, Malin und Anouk<br />

Xenia und Melissa<br />

DONNERSTAG, 06. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

Die morgendliche Motivation hatte heute etwas<br />

unter dem Regenschauer gelitten. Doch<br />

trotz des Regens wurde eine Vielfalt von Wurf-,


TRAININGSLAGER AKTIVE<br />

FREITAG, 07. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

Nach einer erholsamen Nacht durften auch<br />

die Hammer-, und Diskuswerferinnen heute<br />

einmal ein wenig länger schlafen. Pünktlich<br />

um acht Uhr trudelte man zum Morgenessen<br />

ein. Danach versammelte sich die ganze<br />

Gruppe im Hotel um gemeinsam den Film<br />

,,Mit Ganzer Kraft’’ zu schauen. Nach den anfänglichen<br />

Startschwierigkeiten mit der Technik,<br />

die schlussendlich zu Fünft behoben wurden,<br />

gab es für die Athleten eine Mentale -<br />

Schulung.<br />

Beim Mittagessen setzte sich eine frisch eingetroffene<br />

Tennisgruppe dazu. So wurde die<br />

Schlange vor dem Buffet zu unserem Erfreuen<br />

auch demensprechend länger. Am Nachmittag<br />

wurde dann in den Trainingsgruppen trainiert.<br />

Beim Abendessen wurden wir wieder<br />

mit einer sehr sehr langen Schlange vor dem<br />

Buffet konfrontiert. Ein Speerwerfer hatte einen<br />

solch grossen Hunger, ja, er war schon<br />

fast am verhungern, so musste er beim Parisette<br />

diesen einen gutaussehenden Anschnitt<br />

abbeissen.<br />

Den Abend liessen die einen beim Music Quiz,<br />

bei dem der Sieg um einen halben Punkt verpasst<br />

wurde, die anderen im Zimmer oder am<br />

schönen Strand ausklingen. So ging zu früher<br />

oder später Stunde der Abend zu Ende.<br />

Xenia und Melissa<br />

SAMSTAG 08. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />

Am Morgen haben wir uns alle noch einmal<br />

am reichhaltigen Frühstücksbuffet gestärkt,<br />

bevor der letzte Trainingstag in Angriff genommen<br />

wurde. Am Nachmittag gab es noch<br />

ein kurzes Fotoshooting und speziell Daniela<br />

hat alles gegeben (Beweisfoto unten). Das<br />

Highlight des Tages war natürlich der wohlverdiente<br />

Ausgang am Abend. Nach einem<br />

gemeinsamen Start, bei dem sich die eine<br />

oder der andere noch beim Bullriding versucht<br />

hat, ging es anschliessend noch weiter<br />

in die nächste Bar. Am nächsten Morgen haben<br />

es zum Glück alle geschafft, um 6 Uhr bereit<br />

zu sein, um die Heimreise anzutreten.<br />

Ein grosser Dank an ALLE, welche dieses tolle<br />

Trainingslager in Mallorca möglich gemacht<br />

haben!<br />

55


TRAININGSLAGER AKTIVE IMPRESSIONEN


57<br />

TRAININGSLAGER AKTIVE IMPRESSIONEN


Julien Wanders mit europäischer Topzeit<br />

über 10 000 m 08.04.2<strong>01</strong>7<br />

Der Langstreckenläufer Julien Wanders (Stade Genève)<br />

hat in Huelva (ESP) eine neuerliche Klasseleistung abgeliefert.<br />

In 28:06,<strong>17</strong> Minuten stellte der erst 21-jährige<br />

Genfer eine europäische Spitzenzeit über 10‘000 m auf<br />

und übernahm in der kontinentalen Saisonbestenliste<br />

die Führung.<br />

NEWS AUS DER LEICHTATHLETIK<br />

Selina Büchel mit einem Hundertstel<br />

Vorsprung zu EM-GOLD! 05.03.2<strong>01</strong>7<br />

Triumphaler Auftritt von Selina Büchel (KTV Bütschwil)<br />

an der Hallen-EM in Belgrad (SER): Die 25-jährige St.<br />

Gallerin zeigte im 800-m-Final eine Klasseleistung und<br />

siegte in 2:00,38 Minuten mit Schweizer Rekord! Damit<br />

verteidigte sie ihren 2<strong>01</strong>5 in Prag (CZE) gewonnenen Titel<br />

mit Erfolg.<br />

Schweizer Rekord über 10 km auf der Strasse im Dezember<br />

in Houilles (FRA/28:22), Schweizer U23-Rekord<br />

im Halbmarathon im März in Mailand (ITA/1:<strong>01</strong>,43)<br />

und nun eine internationale Klassezeit über 10 000 m:<br />

Julien Wanders sorgt seit Monaten für eine Erfolgsmeldung<br />

nach der anderen. Im Rahmen des „Trofeo Iberico“<br />

in Huelva lief der Westschweizer zu einem souveränen<br />

Sieg. Mit 28:06,<strong>17</strong> Minuten übernahm er sogar in<br />

der europäischen Saisonbestenliste die Führung.<br />

Einen Titel zu gewinnen ist einfacher, als diesen zu verteidigen,<br />

heisst es oft. Selina Büchel hat nach ihrem<br />

neuerlichen EM-Sieg allen Grund, stolz zu sein: Zwei<br />

Jahre nach ihrem grossartigen Sieg in Prag gelang ihr<br />

in Belgrad dank einer perfekten Formplanung die Titelverteidigung.<br />

59<br />

Zur Verdeutlichung, wie stark diese Zeit ist, dient ein<br />

Blick in die letztjährige Bestenliste: In der ganzen Saison<br />

2<strong>01</strong>6 liefen nur vier Europäer die 25 Bahnrunden<br />

schneller – unter anderem der Superstar Mo Farah.<br />

Nur 13 Sekunden über dem Schweizer Rekord<br />

Wanders verbesserte seine im März 2<strong>01</strong>6 gelaufene<br />

persönliche Bestzeit (29:10,<strong>17</strong>) um mehr als eine Minute.<br />

Vom Schweizer Rekord von Christian Belz, aufgestellt<br />

2005 an der WM in Helsinki (FIN/27:53,16), trennen<br />

ihn nur noch 13 Sekunden.<br />

Swiss Athletics stellt 2<strong>01</strong>6 mehr als<br />

12‘000 Lizenzen aus 20.12.2<strong>01</strong>6<br />

Die Schweizer Leichtathletik spürte auch in der Saison<br />

2<strong>01</strong>6 einen erfreulichen Aufwind. Nicht nur in der<br />

Spitze, sondern auch in der Breite. Erstmals seit 25 Jahren<br />

stellte Swiss Athletics mehr als 12‘000 Lizenzen<br />

aus.<br />

Einmal mehr zeigt sich die Beliebtheit der Leichtathletik<br />

in der Anzahl Lizenzen, die die Mitgliedervereine für<br />

ihre Athletinnen und Athleten bestellten. In der zu<br />

Ende gegangenen Saison wurden insgesamt 12‘002<br />

Swiss-Athletics-Lizenzen angefordert. Das sind 120<br />

mehr als im vergangenen Jahr und sogar 506 mehr als<br />

2<strong>01</strong>4. Somit ist die Zahl der lizenzierten Athletinnen<br />

und Athleten zum zehnten Mal in Folge angestiegen.<br />

Letztmals lag die Zahl der bestellten Lizenzen 1991 höher<br />

als 12‘000.<br />

Neuerlicher Teilnehmerrekord beim<br />

UBS Kids Cup Team 22.3.2<strong>01</strong>7<br />

Beim Schweizer Final des UBS Kids Cup Team messen<br />

sich am nächsten Samstag in Untersiggenthal 144<br />

Teams mit fast 800 Kindern. Sie haben sich beim spielerischen<br />

Indoor-Teamwettkampf via lokale Ausscheidung<br />

und Regional<strong>final</strong> für das grosse Saison-Highlight qualifiziert.<br />

In seinem sechsten Austragungsjahr wird der von Weltklasse<br />

Zürich und Swiss Athletics durchgeführte UBS<br />

Kids Cup Team zum sechsten Mal einen Teilnehmerrekord<br />

verzeichnen. Über 14‘000 Kinder haben während<br />

den Wintermonaten Turnhallen in der ganzen Schweiz<br />

zum Beben gebracht.<br />

Zählt man die 136‘396 Teilnehmenden des vergangenen<br />

Sommers dazu, so hat der UBS Kids Cup – als Leichtathletik-Dreikampf<br />

im Sommer und als Teamwettkampf im<br />

Winter – in den letzten 12 Monaten die Marke von<br />

150‘000 Teilnehmenden übertroffen. Ein eindeutiges<br />

Zeichen dafür, wie beliebt die Nachwuchsserie UBS Kids<br />

Cup aber auch die Leichtathletik im Allgemeinen bei<br />

Kindern und Jugendlichen ist.<br />

Final mit den Besten aus der ganzen Schweiz<br />

Die 144 Teams, welche sich für den Schweizer Final in<br />

Untersiggenthal qualifiziert haben, setzten sich bei 20<br />

lokalen Ausscheidungen und 6 Regional<strong>final</strong>s durch. Erneut<br />

ist es auch zahlreichen kleineren Dorf- und Turnvereinen<br />

gelungen, sich für das grosse Saisonhighlight<br />

zu qualifizieren, so beispielsweise dem TSV Steinen oder<br />

dem TV Grosswangen.


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Leistungsstark, wie wir selber es sind. Wir unterstützen den Sport, denn<br />

nur mit Wille, Ausdauer und Leidenschaft kommt man zum Ziel.<br />

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Jürg Germann<br />

Fliederstrasse 40<br />

8500 Frauenfeld<br />

marketing@lcfrauenfeld.ch<br />

Protokollführer<br />

Vorstand:<br />

Jürg Germann<br />

Fliederstrasse 40<br />

8500 Frauenfeld<br />

protokoll@lcfrauenfeld.ch<br />

Sekretariat Vorstand:<br />

Irene Müller-Goldinger<br />

Schwalbenweg 79<br />

8500 Frauenfeld<br />

info@lcfrauenfeld.ch<br />

Chef Sponsoring:<br />

Jörg Engeler<br />

Kurzenerchingerstr. 19<br />

8500 Frauenfeld<br />

sponsoring@lcfrauenfeld.ch<br />

Leistungssport-<br />

Verantwortlicher:<br />

Blaser Manfred<br />

Sonnhalde 14B<br />

8547 Gachnang<br />

tkaktive@lcfrauenfeld.ch<br />

61


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Zürcherstrasse 335<br />

8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 723 40 40<br />

info@hws-frauenfeld.ch<br />

www.hws-frauenfeld.ch<br />

Öffnungszeiten der Ausstellung:<br />

Mo – Do 7.30 – 12.00 13.30 – 18.00<br />

Fr 7.30 – 12.00 13.30 – <strong>17</strong>.30<br />

Sa 9.00 – 12.00<br />

(oder nach Vereinbarung)


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8500 Frauenfeld, Schaffhauserstr. 56<br />

Tel. 052 748 04 04, Fax 052 748 04 00<br />

info@xbau.ch, www.xbau.ch<br />

IMPRESSUM<br />

Auflage:<br />

Redaktion:<br />

Gestaltung und DTP:<br />

370 Exemplare<br />

Stefan Elliker, elli.downunder@gmx.ch<br />

PAS solutions GmbH, Frauenfeld<br />

Druck:<br />

Genius Media, Frauenfeld<br />

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Zürcherstrasse 310, 85<strong>01</strong> Frauenfeld<br />

Telefon 052 728 68 68<br />

Fax 052 728 68 69<br />

detlef.andes@axa-winterthur.ch<br />

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